Эпизоды
-
Ganz viele TrainingsMassnahmen sind verschwendetes Geld. Die Berater sollen sich ändern. Die Führung aber nicht? Das funktioniert einfach nicht.
Wenn Berater nutzen-orientiert (und nur dann können sie hohe Erträge erwirtschaften) betreuen sollen, "müssen" sie auch so geführt werden. Ganzheitliche Beratung auf der Webseite und StückzahlenControlling im Alltag. Wie soll das passen?
Der Hebel ist ja auch grandios, statt 10 Berater bräuchte man nur 1 Führungskraft trainieren/coachen. Auf der Produktebene sind ja alle Anbieter ähnlich. Die Haltung in der Führung macht aber einen großen Unterschied - 180 Grad. Hier liegt das DifferenzierungsPotential. Für die besten Kunden, die besten Berater und die besten FührungsKräfte.
In dieser Podcast-Folge geht es darum, wie eine neue nutzen-orientierte Führung aussehen könnte.
In diesem 2-Tage-Intensiv-Workshop geht es genau um diese neue Nutzen-orientierte FührungsKultur. https://www.derwegzur1tagewoche.info/firmenkundenbanken/fuehrungsworkshop-bank-neu-denken.html -
Пропущенные эпизоды?
-
Warum ein bankeigener regionaler Fonds im Sinne des §1 ganz viel Sinn macht, haben wir in der "Bank.Neu denken-Folge #035" besprochen.
In dieser Folge sprechen wir darüber, ...
- wie man eigene Fonds im Markt platziert,
- welche Rolle die Haltung der Berater im PrivateBanking und
der FirmenkundenBank spielt und
- wie man den Nutzen von regionalen Fonds für regionalen Anleger argumentiert.
Ein unvergleichbares bankeigenes Angebot, bei dem das Geld IN der Region wirkt und nicht an die ganz großen Player weltweit abfließt, hat eine völlig andere Signalwirkung als die immer vergleichbaren anderen Angebote, die am Ende das Geld aus der Region in die Welt umverteilen und überwiegend die großen Player und nicht die Region stärker machen. §1 gelebt.
Es ist immer eine Frage der Haltung.
**Save the Dates:**
Am **23.Juli um 11.00-12.30** wird es ein **DeepDive live Webinar** geben, in dem Stefan Scholz und ich für alle Fragen zur Verfügung stehen.
Am **12.+13. September **wird ein **2tägiger Workshop **inkl. des Prozesses für neue Produkte** in Hamburg **stattfinden -
BankBerater freuen sich selten darauf, wenn ein Coach angekündigt ist. Nachher finden sie es dann wieder gut. Markus Feierabend ist Leiter Firmenkunden der VR-Bank Werdenfels und hat sich einige Veränderungen vorgenommen. Im Gespräch erörtern wir einige Aspekte und Herausforderungen auf dem Weg in eine neue Strategie. Wie allen anderen Banken auch, soll die Strategie den Unternehmer umfassend betreuen. Auf dem Weg vom reinen Kreditabwickler zur aktiven Unterstützung der Unternehmer, deren LebensZiele besser und sicherer zu erreichen, gilt es noch ein paar Herausforderungen zu meistern.
-
Regionale Fonds für regionale Herausforderungen. Vieles lässt sich gemeinsam besser schaffen. Ganz klassisch im Sinne des regionalen, kommunalen oder genossenschaftlichen Förderauftrag. Das Medizinisch Versorgungszentrum, der Solarpark, der Windpark, Startup-Zentren, Firmennübernahmen etc. etc. …mit bankeigenen Fonds lassen sich Nutzen und Erträge für alle sehr gut steigern.
In dieser Folge unterhalte mich mit Stefan Scholz von den FondsMakers aus Hamburg über die Chancen und Erträge, die bankeigenen Fonds ermöglichen, Natürlich reden wir auch für Risiken und Aufwand. … und natürlich auch über die AlleinstellungsChance für individuellen Geldanleger. -
"Ok abholen" ist einer der teuersten Fehler, den Bankberater bei Unternehmern machen können.
In dieser Folge geht es darum aufzuzeigen, warum "Dauermandate bekommen" viel viel besser ist als in Einzelfällen OKs zu bekommen. Es ist ziemlich simpel, wenn die Haltung stimmt.
Wenn es nur darum geht, Zusatzprodukte zu verkaufen, die gerade "wegmüssen" ist "OK" abholen, sicher naheliegend, aber völlig kontraproduktiv.
