Эпизоды
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Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit den Autoren Joachim Frank, KLaus Landahl,Sybille Hallberg, Sönke Knichrehm und Elsa Plath-Langheinrich, die Autoren lesen z.t. eigene Kurzgeschichten zum Thema: ....besondere Momante rund um die Weihnachtszeit......es werden fragen thematisiert wie zb. ...wie war das Weihnachten unserer Kindheit, was ist davon in Erinnerung geblieben, welche Bedeutung hat das Heimkommen an Weihnachten. worauf kommt es zu Weihnachten tatsächlich an oder wie sieht mein persönliches Weihnachten aus. Musikalisch wurde Teil 1 mit Beiträgen von Elsa Plath-Langheinrich gestaltet.
Joachim Frank
1952 in Hamburg geb., lebt in Prisdorf.
Nach dem Studium über 30 Jahre als Lehrer tätig.
Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen.
Bisher erschienen ein Roman, vier Bände mit Kurzgeschichten sowie Reiseerzählungen sowie das Sachbuch „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“.
2016 gewann er den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung,
2017 Jahr den „Bahman-Preis“ auf der literatur-altonale und 2019 den Preis des Erwin-Strittmatter-Vereins.
Sibylle Hallberg, 1953 in Nürnberg geboren, verbrachte ihre Kindheit in Bayern und lebt seitdem in Norddeutschland. Als Sprachlehrerin und leidenschaftliche Briefeschreiberin fand sie zu Lyrik und Prosa. Ihre Texte sind in Anthologien, kleinen Gedichtbänden und den Erzählbänden „Bloß im Himmel“ und „Die reinste Wahrheit“ erschienen.Sibylle Hallberg ist Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg. Sie veranstaltet Lesungen und wird selbst häufig als Autorin eingeladen. Sie ist Mitglied im Literaturverein NordBuch und in der Hamburger Autorenvereinigung.
Klaus Landahl, geboren in Rudolstadt/Thüringen, aufgewachsen in Hamburg, lebt seit 1974 in Halstenbek. Beruflich war er engagiert in Hamburg, zuletzt in der Sozialbehörde als Leitender Regierungsdirektor. Seit vielen Jahren schreibt er Geschichten und gelegentlich auch Bücher in Deutsch oder Englisch. Er ist Mitglied unter anderem im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Klaus Landahl nimmt seit Jahren an Einzel- und Gruppenlesungen teil, zum Beispiel an Friedenslesungen und gewerkschaftlichen Mahnveranstaltungen zur Bücherverbrennung 1933.
Sönke Knickrehm, ist in Hamburg geboren. Nach dem Schulbesuch wurde er Schriftsetzer, später arbeitete er als Korrektor, Kneipier, Archivar, Schlussredakteur und Textchef. Seit 1988 schreibt er eigene Texte, erste Veröffentlichungen 2015 in der Anthologie „Ein Buch ist wie ein Garten“. Seine ungezügelte Lust am Assoziieren und Seine Leidenschaft für die Ästhetik von Formen und Strukturen haben ihn zur Kunst geführt. Erste künstlerische Arbeiten mit verschiedenen Materialien entstanden 1971, seit 2002 stellt er als freier Künstler Objekte und Skulpturen aus.
Elsa Plath-2021Langheinrich seit 1956 in Uetersen lebend, wo sie sich seitdem intensiv mit der Geschichte des einstigen Klosters vertraut machte.Elsa Plath ist studierte Kirchenmusikerin und war verheiratet mit KMD Richard Plath († 2010), Kantor und Organist an der Uetersener Klosterkirche. Als ehrenamtliche Archivarin des Klosters tätig, holte sie 1989 Goethes Gustgen aus der Verborgenheit mit dem Buch. Als Goethe nach Uetersen schrieb – das Leben der Uetersener Conventualin Augusta Louise Gräfin zu Stolberg- Stolberg.
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Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler°innen und deren Kunst.Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. in dieser Episode treffe ich mich mit den Autor°innen Joachim Frank, KLaus Landahl, Sibylle Hallberg, Sönke Knickrehm und Elsa Plath-Langheinrich, die Autore°innen lesen z.t. eigene Kurzgeschichten zum Thema: ....besondere Momante rund um die Weihnachtszeit......es werden Fragen thematisiert wie zb. ...wie war das Weihnachten unserer Kindheit, was ist davon in Erinnerung geblieben, welche Bedeutung hat das Heimkommen an Weihnachten. worauf kommt es zu Weihnachten tatsächlich an. Musikalisch wurde Teil 3 mit Beiträgen von Elsa Plath und Artur Hermanni am Klavier gestaltet. ([email protected])
Joachim Frank
1952 in Hamburg geb., lebt in Prisdorf.
