Эпизоды
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Hessische Bio-Pioniere sind engagierten Menschen, die den Ökolandbau als Vorreiter vorangebracht haben. Und die nicht müde werden, ihn weiterzuentwickeln. Aus deren Erfahrungen lernen heißt, sich für die Zukunft inspirieren lassen. Dieser Erfahrungsschatz ist für das Ökomodell-Land Hessen mit seinen 13 Ökomodell-Regionen sehr wertvoll und hilfreich für die weitere Unterstützung und Förderung des Ökolandbaus.
In dieser Show geht es um Milch: Karin Artzt-Steinbrink von der Upländer Bauernmolkerei ist zu Gast.
Die Themen:
Was hat Karin Artzt-Steinbrink bewogen in den ökologischen Anbau/ökologische Verarbeitung/Vermarktung einzusteigen? Was waren die Schwierigkeiten am Anfang?Was waren die wichtigsten Etappen in den Jahren bei der Upländer Bauernmolkerei?Was war der größte Erfolg? Was sind heute die größten Herausforderungen?Was ist für die nächsten Generationen wichtig?Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
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Was ist ein alter Hase? Und was ist ein Pionier? Das ist nur eine Frage, um die es heute geht. Wir widmen uns hessischen Bio-Pionieren. Das sind die engagierten Menschen, die den Ökolandbau als Vorreiter vorangebracht haben und nicht müde werden, ihn weiterzuentwickeln. Aus deren Erfahrungen gibt es viel zu lernen. Das ist pure Inspiration für die Zukunft. Dieser Erfahrungsschatz ist für das Ökomodell-Land Hessen mit seinen 13 Ökomodell-Regionen sehr wertvoll & hilfreich für die weitere Unterstützung und Förderung des Ökolandbaus. Meinhard Rediske von der Vollkornbäckerei Siebenkorn ist zu Gast.
Die Themen:
Was ist reizvoll an ökologischem Landbau?Wie hat er angefangen?War Bio-Bäcker sein Traumjob oder wie kommt man dahin?Was waren die größten Herausforderungen?Wie geht es in Zukunft weiter?Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
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Das hier geht alle Hessen an: Als Errungenschaft des Naturschutzes gibt es immer mehr Wölfe in Deutschland. Und damit auch in Hessen. Dadurch können aber auch Weidetiere bedroht sein. Die Justus-Liebig-Universität Gießen erforscht das Ganze. Und dazu frage ich einen Mann aus der Praxis, nach seinen Erfahrungen auf der Weide. In dieser Show sind zwei am Mikrofon, die mit dem Wolf zu tun haben: Luisa Traut von der JLU Gießen und Hans Trumpfheller vom Bioziegenbetrieb Weiße Hube in Momart.
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Was hat Peter Linz bewogen in den ökologischen Anbau einzusteigen?Was waren die Schwierigkeiten am Anfang?Was sind seiner Meinung nach heute die größten Herausforderungen und wie kann man ihnen begegnen?Was ist seine Vision für die Zukunft und was möchte er den folgenden Generationen mitgeben?
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Es gibt mobile Schlachtstätten, mobile Käsereien, mobile Keltereien und nun -neu- eine mobile KondiTOURei.
