Эпизоды
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Genialer Komponist? Größenwahnsinniger Neurotiker? Wir versuchen, den von vielen heiß geliebten, von vielen unverstandenen Gustav Mahler zu durchschauen.
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Omnipräsent in unseren Konzertsälen und CD-Regalen: Modest Mussorgskys Klavierzyklus "Bilder einer Ausstellung“. Nicht nur die Originalfassung gehört zu den Repertoire-Dauerbrennern, sondern auch die Orchesterfassung von Maurice Ravel. Der heutige Musiksalon widmet sich den beiden Gestalten eines der populärsten programmatischen Werke der musikalischen Romantik.
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Пропущенные эпизоды?
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Der zweite Live-Musiksalon dieses Jahres fand im Beriosaal des Wiener Konzerthauses statt. Die Cellistin Harriet Krijgh und Pianist Luca Monti veredelten die Veranstaltung mit „Liedern ohne Worte“. Einige davon sind auch auf einer der exzellenten CDs enthalten, die Harriet Krijgh schon eingespielt hat. Salon-Gastgeber Wilhelm Sinkovicz stellt im aktuellen Podcast die Gründerin des Festivals „Harriet & Friends“ (26.-29. Juni), das heuer schon zum 14. Mal in Feistritz am Wechsel stattfindet, mit einigen ihrer schönsten Aufnahmen vor.
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Die Opernwelt ist voller Trinklieder. Warum nur? Und: Zu welchen könnte man tatsächlich anstoßen?
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Zum 200 Jahr-Jubiläum der Neunten Symphonie rücken im Musiksalon diesmal Beethovens politische Chorwerke in den Mittelpunkt: Allgemein als streitbarer Humanist bekannt, hat Beethoven Habsburger-Kaiser besungen, Napoleons Aufstieg gefeiert, aber auch dessen Untergang. Eine Sammlung untertäniger, manchmal kurioser, hie und da sogar kriegsbegeisterter, großteils jedenfalls unbekannter Musik.
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Am 7. Mai jährt sich der Tag der Uraufführung von Beethovens Neunter Symphonie mit dem Schlusschor aus Schillers „Ode an die Freude“ zum 200. Mal. Radio- und Fernsehsender (nicht nur in Österreich) sind voll von Aufführungen und Dokumentationen dieses bis heute außerordentlichen Werks. Zur Vorbereitung führt im Podcast „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz zu den Geheimnissen der Symphonie.
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Kein Monat ist so oft besungen worden wie der „Wonnemond“ – und oft gehen die Geschichten, die so frohgemut beginnen, schlecht aus. Lauschen wir im "Musiksalon" diesmal den vielfältigen Aspekten einer Jahreszeit, die „Bäume wieder grün“ macht und auch sonst allerhand anstellt mit der Natur – und mit uns.
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Was reizt so viele am wohligen Geplätscher, das unzählige Playlists füllt? Und ist Neoklassik wirklich die neue Klassik?
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Als Finale des „Presse“-Musiksalons im MuTh erklang jüngst die Violinsonate op. 18 von Richard Strauss. Birgit Kolar musizierte, begleitet von Alexandra Golubitskaia am Bösendorfer, auf einer einer Meistergeige Carlo Bergonzis aus der Sammlung der Oesterreichischen Nationalbank.Im Musiksalon-Podcast heute: Der Mitschnitt aus dem Live-Musiksalon.
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Der Live-Mitschnitt der Festspielproduktion „Der Ring des Nibelungen“ unter Hans Knappertsbusch in Traumbesetzung aus dem Jahr 1956 liegt erstmals akustisch generalüberholt auf CD vor: Andrew Rose vom Label Pristine macht hörbar, was bisher nur undeutlich und verschwommen wahrzunehmen war: eine der großen Wagner-Aufführungen der Geschichte. Mit Astrid Varnay, Wolfgang Windgassen, Hans Hotter…
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Die „Schicksalssymphonie“ hat den wohl berühmtesten Anfang der Musikgeschichte. Was hat es mit dem Rest auf sich?
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Richard Strauss hat die unterschiedlichsten Themen musikalisch für den Konzertsaal verarbeitet, Tragödien wie Shakespeares Macbeth, Philosophisches wie Nietzsches Zarathustra, Erotisches wie Lenaus Don Juan. Komödiantisch geht es im Till Eulenspiegel zu.
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Lassen Sie sich von Tschaikowsky und Korngold überzeugen: Die beiden haben wunderschöne Streichsextette komponiert, die soeben vom Nash-Ensemble auf einer neuen CD vereinigt wurden. Die exzellenten Aufnahmen bieten so etwas wie große Oper für den kleinen Konzertsaal. Und man lernt zwei ungewöhnliche Meisterwerke kennen.
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Was man über den Komponisten wissen muss: Fünf Brücken zu Bruckner.
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Vielleicht irgendwann am Rande, weil er der Großvater des Politikers Klaus und des Dirigenten Christoph von Dohnányi war, überdies auch Schwiegervater des Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer? Dennoch trübt eine angebliche Nähe zu diktatorischen Regimen den Nachruhm des Komponisten – in jeder Hinsicht zu unrecht.
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Eine Folge über Geschwindigkeitsrekorde in der Musik. Schnell ist nicht immer besser, manchmal aber schon, wie Wilhelm Sinkovicz seiner Kollegin Katrin Nussmayr in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ erklärt. Sie dreht sich um die flottesten Stücke der Musikgeschichte. Welche Komponisten ihre Interpreten mit rasanten Spielanweisungen ans Limit brachten, warum Chopins Minutenwalzer in einer Minute unmöglich zu schaffen ist und warum das Guinness Buch der Rekorde aufgehört hat, die schnellsten Musiker zu küren.
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„Moderne Musik“ - das war seinerzeit kein Schreckenswort. Zumindest nicht, solange man sich nicht mit der Zwölftonmethode eines Arnold Schönberg auseinandersetzen musste. Nebst der „Wiener Schule“ blühten auch die Neoklassik eines Igor Strawinsky, die Volksmusik-Anklänge bei Béla Bartók und Leoš Janáček, oder die letzten symphonischen Versuche des großen finnischen Spätromantikers Jean Sibelius.
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Dieser Tage jährt sich der Geburtstag des französischen Komponisten Francis Poulenc zum 125. Mal. Im Musiksalon durchforsten wir diesmal das faszinierend verwinkelte Arbeitszimmer dieses Komponisten, dessen Musik auf halbem Weg zwischen der Moderne eines Igor Strawinsky und den Pariser Chansons seiner Epoche zu siedeln scheint, ein Drittel frecher Kabarett-Ton, ein Drittel tiefer Katholizismus, ein Drittel Tragödie.
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Von einem Konzert, das 600 Jahre dauert, bis zu Dirigenten, die Stücke auf doppelte Länge auswalzen: Wie langsam ist in der Musik langsam genug?
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