Эпизоды
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Das Projekt Diskriminierung – Aus!Schluss! von Roman Eggenberger und Louis Vogt widmete sich der Diskriminierung im Alltag. Damit sollte dieses Thema allen Menschen, Alt und Jung, näher gebracht werden. Diskriminierung wurde erlebbar und sichtbar gemacht, ohne den Zeigefinger zu erheben. Im Rahmen mehrerer Ausstellungen konnten die Besucherinnen und Besucher erfahren, was Diskriminierung bedeuten kann, wie sie klingt und wie sie sich anfühlt. Was dieses Projekt letztlich für Ergebnisse zutage gebracht hat und welche Begegnungen Roman Eggenberger im Gedächtnis geblieben sind, darüber unterhält sich Peter Beck in diesem Podcast mit einem der Projektinitiatoren, Roman Eggenberger sowie Florin Konrad von der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein.
Roman Eggenberger ist ein Mann mit vielen Talenten und Funktionen. Der ehemalige Banker hat über seine Liebe zum Kaffee einen neuen beruflichen Lebensabschnitt gestartet und ist heute im positivst möglichen Sinn ein Hansdampf in allen Gassen. Mit seinem Granville Café verwöhnt er mit gutem Kaffee und Gebäck, als Mitarbeiter der Feldfreunde liegt ihm die regionale Ernährung am Herzen und im Projekt Scheidgraba.li kämpft er gegen die tägliche und vielleicht manchmal auch unbewusste Diskriminierung an.
Florin Konrad studierte European Global Studies an der Universität Basel und absolvierte während seines Studiums verschiedene Praktika bei Verbänden und der öffentlichen Hand. Seit Februar 2023 ist er als Projektleiter bei der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein tätig und dort unter anderem für das Fokusthema «Sozialer Zusammenhalt» zuständig. -
Wie steht es um den sozialen Zusammenhalt in Liechtenstein? Dieser Frage geht die Stiftung Lebenswertes Liechtenstein nach. Und schnell wird klar, dass es dazu in Liechtenstein nur sehr wenige Daten und Erhebungen zu diesem Thema gibt. Deshalb wurde in Zusammenarbeit mit Dr. Thomas Milic vom Liechtenstein-Institut eine repräsentative Umfrage durchgeführt, die Aufschluss über Fragen des sozialen Zusammenhalts geben soll. Die ersten Ergebnisse dieser Umfrage sowie die Besonderheiten des sozialen Zusammenhalts in Liechtenstein sind Inhalt dieses Podcasts mit Dr. Thomas Milic und Florin Konrad.
Dr. Thomas Milic studierte Politikwissenschaft an der Universität Zürich und promovierte 2005 zum Thema «Ideologie und Stimmverhalten». Nach verschiedenen Stationen an den Universitäten Zürich und Bern sowie in der Wirtschaft ist er seit 2021 Forschungsbeauftragter am Liechtenstein Institut. Seit März 2023 ist er dort Forschungsleiter Politik.
Florin Konrad studierte European Global Studies an der Universität Basel und absolvierte während seines Studiums verschiedene Praktika bei Verbänden und der öffentlichen Hand. Seit Februar 2023 ist er als Projektleiter bei der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein tätig und dort unter anderem für das Fokusthema «Sozialer Zusammenhalt» zuständig. -
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Zirkuläres Bauen ist nicht nur in Liechtenstein ein grosses Thema, sondern wird auch international diskutiert und bereits gelebt. Wie die Situation in anderen Ländern aussieht, darüber gibt Gernot Schubert Auskunft. Er ist bei der Hilti-Gruppe unter anderem zuständig für die nachhaltige Entwicklung der Immobilien der Gruppe. Zudem diskutieren wir, welche Rolle die Planerinnen und Planer bei der Weiterentwicklung des zirkulären Bauens haben. Dafür begrüssen wir Regina Steck in unserer Runde.
