Эпизоды
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Die Rechtsanwältin Brigitte Röhrig ist auf deutsches und europäisches Arzneimittelrecht spezialisiert und hat mit ihrem neuen Buch „Die Corona-Verschwörung – Wie die Bevölkerung über die COVD-19-Impfung getäuscht wurde“ eine umfassende und spannend zu lesende Abhandlung über die Zulassung der neuen Corona-mod-RNA-Injektionen veröffentlicht. Aufgrund ihrer Expertise schafft sie es die Widersprüche und Unzulänglichkeiten hinsichtlich der Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit dieser sogenannten Impfungen deutlich offen zu legen. Ihr Fazit, welches ich nach der Lektüre des gesamtes Buches durchaus nachvollziehen kann, lautet: „Wie ich in der Einleitung schon erwähnte, haben die Jahre der Corona-Pandemie mein Weltbild komplett geändert – und auch mein ehemals großes Vertrauen in unsere mit der Zulassung und Überwachung beauftragten Behörden vollumfänglich zerstört.“
Folgend lesen Sie das Kapitel, welches sich ausschließlich mit der Zulassung des Comirnaty-Impfstoffes von Biontech für Kinder beschäftigt.
Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/die-zulassungen-fuer-kinder-von-comirnaty/
Eingesprochen von Adam Nümm: https://zeitenwechsel.org
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Die Pandemiepolitik brachte noch nie dagewesene Einschränkungen der eigentlich unveräußerlichen Grund- und Freiheitsrechte der Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland mit sich. Begründet wurden diese massiven und in vielerlei Hinsicht schädlichen Eingriffe in das Leben von Millionen von Menschen mit der Behauptung eines hohen Gesundheitsrisikos und einer möglichen Überlastung des Gesundheitssystems wegen des neuartigen Corona-Virus. Die Rechtmäßigkeit dieser politisch verordneten Einschränkungen musste mehrfach vor Gerichten auf ihre Verhältnismäßigkeit geprüft werden. Dafür braucht es freilich Richter, die den Sachverhalt unter Hinzuziehung verschiedener kompetenter Sachverständiger gründlich ermitteln.
Die Gerichte haben sich bei dieser Aufgabe jedoch fast ausnahmslos viel zu sehr auf die Expertise des Robert-Koch-Instituts berufen, das bekanntlich dem Bundesgesundheitsministerium untersteht. Die geleakten RKI-Protokolle zeigen nun in unübersehbarer Deutlichkeit, wie stark der Einfluss der Politik auf jene Behörde war, die in der Öffentlichkeit von der Politik irreführend als die Stimme der Wissenschaft dargestellt wurde. Dieser Umstand stellt im Prinzip sämtliche Corona-Urteile der letzten Jahre in Frage und zeigt auf, wie sorglos Gerichte zumeist über die Einschränkung der Grundrechte entschieden haben. Dazu zählt auch das höchste Gericht in Deutschland, welches eigentlich die Aufgabe gehabt hätte, die Verfassung und damit auch die Abwehrrechte der Bürger gegen einen übergriffig handelnden Staat zu verteidigen.
Doch wie mein Interviewgast, der Anwalt und Professor für öffentliches Recht Volker Boehme-Neßler, sagt: "Der Geist der Verfassung war in unserer Gesellschaft nicht so stark verankert, dass er in der Krisensituation hätte wirken können. Das ist das Problem." Mit Volker Boehme-Neßler spreche ich über das offenkundig gewordene Justizversagen in der Pandemiepolitik, über die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks während des Corona-Geschehens sowie über die Unverzichtbarkeit einer gesamtgesellschaftlichen Aufarbeitung.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/justizversagen-pandemiepolitik-boehme-nessler/
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Die Corona-Impfkampagne wirft nach wie vor Fragen auf. Unter anderem, warum die natürliche Immunität geleugnet wurde, obwohl sie der Impfung offenbar überlegen war.
