Эпизоды
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Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Das Weihnachtsspecial. Mit Büchern von Barbi Marković, Iris Wolff, Sigrid Nunez, Miljenko Jergović, Mátyás Dunajcsik, Mikael Ross, Philipp Felsch, Gabriele Reuter und Lucy Fricke. -
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Felix K. Nesi: Die Leute von Oetimu (Edition Nautilius 2024): Ein literarisches Panorama der Geschichte Timors nach Ende der Kolonialzeit.
Johannes Franzen: Wut und Wertung. Warum wir über Geschmack streiten (S. Fischer 2024): Die Kunst und die Frage, warum sie leicht zu Konflikten führt.
Charlotte Gneuß (Hg.): Diktatur und Utopie. Wie erzählen wir die DDR? (Neue Rundschau, Heft 4, 2024): Aufsätze und Erzählungen zur aktuellen Debatte. -
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Frank Schulz: Amor gegen Goliath (Galiani 2024): Ein Gesellschafts-, Männer-, Alltags- und Klimakatastrophenpanorama aus der Coronazeit.
Dana von Suffrin: Nochmal von vorne (Kiepenheuer & Witsch 2024): Jüdisches Leben zwischen München und Tel Aviv: die Geschichte einer Familie.
Saša Stanišić: Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne (Luchterhand 2024): Brillante neue Erzählungen des Erfolgsautors. -
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Behzad Karim Khani: Als wir Schwäne waren (Hanser 2024). Die Härte und die Poesie des migrantischen Alltags in den Plattenbauten der alten Bundesrepublik.
Ulrike Draesner: zu lieben (Penguin 2024). Eine Auslandsadoption, eine Fremdheitserfahrung und eine Liebeserkundung.
Wu Ming: Ufo 78 (Assoziation A 2024). Italienische Zeitgeschichte und Ufologie – ein wilder Ritt durch die Kulturgeschichte. -
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Melanie Möller, Der* ent_mündigte Lese:r (Galiani Berlin 2024). Eine Streitschrift für die Freiheit der Literatur.
Amy Liptrot, Wilde Geschöpfe (btb 2024). Das Jahr einer Single-Frau in Berlin – und ein Ausflug in die Welt der Waschbären und Habichte.+
Linus Giese und Miku Sophie Kühmel (Hg.): Brüste. Eine Anthologie (Tropen 2024). Warum Brüste viel mehr sind als nur ein Körperteil. -
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Salman Rushdie: Knife. Gedanken nach einem Mordversuch (Penguin 2024). Eine literarische Aufarbeitung des Attentats auf den Schriftsteller.
Nail Doğan: ausgeliehene suchtwörter. gedichte (Elif 2024). Die Sprachmischung deutscher Großstädte – und die Realität der Einwanderungsgesellschaft.
Hari Kunzru: Blue Ruin (Liebeskind 2024). Ein Roman über den Kunstbetrieb vor dem Hintergrund der Pandemie. -
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Tahir Hamut Izgil: In Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung: Uigurische Notizen (Hanser 2024). Ein Einblick in die Unterdrückung der Uiguren in China.
Didier Eribon: Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben (Suhrkamp 2024). Das Leben und Sterben einer Mutter – und ein Einblick in den Pflegenotstand in Frankreich.
Jane Gardam: Gute Ratschläge (Hanser 2024). Ein außergewöhnlicher Briefroman – mit nur einer Teilnehmerin. -
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Jane Campbell: Kleine Kratzer (Kjona 2023): 13 Geschichten über 13 Frauen, die sich nicht aussortieren lassen wollen, weil sie für „alt“ gehalten werden.
Slata Roschal: Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten (Claassen 2024): Eine junge Mutter, Übersetzerin und Tochter polnischer Einwanderer reflektiert ihr Leben.
Sigrid Nunez: Die Verletzlichen (Aufbau 2024): Eine New Yorker Geschichte aus der Zeit der Pandemie – mit Papagei. -
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Margaret Laurence: das Glutnest (Eisele, 2023). Das Leben einer Hausfrau mit vier Kindern, einsilbigem Ehemann und einer tiefen Lebenskrise.