Wenn es im Sinne des eigentlichen FörderAuftrag darum geht, Unternehmer finanziell zu fördern und Unternehmer dabei zu unterstützen, ihre Lebensziele besser und sicherer zu erreichen, sind Dauermandate angemessen. Unternehmer haben die Wahl.
Wie macht Ihr das in Eurer Bank? -
Um für Unternehmer wirklich relevant zu sein, ist es extrem zielführend, wenn Unternehmer wirklich erleben, wie sie durch die eigene Bank ihre LebensZielen besser und sicherer erreichen
Entscheidungen werden zu 95%!!! emotional getroffen (und dann so lange nachbegründet bis sie passen). 95% der Entscheidung emotional. Auch bei Unternehmern. Die BankBeratungen sind trendmässig eher zu 99% rational. Wie lässt sich das synchronisieren?
Der Schlüssel dazu ist das Ideale Zielbild des Unternehmers - so als wäre es schon erreicht. Vom erreichten Ziel rückwärts in die Gegenwart schauen und dann - mit der Bank gemeinsam - die Schritte konsequent in Richtung dieses Idealen Zielbilds gehen. Das macht einen gigantischen Unterschied. Wir werden relevant. Es macht viel mehr Spass. Nimmt extrem viel Druck raus und rechnet sich sofort.
In diese Folge geht es darum , die zentrale Rolle eines Idealen Zielbilds des Unternehmers zu verstehen und zu erkennen, wie viele Vorteile sich völlig automatisch für Unternehmer, Berater, Experten und Bank ergeben, wenn wir ganz konsequent die Idealen Zielbilder de Unternehmer erfragen, verstehen und die passenden emotionalen+rationalen Lösungen dafür liefern. -
Wie gut wäre es für deine Bank, wenn ihr im Leben von Unternehmern als unverzichtbarer und extrem wertvoller ErfolgsPartner erlebt würdet? Wenn ihr für Unternehmer wirklich RELEVANT wärt?
Wieviel leichter wäre dann der Tagesalltag, die Peisgespräche, das CrossSelling, die Zusatzgeschäfte, die dauerhafte Ertragsstabilität der Bank...
In dieser Folge sprechen wir darüber, was ihr tun könntet, um genauso relevant zu werden oder relevant zu bleiben. Was ihr IN der Beratung und WEIT über die Beratung HINAUS tun könntet. Das allermeiste haben Banken bereits. Ihr „müsstet“ nur ein wenig den Fokus verändern. Höre rein, wie das geht. -
Real Talk. Lasst uns mal Dinge auf den Punkt bringen und auch heilige Kühe schlachten. Es ist verblüffend, wieviele Banken sich an immer den gleichen Themen erfolglos abmühen. Überleitungen, Einbindung von Experten aus Bank und Verbund, Ganzheitliche Beratung etc. so ganz richtig viel Freude machen diese Themen in den meisten Banken nicht. Was läuft falsch? Warum läuft es bei manchen und bei den meisten nicht? Was macht den Unterschied? Lasst uns in diesem Real Talk auf den Punkt kommen. Ungeschönt und ganz direkt.
Wie sagte Albert Einstein: Die reinste Form des Wahnsinn ist es, immer wieder das gleiche zu tun und dabei andere Ergebnisse zu erwarten.
Also was müssen Banken anders machen, um andere Ergebnisse zu bekommen? -
2 von 3 UnternehmensNachfolge scheitern. Das ist sehr ärgerlich für die Unternehmer und natürlich auch für die Bank. Völlig unnötig und in den meisten Fällen vermeidbar. Bei gelungenen Nachfolgen begleitet die Bank Übergeber UND Übernehmer dauerhaft vollumfänglich weiter.
Wie man als Bank hier seinen Einfluss positiv geltend macht, besprechen wir in dieser Folge mit Benjamin Gottstein. Er ist Geschäftsführer der SUCCEED - Die Unternehmerberater GmbH. Was sind die 7 Erfolgskriterien für eine erfolgreiche Nachfolge? -
Was wir heute finanzieren gestaltet die Zukunft von Morgen. 88% der Deutschen und 90% der Österreicher wünschen sich eine andere Wirtschaft. Eine sozialere, gerechtere und menschlichere. Das Klima in der Gesellschaft wird sich genauso ändern wie das Klima weltweit. Wie kann die Gemeinwohl-Ökonomie regionale Banken unterstützen, die Herausforderungen und Auflagen in Chancen zu wandeln? Wie können gerade kleinere regionale Banken über diesen Weg ihre Eigenständigkeit und ihre Wirksamkeit weiter ausbauen? Was ist Gemeinwohl-Ökonomie überhaupt? Wie kann sie dem Klimawandel dienen und deine Bank für Menschen attraktiver machen, die etwas Sinn-volles tun wollen? Im lockeren Gespräch mit Fritz Fessler und Thomas Mönius zeigen wir diese Chancen auf. Beide sind sehr in der "Genossenschaft für Gemeinwohl" aktiv und begleiten Banken und Unternehmen dabei, sich nach und nach mit einer Gemeinwohlbilanz transparent aufzustellen.