Ein Artikel von Bastian Barucker, erschienen in der Open-Source-Initiative der Berliner Zeitung
Artikel: https://archive.is/xbRL3#selection-923.0-923.165
Eingesprochen von Adam Nümm: https://adamnuemm.de
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Professor Gerd Antes wird als Wegbereiter der evidenzbasierten Medizin in Deutschland bezeichnet. Er ist Medizinstatistiker und Mathematiker und war Mitglied in mehreren Wissenschaftskommissionen, darunter der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch-Instituts (RKI). Gerd Antes ist also ein erfahrener Fachmann, wenn es darum geht, Daten klug auszuwerten, Studien zu interpretieren und den Qualitätsgrad von Evidenz zu bewerten. Bereits im März 2020 kritisierte er die erhobenen Daten, die zur Steuerung der Pandemiepolitik genutzt wurden, mit dem Satz: "Die Zahlen sind vollkommen unzuverlässig."
Es folgten weitere kritische Wortmeldungen, in denen Gerd Antes wiederholt darauf hinwies, "dass nahezu jeder Fehler gemacht wurde, den man machen konnte". In meinem Gespräch mit ihm geht es unter anderem um die Frage, ob er angesichts der veröffentlichten Protokolle des Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts, die eine deutliche politische Einflussnahme auf das RKI belegen, immer noch von Fehlern – also Inkompetenz – oder aber von Vorsatz ausgeht.
Außerdem geht es um die Leitgedanken der evidenzbasierten Medizin, die im Gegensatz zur eminenzbasierten und eher autoritätsgläubigen Medizin steht. Zum Schluss unseres Gesprächs geht es um die Notwendigkeit und die Wahrscheinlichkeit einer Corona-Aufarbeitung und um den immensen, durch die weitestgehend evidenzbefreite Pandemiepolitik entstandenen, Vertrauensverlust in "die Wissenschaft"
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/evidenz-corona-gerd-antes/
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"Zuerst steht die juristische Untersuchung, dann die politische Aufarbeitung. Eine Replik auf den Spiegel-Artikel von Strafrechtler Fischer, der eine „unangenehme Neigung zur Aufarbeitung“ sieht.
Ein Artikel aus der Open-Source-Initiative der Berliner Zeitung
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-und-das-gesellschaftliche-gift-der-verdraengung-li.2260562
Eingesprochen von Adam Nümm: https://adamnuemm.de/about/
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Bildquelle: https://wolter-hoppenberg.de/team/sebastian-lucenti/ -
Niko Härting praktiziert seit 1993 als Anwalt in Berlin und ist seit 1991 Honorarprofessor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. 1996 gründete er die Kanzlei Härting. Er hatte bereits im Frühjahr 2020 Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Pandemiepolitik geäußert. Bald darauf startete Härting einen Podcast mit dem Titel "Corona im Rechtsstaat", der verschiedene Aspekte der Pandemiepolitik beleuchtete.
Mit Prof. Härting sprach ich über seine Erfahrungen an den Gerichten dieses Landes während des Corona-Geschehens, als es um die Prüfung der Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen ging, über die Bedeutung der geleakten und freigeklagten RKI-Protokolle und über sein Vertrauen in den Rechtsstaat.
Video und Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/corona-im-rechtsstaat-haerting/
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Produktionskosten: ca. 1150 € -
CJ Hopkins ist ein preisgekrönter Dramatiker, Romanautor und politischer Satiriker, der sich frühzeitig kritisch zu den Corona-Maßnahmen der Regierung geäußert hat. Im Jahr 2022 veröffentlichte er das Buch „The Rise of the new normal Reich“, welches auf dem Cover eine Maske mit einem Hakenkreuz zeigt. Hopkins lebt seit 20 Jahren in Berlin und ist mit einer Jüdin verheiratet. Herr Hopkins stand nun zum zweiten Mal wegen ein und derselben Sache vor Gericht. Es geht dabei um die „Verbreitung verfassungswidriger Symbole“, die ihm von Seiten der Staatsanwaltschaft aufgrund zweier Tweets vorgeworfen wird.