Nach dem Studium über 30 Jahre als Lehrer tätig.
Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen.
Bisher erschienen ein Roman, vier Bände mit Kurzgeschichten sowie Reiseerzählungen sowie das Sachbuch „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“.
2016 gewann er den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung,
2017 Jahr den „Bahman-Preis“ auf der literatur-altonale und 2019 den Preis des Erwin-Strittmatter-Vereins.
Sibylle Hallberg, 1953 in Nürnberg geboren, verbrachte ihre Kindheit in Bayern und lebt seitdem in Norddeutschland. Als Sprachlehrerin und leidenschaftliche Briefeschreiberin fand sie zu Lyrik und Prosa. Ihre Texte sind in Anthologien, kleinen Gedichtbänden und den Erzählbänden „Bloß im Himmel“ und „Die reinste Wahrheit“ erschienen.Sibylle Hallberg ist Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg. Sie veranstaltet Lesungen und wird selbst häufig als Autorin eingeladen. Sie ist Mitglied im Literaturverein NordBuch und in der Hamburger Autorenvereinigung.
Klaus Landahl, geboren in Rudolstadt/Thüringen, aufgewachsen in Hamburg, lebt seit 1974 in Halstenbek. Er hat fünf Kinder und sechs Enkel. Beruflich war er engagiert in Hamburg, zuletzt in der Sozialbehörde als Leitender Regierungsdirektor. Seit vielen Jahren schreibt er Geschichten und gelegentlich auch Bücher in Deutsch oder Englisch. Er ist Mitglied unter anderem im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Klaus Landahl nimmt seit Jahren an Einzel- und Gruppenlesungen teil, zum Beispiel an Friedenslesungen und gewerkschaftlichen Mahnveranstaltungen zur Bücherverbrennung 1933.
Sönke Knickrehm, ist in Hamburg geboren. Nach dem Schulbesuch wurde er Schriftsetzer, später arbeitete er als Korrektor, Kneipier, Archivar, Schlussredakteur und Textchef. Seit 1988 schreibt er eigene Texte, erste Veröffentlichungen 2015 in der Anthologie „Ein Buch ist wie ein Garten“. Seine ungezügelte Lust am Assoziieren und Seine Leidenschaft für die Ästhetik von Formen und Strukturen haben ihn zur Kunst geführt. Erste künstlerische Arbeiten mit verschiedenen Materialien entstanden 1971, seit 2002 stellt er als freier Künstler Objekte und Skulpturen.
Elsa Plath Langheinrich seit 1956 in Uetersen lebend, wo sie sich seitdem intensiv mit der Geschichte des einstigen Klosters vertraut machte.Elsa Plath ist studierte Kirchenmusikerin und war verheiratet mit KMD Richard Plath († 2010), Kantor und Organist an der Uetersener Klosterkirche. Als ehrenamtliche Archivarin des Klosters tätig, holte sie 1989 Goethes Gustgen aus der Verborgenheit mit dem Buch Als Goethe nach Uetersen schrieb – das Leben der Uetersener Conventualin Augusta Louise Gräfin zu Stolberg- Stolberg. -
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Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönenHaseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Menschen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.In dieser Episode treffe ich mich mit Martin Schröder aus Haselau / Hohenhorst, er ist seit 1995 im Naturschutz und seit 2006 auch im Elbmarschenhaus ehrenamtlich tätig.
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Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönenHaseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.i
Nachdem Gudrun Arlt schon im Elbmarschenhaus Werke aus dem Nachlass von Werner Lohmann unter dem Titel "La Mer" gezeigt hat folgt nun eine weitere Ausstellung, diese Bilderreihe beschäftigt sich mit dem Thema „Weibsbilder & Frauenbildnisse"
Hommage an die Schönheit, die Ausstrahlung der Frauen. Werner Lohmann war ein einfühlsamer Maler; sein Stil umfasst das realistische Detail, eröffnet gleichzeitig die Möglichkeit für den Betrachter, eigene Empfindungen erlebbar zu machen. Herausgekommen sind unterschiedlichste individuelle Frauenbildnisse, feine Striche, zarte und kräftige Farben, die Schönheit der Vergänglichkeit u.v.m., überwiegend auf Papier/Packpapier/Karton, Buntstift, Tusche-und Kreidezeichnungen- oft mit einer nachdenklichen Nuance. So erschuf sein künstlerisches Tun eine neue Wirklichkeit.