Regina Steck ist studierte Architektin und arbeitete mehrere Jahre als Projektleiterin in einem Architekturbüro. Danach war sie für die öffentliche Hand tätig und baute und betreute Liegenschaften im Allgäu. Seit 2023 ist sie bei der Lenum AG und dort in den Bereichen nachhaltiges Bauen und Management der Schnittstellen zwischen Architektur, Nachhaltigkeit, Gesellschaft und Raum und Energie tätig.
Gernot Schubert hat an der Montanuniversität Leoben Werkstoffwissenschaften studiert und hat nach diversen Praktika seine Karriere bei der Hilti AG in Schaan begonnen. Zuletzt im Bereich Lean Management tätig, ist er seit ca. 2 Jahren als Sustainability Program Manager mitverantwortlich für die nachhaltige Entwicklung der Hilti-Gruppe, speziell im Bereich der eigenen Hilti-Gebäude auf der ganzen Welt. -
Zirkuläres Bauen ist derzeit in Expertenkreisen ein aktuelles Thema. Wie kann die Baubranche zirkulärer werden und durch die Kreislaufwirtschaft Ressourcen schonen? Mit dieser Frage beschäftigt sich auch das Projekt ZirkuLIE der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein. Letztlich wird aber entscheidend sein, wie die Praxis auf diese Entwicklungen und Herausforderungen reagiert. Darum unterhalten wir uns in dieser Folge mit Bauprofis vom Immobilienentwickler bis zum Bauunternehmer darüber, wie der aktuelle Stand ist, welche Chancen und Hemmnisse bestehen und wie sie zur Zirkularität stehen.
Beat Foser ist Inhaber und Geschäftsführer der Foser AG - ein Familienbetrieb, der seit über 80 Jahren in der Baubranche tätig ist. Sie sind in vielen Bereichen im Hoch- und Tiefbau tätig, dazu gehört auch der Kies- und Betonbereich.
Oliver Bossi ist Leiter des Projektmanagements und Mitglied der Geschäftsleitung der ITW AG in Balzers, einem grossen Immobilienentwickler in Liechtenstein und der Schweiz.
Mathias Vogt ist studierter Architekt und Inhaber des Architekturbüros Vogt Architekten AG in Balzers. Zudem hat er sich intensiv mit dem Thema nachhaltiges Bauen auseinandergesetzt und 2010 den Master dazu an der Universität Liechtenstein abgeschlossen. Daneben ist er Vorstandsmitglied der Liechtensteinischen Ingenieur- und Architektenvereinigung LIA. -
Was bei vielen Getränken heute schon Standard ist - nämlich ein funktionierendes Mehrwegsystem - steckt in anderen Wirtschaftsbereichen noch in den Kinderschuhen. So auch in der Baubranche. Die Stiftung «Lebenswertes Liechtenstein» hat sich deshalb im Rahmen ihres Fokusthemas «Energie und Ressourcen» intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und im Mai 2023 das Kompetenzzentrum ZirkuLIE gegründet. Dieses hat zum Ziel, gemeinsam mit Vertretern aus der Wirtschaft die Möglichkeiten der Zirkularität im Hoch- und Tiefbau zu analysieren und zu verbessern. Wie dieses Projekt organisiert ist und welche Ziele es verfolgt, darüber sprach Peter Beck mit Dr. Clarissa Rhomberg, Projektleiterin bei der Stiftung.
Welchen konkreten Nutzen Kreislaufwirtschaft ermöglicht, zeigt ein Projekt des Vereins RE-WIN aus Basel: «Fenster für die Ukraine». Ziel ist es, Fenster aus Renovationen und Abbrüchen vor dem Wegwerfen zu retten und stattdessen wiederzuverwenden. Konkret hilft dies derzeit Menschen in der Ukraine, die ihre zerstörten Fenster ersetzen können. Wie es zu diesem Projekt kam und welche weiteren Ziele der Verein verfolgt, darüber gibt Vizepräsident Daniel Stirnimann Auskunft.