Im Januar diesen Jahres wurde er diesbezüglich vor dem Amtsgericht in Berlin freigesprochen. Nun folgte vor dem Kammergericht in Berlin eine Aufhebung dieses Freispruchs. Im Gespräch mit ihm und seinem Anwalt Friedemann Däblitz aus Berlin geht es um die aktuelle gerichtliche Entscheidung.
Artikel über das aktuelle Urteil: https://www.velazquez.press/p/skandalurteil-der-us-amerikanische
Kommentar von CJ Hopkins über das aktuelle Urteil: https://cjhopkins.substack.com/p/guilty
Artikel über den Freispruch im Januar 2024: https://www.velazquez.press/p/freispruch-fur-den-us-amerikanischen
CJ Hopkins finanziell unterstützen: https://cjhopkins.substack.com/p/legal-defense-fund-reboot -
Der Journalist und Autor Patrick Baab, der 40 Jahre als Journalist unter anderem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gearbeitet hat, bereiste 2023 zu Recherchezwecken das Gebiet der Ostukraine. Seine direkte Begegnung mit dem Kriegsgeschehen eröffneten ihm den Blick für die Auswirkungen des Kriegs auf die Zivilbevölkerung und das enorme entstandene Leid.
Im Gegensatz zur in den meisten Medien üblichen Berichterstattung via Internet – vom Schreibtisch aus dem wohl temperierten Büro heraus –, geriet Patrick Baab vor Ort unter Beschuss, befragte sowohl die Zivilbevölkerung als auch Soldaten und das – wie der Titel seines im Oktober 2023 erschienenen Buches andeutet – auf "beiden Seiten der Front". Er, der den Krieg aus erster Hand kennengelernt hat, weiß zu berichten: "Auf beiden Seiten der Front habe ich einen Satz am häufigsten gehört: Wir wollen Frieden."
Mit Patrick Baab sprach ich über die geopolitischen Hintergründe des Ukraine-Konflikts, über das politische Geschehen seit 2014 bis zum völkerrechtswidrigen Einmarsch Russlands in die Ostukraine und vor allem über die Rolle der Medien.
In einem Interview mit den Nachdenkseiten hatte Baab die Mitverantwortung der Presse pointiert zusammengefasst: „Die Mainstream-Presse arbeitet nach dem Motto: Wir liefern die Kriegspropaganda, die Ukrainer liefern die Leichen.“ Seiner Meinung nach kommt den Journalisten, die ohne ausreichende Sorgfalt und vor allem zu unausgewogen berichten, eine bedeutende Mitverantwortung an diesem Krieg mit all seinen Opfern zu. Sein aktuelles Buch "Propaganda Presse - Wie uns Medien und Lohnschreiber in Kriege treiben" beginnt mit der dazu passenden Aussage: „Wenn die Journalisten in Deutschland ihre Arbeit gemacht hätten, wäre es wahrscheinlich zu diesem Krieg in der Ukraine nicht gekommen.“
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/ukraine-krieg-baab/
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"Im Folgenden werde ich argumentieren, dass die staatlichen Antworten auf das Auftreten des neuen Corona-Virus in den Kontext eines globalen Biosecurity-Dispositivs zu stellen sind, das militärischer Natur ist. Gemeint ist damit eine dem Militärischen entnommene Vorstellung von Sicherheit, die diese primär unter dem Gesichtspunkt von biologischen Bedrohungen wahrnimmt. Zu einem Dispositiv gehört aber nicht nur eine bestimmte Denkweise und die damit verbundene Problemwahrnehmung, sondern alle praktischen Instrumente, die es braucht, um diese in die Realität umzusetzen.
Die eigentliche Gefahr scheint mir deshalb heute weniger von rechts auszugehen, als von dieser an sich schon schwer verständlichen und daher kaum greifbaren Gemengelage von linken Werthaltungen, Kapitalinteressen und supranationalen, westlich-kapitalistischen Netzwerken, die sich unter dem Dispositiv von Biosecurity zusammengefunden haben: Eine Gefahr, die sich unter dem Vorwand des „Schutzes des Lebens“ und dem Appell an die Solidarität als linkes Projekt zu tarnen vermag, obwohl es sich um den bisher in der Geschichte des Kapitalismus vermutlich umfassendsten Zugriff des Kapitals auf unser Leben handelt.