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Heike Vajen lebt und arbeitet in Pinneberg und Hamburg. Sie ist studierte Musikerin
und leidenschaftliche Malerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Aquarellmalerei mit ihren leuchtenden Farben und Möglichkeiten der Gestaltung. Sie besuchte Kurse u. A. an der Royal Birmingham Society of Artists und hatte Ausstellungen in England und Deutschland.In den letzten Jahren hat sie sich intensiv mit dem Licht und der Natur in den Elbmarschen beschäftigt und diese in Bilder umgesetzt.
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Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. in dieser Episode treffe ich mich mit Julian Press.
Neben seiner Tätigkeit als Illustrator und Autor mit zahlreichen Einzelpublikationen in Zeitschriften und Zeitungen, u.a. im NZZmagazin, widmet sich Julian Press der freien Malerei. In seiner Schaffensphase sind viele Bleistiftzeichnungen entstanden, vor allem aber Beobachtungen aus der Natur, vorwiegend aus dem norddeutschen Raum in Öl auf Leinwand, die er im unterschiedlichen Duktus malerisch umgesetzt hat. “Die Natur ist der Lehrmeister eines jeden Künstlers. Diese Impressionen einzufangen, getreu oder aus einer emotionalen Stimmung heraus umzusetzen, sei es in Öl auf Leinwand oder als rasche Zeichnung im Skizzenbuch festzuhalten, entspricht meinem Bedürfnis nach freier Entfaltung!”, erzählt Julian Press von sich. Entstanden sind großformatige Seerosenbilder, Einblicke in und um Hamburg, Impressionen von Sylt und nordische Lichter aus dem benachbarten Dänemark.
Auf ganz andere Weise verzaubern seine abstrakten Motive, entstanden nach der musikalischen Inspiration durch die Symphonien von Johannes Brahms. Lassen Sie sich überraschen!
Julian Press / Lesung am Samstag, den 24.6. 2023 um 11 Uhr Spannende Kriminalgeschichten für Kinder ab 7 Jahren zum Mitraten von Julian Press Anschließend Signierstunde mit Buchverkauf
Aufgewachsen in Hamburg, war seine Kindheit frühzeitig geprägt durch die künstlerische Tätigkeit seines Vaters Hans Jürgen Press, der mit seinen zahlreichen Wimmelbildern, Experimenten aus Natur und Technik, “Die Abenteuer der ›schwarzen Hand‹” und den Bildergeschichten ›Der kleine Herr Jakob” zu einem der bekanntesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren und -illustratoren gehörte.
Diesem klaren Zeichenstrich folgte Julian Press und schon während seines Studiums an der Hamburger Fachhochschule für Grafik und Illustration entstanden erste Kinderbücher. Im Jahre 1999 startete seine erfolgreiche Detektivreihe ›Finde den Täter‹, die bis heute zehn Bände umfasst und in über 25 Ländern erscheint. Interaktive Detektivgeschichten mit Wimmelbildern für findige Spürnasen zum Mitraten, sowohl für eifrige Leser als auch für jene, die auf spielerische Art das Buch entdecken.
Julian Press veranstaltet im In- und Ausland Workshops, seine Lesungen sind kriminalistische Entdeckungsreisen für Kinder ab 7 Jahren... und auch Interessante Begegnungen für die Eltern, die mit den Werken seines Vaters groß geworden sind und jetzt ein “Revival” erleben möchten.
Für Gruppen oder Schulklassen können Sondertermine vereinbart werden. Wenden Sie sich gerne am mich, hier in der Galerie Cavissamba, oder über [email protected]
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Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönenHaseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.
.Avantgardist Gerd Zimmermann,
taucht nach längerer Abwesenheit in der Kunstszene wieder auf. Begann letztes Jahr neu mit einerkleinen Ausstellung in der Galerie Schmuck & Kunst in Uetersen.
Er hatte sich mit Ausstellungen bis hin nach Shanghai, Rom und Berlin einen Namen gemacht. Jetztstehen neue Aktivitäten und Ausstellungen an.