Wer auch helfen will, muss dafür nicht weit fahren. Im Rahmen des Kompetenzzentrums ZirkuLIE hat die Stiftung «Lebenswertes Liechtenstein» ein Depot in Buchs eingerichtet. Dort werden Fenster gesammelt und für den Transport in die Ukraine vorbereitet. So kann jede und jeder, ob privat oder geschäftlich, dieses Projekt unterstützen. Wie man am besten helfen kann und wie das konkret abläuft, darüber hat sich Peter Beck mit Simon Egger unterhalten. Simon ist bei der Stiftung für das Projekt «Fenster für die Ukraine» zuständig. -
Jedes Jahr fallen in der Gastronomie und in der Lebensmittelproduktion grosse Mengen an Lebensmittelabfällen an, sogenannter Food Waste. Diese Abfälle sollen möglichst vermieden werden. Die dennoch anfallenden Reste können jedoch sinnvoll genutzt werden, indem sie in einer Biogasanlage in Energie und Dünger umgewandelt werden. Eine solche Biogasanlage im Kleinformat wird derzeit vom Verein Rheintalgas im Zentrum von Triesen realisiert. Sie soll zeigen, wie eine solche Anlage funktioniert und dass viele Vorurteile gegenüber Biogas nicht stimmen. Zudem wird Wärme für 30 Haushalte und guter Dünger für die Landwirtschaft produziert. Welche Herausforderungen dieses Projekt mit sich bringt und wie die Nachbarn davon überzeugt werden, dass ihnen eine Kleinbiogasanlage auch im Betrieb nicht «stinken» wird, davon handelt dieser Podcast.
Dr. Michael Meirer studierte «Industrieller Umweltschutz» und «Industrielle Energietechnik» an der Montanuniversität in Leoben. Er promovierte über die Verwertung biogener Anteile im Restmüll. Heute arbeitet er als Head of Consulting bei Meiko Green Waste Solutions. Ausserdem ist er Gründer des Vereins Rheintalgas, der derzeit eine Kleinbiogasanlage in Triesen (FL) realisiert. -
Ein Circular Café in Liechtenstein, in dem man sich direkt auf der Deponie über Kreislaufwirtschaft austauschen kann? Ob dies eine sinnvolle Massnahme sein kann, um die Kreislaufwirtschaft in der Bevölkerung zu verankern, untersucht ein Projekt, das die Stiftung Lebenswertes Liechtenstein in Zusammenarbeit mit der Universität Liechtenstein durchführt. In diesem Projekt untersuchen Studierende verschiedene Ansätze der Kreislaufwirtschaft im Alltag und zeigen Möglichkeiten auf. Zudem wird gemessen, was und welche Dinge mit welchem Wert entsorgt werden. Daraus wird abgeleitet, welches Potenzial die Kreislaufwirtschaft in Liechtenstein hat. Gesprächspartner der beiden Moderatoren Flurina Seger und Peter Beck ist Luis Hilti.
Luis Hilti hat Architektur an der ETH studiert, promoviert derzeit an der Universität Liechtenstein und ist dort auch Lehrbeauftragter. Zudem ist er als Architekt selbständig und in diversen Projekten zu den Themen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft engagiert. -
In der heute vorherrschenden linearen Wirtschaft werden Rohstoffe eingekauft, verarbeitet, als Produkt weiter verkauft und dann, wenn sie nicht mehr funktionieren oder benötigt werden, weggeschmissen. Dies verbraucht viele Rohstoffe und belastet die Umwelt. In der Kreislaufwirtschaft hingegen wird darauf geachtet, Rohstoffe nicht wegzuwerfen, sondern so lange wie mögliche zum höchstmöglichen Wert im Wirtschaftskreislauf zu halten. Dies schont die Umwelt, ist aber in vielen Fällen auch deutlich effizienter als das heutige System. Was die Stiftung Lebenswertes Liechtenstein im Bereich Kreislaufwirtschaft plant, ist Inhalt dieses Podcasts mit den Expertinnen Marloes Fischer und Anja Bundschuh vom Circular Hub in Zürich.