Tove Soiland ist Historikerin. Sie ist Mitbegründerin von Linksbündig, einer politischen Organisation aus der Schweiz, die sich der Aufarbeitung der Coronakrise aus einer dezidiert linken Perspektive widmet. Ebenso ist sie Mitglied des Kollektivs Feministischer Lookdown."
Dieser Beitrag wurde in der Open-Source-Initiative der Berliner Zeitung veröffentlicht: https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-krise-verschwoerung-oder-zufall-weder-noch-li.2256408
Eingesprochen von Adam Nümm: https://adamnuemm.de/about/
Fotoquelle: https://www.linksbuendig.ch
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Ein Abend mit dem Medizinstatistiker und Mathematiker Gerd Antes und dem Professor für öffentliches Recht Volker Boehme-Neßler, moderiert von Bastian Barucker
Die Protokolle des Robert-Koch-Instituts(RKI) offenbaren eine starke Einflussnahme der Politik auf die Arbeit der obersten Seuchenschutzbehörde des Landes. Die Einschätzungen des RKI waren entscheidend für die Verhältnismäßigkeitsprüfung der staatlichen Maßnahmen vor etlichen Gerichten. Aber wie wissenschaftlich fundiert war die Pandemiepolitik? Welche Bedeutung haben die Protokolle für eine juristische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen? Um das und mehr geht es an diesem Abend.
Video und Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/podiumsdiskussion-corona-aufarbeitung/
Produktionskosten: ca. 2000 €
Spenden: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ -
Am 18. September war ich beim Online-Radiosender Kontrafunk zu Gast, um dort über meinen Artikel "Beruhte die Corona-Impfkampagne auf der Vorspiegelung falscher Tatsachen?" aus der Berliner Zeitung zu sprechen.
Quelle: https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/politik-und-zeitgeschehen/kontrafunk-aktuell/kontrafunk-aktuell-vom-18-september-2024#id-article
Der besprochene Artikel inklusive Podcast ist hier zu finden: https://blog.bastian-barucker.de/impfkampagne-politik-mrna-rki-protokolle/ -
In meinem Gespräch mit dem Autor, Publizisten und Musikproduzenten Tom-Oliver Regenauer geht es um die Zentren der Macht, die hinter den aktuellen politischen Geschehnissen verborgen bleiben. Regenauer zufolge, verstecken sich diese Zentren hinter einem Schleier des Empörungsmanagements, das mithilfe von (a)sozialen Netzwerken gefördert wird. Es seien eben nicht die im Vordergrund agierenden Politiker, sondern weitestgehend "gesichtslose Bürokraten" sowie supranationale Institutionen und Konzerne, die den stärksten Einfluss auf die Politik nehmen. Immer wieder fokussiert Tom-Oliver Regenauer sich bei seinen Recherchen zu Klimawandel, zur massenhaften Überwachung durch das Smartphone, zu Migration oder den Vereinten Nationen auf die dahinter liegenden Geldflüsse und geopolitischen Interessen. Am Ende unseres spannenden Gesprächs appeliert mein diesmaliger Gast, sich trotz aktueller destruktiver Machtverhältnisse nicht in Ohnmacht oder Angst versetzen zu lassen, denn das könne nur den Herrschenden zugute kommen. Stattdessen sieht Regenauer eine Chance darin, den eigenen Talenten entsprechend z.b. in der eigenen Nachbarschaft aktiv zu werden. Eine der wichtigsten Entscheidungen, sei die, ob man in einer Lüge oder die Lüge lebt.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/korporatismus-scheindemokratie-regenauer/
Produktionskosten für dieses Gespräch: ca. 1150 €
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An den Daten der Impfstoffhersteller gab es früh Kritik. Auch die RKI-Protokolle dokumentieren viele Unsicherheiten. Warum warben Politiker trotzdem für die Impfung?