Ein Beispiel die Ausstellung „Delicate tenuitá“ Galleria ARTtime, Udine – Italien.
Zimmermanns Arbeiten sind besonders geprägt durch eine erhebliche Palette an Motiven und derenUmsetzung.
Seihen Sie gespannt auf Arbeiten im Bereich Öl, Acryl und Mixed-Media, Digital-Art, wobei „Acryl-Pouring“ als facettenreiche Variante mit gezeigt wird.
In Zeiten von NFT ́s, wo seit 2017 in „Non-fungible TOKENS“ investiert wird. Bei Auktionen für BoredApes Millionenbeträge gezahlt werden, bleibt die kleine Galerie hoffentlich die gesunde Basis in derKunst.Eine Aussage des Künstlers.
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Der goldene Faden
“Der Drang nach kreativem Ausdruck und der Erforschung des Menschseins ist der goldeneFaden in meinem Leben“.sagt Sibylle Kraus.
Die gebürtige Schwäbin Sibylle Kraus lebt seit nunmehr 28 Jahren in Hamburg. Sie ist Psychologinund Künstlerin und beides aus Leidenschaft. Die Vielschichtigkeit des menschlichen Lebens spiegeltsich in ihren Bildern wieder. Ihre Leitsterne bei der Reise durch die Gezeiten sind der Psychologe C.G.Jung und die Künstlerin Hilma af Klint. „Hilma hat für mich auf einmalige Weise die Welt der Formenund der Formlosigkeit durchdrungen“. Neugier und Experimentierfreudigkeit sind dieHauptqualitäten in der psychologischen und künstlerischen Arbeit von Sibylle Kraus. Die Kunst ist fürSie der Ausgleich zu ihrem Beruf der vielen Worte. Still werden, eintauchen in die andere Welt. DieWelt der Farben, Formen und der F(V)ielfalt des Materials.
Ihr Lieblingsmoment: mit einer Tasse Tee in der Hand vor dem halbfertigen Bildsitzen und warten. Darauf, dass die Farbe trocknet und das Bild spricht.
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Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönenHaseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst. Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.in dieser Episode treffe ich mich mitElisabeth Melzer-Geissler.
Elisabeth Melzer-Geissler lebt seit 1984 mit ihrer Familie in der Nähe von Elmshorn. Sie arbeitet seit zwanzig Jahren freiberuflich als Autorin, Musikerin, Erzählerin und Dozentin.
Ihre Jugend verbrachte sie in Sachsen. Nach Berufsausbildung und Abitur in Dresden studierte sie Musik an der Franz-Liszt-Hochschule in Weimar und Theologie an der Leipziger Universität. Schon als Jugendliche interessierte sie sich für Bildende Kunst und Malerei, besuchte allein Galerien und Theater. 1977 konnte sie mit ihrer jungen Familie die DDR verlassen und schloss ihre Studien in Süddeutschland ab. Seit den achtziger Jahren erschienen Texte in Zeitschriften und zahlreichen Anthologien. Ihre eigenständigen Veröffentlichungen umfassen Kurzprosa und Gedichte, Aphorismen und Biografien. „Eine Reise zu IGOR MITORAJ", ist ihr zehntes und bisher letztes Buch. Es entstand während ihrer Reisen zu den wichtigsten Lebensorten des Künstlers. Ihr Erlebnis der Ausstellung seiner Skulpturen auf dem Gelände von Pompeji beschreibt sie: ,,Hier, inmitten der untergegangenen Stadt, scheint Mitorajs Kunst unsere moderne Welt widerzuspiegeln in all ihrer Widersprüchlichkeit. Doch lässt uns ihre Schönheit träumen von einer besseren Welt." -
Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.in dieser Episode treffe ich mich mit Anja Artzt.Für Anja Artzt ist heute das Smartphone ein autonomes künstlerisches Gestaltungsmittel, mit sich ständig weiterentwickelnden Algorithmen.
„Ich nutze meine Smartphonekamera,,um den richtigen Moment einzufangen und …...Zitat: und höre niemals auf zu experimentieren und neues auszuprobieren…..
In dieser Ausstellung setze ich den Schwerpunkt auf Lichtmalerei und Farbexperimente in Symbiose zur Hamburger Architektur und Landschaften“, so Anja Artzt. Es geht ihr dabei um das Zusammenspiel von Formen, Farben und Flächen. Deren Wurzeln finden sich sowohl im Expressionismus Wassiliy Kandinsky´s, aber auch im kubistischen Formenspiel Lyonel Feiningers.
