Эпизоды
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Die Stimmbevölkerung sagt Nein zum Ausbau der Autobahnen und Nein zu den Änderungen des Mietrechts. Ja sagt sie lediglich zur einheitlichen Finanzierung des Gesundheitswesens (EFAS). Was bedeutet dieses Resultat für Bundesrat und Behörden?
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An der Klimakonferenz in Aserbaidschan steht eine Abschlusserklärung nach wie vor aus. Weil sie unzufrieden sind mit dem Verlauf der Verhandlungen, hat die Gruppe der kleinen Inselstaaten den Saal verlassen.
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Die Politik will der Schweizer Stahlbranche finanziell unter die Arme greifen. Die angeschlagenen Firmen sollen weniger für die Nutzung der Stromnetze zahlen müssen. Ein umstrittener Entscheid, der Fragen aufwirft.
Knapp ein Drittel des CO2, das die Schweiz reduzieren muss, soll im Ausland kompensiert werden. So hat es die Politik beschlossen. Die Schweiz ist deshalb bilaterale Partnerschaften mit verschiedenen Ländern eingegangen, um dort mit konkreten Projekten Klimaschutz zu betreiben. Diese Projekte kommen weniger rasch voran als erhofft. -
Пропущенные эпизоды?
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An der Klimakonferenz in Baku wird um einen Schlusstext gerungen. Uneinig ist man sich in der Frage, wie viel Geld die ärmeren Länder von den reichen Industriestaaten für Klimaschutzmassnahmen erhalten sollen. Auch Bundesrat Albert Rösti ist derzeit vor Ort. Wieviel ist die Schweiz bereit zu zahlen?
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Nach dem Rückzug seines Wunschkandidaten Matt Gaetz hat der designierte US-Präsident Donald Trump die Juristin Pam Bondi als neue Justizministerin nominiert. Wofür Pam Bondi steht, erklärt Thomas Jäger, Professor für internationale Politik an der Universität Köln.
Kokain hat sich von der Leistungsdroge für Karrieremenschen zu einem Alltagsbooster für alle gewandelt. Eine Zürcher Langzeitstudie zeigt: Von den 24-jährigen Probandinnen und Probanden konsumiert fast ein Viertel Kokain. Für Fachleute eine schockierend hohe Zahl. -
Weite Teile der Schweiz liegen zurzeit unter einer Schneedecke. Hunderttausende Pendlerinnen und Pendler standen im Stau oder warteten vergebens auf Bus und Tram. Warum kam es zum grossen Verkehrschaos?
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Der Aufwand für die Klimakonferenz war enorm: Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus aller Welt sind nach Aserbaidschan gereist, um übers Weltklima zu verhandeln. Doch kurz vor dem planmäßigen Ende des Klimagipfels ist noch kein Durchbruch in Sicht.
Das Movimento Cinque Stelle war vor wenigen Jahren noch stärkste politische Kraft Italiens. Die von Beppe Grillo gegründete Protestbewegung stellte mit Giuseppe Conte gar den Premierminister. Doch derzeit macht sie vor allem Schlagzeilen wegen des Streits zwischen Gründer Grillo und Ex-Premier Conte. -
Der Internationale Strafgerichtshof hat Haftbefehle gegen den israelischen Premier Benjamin Netanjahu, Ex-Verteidigungsminister Joav Galant und einen Hamas-Anführer erlassen. Ihnen werden Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen.
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Letztes Jahr wurde bekannt, dass trotz Neutralität Schweizer Munition über Polen in die Ukraine gelangt war. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO untersuchte den Fall. Und bestraft nun die fehlbare ausländische Firma.
Laut Schätzungen verfügt in der Schweiz rund ein Drittel der Bevölkerung über geringe digitale Grundkompetenzen. Das soll sich ändern. Bundesrätin Elisabeth Baume Schneider hat am Donnerstag eine neue Allianz lanciert, die allen Menschen den Zugang zu digitalen Dienstleistungen erleichtern soll. -
Adipöse Menschen hatten bisher keinen Anspruch auf eine IV-Rente. Übergewicht sei nämlich «willentlich überwindbar», so die Begründung. Jetzt hat das Bundesgericht diese Rechtsprechung mit einem Leitentscheid geändert. (Urteilsnummer: 8C_104/2024)
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Die Ukraine darf seit kurzem westliche Raketen gegen Militärziele in Russland sowie US-Landminen einsetzen. Diese neuen militärischen Möglichkeiten stärken die Ukraine zweifellos. Doch es ist unwahrscheinlich, dass sie eine Wende im Krieg herbeiführen.
