Эпизоды
-
(00:00:50) Ende letzter Woche wurde bekannt, dass dieses bislang unbekannte Musikstück von Wolfgang Amadeus Mozart aufgetaucht ist. Nun wurde es erstaufgeführt.
(00:05:29) «Russians at War» von Anastasia Trofimova: Kein Dokumentar-, sondern ein Propagandafilm.
(00:10:44) Der nächste Blockbuster: Die grosse Retrospektive zu Henri Matisse in der Fondation Beyeler.
(00:15:12) Saisoneröffnung am Opernhaus Zürich mit Richard Strauss` «Ariadne auf Naxos» in der Inszenierung des scheidenden Intendanten Andreas Homoki.
(00:19:40) Behzad Karim Khani: «Als wir Schwäne waren» erzählt von einem benachteiligten, wütenden Heranwachsenden. -
War Antonio Salieri der hinterlistige Intrigant, der Mozart das Leben schwer gemacht hat? Viele haben ihn wohl erst durch Miloš Formans «Amadeus»-Film kennengelernt. – Der finnische Dirigent Klaus Mäkelä, Chef in Oslo und in Paris, ist eine aussergewöhnliche Persönlichkeit.
Die Macht der Bilder zeigt sich auch darin, wie die Öffentlichkeit den Hofkomponisten Antonio Salieri (1750-1825) wahrnimmt. Im Film «Amadeus» erscheint der Italiener als neidzerfressener Ränkeschmied, der dem aufstrebenden Mozart schadet, wo er nur kann. Was ist wahr an dieser angeblichen Rivalität?
Und wir sprechen mit Klaus Mäkelä, der schon mit 28 eine eindrückliche Laufbahn als Dirigent vorweisen kann: Chefdirigent in Oslo und beim Orchestre de Paris, ab 2027/28 beim Concertgebouworkest in Amsterdam und beim Chicago Symphony Orchestra ...
Weitere Themen:
- «Amadeus» – eine Sinfonie aus Eifersucht und Genialität
- Gelassenheit ist Pflicht: Dirigent Klaus Mäkelä -
Пропущенные эпизоды?
-
(00:00:44) Das Theater Neumarkt zeigt "Fremde Seelen" - Ein Theaterstück über das tödliche Schicksal eines Priesters in einer kleinen Freiburger Gemeinde.
(00:05:10) Den Pax Art Award 2024 erhält die Medienkünstlerin Esther Hunziker.
(00:10:03) 100. Geburtstag von Rosamunde Pilcher: Was war das Erfolgsgeheimnis der britischen Bestsellerautorin?
(00:16:09) Ein Buch über den Singer/Songwriter Leonard Cohen, der morgen 90 geworden wäre. -
(00:00:45) Wie geht Nachhaltige Mode? Und was bedeutet eigentlich "made in EU"? Darüber spricht Sabine Portenier, Mode-Designerin und Pionierin für Schweizer Mode-Design.
(00:11:56) Schauspielerin und Regisseurin Lilo Baur erhält den Schweizer Grand Prix Darstellende Künste.
(00:16:07) «Ohne Norden – Ein Theaterstück über psychische Gesundheit in einer kranken Gesellschaft» am Neuen Theater Dornach.
(00:20:36) Muss Pro Helvetia den Gürtel in den nächsten Jahren enger schnallen? Der Nationalrat will das Budget der Kulturstiftung um 6.5 Millionen Franken kürzen.
(00:25:12) Neustart bei der Académie Menuhin: Sohn Jeremy Menuhin übernimmt die Direktion der Schule und ersetzt Stargeiger Renaud Capuçon.
(00:29:10) Der Weg aus der toxisch-maskulinen Welt der Drogenkartelle: Der mexikanische Spielfilm «Hijo de Sicario» ist ein bildstarkes und berührendes Drama. -
(00:00:49) Wer sind die Freunde über die der bekannte Schweizer Schriftsteller schreibt?
(00:05:07) «Der Spatz im Kamin» ist der neue Film der Berner Filmemacher Roman und Silvan Zürcher. In diesem dritten Teil der Tier-Trilogie sind die Krallen ausgefahren.
(00:09:24) Im Rennen um den Schweizer Buchpreis: «Verschiebung im Gestein» von Mariann Bühler.