Artikel in der Berliner Zeitung:https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-impfkampagne-beruhte-sie-auf-der-vorspiegelung-falscher-tatsachen-li.2253739
Text eingesprochen von Andreas Sparberg: https://sparberg.de
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Mein Gesprächspartner Dr. Freisleben ist seit 47 Jahre ärztlich tätig, davon 36 Jahre als niedergelassener Arzt in Berlin. Er hat zusätzlich eine Facharztausbildung zum Internisten absolviert. Freisleben ist Autor mehrerer Bücher, darunter Titel wie „Medizin ohne Moral“.
Während des Corona-Geschehens führte Dr. Freisleben trotz seiner frühen Zweifel an Wirksamkeit und Sicherheit anfänglich Corona-Impfungen durch, er hörte dann jedoch recht schnell davon, dass bundesweit vermehrt schwere Nebenwirkungen auftraten. Oft wurden diese Impfschäden jedoch nicht (an)erkannt oder behandelt, woraufhin sich immer mehr Patienten auch anderer Ärzte an Dr. Freisleben wandten, um endlich Anerkennung und Behandlungsmöglichkeiten zu bekommen. Daraufhin vertiefte sich Erich Freisleben in die Analyse und Erhebung von schweren Nebenwirkungen nach Mrna-Injektion.
Im Interview sprechen wir außerdem über den aktuellen Stand der Aufarbeitung des Corona-Geschehens sowie über den heutigen Zustand der Medizin, verglichen mit den Zeiten, in denen Dr. Freisleben seine Arzttätigkeit aufnahm.
Das Gespräch führt uns zuletzt zu der Frage, wie eine Medizin mit Moral aussehen könnte und inwiefern Patienten selbst Verantwortung für eine bestmögliche Versorgung übernehmen können.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/impfschaden-corona-impfung-freisleben/
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Die RKI-Files offenbaren: Die politische Einflussnahme auf die Einschätzung der Gefährdungslage war enorm. Das zeigt sich besonders im Umgang mit Inzidenzwerten und Massentests.
Artikel: https://www.berliner-zeitung.de/open-source/rki-files-zu-corona-gefaehrlichkeit-wie-jens-spahn-die-pandemie-herbeigetestet-hat-li.2245449
Das ist ein Beitrag, der im Rahmen unserer Open-Source-Initiative eingereicht wurde. Mit Open Source gibt der Berliner Verlag allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten. Ausgewählte Beiträge werden veröffentlicht und honoriert.
Eingesprochen von Andreas Sparberg: https://sparberg.de -
Der Immunologe Prof. Radbruch, der sich nach eigener Aussage seit über 40 Jahren mit der Reaktion des Immunsystems auf Impfstoffe und Krankheitserreger beschäftigt und auch zur allg. Impfpflicht im Bundestag eine Stellungnahme abgab, war von 1996 bis 2023 Direktor des deutschen Rheumaforschungszentrums.
In unserem Gespräch geht es unter anderem um die Frage, ob SARS-COV2 ein völlig neuartiges Virus für unser Immunsystem darstellte und inwiefern Boosterungen, die Ausgrenzung Ungeimpfter und die einrichtungsbezogene Impfpflicht wissenschaftlich sinnvoll und fachlich begründet waren. Dabei besprechen wir vor allem, was die modRNA-Impfung gegen Corona aus immunologischer Sicht leisten konnte und was nicht. Ein signifikanter Fremdschutz war jedenfalls nie gegeben und dessen Erforschung war auch nicht Teil der Zulassungsstudien.