Anja Artzt, im Rheinland geboren, lebt seit 20 Jahren im Norden. Sie ist examinierte Kunsterzieherin (+anthroposophische Ausbildung) und unterrichtet seit 19 Jahren an der einer Gesamtschule Hamburg. Seit 10 Jahren autodidaktische Fotografin - VHS-Fotografie Dozentin-Reiseleiterin und Kunsttherapeutin (Systemische Coachingausbildung). -
Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. In deiser Episode treffe ich nich mit Pipa von Froreich zum Gespräch.Pipa von Froreich lebt und arbeitete in Hamburg Eppendorf als Künstlerin und Fotografin. Reisen in fremde Länder eröffneten ihr faszinierende Perspektiven. Auf Aufragsarbeuten folgten freie Projekte, Portraits mit eindringlichen Gesichtern, bizarre Bleistiftzeichnungen und grosse farbige Bilder. Die Originale sind Arbeiten auf Karton in einer Mischtechnik mit Buntstiften und Acryl-Farben Sie wurden in einem jahrelangen Prozess erarbeitet (zum teil. bis zu 10 Jahren.) Die Rahmen sind der Künstlerin sehr wichtig und werden immer in das Bild mit einbezogen Sie bilden mit dem Bild ein Ganzes.
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Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.
Ulrike Streck-Plath
Hei(l)material
In archaischer Formensprache erzählen Bilder aus weißer und dunkler Wolle, Holz, Stahl und Brennesselgarn von Ereignissen, die sich dort zutrugen, wo Menschen anderen ausgeliefert waren oder sind. Kleine Zeichnungen hingegen zeigen Wesen in nachdenklicher oder auch einfach gut gelaunter Selbstwirksamkeit im Hier und Jetzt.
Mit ihren inhaltlich tiefen Filzwerken und den beschwingten Seelenfutterzeichnungen lotet Ulrike Streck-Plath das menschliche Dasein zwischen Selbst und Nicht-Selbst, Heimat und Fremde, Heilheit und Zerstörtheit aus.
Die studierte Designerin begann 2007, mit dem Material Wolle zu Leid vs. Geborgenheit in der Menschheitsgeschichte zu arbeiten. Neben zumeist großformatigen Bildern entstanden im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements umfangreiche Installationen sowie komplexe, das Publikum miteinbeziehende Performances zu den Themen Verfolgung, Gewalt und Flucht. „Hei(l)material“ ist die erste Ausstellung der aus Uetersen stammenden und heute im Rhein-Main-Gebiet lebenden Künstlerin in Schleswig-Holstein. -
Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.Lutz Felgner ….ein Glück das es Glückstadt gibt und einen Bayern aus den Bergen an die Küste gelockt hat.
Lutz Felgner 80 Jahre, lebt seit 10 Jahren in Glückstadt, wenn er nicht in seiner Werkstadt Skulpturen aus Treibholz und rostigen Metallen bearbeitet. erkundet er schon früh morgens wenn alle noch schlafen mit dem Fahrrad Glückstadt und Umgebung um diese ganz besonderen Stimmungen einzufangen, das Handy hat er dabei immer mit im Gepäck. Schon früh hat der Künstler begonnen sehen zu lernen mit seinen ersten Kameras Voigtländer, Agfa, Olympus und jetzt mit dem Handy. Immer ist es das Licht das in seinen Landschaft und Stadtansichten aus dem Norden sowohl aus dem Süden Deutschlands für Momente der Sehnsucht und Melancholie zum Ausdruck bringen. Er sagt: Meine Photographie entsteht aus einen spontanen und unabhängigen Impuls heraus.
Auf dieser Ausstellung werden die Bildmotive des Norden im Dialog zu den Motiven des Südens zu sehen sein. -
Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.Kerstin Pauli, 1962 in Rellingen geboren, hatte vor mehr als 10 Jahren ihre ersten sehr nachhaltigen Begegnungen mit Farbe, Spachtel und Leinwand.