Die Themen:
Was genau ist das und wie sieht sie aus?Wie kam die Idee zustande und was wird hergestellt?Was ist der Vorteil für die landwirtschaftlichen Betriebe?Welche Produkte werden am häufigsten von den Betrieben nachgefragt?Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
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Die Themen:
Was hat Dr. Felix Prinz zu Löwenstein bewogen in den ökologischen Anbau einzusteigen? Was waren die Schwierigkeiten am Anfang? Was war sein größter Erfolg und Misserfolg?Was sind seiner Meinung nach heute die größten Herausforderungen und wie kann bzw. sollte man ihnen begegnen? Was ist seine Vision für die Zukunft und was möchte er den folgenden Generationen mitgeben?Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
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Die Themen:
Was bedeutet Dammkultur genau und welche Vorteile bietet die Methode?Mit welcher Maschine werden die Dämme gezogen und bearbeitet?Welche Kulturen kann man säen/pflanzen?Wieso ist in einem Damm der Wasserhaushalt verbessert?Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
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Zusammenbringen, was zusammen gehört - darum geht es beim bioregionalen Speeddating. Die Ökomodell-Region Süd ist vor allem in Richtung Odenwald touristisch geprägt. Die Gastronomie gilt als ein wichtiger Wirtschaftszweig. Hier - im Odenwald - fand im September ein Speeddating der besonderen Art statt. Der 3. Termin einer Veranstaltungsreihe, die dafür sorgen will, dass mehr bioregionale Erzeugnisse ihren Weg auf die Teller der Gäste finden.
Die Themen:
Woher kam die Idee für das Format und wie passt es in eine Ökomodell-Region?Wie läuft ein Speeddating zwischen Gastronomie und Landwirtschaft ab?Wie bewerten die Teilnehmenden das Speeddating?Was habe ich als Restaurantbesucher/in am Ende davon?Neugierig, was hinter den Themen steckt? Klicken Sie auf Play!
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Hier geht es um Bioabfälle, Kompost, Humus und Nährstoffe für einen gesunden Boden als Basis für hochwertige Bio-Lebensmittel. Für den wachsenden Ökolandbau und dessen Bedeutung für Hessen wächst der Bedarf an Premium-Komposten. Denn es gibt immer weniger Betriebe mit Tierhaltung und damit weniger Mist und Gülle für die Düngung. Wie entstehen hochwertige Komposte und was können wir als Verbraucherinnen und Verbraucher dafür tun, dass genug Material vorhanden ist? Tim Treis und Dr. Felix Richter wissen alles darüber und können uns so vermitteln, wie wichtig Bioabfallwirtschaft für den Boden-, Klima- und Ressourcenschutz ist.
Die Themen:
Gesunder, humusreicher Boden als wichtige Voraussetzung für hochwertige Bio-Lebensmittel Biogut- und Grünkomposte und ihre Rolle bei der Erhaltung und Steigerung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und die Rückführung von NährstoffenKompost als Antwort auf die erschwerten klimatischen Bedingungen durch den Klimawandel - für eine höhere Wasserhaltefähigkeit des Bodens und eine langfristige Speicherung von Kohlenstoff im BodenÖkolandbau in Hessen mit stetigem Bedarf an Premium-KompostenDie korrekte Nutzung der Bio-Tonne – ein Beitrag dafür, dass Abfälle im Sinne der Kreislaufwirtschaft hochwertig verwertet werden könnenNeugierig, was hinter den Themen steckt? Klicken Sie auf Play!
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Die Mindestanforderungen bei Haltungsbedingungen für Milchkühe sind in der ökologischen Landwirtschaft klar geregelt. Durch neue Innovationen wie einen Kompostierungsstall gehen einzelne Betriebe hierbei noch einige Schritte weiter und sorgen so für mehr Tierwohl, weniger Emissionen und einen hervorragenden Dünger.
Die Themen:
Was ist ein Kompostierungsstall und wie funktioniert er in der Praxis?Wie passt der Kompostierungsstall in die Kreislaufwirtschaft?Wie kann so ein Stall helfen, Klimagase einzusparen?Der Kompost, der am Ende entsteht, gilt als hochwertiger Dünger. Welche Wirkung hat das für die Böden?Hat die Art der Milchkuhhaltung auch Einfluss auf die Milch?Neugierig, was hinter den Thesen steckt? Klicke auf Play!
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Beim Thema Grundwasserbelastung sehen sich Landwirtinnen und Landwirte oftmals mit einem Generalverdacht konfrontiert. Doch was ist dran an dem Vorwurf? Diese Folge räumt mit gängigen Vorurteilen auf, denn viele, auch konventionelle Betriebe, gehen den Gewässerschutz mit guten Ideen tatkräftig an. Eins dieser Projekte ist das Nibelungenkorn – ein Urgetreide, das ganz ohne Stickstoffdüngung und chemischen Pflanzenschutz auskommt und darüber hinaus einfach lecker schmeckt. Also Ohren auf und reingehört.