Wir sprechen außerdem über die Rolle der Wissenschaft während des Corona-Geschehens und darüber inwiefern sich die Politik beim Prozess der Wissensbeschaffung ausreichend umfangreich hat beraten lassen. Laut Radbruch war die Wissenschaft während des Corona-Geschehens nicht gut aufgestellt.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/radbruch-corona-impfkampagne-pandemiepolitik/
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„Das Robert Koch-Institut hat sich in den Jahren der Pandemiepolitik immer mehr in den Wahn von Politik und Medien hineinziehen lassen“ – das sagt Bastian Barucker im Interview mit den NachDenkSeiten. Der Autor war an der Veröffentlichung der geleakten, ungeschwärzten „Corona-Protokolle“ des Robert Koch-Instituts (RKI) beteiligt (hier das Video zur Pressekonferenz). Im Interview zeigt Barucker detailliert auf, wie weitreichend die Protokolle sind. „In den Protokollen“, so Barucker, „ist gut zu erkennen, wie dünn die Faktenlage für die Corona-Maßnahmen war.“ Deutlich wird der massive politische Einfluss auf das RKI. Barucker kritisiert insbesondere auch die Maßnahmenpolitik, die gegen die Kinder gerichtet war. Barucker spricht von einem „begründeten Verdacht“, dass das RKI von der Unwissenschaftlichkeit dieser Maßnahmen wusste. Von Marcus Klöckner.
Artikel und Video sind von den Nachdenkseiten, die mir eine Weiterverbreitung auf meinem Kanal erlaubt haben.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=119398 -
Am Morgen des 23. Juli 2024 hat die freie Journalistin Aya Velázquez alle Protokolle des Covid-19 Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts(RKI) veröffentlicht. Ein Whistleblower der im RKI gearbeitet hat, hat ihr die Unterlagen und 10GB dazugehöriges Begleitmaterial zukommen lassen.
Um 10:00 folgte eine Pressekonferenz zu dieser historischen Enthüllung. Zwei Mistreiter, der Finanzwissenschaftler Professort Stefan Homburg und der freie Journalist und Pädagoge Bastian Barucker, hatten die Protokolle im Vorfeld von Frau Velázquez erhalten und sie durchgearbeitet.
Pressekonferenz anschauen:
Youtube: https://youtube.com/watch?v=RRFjwgmn3Sc
Odysee:https://odysee.com/@bastianbarucker:c/PKRKI:8
Alle Protokolle sind hier downloadbar: https://rki-transparenzbericht.de
Alle Corona-Protokolle der Bundesregierung: https://corona-protokolle.net
Blog von Aya Velázquez: https://www.velazquez.press
Youtube-Kanal von Stefan Homburg: https://www.youtube.com/@UCDG7fluFPCL...
Blog Bastian Barucker: https://blog.bastian-barucker.de -
Anlässlich des 75. Geburtstags des Grundgesetzes sprach ich mit dem Historiker und Publizisten René Schlott über die Freiheit als zentrales Element der Grundrechte, über die Pandemiepolitik sowie über ein neues, dem Grundgesetz widersprechendes Rollenverständnis zwischen Staat und Bürger.
„Die Bürger haben von sich aus als Menschen diese Freiheiten. Es gibt keine Staat, der sie zuteilen oder entziehen kann.“
Spätestens seit Corona entfernt sich die Politik von dem Gedanken, dass der Bürger ein vernunftbegabter und aufgeklärter Mensch ist, der in der Lage ist, rationale Wahlentscheidungen zu treffen. Stattdessen wird der Bürger nun mehr und mehr zu einem schutzbedürftigen, unvernünftigen Wesen erklärt, welchem gesagt werden muss, was er oder sie zu tun und zu lassen hat. Diese Umkehr bleibt, auch aufgrund fehlender Aufklärung der Corona-Jahre, weiterhin bestehen und setzt sich fort.
„Das Grundgesetz geht von dem Ideal des offenen, freien Meinungsaustausches aus.“
Angesichts anhaltender Verengungen des Debattenraums sowie ständig wechselnder Sprachregelungen, die Menschen mitunter davon abhalten, offen und ehrlich ihre Meinung kundzutun, spreche ich mit René Schlott über aktuelle Gefahren für die offene Gesellschaft und über Möglichkeiten, wie jeder einzelne jeden Tag in seinem Wirkungsbereich für eine offene Gesellschaft aktiv werden kann. Denn der effektivste Weg, die im Grundgesetz verankerte Freiheit zu bewahren, liegt laut Schlott darin, tagtäglich von den Freiheitsrechten Gebrauch zu machen.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/ueber-die-freiheit-und-die-offene-gesellschaft-mit-rene-schlott/
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