Marloes Fischer ist studierte Kommunikationswissenschaftlerin und Japanologin und gründete 2018 den Circular Hub. Als erfahrene Führungskraft und Beraterin im Bereich Lean Operations möchte sie Wege aufzeigen, die zur Verbesserung sozialer, ökologischer und ökonomischer Faktoren für Mensch, Umwelt und Wirtschaft führen. Zirkularität ist für sie der logische nächste Schritt, um Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.
Anja Bundschuh ist studierte Kommunikationswissenschaftlerin und Politologin und begleitet Menschen und Organisationen auf ihrem Weg der Transformation. Kommunikation steht dabei im Zentrum. Sie integriert und vernetzt die Inhalte des Circular Hub, um Schweizer Unternehmen für Kreislaufwirtschaft zu sensibilisieren und aktivieren. -
Schon seit Jahrhunderten halten Menschen Vieh, um sich davon zu ernähren. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Viehhaltung aber immer stärker industrialisiert, um die grosse Nachfrage nach Fleisch zu befriedigen. Dies führte zu einer Veränderung in der Haltung und Aufzucht von Rindern. Wie eine Alternative zu dieser Industrie aussehen könnte, soll das Projekt «Liechtensteiner Weiderinder» aufzeigen. Zu diesem Projekt und auch dazu, welche Rolle der Konsument in dieser Entwicklung spielt, diskutiert Peter Beck mit Eric Meili und Damian Signer.
Eric Meili ist seit 30 Jahren Berater am Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL. Zudem ist er mit seiner Firma meiliagropan als Berater sowie mit meilibeef als Direktvermarkter selbstständig tätig. Seine Haupt-Arbeitsgebiete sind Tierhaltungs-Projekte und Beratungen in der Schweiz und international, Bauberatungen, Betriebsplanungen sowie Verarbeitung und Märkte.
Damian Signer ist ausgebildeter Metzger Fleischgewinnung und hat in mehreren Kleinschlachtbetrieben gearbeitet. Heute ist er mit seiner Firma Waidwerker im Bereich Hof- und Weidetötung tätig. -
Getreide und Brot begleiten die meisten Menschen als Grundnahrungsmittel durch ihr ganzes Leben. Umso wichtiger, dass das Produkt sowohl nachhaltig als auch gesund ist. Diesem Thema hat sich die Stiftung Lebenswertes Liechtenstein und der Verein Feldfreunde angenommen und zusammen mit Landwirten verschiedene regionale Getreidearten auf Liechtensteins Feldern angepflanzt. Die erste Ernte wurde eingefahren und zum Teil zu Mehl vermahlen. Daraus kreierten die Liechtensteiner Bäcker ein Brot 100 Prozent «Made in Liechtenstein». Was die Herausforderungen beim Anbau bzw. der Produktion waren und wie das Brot letztlich schmeckt – darüber unterhalten wir uns in diesem Podcast mit Richard Wanger (Bäcker in dritter Generation; Präsident Bäckergewerbe Liechtenstein) und Georg Frick (Agronom und Landwirt mit einem eigenen Bio-Betrieb in Schaan).
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Wie in anderen Ländern ist der Feldbau in Liechtenstein heute von wenigen Arten und Sorten geprägt. Zudem wird auf den Feldern häufig Futter für Kühe angebaut. Wäre es nicht sinnvoll, mehr Feldfrüchte für die unmittelbare Ernährung des Menschen anzubauen? Und wie wirken sich die aktuellen Entwicklungen auf die Landwirtschaft aus? Über diese und andere Fragen unterhalten wir uns in diesem Podcast mit Dr. Florian Bernardi und Felix Zingg vom Projekt Bionetz Liechtenstein. Dabei kommt auch zur Sprache, welche Rolle die Konsumentin oder der Konsument in diesen Entwicklungen spielt.