Die Themen:
Grundwasserschutz und Landwirtschaft – geht das überhaupt zusammen?Wie kann der Eintrag von Nitrat und anderen Stoffen aus der Landwirtschaft gesenkt werden?Was alte Getreidesorten, Striegel und Hacke mit Grundwasserschutz zu tun habenGrundwasserschonenden Landbewirtschaftung - wo gibt es Unterstützung für Landwirtinnen und Landwirte? Wassersparend ohne chemischen Pflanzenschutz und trotzdem Erträge: Praxisbeispiel NibelungenkornNeugierig, was hinter den Thesen steckt? Klicken Sie auf Play!
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Schlachtung auf dem Hof, mobile Schlachtung, teilmobile Schlachtung. Wer soll denn da noch durchblicken?! Lea Trampenau und Peter Pilz bringen Licht ins Dunkel. Von ihnen erfahren wir, warum es sich lohnt, sich für die teilmobile Schlachtung stark zu machen. Was bringt es den Tieren, was haben wir als Verbracherinnen und Verbraucher davon und was die regionale Landwirtschaft?
Die Themen:
Teilmobile Schlachtung für mehr Tierwohl – was steckt dahinter?Alternative Schlachtverfahren: Die kleinen feinen UnterschiedeWie kommt man an Fleisch aus hofnaher/teilmobiler Schlachtung und wie kann ich so ein Konzept unterstützen?Welche Bedeutung hat die (teil)mobile Schlachtung für die (bio)regionale Landwirtschaft?Neugierig, was hinter den Themen steckt? Klicken Sie auf Play!
Shownotes:
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Seit 2022 bekommt man an ausgewählten REWE-Bedientheken Hessisches Bio-Weiderind. Doch wie kommt das Bio-Fleisch von kleinen verstreuten Erzeugerbetrieben bis in den Supermarkt? Mit den Hessischen Ökomodell-Regionen und der „MGH Gutes aus Hessen GmbH“ hat Flavio Traxl aus dem Nichts eine bioregionale Wertschöpfungskette für Bio-Rindfleisch aufgebaut.
Zusammen mit Katharina Besier vom Lindenhof, die das Projekt von Anfang an mit Tieren unterstütz, verrät er uns u.a., wie die Idee entstand, was landwirtschaftliche Betriebe und Verbraucherinnen/Verbraucher davon haben und wie man so ein Projekt stemmt.
Die Themen:
Wertschöpfung mit Wertschätzung – das macht das Hessische Bio-Weiderind so besondersWo kann ich Hessisches Bio-Weiderind einkaufen, wie erkenne ich es in der Bedientheke?Wer garantiert, dass wirklich alles 100 Prozent regional in Hessen passiert?Wie initiiert man eine Lieferkette für bioregionale Produkte, wen braucht man alles, wie plant man so ein Projekt?Genuss ohne Reue? Was sind die Vorteile für Erzeugerbetriebe, Handel und Endkundinnen/Endkunden?Neugierig, was hinter den Thesen steckt? Klicken Sie auf Play!
Shownotes:
Du möchtest das Hessische Bio-Weiderind unterstützen? Hier findest du Verkaufsstellen.
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Rindfleisch sei klimaschädlich, hört man häufig. Riesige Futteranbauflächen auf der ganzen Welt und ein Heer treibhausgasausstoßender Kühe sind die Schlagworte. Doch was die wenigsten wissen: Grasen Rinder natürlich auf Weiden, sieht ihre Klimabilanz ganz anders aus. Dann hat Rinderhaltung sogar Vorteile für Boden, Klima und Artenvielfalt. Wie das gehen soll? Genau darum geht´s in dieser Folge mit Tierärztin und Buchautorin Dr. Anita Idel.
