Episódios
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Aussagen des Vizechefs des Ukraine-Militärgeheimdienstes, Skibitsky, lassen aufhorchen. Er wurde teils so interpretiert, dass er eine Niederlage der Ukraine für unvermeidlich hält. Bühler sieht Kommunikations-Fehler.
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Estão a faltar episódios?
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In dieser Folge beantworten wir Hörerfragen. Wie kann sich die Ukraine gegen russische Gleitbomben wehren? Wie viele Panzer haben die Russen verloren, wie viele die Ukrainer? Was kann die Bundeswehr aus dem Krieg lernen?
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Deutschland liefert ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem in die Ukraine. In dieser Folge sprechen wir darüber, welche Wirkung es entfalten kann. Und: Der Israel-Iran-Konflikt - Potenzial für einen Flächenbrand.
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Der Nato-Generalsekretär spricht von Zugeständnissen und Kompromissen, um den Krieg zu beenden. Ändert der Westen seine Haltung? Außerdem: Die Schlacht um Tschassiw Jar, dem Tor zum Donbass.
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Die SPD und Kanzler Scholz tun nicht genug für die Ukraine. So könnte man einen offenen Brief von Historikern zusammenfassen. Ex-General Bühler würde ihn unterschreiben. Und: Die Ukrainer vor dem Rückzug?
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Nach der Terrorattacke von Moskau warf Russlands Präsident Putin der Ukraine eine Beteiligung vor. Ein haltloser Vorwurf, sagt Ex-General Bühler. Dennoch könnte die Attacke Auswirkungen auf den Ukraine-Krieg haben.
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Seit Kriegsbeginn fällt der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew mit besonders drastischen Botschaften auf. Zuletzt meldete er sich mit einer "Friedensformel" zu Wort. Und es geht erneut um die Taurus-Debatte.
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Kanzler Scholz bleibt dabei: Kein Taurus an die Ukraine. Deutschland dürfe nicht zur Kriegspartei werden. Macht Scholz den Deutschen Angst? Oder sind es seine Kritiker, die mit immer neuen Forderungen Ängste schüren?
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Vergangene Woche wurde ein abgehörtes Gespräch von Bundeswehroffizieren zum Taurus veröffentlicht. Ex-Nato-General Erhard Bühler spricht über den Inhalt und wer dahinter stecken könnte. Er warnt aber vor Spekulationen.
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In der Europäischen Union gibt es Forderungen nach EU-eigenen Atombomben. Ein guter Schutz vor Russland? Bühler erklärt, warum er die Vorstöße naiv findet. Und: Wie gefährlich ist das Schutzersuchen Transnistriens?
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Bislang ist das Entsenden von Truppen in die Ukraine für den Westen eine rote Linie. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron stellt sie nun infrage. Ex-Nato-General Erhard Bühler mahnt, das Thema nicht zu hoch zu hängen.
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