(00:13:36) Wenn Kunstförderer italiensche Dörfer zu Kulturzentren ummodeln, stösst dies nicht nur auf Freude.
(00:17:06) Morgen erscheint das neue Werkverzeichnis zu Wolfgang Amadeus Mozart. -
(00:01:42) Das Bündner Kunstmuseum zeigt bisher unveröffentlichte Fotos aus H.R. Gigers Nachlass.
(00:05:53) Basel arbeitet das Kapitel der Hexenverfolgung auf. Die Dokumente sind neu online einsehbar.
(00:10:05) Wie hat der Schweizer Theatermacher Stefan Bachmann am Wiener Burgtheater gestartet?
(00:14:20) Bühnen Bern zeigen eine Adaption von Emily Brontës Klassiker «Wuthering Heights». -
(00:00:48) «Doktor Watzenreuthers Vermächtnis – Ein Wunschdenkfehler»: Dieser Titel klingt nach einem typischen Stück von Christoph Marthaler – ist es auch. Skurril lustig und zugleich tragisch ergründet der Theaterregisseur in seinem neuen Stück am Theater Basel den Zusammenhalt einer Gesellschaft.
(00:05:16) Philosoph, Forscher, Pionier und sanfter Rebell: Retrospektive zum japanischen Fotografen Daido Moriyama im «Photo Elysée» in Lausanne.
(00:09:40) «International Menuhin Music Academy» in der Krise: Hauptgeldgeberin unterstützt Ausbildungsstätte für junge Geigentalente finanziell nicht mehr.
(00:12:55) «Kapitalismus am Limit» von Ulrich Brand und Markus Wissen: Ein Sachbuch über die Grenzen des Kapitalismus in Sachen Klimakrise.
(00:17:24) «Riverboom» ist ein herzerwärmender Dokumentarfilm über die Odyssee von jungen Kriegsreportern in Afghanistan. -
Die Dichterin Friederike Mayröcker wurde vor 100 Jahren geboren. In einer Wiener Ausstellung ist ihr Werk neu zu entdecken. Und: Ulrich Khuon berichtet von seinen Plänen als Interimsintendant am Zürcher Schauspielhaus.
Die Bildhaftigkeit ihrer Sprache ist legendär. Friederike Mayröcker hat Worte gefunden, die in einer «katzenäugigen Welt» nachhallen. Zu ihrem 100. Geburtstag zeigt das Literaturmuseum Wien eine Ausstellung über Leben und Werk der österreichischen Schriftstellerin. Und: Der Theatermann Ulrich Khuon hat Bühnen in Konstanz, Hannover, Hamburg und Berlin geleitet. Für eine Spielzeit kommt er nun ans Schauspielhaus Zürich.
Weitere Themen:
- Poesie aus der Zettel-Höhle – 100 Jahre Friederike Mayröcker
- Schauspielhaus Zürich: Was sich Ulrich Khuon vorgenommen hat -
(00:00:37) Schweizer Buchpreis 2024: Fünf Romane im Rennen – Mundartwerk sorgt für Überraschung.
(00:05:02) Caterina Valente: Der Weltstar stirbt mit 93 Jahren.
(00:09:25) Uraufführung von «Frau Yamamoto ist noch da»: Berührende Alltagsmomente und grosse Fragen am Schauspielhaus Zürich.
(00:13:51) Der Komponist Arnold Schönberg – heute vor 150 Jahren ist er geboren und er galt als «Schreck der Musik». Stimmt dieses Vorurteil?
(00:18:10) Virtual Reality am Tanzfestival «Le Bal de Paris de Blanca Li» im Theater Basel. -
(00:00:46) Pionier des nachhaltigen Bauens: Roger Boltshauser über Holzarchitektur, den Semperpreis und darüber, was an der Schweiz «hässlich» ist.
(00:12:51) «Frauen werden härter für ihre Fehler bestraft»: sagt die Wirtschaftswissenschaftlerin Dina Pomeranz über den Fall Sanija Ameti.
(00:17:59) Schweizer Verstrickungen im Kolonialismus: Neue Ausstellung im Landesmuseum enthüllt vergessene Kapitel.