Die Themen:
Mythos Klimakiller -was ist wirklich dran an der methanrülpsenden Kuh?Mehr als nur Gülle: Wie Kühe Klima und Bodenfruchtbarkeit beeinflussenAus Gras mach Lebensmittel - Special Effects von Wiederkäuern Wie Weiderinder der Artenvielfalt nützen Weideflächen als CO2 SpeicherNeugierig, was hinter den Themen steckt? Klick auf Play!
Shownotes:
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Wenn Bio draufsteht, ist wirklich Bio drin? Maik Holfert ist Bio-Kontrolleur. Mit uns blickt er hinter die Kulissen und verrät, wie eine Bio-Kontrolle in der Praxis funktioniert. Ob die Betriebe im Vorfeld davon wissen und wie viel Arbeitszeit für einen landwirtschaftlichen Betrieb in einer Bio-Zertifizierung steckt, das weiß Alexander Kern aus eigener Erfahrung. Mit seiner Familie bewirtschaftet er seit 2018 den Hof am Mühlgrund im südhessischen Mossautal.
Die Themen:
• Wenn ich Bio(-fleisch) kaufe, kann ich sicher sein, dass wirklich bio drin ist?
• Wie kontrolliert man, ob ein Tier ausreichend Platz hat oder Futter aus eigenem Anbau bekommt und was passiert bei Verstößen?
• Ist die Bio-Kontrolle für alle Betriebe gleich und wie viel Arbeit bedeutet sie für den Landwirt/die Landwirtin?
• Unangekündigt oder mit Vorwarnung: Wie läuft eine Bio-Kontrolle ab?
• Dürfen auch Bio-Tiere Medikamente bekommen, wenn sie krank sind?
• Warum Bio-Zertifizierung und all der Stress, wenn die Leute sich den Betrieb doch direkt anschauen können?
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Shownotes:
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Timo Haas und Frank Simon betreiben einen Ziegenbetrieb im Vollerwerb. Und zwar mitten im bevölkerungsreichsten Landkreis in Hessen...in der Ökomodell-Region Main-Kinzig. Im Osten prägen Spessart, Vogelsberg und Rhön die Grünland-Landschaft. Optimal für den Weidegang, den die Milchziegen von Timo und Simon täglich genießen. Die Ziegenmilch wird in der hofeigenen Käserei zu leckerem Frisch-, Schnitt- und Hartkäse, der u. a. über Hofladen und Märkte in der Region vermarktet wird.
Die Themen:
Wie sieht ein normaler Tagesablauf auf dem Hof aus? Warum sollte ich als Verbraucherin oder Verbraucher mehr bioregionale – also regionale und ökologische Produkte - kaufen?Wie läuft der Melk-Vorgang ab?Wieviel Milch ist für ein Kilo Käse notwendig?Shownotes:
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Shownotes:
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Tofu-Lover aufgepasst! Hier geht´s um die Basis. In Nordhessen baut Heiner Gröschner Soja an. Obwohl der Standort klimatisch suboptimal ist, hat der Selbstanbau Vorteile. Welche das sind, ob die Erntemenge zur Selbstversorgung ausreichen und Importe ersetzen könnte und welche besondere Pflege die Pflege auf dem Acker braucht, verrät er uns hier.
In der Tofufaktur wird das Soja handwerklich zu Tofu in vielen Geschmacksrichtungen und kreativen Formen wie „Tofu am Spieß“ verarbeitet. Mema Omwenyeke ist Teil des Start-ups und erzählt von den Herausforderungen in der Aufbauphase.
Die Themen:
• Unterscheidet sich Soja aus der Region von Import-Soja?
• Empfindliche Kinderstube: Welche Besonderheiten hat der Sojaanbau von Aussaat bis Ernte?
• Gibt es verschiedene Soja-Sorten?