-
Seit Jahren wird es immer schwerer. Alle wissen, wie es nicht mehr weiter geht. Welche Alternativen gibt es denn? Wie könnte es denn anders gehen? In dieser Folge zeige ich euch ein paar Dinge, die die besten Berater völlig anders machen. Wie denken die? Was machen die anders? Wo liegen die Unterschiede? Wieso erreichen die einen mit Leichtigkeit ihre Ziele? Während andere immer mehr zuückhängen und Banken jetzt zunehmend den Vertriebsdruck weiter erhöhen.
-
Aus UnternehmerSicht gedacht:
Nachhaltiger werden ist ja schön und gut… und wie genau mache ich das als normaler Unternehmer? Wo fange ich an? Worauf muss ich achten, dass ich nicht auf Mogelpackungen hereinfalle? Welcher Kaffee, welcher Strom, welches Papier,…. ist denn wirklich nachhaltig und wo sind nur schöne Labels drauf….
Tatsächlich eine komplexe Herausforderung, die viel Zeit und Energie braucht. Christina von Frankenberg hat sich dem Thema angenommen. Mit ihrer EcoEmbassy hilft sie gerade kleineren Unternehmen nachhaltiger zu werden.
Genau das könnt in eurer Bank für eure Unternehmer sofort nutzen.
Was können wir gemeinsam tun, damit auch unsere Kunden, den Umstieg hinbekommen, wir als Banken Zeichen setzen und wieder unter Beweis stellen, dass auch wir uns den anstehenden Themen aktiv stellen? -
Viele Menschen gehen mit Angst zur Arbeit. Nicht weil wir schlechte Chefs wären. Nein, diese Angst ist eine UrAngst. Nicht dazuzugehören, richtig zu sein, alles gut genug zu machen etc. Solange Menschen ihre Energie dafür aufwenden, diese Urangst zu vertuschen, zu überspielen, zu kaschieren, sind sie nicht glücklich, nicht produktiv, nicht wirklich bei der Sache. Da kannst du als Chef viel tun. Höre dir mein Interview mit Gabriele Klaholz an. Sie berichtet sehr offen und authentisch aus eigener Erfahrung. Über den Hintergrund dieser UrÄngste hatte ich mir auch vorher nie Gedanken gemacht. Es ist total nachvollziehbar, wie sehr uns unsere Menschheitsgeschichte bis in den TagesAlltag verfolgt und wie einfach es ist, viel dagegen zu tun. Das mag euch in der Kultur eurer Bank genau so nützen, wie euren mittelständischen Unternehmen. Ein wirklich attraktiver Arbeitgeber sorgt auch dafür, dass sich die Menschen bei ihm wirklich sicher und gut aufgehoben fühlen. Ihr als Bank und Eure regionalen Unternehmer.
Google Studie:
Als wichtigsten Faktor überhaupt hat Google die psychologische Sicherheit identifiziert. Mitarbeiter müssen sich sicher fühlen, bestimmte Risiken eingehen zu können – und zwar ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen. Das beinhaltet auch die Möglichkeit, neue Ideen zu besprechen. Fürchten Mitarbeiter sich davor, Fragen zu stellen, weil sie von Kollegen als inkompetent betrachtet werden könnten, wird das Team keine neuen Impulse mehr identifizieren und an ihnen arbeiten können, so Google. Auch müssen sich Menschen sicher fühlen, eigene Fehler zugeben zu können. Team-Mitglieder, die für eine Fehlentscheidung geächtet werden, versuchen in der Folge entweder, keine Entscheidungen mehr zu treffen oder Fehler zu vertuschen. -
Thank´s God - it´s Friday. Wieder eine Woche geschafft. Nur noch 15 Jahre bis zur Rente. Endlich Wochenende. Raus aus dem Vertriebsdruck.
oder
Geil. Montag. Endlich kann ich wieder PS auf die Strasse kriegen. Etwas bewegen. Nutzen stiften. Unternehmern zu ihren Lebensziele helfen. Geil. Montag.