Elias Hirschl: Content (Zsolnay, 2024). Eine Dystopie in Zeiten von Start-ups, Listicles und Klimawandel.
Nicole Seifert: „Einige Herren sagten etwas dazu“. Die Autorinnen der Gruppe 47 (Kiepenheuer&Witsch, 2024). Eine andere Geschichte des berühmten Literaturzirkels. -
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Martin Gayford: Mann mit blauem Schal (Piet Meyer Verlag, 2011). Ein liebevolles Porträt des Künstlers Lucian Freud und ein Essay über Bilder, Freundschaft und das Leben.
Lana Lux: Geordnete Verhältnisse (Hanser Berlin, 2024): Wenn Freundschaften toxisch werden: die Geschichte einer Wut und Obsession – und einer Verweigerung.
Angelo Tijssens: An Rändern (Rowohlt 2024): Ein junger Mann kehrt nach dem Tod seiner Mutter in die flandrische Heimat zurück. Ein Roman über Abschied und Neubeginn. -
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Dénes Krusovszky: Das Land der Jungen (Die Andere Bibliothek, 2024): Kurzgeschichten über die männliche Seele.
Paula Fürstenberg: Weltalltage (Kiepenheuer & Witsch 2024): Ein Roman über Krankheiten, Freundschaft und Herkunft.
Felicitas Hoppe: Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilmm (S. Fischer 2021): Das Heldenepos im neuen Gewand. -
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Zum 100. Todestag von Franz Kafka diskutieren wir drei seiner Texte: „Brief an den Vater“, „In der Strafkolonie“ und „Ein Hungerkünstler“. -
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Suzie Miller: Prima Facie (Kjona, 2024): Eine erfolgreiche Strafverteidigerin wird Opfer einer Vergewaltigung – und wehrt sich.
Iris Wolff: Lichtungen (Klett-Cotta, 2024): Die Geschichte einer Freundschaft im Vielvölkerstaat Rumänien.
Sibilla Aleramo: Eine Frau (Feltrinelli, 2012): Die italienische Gesellschaft um die Jahrhundertwende und die Geschichte einer Emanzipation. -
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 43. Folge über:
Joseph Conrad/Ford Madox Ford: Die Natur eines Verbrechens (Morio 2023): Ein vermeintlich wohlhabender Geschäftsmann steht vor dem Nichts – und legt Rechenschaft ab.
Zeruya Shalev: Nicht ich (Berlin Verlag 2024): Das surrealistische Debüt der israelischen Bestseller-Autorin.
Barbi Marković: Minihorror (Residenz Verlag 2023): Die Geschichten von Mini und Maki handeln von den Alpträumen, Katastrophen und Monstern des ganz normalen Alltags. -
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Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 42. Folge über:
Veronika Schuchter: Literaturkritik als Bilderrahmen (Literatur und Kritik Nr. 575-576), 2023. Ein Aufsatz über Defizite und Möglichkeiten der gegenwärtigen Literaturkritik.
Necati Öziri: Vatermal (Claassen 2023). Ein Brief an den Vater und die Geschichte einer türkischen Familie.
Anne Rabe: Die Möglichkeit von Glück (Klett-Cotta 2023). Eine Generationengeschichte über die Epochenbrüche der deutschen Geschichte hinweg. -
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Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 41. Folge über:
Hilary Mantel: Sprechen lernen (Dumont 2023): Eine Jugend zwischen abgelegenen Dörfern und Schrottplätzen: Der Roman der zweifach mit dem Booker-Prize ausgezeichneten Autorin führt ins England der 50er- und 60er-Jahre.
Jan Peter Bremer: Nachhausekommen (Berlin Verlag 2023): Eine Künstlerfamilie im Zonenrandgebiet: Jan Peter Bremers Roman berichtet davon aus der Perspektive eines Jugendlichen.
Monika Helfer: Die Jungfrau (Hanser 2023): Zwei Jugendfreundinnen, die sich nach einem halben Jahrhundert wieder begegnen. Der Roman einer Frauenfreundschaft. -
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 39. Folge über:
Paul Auster: Baumgartner, Rowohlt 2023: Sy Baumgartner, ein emeritierter Philosoph, blickt auf sein Leben zurück – und auf seine große Liebe. Ein Buch über Lebensbilanzen und Verlusterfahrungen.