Sie erlebt beim Malen, ob mit Acryl, Öl oder Aquarell, mit großer Freude die Faszination der Farben. Sie lässt sich ganz frei, ohne Vorzeichnung oder Skizzen, auf das ausdrucksvolle Zusammenspiel von Farben und Formen ein. Während des Malprozesses reagiert sie unmittelbar auf das Entstehen auf der Leinwand. Die Lust am Erkunden der unmittelbaren Umgebung des Alltags regt sie immer wieder zu neuen Arbeiten an. Licht, Schatten und Struktur arbeitet sie auf ihre eigene besondere Art heraus.Ganz nach dem Zitat von Pablo Picasso:" Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele……." -
Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.Ingeborg Körber & Hajo Hein leben seit Jahrzehnten für die Kunst und mit der Kunst.
Ingeborg Körber ist seit 50 Jahren Pferdewirtschaftsmeisterin (FN) und Hans-Joachim Hein ist seit 50 Jahren Seemann vom Schiffsjungen zum Kapitän. Mit Ihren Werken stellen Sie sich den Themen unserer Zeit. In Ihrem Atelier KUNST UND PFERD gestalten Sie mit Form und Farbe: HaJo Hein entwickelt Pferdemotive mit Glas und Keramik, die ihre Einzigartigkeit in der Verbindung von Material und Motiv finden. Ingeborg Körber widmet sich der Malerei und gestaltet Skulpturen aus Bronze. Der künstlerische Prozeß fordert ständige Entwicklung mit neuen Techniken, Formen und Farben. Ihre formen Sprache bezeichnen sie als kreativ und eigensinnig.Auf dieser Ausstellung werden Arbeiten auf Röntgenmaterial zu sehen sein.Sie sagen: „Uns beglückt was in unserer Kunst entsteht!“ -
Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog, heute treffe ich mich mit Rolf Kalmbacher bruder von Dr. Ilse Pallas.Ilse Pallas (geb. 1946 – gest. 2021) – Künstlerin mit Pinsel und FarbeDr. Ilse Pallas – Mathematikerin, Informatikerin
Kreativität und genaue Beobachtungsgabe sind für den Erfolg in ‚Mathe‘ und Kunst von großer Bedeutung. Schon als Kind waren die vielseitigen Begabungen von Ilse Pallas deutlich erkennbar. Nach dem Abitur und einer Zeit der musikalischen Findung mit Auftritten als Sängerin einer Folklore-Band in Hamburg war die Entscheidung, ein Studium für eine wissenschaftlich-technische Laufbahn oder ein Kunststudium zu beginnen, nicht die einfachste, fiel jedoch aus praktischen Gründen zugunsten der Wissenschaft aus.
Sie promovierte in Mathematik und wurde selbstständige Unternehmensberaterin. Auf vielen Reisen in die Länder der Welt schärfte sie ihren Blick, gewann vielfältige Inspirationen und Eindrücke. Der Kunst immer treu geblieben, speicherte sie so mit dem ihr eigenen fast fotografischen Gedächtnis einen riesigen Schatz von Erinnerungen und Ideen. Das kam ihr später sehr zugute, denn 1982 wurde bei ihr ein Morbus Parkinson diagnostiziert. Er veränderte ihr Leben.
I. Pallas musste ihre berufliche Selbstständigkeit immer mehr einschränken und letztlich ganz aufgeben. Die Kunst wurde wichtiger. Bis 1993 konnte sie sich noch an der Kunsthochschule Ottersberg im Fach der freien Kunst weiter entwickeln.
Solange der Parkinson es zuließ, malte sie dann in ihrem Haus in der Nordheide in den unterschiedlichsten Maltechniken eine Vielzahl von Bildern, schuf Gedichte, selbst illustrierte Märchen und Geschichten.
Ilse Pallas 2009: „Die Malerei trägt mich von jeher durch Höhen und Tiefen. Zunächst wächst das Bild in meinem Innere, dann wähle ich die Technik, um dem Bild die entsprechende Form zu geben. Manche Bilder brauchen Jahre um zu reifen. Sie drücken aus, was mich bewegt: das Dunkle, Schwere sowie auch die Fröhlichkeit und die Lebensfreude. So entsteht die breite Palette meiner Bilder als Zeugnis meines Lebens. -
Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog.in Dieser episode treffe ich mich mit dem Künstler Ernesto Heen.
Stimmungsvolle Landschaften zeigt uns Ernesto Heen in einem malerischen Spaziergang durch seine Bilderwelten. Das momenthafte Spiel von Licht und Farbe, die Magie des Ausschitts und das Gefühl für Tempo und Aktion sind dabei hilfreiche Aspekte im Malprozess..