Eigentlich haben FirmenkundenBerater:innen regionaler Banken den geilsten Job der Welt. Sie helfen Unternehmern, ihre Lebensziele besser und sicherer erreichen. Laut Satzung §1 leben Sie den sogenannten FörderAuftrag. Sie sind nicht dem Gewinn anoymer Aktionäre sondern dem Nutzen regionaler MitInhaber verpflichtet. So steht es in der Satzung. Geil. Montag. All die Expertise der Berater dient dazu, Leute wirtschaftlich erfolgreicher zu machen …
Irgendwie sieht es aber im Tagesalltag anders aus. Getrieben von Kosten, Auflagen und ErtragsDruck hassten sie Kunden und Aufträgen hinterher, verteidigen sich in Vertriebsmeeting, warum welche Zahl nicht erreichbar war, laufen guten Kunden und neuen Mitarbeitenden hinterher.
Geil. Montag? Nicht wirklich. Wie zwei Welten. Alle sind so in ihren Welten gefangen, dass sie gar nicht glauben können, dass auch völlig anders möglich ist.
Deshalb bin ich in diesem PodCast einmal sehr provokativ. Nicht ganz so schlimm wie Gernot Hausknecht aus der heute show. Nur fast. Auch wenn ich an manchen Stellen sehr provoziere, meine ich es sehr wohlwollend positiv.
Es gibt sooooviele Chancen, die attraktivste Bank vor Ort zu sein. -
Staatliche Förderbanken können oft vielmehr als wir denken. Vor allem können sie MehrWerte für die LösungsPakete im regionalen Firmenkundengeschäft schaffen, die man alleine nicht schafft. … und die einem entscheidende Vorteile gegenüber Großbanken schaffen können. Mit dem Vorstand der ISB Rheinland-Pfalz Dr. Ulrich Link beleuchten wir im Gespräch einige Aspekte rundum Fördermöglichkeiten bishin zu den Möglichkeiten auch als regionale Bank Venture Capital zur Verfügung stellen zu können. Es hat halt schon Vorteile, wenn man mit Partner zusammenarbeitet, die den Förderauftrag für das Land statt die Interessen von Großanlegern im Fokus haben. In diesem Interview bekommst du viele interessante Einblicke in die Welt der FörderBanken
-
Millionen kleiner und mittlerer Unternehmen würden sich gerne nachhaltiger aufstellen und urenkeltaugleich werden. Wenn sie nur wüssten, wo und wie sie konkret anfangen könnten, Es fehlen einfach Hände und Köpfe, sich auch noch darum zu kümmern. In dieser Folge spreche ich mit Christina von Frankenberg, Gründerinnen EcoEmbassy, darüber, wie regionale Banken ihre Unternehmen vor Ort ganz handfest unterstützen und Schritt für Schritt zu mehr Nachhaltigkeit führen können. Nutzen stiften wie über die Beratung hinaus. Natürlich macht es mehr als Sinn, als Bank selbst die gleichen 8 Schritte zu gehen und Vorbild zu sein. Die Verantwortung und den Förderauftrag haben alle regionalen Banken ja bereits schon immer in der Satzung stehen. Hier können wir einmal mehr beweisen, dass wir es ernst meinen.
Nebenbei machen wir noch einen kleinen Ausflug in die Gemeinwohl Ökonomie - auch hier haben reguionalen Banken die DNA schon ihrer Satzung. Wir brauchen es nur noch zum Wohl aller umzusetzen. Höre selbst, wie das geht. -
Mensch oder Maschine? Besser Mensch und Maschine. Wie behalten wir in der digitalen Welt den menschlichen Draht zu unseren Kunden? Wie [wortwechsel können Sie#kannst Du] [wortwechsel Ihren#deinen] BeraterKolleg:innen helfen, dauerhaft - menschlich - in Verbindung zu bleiben?
So schön bequem digitale Strecken auch sind, den eigentlichen Wert einer richtigen Beratung schaffen wir auf der menschlichen Ebene. Das wirkliche Verständnis über Antrieb und Ziele bekommen wir im menschlichen Dialog jenseits von automatisierten ChatsBots. Die Herausforderungen an Beratung und Führung wächst ja täglich.
Worauf wir achten sollten und was dabei wichtig ist, bespreche ich in dieser Folge mit Axel Liebetrau - Zukunftsforscher und Gründer der BIG Banking Innovation Group. -
Mache du DEN Unterschied. Die Zeiten sind wieder härter geworden. Der Wettbewerb auch. Der Run auf Kredite ist massiv abgebrochen. Echte Beratung und dauerhafte ehrliche unterstützende Beziehung sind wieder gefragt. Wie macht man aus einer "normalen" Beratung ein emotionales Highlight für Unternehmer? Wie schafft man unvergessliche Magic Moments, die einen wirklichen Unterschied machen.
- Показать больше