(00:22:32) Von Georgien nach Istanbul: Der Film «Crossing» erzählt von einer ungewöhnlichen Grenzüberquerung.
(00:26:43) «Alle wissen hier alles» von Mareike Krügel stellt mit einer unzuverlässigen Protagonistin die Realität in Frage.
(00:30:49) «Hilfe, wir sind gefangen» ist eine unterhaltsame Ausstellung von Lesezeichen in der Hauptbücherei Wien. -
(00:00:32) Die neue Spielzeit der Theater hat begonnen und zeitgenössische Theaterstücke dominieren die Programme.
(00:05:13) «Erasmus klingt»: Der Opernstar Jakub Josef Orlinski war gestern in Basel.
(00:10:17) Filmfestival «Kino Kosova» zeigt aktuelles Filmschaffen aus dem Kosovo.
(00:15:00) «Trauriger Tiger» von Neige Sinno erzählt mit umwerfender Ehrlichkeit und kaum zu ertragender Detailliertheit über sexuelle Gewalt.
(00:19:35) «Aux Commencements» von Ana Mendieta: Eine Wanderausstellung zur Künstlerin in La Chaux-de-Fonds. -
(00:00:48) «Tabak und Schokolade» - so heisst der neue Roman des Basler Schriftstellers Martin R. Dean. Darin erkundet er seine Wurzeln. Die reichen weit zurück bis in die dunkle Zeit des Kolonialismus - und wirken bis heute nach. Unser Kritiker ist begeistert.
Weitere Themen:
(00:05:13) So vielfältig ist figurative Malerei – beim «Salon der Gegenwart» im Kunsthaus Zofingen und in den «oxyd Kunsträumen» in Winterthur hängen schon mal 60 Gemälde an einer Wand.
(00:09:53) Herausforderung Haushalt – das Buch «Küchengespräche» von Samuel Geiser und Heidi Kronenberg widmet sich der Frage, wer kocht, putzt, wäscht und tröstet.
(00:14:38) Ein Theaterbrocken, lässig inszeniert: Friedrich Dürrenmatts «Die Physiker» überzeugt in der Inszenierung vom Theater Kanton Zürich. -
(00:00:46) Die italienische Komponistin Lucia Ronchetti hat Fjodor Dostojewskis Roman «Der Doppelgänger» auf die Opernbühne gebracht, zusammen mit der Schriftstellerin und Librettistin Katja Petrowskaja. Die Premiere im Rahmen des Lucerne Festivals war furios.
Weitere Themen:
(00:05:26) Maschinen mit Flügeln und Federn – Nachruf auf die international renommierte deutsche Künstlerin Rebecca Horn.
(00:09:10) Komplizierte Schriftstellerin als Comic – Nicolas Mahler macht das Werk der österreichischen Autorin Friederike Mayröcker zeichnerisch erfahrbar.
(00:14:14) Konzert im Bergwerk – der Basler Komponist Beat Gysin hat Musik speziell für die Aufführung unter der Erde geschrieben.
(00:18:38) Moderner Klassiker – Howard Zinns «Geschichte des amerikanischen Volkes» liegt wieder auf Deutsch vor. -
«Wild God», das neue Album des australischen Musikers Nick Cave sei im eigentlichen und besten Sinne «gute Theologie», sagt ein Kenner von Caves Werk. – Mit ihrem zartbitteren Spielfilm «Reinas» gewann Klaudia Reynicke den Publikumspreis in Locarno. Ein Gespräch.
Der australische Musiker Nick Cave gilt als einer der kreativsten Köpfe der Popmusik. Mit seinem neuen Album «Wild God» begibt er sich auf Sinnsuche, sogar auf die Suche nach Gott. Der Theologe Matthias Surall liest Nick Caves Texte nicht «nur» als Poesie – er hält sie gar für «gute Theologie».
Die schweizerisch-peruanische Filmemacherin Klaudia Reynicke gewann mit ihrem Spielfilm «Reinas» den Publikumspreis in Locarno. Für ihr Filmdrama konnte sie auch aus ihren eigenen Kindheitserinnerungen schöpfen, wie sie im Gespräch mit SRF erzählt.
Weitere Themen:
- Nick Cave und die Frage nach Gott
- «Reinas»: Der Publikumspreis am Filmfestival von Locarno