Dr. Florian Bernardi ist studierter Agronom und doktorierte an der Universität für Bodenkultur in Wien. Er ist bei der Klaus Büchel Anstalt angestellt und berät seit vielen Jahren Landwirte, unter anderem zum Thema Bio-Anbau.
Felix Zingg studierte Agronomie und internationale Landwirtschaft und war unter anderem beratend für die Food and Agriculture Oganization der UNO tätig. Heute leitet er einen Biobetrieb und ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Berater beim Institut für Agrarökologie von Dr. Urs Niggli tätig. -
Vieles, was wir heute tun, hat seinen Ursprung in den früheren Zeiten. Dies gilt auch für die Ernährung. Dieses kulinarische Erbe hat Autor Dominik Flammer vor zehn Jahren in seinem Buch sichtbar gemacht, dem Werk «Das kulinarische Erbe der Alpen». Dass Liechtenstein als einziges Land vollständig im Alpenraum liegt, ist eine gute Gelegenheit, sich mit Dominik Flammer über verschiedene Themen zu unterhalten. Im Gespräch erfahren wir, wie sich die Menschen in Liechtenstein im 18. Jahrhundert ernährt haben und wie es ihnen mit der heutigen Nahrung gehen würde. Zudem unterhalten wir uns darüber, dass die Rückbesinnung auf unser Erbe gepaart mit Innovation neben der Ökologie auch ökonomisch Sinn ergibt. Und wenn Sie immer schon wissen wollten, was unter dem Naschland Liechtenstein zu verstehen ist, dann sind sie bei diesem Podcast richtig.
Dominik Flammer ist Essenforscher und Buchautor und beschäftigt sich seit dreissig Jahren mit der Geschichte der Ernährung. Seine Bücher und Filme sind international mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht das kulinarische Erbe des Alpenraums und insbesondere die engere Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft und der Gastronomie. Flammer ist Inhaber der Zürcher Agentur Public History Food. -
In diesem Podcast unterhält sich Peter Beck mit Dr. Urs Niggli und Flurina Seger über das Projekt «Agrarökologie Liechtenstein», welches im August 2021 von der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Was sind die Ziele dieses Projektes und kann Liechtenstein als kleiner Staat überhaupt einen Beitrag zur produktiven Ökologisierung der Landwirtschaft leisten? Wie kann die Landwirtschaft auf die aktuellen Entwicklungen reagieren und welche Rolle spielt dabei die Konsumentenschaft? Und wird die Bio-Bewegung nun von der Agrarökologie abgelöst oder weitergedacht? Dr. Urs Niggli ist seit Jahrzehnten der Vordenker des biologischen Landbaus und hat während 30 Jahren bis 2020 das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) geleitet. Heute ist er mit seiner Firma agroecology.science, einem unabhängigen Forschungs- und Beratungsinstitut zur nachhaltigen Landwirtschaft mit Sitz in der Schweiz tätig und berät die Stiftung Lebenswertes Liechtenstein im Projekt «Agrarökologie Liechtenstein». Flurina Seger ist Geschäftsführerin der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein und leitet das Projekt «Agrarökologie Liechtenstein».
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Die Stiftung Lebenswertes Liechtenstein wurde im Dezember 2019 gegründet. Sie ist eine Initiative von Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen aus Liechtenstein. Die Stiftung möchte dazu beitragen, dass Liechtenstein so lebenswert bleibt, wie es heute ist. Dazu gehört neben Sicherheit sowie einem hohen Lebensstandard unter anderem auch eine intakte Umwelt. Die Stiftung fokussiert sich auf die vier Fokusthemen "Mobilität", "Energie & Ressourcen", "Ernährung und Landwirtschaft" sowie "Sozialer Zusammenhalt" (mehr Informationen dazu unter https://www.lebenswertesliechtenstein.li/). Wie genau die Stiftung diese Ziele erreichen will und was ein lebenswertes Liechtenstein ausmacht, darüber unterhält sich Peter Beck mit Stiftungsrat Markus Kaiser und Geschäftsführerin Flurina Seger.