In den 70er geboren, ist der gebürtige Thüringer geprägt durch internationale Lebensetappen in Frankreich und England.
Durch seine zusätzliche Tätigkeit als Kunstdozent und Künstler-Coach, experimimentiert der Maler oft und gerne mit verschiedenen Medien. Das Aquarell nimmt dabei einen besonderen Platz ein.
Eine fundierte technische Kunstausbildung an der Florence Academy of Art und intensive Studien in UK und USA bildeten für Ernesto Heen die Grundlage seine Entwicklung als Maler. Heute lebt der freischaffender Künstler auf dem Lande unweit der Stadt Itzehoe, wo auch sein Atelier zu finden ist. -
Ich bin Leni Rieke und betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. In dieser Episode treffe ich mich mit Frank Parfumar.Frank Parfumar
Geboren am 6.August 1964 in Hamburg
Die Kindheit verbracht auf Elbe und Ostsee
Die Schulzeit in Wiesbaden
Mit 18 Jahren die Schule abgebrochen und als Bassist in verschiedenen Bands gespielt
Mich mit Strassenmusik und Specksteinschnitzereien über Wasser gehalten
Als DJ und Rowdie gearbeitet
Mit ca 30 Jahren Vater geworden
4 Jahre lang in einem Fachhandel für Aromatika gearbeitet,
dort alles über Duftstoffe gelernt, bis ich mich auf die Herstellung von Parfüm spezialisiert habe danach drei Jahre auf Wanderschaft gewesen in Deutschland, Frankreich, Türkei, Syrien, Iran, Pakistan, Indien, Oman, Ägypten und auf dieser Reise bei verschiedenen Parfümeuren die Gewinnung vershiedenster Duftstoffe gelernt, bis ich in der Lage war ein Parfüm von der Pflanze bis in die Flasche herzustellen.
Zurück in Europa hab ich in Andalusien mein erstes Parfüm komplett selber hergestellt
Seit 20 Jahren als Parfümeur in Norddeutschland unterwegs, spezialisiert auf individuell auf den Kunden abgestimmte Parfüms aus 100% natürlichen Zutaten -
Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in Haselau in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler°innen und deren Kunst.Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. in dieser Episode treffe ich mich mit den Künstlern Siavosh Deshmeh und Claus Reichelt.
Siavash Deshmeh
Bis zu seinem 36. Lebensjahr lebte Siavash Deshmeh in Teheran, nach seinem Abitur studierte er am Teheran Institute of Technology Sein Interesse für die Malerei entwickelte sich schon sehr früh, erste Versuche mit schwarzer Tinte und Feder, dann Aquarelle, auf der High School entdeckte er die Ölmalerei für sich.Nach seinem Umzug nach Deutschland 1992 intensivierte er sein künstlerisches Wissen, so lernte er verschiedene Meister der Malerei kennen und forschte in den unterschiedlichsten Kunstrichtungen. Viele seiner Werke erinnern an die Expressionisten vergangener Jahre. Als Künstler möchte er den Betrachter seiner Bilder emotional bewegen und innerlich ansprechen sowie elementare Erlebnisse zum Ausdruck bringen. Bevorzugte Motive seiner Darstellungen sind Personen sowie Landschaften für die er oft kräftige Farben verwendet.Ausstellungen gestaltete er im Kulturhaus St Georg sowie im Haus der internationalen Sprachen am Rotherbaum / Hamburg. Zur Zeit trifft er sich regelmäßig mit einer Iranisch / Deutschen Gruppe zum gemeinsamen malen.
Claus Reichelt
Geboren 24.01.1945 in Rerik an der Ostsee, Lehre Kaufmann in Groß- Außenhandel, Staatliche Werkkunstschule Saarbrücken Grundlehre bei Prof. Dr. Oskar Holweck, Fachhochschule Armgardstraße Hamburg, Abschluss Grafik- Designer (grad.), sozialpädag. Zusatzstudium Hamburg (SPZ) Randgruppenarbeit, Mitbegründer des Vereins Kinderhaus Heinrichstrasse e.V., Mitbegründer des Alternativen Wohlfahrtsverbandes SOAL e.V. Hamburg – dort 30 Jahre Geschäftsführer, Ausbildung als Gestalttherapeut (zert.) bei Ischa Bloomberg (GTS) und - immer freischaffender Künstler.