Swiss Olympic ist der nationale Dachverband des Schweizer Sports. Am Freitag wählt der Verband eine neue Präsidentin oder einen neuen Präsidenten. Zur Auswahl stehen Alt-Bundesrätin Ruth Metzler und der ehemalige Chef von Swiss Ski, Markus Wolf. -
Mit der sogenannten «Nachhaltigkeitsinitiative» will die SVP die Bevölkerung der Schweiz auf höchstens zehn Millionen begrenzen. Die Initiative sorgt im Bundeshaus seit Monaten für Nervosität. Nun hat der Bundesrat Vorschläge präsentiert, wie er dem Anliegen Wind aus den Segeln nehmen will.
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Eva Wildi-Cortés wird ab 2025 neue Direktorin des Bundesamtes für Polizei. Am Mittwoch wurde die neue Fedpol-Vorsteherin von Bundesrat Beat Jans vorgestellt. Beschäftigen wird sie so einiges. Denn sie tritt ihr Amt zu einem Zeitpunkt an, an dem sich das Fedpol mit heiklen Fragen auseinandersetzen muss.
Zwischen Nordkorea und China fehlt es derzeit zunehmend an Vertrauen, sagen Expertinnen und Beobachter. Dass Nordkorea Soldaten in den Ukrainekrieg geschickt hat, um die russischen Truppen zu unterstützten, ist dabei nur ein Faktor. Das zeigt die Reportage von der chinesisch-nordkoreanischen Grenze. -
Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen sowie Nonbinäre leiden allesamt unter Gewalt und Diskriminierung. Das zeigt eine neue Studie von gfs.Bern, im Auftrag von queeren Organisationen und Amnesty-International. Es muss aber differenziert werden.
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Zwei Monate vor seiner Amtsübergabe an Donald Trump hat US-Präsident Joe Biden der Ukraine erlaubt, im Krieg gegen Russland amerikanische Langstreckenraketen einzusetzen. Biden scheint vor seinem Abgang gewisse Fakten schaffen zu wollen. Kann er seinem Nachfolger mit solchen Entscheiden zusetzen?
Kaum ein Produkt hat in den letzten Wochen derart Schlagzeilen gemacht wie die sogenannte Dubai-Schokolade. Auf Social Media ist sie ein absoluter Hype – und sie wird teilweise für mehr als 500 Franken pro Tafel gehandelt. Wie erklärt sich dieser Hype? -
Der Bundesrat rechnet damit, dass ab 2027 jedes Jahr ein Loch von drei bis vier Milliarden Franken in der Staatskasse klaffen wird. Eine Befragung des Forschungsinstituts Sotomo zeigt: Die Bevölkerung sieht das Sparpotential woanders, als die zuständige Fachgruppe des Bundesrats.
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Am G20-Gipfel in Rio de Janeiro treffen sich derzeit Staats- und Regierungschefs aus den unterschiedlichsten Weltregionen und politischen Systemen. Die Gruppierung wäre in der Theorie also wertvoll. Doch die hohen geopolitischen Spannungen scheinen handfeste Entscheidungen annähernd zu verunmöglichen.
Seit tausend Tagen kämpfen die Ukrainerinnen und Ukrainer gegen Russland und für ihre Unabhängigkeit. Auch für die EU steht in diesem Krieg viel auf dem Spiel. Sie hat in diesen tausend Tagen, aller Kritik zum Trotz, aber überraschend viel dazugelernt, sagt unser EU-Korrespondent. -
Im Zürcher Unterland soll ein Tiefenlager für radioaktive Abfälle entstehen. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hat dazu nun ihre Pläne eingereicht. Das Tiefenlager soll ab 2045 gebaut werden. Ab 2050 könnten die ersten Abfälle eingelagert werden.
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Der UNO-Sicherheitsrat stimmte am Montag über eine Resolution ab, die einen Frieden im Bürgerkrieg in Sudan forderte. Trotz 14 Ja-Stimmen brachte Russland die Resolution mit seiner Vetomacht zum Scheitern. Es scheint, als wolle der Kreml das mächtige UNO-Gremium generell zur Untätigkeit zwingen.
