Эпизоды
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Gott schuf nicht nur den Menschen. Im Garten Eden ließ Er Bäume wachsen und in die Mitte des Gartens stellte Er den Baum des Lebens. Dieser taucht in Offenbarung 22 wieder auf und erinnert uns an Christus - das Leben!
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Gott wird sein irdisches Volk, den künftigen Überrest Judas, in schwere Drangsalszeiten bringen. Sie werden lernen müssen, dass sie ihren eigenen Messias umgebracht haben. Das wird prophetisch vorgeschattet in der Begebenheit der Brüder Josephs mit ihm. Es ist zu Herzen gehend, wie Juda auf einmal in guter Weise Verantwortung übernimmt.
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Пропущенные эпизоды?
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Gott hat das Leben in den Menschen Adam eingehaucht. Das lässt uns daran denken, was der Herr Jesus als der Auferstandene bei seinen Jüngern getan hat (Joh 20,22).
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Der Herr Jesus ist der Schöpfer. Nach Vollendung seines Werkes ruhte Er - ruhte Gott. Aber die Sünde kam in diese Welt und dadurch wurde Gottes Ruhe jäh unterbrochen. Es wird allerdings der Augenblick kommen, dass der Herr wieder ruhen wird - dann auf ewig!
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Joseph war im Gefängnis. Und auf einmal schritt Gott ein und sorgte für seine Erhöhung. Wir denken an den Herrn Jesus, der in viel größerer Weise der Verworfene war und von Gott über alles erhöht worden ist. Aber so, wie die Brüder Josephs durch schwere Prüfungen hindurchgehen mussten, wird auch einmal der künftige Überrest solche Zeiten erleben. Alles wird im Segen enden.
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Gibt es etwas Schöneres, als sich mit dem Herrn Jesus zu beschäftigen? Joseph ist ein herrliches Vorbild von Ihm und auf Ihn.
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Wenn Gott auf Christus sieht, ist sein Herz vollkommen zufriedengestellt. Das wird vorbildlich bereits in 1. Mose 1 verdeutlicht.
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Jakob ist auf dem Rückweg nach Kanaan. Aber leider geht er diesen Weg nicht konsequent und zunächst auch nicht bis zum Ende. Das hat traurige Folgen für seine ganze Familie und weist auf die Geschichte Israels hin ...
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Christus ist einzigartig! Wen könnte man mit Ihm auch irgendwie auf eine Stufe stellen oder vergleichen? Das wird schon an dem sechsten Tag in 1. Mose 1 in vorbildlicher Weise deutlich.
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Nun sind wir schon bei der Geschichte Jakobs angekommen. Sie zeugte von der Führung des Geistes Gottes im Leben eines Gläubigen. Leider lassen wir oft nicht zu, dass Er uns auf direkte Art und Weise führt, wie das auch in der Geschichte Israels zu sehen ist.
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Christus ist die Nahrung Gottes - seine Freude. Zugleich hat Er eine Nahrung, die Er aus Gottes Hand angenommen hat. Das finden wir im Vorbild schon in 1. Mose 1,29 dargestellt.
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Nach der Geschichte Abrahams kommt die Geschichte Isaaks. Diese ist aber deutlich kürzer gehalten. Auch wenn Isaak ein Vorbild auf Christus ist, fehlt ihm in weiten Teilen seines Lebens der hingegebene Glaube von Abraham. Dennoch lernen wir auch aus diesen Kapiteln viel - über Gottes Ratschlus und über unser Glaubensleben.
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Gott konnte sofort zu Adam und Eva sprechen - sie mussten Reden und Verstehen nicht erst erlernen, wie wir heute. Vor allem sehen wir in diesem Vers, dass Gott ein Gegenüber suchte. Das hatte Er nicht in den Pflanzen oder Tieren, sondern in dem Menschen. Und das ist ein Hinweis auf die wunderbare Gemeinschaft, die Er mit seinem Christus pflegte und die Christus mit seinem Vater immer verwirklichte.
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1. Mose 22-25 geben uns einen gewaltigen Einblick in Gottes Ratschluss. Es ist erstaunlich, dass Er uns diesen Ratschluss in dieser prophetischen Weise bereits im ersten Buch der Bibel gibt.
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Die Verbindung von Christus und seiner Versammlung als Braut und Bräutigam ist kein Nachgedanke Gottes, sondern Teil seines ewigen Ratschlusses. Das lernen wir schon im ersten Kapitel der Bibel.
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In den Kapiteln 18-21 sehen wir, wie Gott sich Abraham offenbart, den Nachkommen noch einmal ankündigt und dieses Versprechen auch einlöst. Zudem lernen wir etwas über Gericht, Glaubensversagen bei Abraham und zugleich über Gottes Wege mit dem einzelnen Gläubigen.
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Der 26. Vers von 1. Mose 1 hat es in sich. Viele verschiedene Herrlichkeiten des Herrn Jesus werden dort im Vorbild skizziert. Auch seine gewaltige Herrschaft gehört dazu. Er wird sie im Tausendjährigen Reich sichtbar übernehmen. Wir dürfen uns Ihm heute schon unterstellen.
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Abraham war von Gott berufen worden und diesem außergewöhnlichen Ruf auch gefolgt. Aber dann gab es Schwierigkeiten - eine Hungersnot - und er verließ das verheißene Land. Gott sei Dank - er wurde wiederhergestellt und kam zurück. Seine Beziehung zu Gott kam ins Reine. Und nicht nur das ...
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Gott hat Gericht über diese Welt gebracht: durch einen wochenlangen Regen. Das ist ein Hinweis darauf, was Er in der Zukunft einmal tun wird, wenn wir - wie Henoch - zuvor entrückt sein werden: Es wird ein furchtbares Gericht über diese Erde kommen. Unvorstellbar! Aber es gibt ein "Danach" wie für Noah. Allerdings nur für diejenigen, die Ihn im Glauben angenommen haben.
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Der Herr Jesus ist die vollkommene Offenbarung Gottes, denn Er ist Gott selbst, Gott gepriesen in Ewigkeit. Das wird uns schon - als Schatten - in 1. Mose 1 angedeutet. Und es ist herrlich, sich so mit Ihm zu beschäftigen. Das ist wahre Gemeinschaft mit Ihm, mit Gott, unserem Vater. So können wir nahe bei Ihm unser Leben führen. Das macht uns glücklich.
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