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Mein Name ist Leni Rieke und ich betreibe die Galerie Cavissamba in der schönen Haseldorfer Marsch, die Galerie versteht sich als Raum der Möglichkeiten. Im Fokus der Galerie stehen Ideen, Konzepte und Chancen interessanter Künstler und deren Kunst.
Kunst fördert unsere Wahrnehmung, schafft Werte und fördert den Dialog, in diesem Podcast treffe ich mich mit Künstlern/inen unterschiedlichster Colour zum gemeinsamen Dialog. in dieser Episode treffe ich mich mit den Autor°innen Joachim Frank, KLaus Landahl, Sibylle Hallberg, Sönke Knickrehm und Elsa Plath-Langheinrich, die Autore°innen lesen z.t. eigene Kurzgeschichten zum Thema: ....besondere Momante rund um die Weihnachtszeit......es werden Fragen thematisiert wie zb. ...wie war das Weihnachten unserer Kindheit, was ist davon in Erinnerung geblieben, welche Bedeutung hat das Heimkommen an Weihnachten. worauf kommt es zu Weihnachten tatsächlich an oder wie sieht mein persönliches Weihnachten aus. Musikalisch wurde Teil 2 mit Beiträgen von Artur Hermanni gestaltet. [email protected]
Joachim Frank
1952 in Hamburg geb., lebt in Prisdorf.
Nach dem Studium über 30 Jahre als Lehrer tätig.
Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen.
Bisher erschienen ein Roman, vier Bände mit Kurzgeschichten sowie Reiseerzählungen sowie das Sachbuch „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“.
2016 gewann er den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung,
2017 Jahr den „Bahman-Preis“ auf der literatur-altonale und 2019 den Preis des Erwin-Strittmatter-Vereins.
Sibylle Hallberg, 1953 in Nürnberg geboren, verbrachte ihre Kindheit in Bayern und lebt seitdem in Norddeutschland. Als Sprachlehrerin und leidenschaftliche Briefeschreiberin fand sie zu Lyrik und Prosa. Ihre Texte sind in Anthologien, kleinen Gedichtbänden und den Erzählbänden „Bloß im Himmel“ und „Die reinste Wahrheit“ erschienen.Sibylle Hallberg ist Vorsitzende des Fördervereins Landdrostei Pinneberg. Sie veranstaltet Lesungen und wird selbst häufig als Autorin eingeladen. Sie ist Mitglied im Literaturverein NordBuch und in der Hamburger Autorenvereinigung.
Klaus Landahl, geboren in Rudolstadt/Thüringen, aufgewachsen in Hamburg, lebt seit 1974 in Halstenbek. Er hat fünf Kinder und sechs Enkel. Beruflich war er engagiert in Hamburg, zuletzt in der Sozialbehörde als Leitender Regierungsdirektor. Seit vielen Jahren schreibt er Geschichten und gelegentlich auch Bücher in Deutsch oder Englisch. Er ist Mitglied unter anderem im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Klaus Landahl nimmt seit Jahren an Einzel- und Gruppenlesungen teil, zum Beispiel an Friedenslesungen und gewerkschaftlichen Mahnveranstaltungen zur Bücherverbrennung 1933.
Sönke Knickrehm, ist in Hamburg geboren. Nach dem Schulbesuch wurde er Schriftsetzer, später arbeitete er als Korrektor, Kneipier, Archivar, Schlussredakteur und Textchef. Seit 1988 schreibt er eigene Texte, erste Veröffentlichungen 2015 in der Anthologie „Ein Buch ist wie ein Garten“. Seine ungezügelte Lust am Assoziieren und Seine Leidenschaft für die Ästhetik von Formen und Strukturen haben ihn zur Kunst geführt. Erste künstlerische Arbeiten mit verschiedenen Materialien entstanden 1971, seit 2002 stellt er als freier Künstler Objekte und Skulpturen.
Elsa Plath Langheinrich seit 1956 in Uetersen lebend, wo sie sich seitdem intensiv mit der Geschichte des einstigen Klosters vertraut machte.Elsa Plath ist studierte Kirchenmusikerin und war verheiratet mit KMD Richard Plath († 2010), Kantor und Organist an der Uetersener Klosterkirche. Als ehrenamtliche Archivarin des Klosters tätig, holte sie 1989 Goethes Gustgen aus der Verborgenheit mit dem Buch Als Goethe nach Uetersen schrieb – das Leben der Uetersener Conventualin Augusta Louise Gräfin zu Stolberg- Stolberg.
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