Junivers. Vom Übersetzen eines Verses, Urs Engeler 2022. Wie ist es, wenn man an der Übersetzung eines Verses verzweifelt? Menschen aus der Praxis geben Auskunft.
Anette Pehnt: Die schmutzige Frau, Piper 2023. Eine Frau wird aus ihrer Wohnung ausquartiert und schreibt Geschichten über eine andere Frau. Oder ist alles ganz anders? Ein faszinierendes Spiel mit Wahrheit und Fiktion. -
"Berlins schönste Seiten" ist ein Podcast, der sich der sorgfältigen und objektiven Betrachtung von herausragender zeitgenössischer Literatur widmet. In unserer neuesten Folge widmen wir uns drei signifikanten Veröffentlichungen des Jahres 2023, die sowohl inhaltlich als auch stilistisch die literarische Landschaft prägen.
Wir beginnen mit Puneh Ansaris "Hallo Everybody", herausgegeben von Mikrotext. Ansari, eine österreichische Autorin, hat über Jahre hinweg auf Facebook eine treue Leserschaft mit ihren Mikro-Essays begeistert. Nun sind diese kurzen, aber kraftvollen Texte in Buchform erschienen, was uns die Gelegenheit bietet, ihr Werk aus einer neuen Perspektive zu betrachten und dessen Einfluss auf die moderne Literatur zu diskutieren.
Anschließend befassen wir uns mit "Übertretung" von Louise Kennedy, veröffentlicht bei Steidl. Dieses Buch führt uns in das Belfast des Jahres 1975, eine Zeit, in der der Bürgerkrieg das tägliche Leben prägte. Kennedy vermittelt durch ihre eindringliche Erzählweise ein tiefes Verständnis für die komplexen emotionalen und sozialen Auswirkungen des Konflikts auf die Menschen.
Abschließend analysieren wir "Chor der Erinnyen" von Marion Poschmann, erschienen bei Suhrkamp. Dieses Werk ist nicht nur die Erzählung einer verlassenen Frau, sondern erweitert seine Reichweite durch Elemente der Naturlyrik, Meditation und philosophischen Reflexion. Poschmanns Fähigkeit, vielschichtige Themen zu verweben, macht ihr Buch zu einem bemerkenswerten Beitrag in der zeitgenössischen Literatur.
In "Berlins schönste Seiten" erwartet Sie eine fundierte Diskussion dieser Werke, angereichert mit literarischen Analysen und Kontextinformationen. Unser Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis dieser bedeutenden literarischen Beiträge zu vermitteln und die Diskussion über zeitgenössische Literatur anzuregen. -
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 37. Folge über:
Charlotte Gneuß, Gittersee (S. Fischer 2023). Ein Freund, der aufbricht und nicht mehr zurückkommt. Die Stasi, die sich in das Leben einmischt. Eine Coming-of-Age-Geschichte, die 1976 im Dresdner Vorort Gittersee spielt.
Ulrike Sterblich, Drifter (Rowohlt 2023). Was passiert, wenn der beste Freund vom Blitz getroffen wird? Ulrike Sterblich erzählt davon, wie es ist, wenn das Seltsame ans Ruder kommt.
Tobias Rüther, Herrndorf. Eine Biographie (Rowohlt 2023). Ein tief recherchiertes, einfühlsames Lebensbild des großen Malers und Schriftstellers Wolfgang Herrndorf -
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war’s? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt.
Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 37. Folge über:
Wolf Haas: Eigentum (Hanser, 2023). Die Lebensgeschichte einer fast 95-jährigen Mutter, die im Sterben liegt. Zugleich eine liebevolle Erkundung ihrer Sprache.
Silvie Schenk: Maman (Hanser, 2023). Als Kind hat Sylvie Schenk immer unter den Lücken in den Lebenserzählungen ihrer Mutter gelitten. Nun versucht sie die offenen Fragen zu beantworten.
Thomas Brussig: Meine Apokalypsen. Warum wir hoffen dürfen (2023). Der Schriftsteller blickt auf die drohende Klimakatastrophe – und auf die Weltuntergangsvorhersagen der Vergangenheit. - Показать больше