In der neuseeländischen Hauptstadt Wellington protestieren seit Tagen zehntausende Menschen gegen ein Gesetzesvorhaben der Regierung. Dieses will den Gründungsvertrag zwischen den indigenen Maori und der britischen Krone neu auslegen. Was würde sich damit konkret ändern? -
In Italien geht mit den Regionalwahlen in Umbrien und Emilia Romagna ein reich befrachtetes Wahljahr zu Ende. Nimmt man alle Urnengänge dieses Jahres zusammen, dann zeigt sich ein klares Bild: die Regierung Meloni ist auch zwei Jahre nach Amtsantritt äusserst stabil.
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Die NGO «Reporter ohne Grenzen» bezichtigt Donald Trump, einen Krieg gegen die Medien zu führen. Weltweit könnten immer mehr Politiker versuchen, dasselbe zu tun, befürchtet Tibaut Bruttin, der neue Chef von «Reporter ohne Grenzen». Was bedeutet das für Redaktionen und Medienhäuser?
Während der Mensch mit wenigen Beispielen Lesen und Schreiben lernt, braucht die Künstliche Intelligenz Unmengen von Text, um zu erkennen, wie menschliche Sprache funktioniert. Bis jetzt hat das gut funktioniert – doch nun drohen der Maschine die Trainingsdaten auszugehen. -
Bevor Joe Biden sein Amt als US-Präsident an Donald Trump abgibt, hat er offenbar eine gewichtige Entscheidung getroffen: Die Ukraine soll US-Raketen für Angriffe auf russisches Gebiet verwenden dürfen. Wie gefährlich ist dieser Entscheid? Das Gespräch mit der Politologin Margarete Klein.
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Nirgendwo sonst in der Schweiz sind die Krankenkassenprämien in den letzten drei Jahren so stark gestiegen wie im Tessin. Deutlich mehr Menschen leiden unter der hohen Prämienlast. Betroffene blicken dem neuen Jahr mit Sorge entgegen.
In der Schweiz verliert fast täglich ein Mensch sein Leben wegen Bakterien, die resistent sind gegen Antibiotika. Das schreibt das Bundesamt für Gesundheit in seinem neuen Bericht zur Überwachung von Antibiotika-Resistenzen. Wie wirkungsvoll sind die Massnahmen gegen diese Resistenzen hierzulande?
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- Freigabe von US-Raketen: Welche Risiken birgt der Entscheid? -
In drei Monaten finden in Deutschland vorgezogene Bundestagswahlen statt. Nun ist klar: Die Grünen gehen mit Wirtschaftsminister Robert Habeck ins Rennen. Die Partei hofft auf Stimmen aus der politischen Mitte.
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Die neue Ski-Weltcupsaison ist noch jung und doch gab es bereits wieder Verletzungen. Das Thema Sicherheit im Skisport ist omnipräsent. Vor dem Saisonstart führte der Skiverband FIS eine "Airbagpflicht" bei Speedrennen ein, um Athleten bei einem Sturz zu schützen. Reicht das aus?
Aufgrund des Klimawandels bilden sich in der Türkei zunehmend Erdlöcher, sogenannte Dolinen. Teilweise sind diese Löcher dutzende Meter tief und entstehen aus dem Nichts. Besuch bei einem Bauern, dessen Existenzgrundlage buchstäblich am Einbrechen ist.
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- Deutschland: Die Grünen wollen mit Robert Habeck aus der Krise -
Bis Sonntagmittag muss das von einem Erdrutsch bedrohte Brienz (GR) evakuiert sein, bereits zum zweiten Mal. Noch ist unklar, wann die Menschen zurückkehren können.
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Ab diesem Wochenende ist der Zugang zu weiteren, weltberühmten Sehenswürdigkeiten in Italien eingeschränkt. So wird die Zahl der täglichen Besuche der antiken Ruinenstadt Pompeij bei Neapel begrenzt.
1935 Kilometer lang ist die Landesgrenze der Schweiz. Seit über 200 Jahren - seit die europäischen Grossmächte nach dem Sturz Napoleons die Schweizer Neutralität anerkannt haben. Doch so unverrückbar, wie man vielleicht meint, ist diese Grenze nicht. Erst vor kurzem hat der Bundesrat drei Grenzverschiebungen in der Region Genf zugestimmt.