• Warum in Hessen selbst anbauen? Welche Rolle spielt der Tofu-Grundstoff Soja in der Landwirtschaft?
• Herausforderungen und Pioniergeist – wie ist das als Start-up?
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Shownotes:
Tofufaktur
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Kein eigener Garten? Frisches Gemüse ernten und nach Herzenslust gemeinschaftlich ackern funktioniert trotzdem. Dafür gibt’s die Solidarische Landwirtschaft.
Wie es funktioniert und was es auch für Landwirte und Landwirtinnen interessant macht, Ackeranteile zur Verfügung zu stellen, das verrät uns Dieter Fitsch – Gründungsmitglied der ersten SoLaWi in der #Ökomodellregionwetteraukreis hier!
Die Themen:
Was bedeutet „Solidarische Landwirtschaft“, wie funktioniert das?Nur Salat im Sommer, Kohl im Winter?! Was ist in einer Erntekiste drin?Müssen Mitglieder immer auf dem Acker mitarbeiten?Was macht es für Bio-Landwirte und -Landwirtinnen interessant, eine Solawi auf dem Betrieb einzuführen?Warum sollte jede Stadt und jedes Dorf eine SoLaWi haben?Neugierig, was hinter den Themen steckt? Klicken Sie auf Play!
Shownotes:
Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
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SoLaWis im Wetteraukreis:Solawi Bunter Acker, Wallernhausen, 2016, Verein, 80 AnteileBio-vegane Solawi Guter Grund, Wölfersheim, 2019, Verein, 80-100 AnteileSoalwi Büdingen, 2019, Einzelunternehmen, n.n. AnteileSelbsternte Solawi Feldgarten, Bingenheim, 2021, Einzelunternehmen, 150 Erwachsene + 80 KinderSolawi Mager Bioland, Karben, 2022, Einzelunternehmen, n.n. AnteileSolawi Kraftgarten, Friedberg, 2022, Einzelunternehmen, 30 AnteileSolawi Treibgut, Ober-Mörlen, 2023, Einzelunternehmen, 15 AnteileSolawi Hüftersheimer Mühle, Ober-Mörlen, 2022, Einzelunternehmen, 20 AnteileSolawi Friedberg-Ockstadt, 2023, Einzelunternehmen, 30 AnteileSolawi Anettes Dorfgemüse, Reichelsheim, 30 AnteileSolawi Gutes Gemüse, Bad Nauheim, 2023, Verein i.G., n.n. AnteileWeitere SoLaWis findest du hier: Netzwerks Solidarische Landwirtschaft e.V.
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Auf dem Sonnenhof Hampel kommt alles aus einer Hand: Von der Geburt über die Aufzucht bis zum küchenfertigen Rinderbraten passieren Erzeugung und Verarbeitung komplett auf dem Hof.
Um den Tieren einen weiten Transport und Stress zu ersparen, betreibt die Familie auch ein hofeigenes Schlachthaus. Über ein großes Fenster kann man hier von außen bei Arbeit zusehen. Wie das ankommt und warum sie diesen Weg gegangen sind, verrät uns Sandra Hampel in dieser Episode #bioessenregionalkaufennachhaltigleben.
Die Themen:
Was bringt es, Tiere auf dem Hof zu schlachten?Warum gleich ein eigenes Schlachthaus – was bringt das für Tiere, Vermarktung und Betriebsablauf?Durch ein großes Fenster kann man in eurem Schlachthaus beim Töten und Zerlegen zusehen. Warum ist euch diese Transparenz wichtig und wie reagieren die Menschen?Ihr seid ein reiner Grünlandbetrieb. Das heißt, ihr habt keine Ackerflächen zur Erzeugung von Tierfutter. Warum?Reicht es, wenn sich die Rinder rein von der Weide ernähren? Was macht das mit den Tieren? Geschlachtet wird bei beiden. Trotzdem seid ihr ein Gegenmodell zu industriellen Schlachtbetrieben. Was macht euch und eure Produkte anders?Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Shownotes:
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