Эпизоды
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Wir setzen die VR-Brille auf und tauchen ein in die recht junge Welt der Virtual Reality und ihrer Auswirkungen auf die Bürokratie. Zwar lösen sich mit dem Aufkommen von VR physische Grenzen auf, doch eröffnen sie auch den Weg zu einer neuen, kreativen Form der Verwaltung?
Dr. Nassrin Hajinejad und Dr. Mike Weber führen uns durch eine Diskussion über die potenziellen Nutzungsszenarien von VR in der Verwaltung. Sie beleuchten, wie Beteiligung von Bürger:innen im virtuellen Raum aussehen könnte und wie nutzerorientierte Lösungen geschaffen werden können, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Doch während VR vielversprechende Möglichkeiten für uns bereithält, stellen sich auch einige drängende Fragen: Welche konkreten Nutzungspotenziale bieten VR-Technologien? Vor welchen neuen Aufgaben stehen wir in der Verwaltung? Und wie fühlt sich der Einsatz von VR in der Praxis für Bürokrat:innen und Bürger:innen an?
In dieser Folge regen wir an, über die Potenziale und Grenzen von VR in der Verwaltung nachzudenken. Wir werden einen Blick auf die Bedarfe und Hoffnungen, die mit dieser Technologie verbunden sind, und stellen die Herausforderungen heraus, die bei der Umsetzung von VR-Lösungen auftreten können.
Wagen Sie einen Blick durch die VR-Brille und entdecken Sie, ob und wie VR die Art und Weise verändern kann, wie wir arbeiten und interagieren.
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Der Staat wird in die Verantwortung genommen für die Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit. Gleichzeitig ist der Fokus der Innovationspolitik auf Wirtschaft und Wissenschaft ausgerichtet. Doch auch die Verwaltung sollte Innovation als Aufgabe vorantreiben und so einen modernen digitalen Staat mitgestalten. Was es hierfür braucht beantworten Nicole Opiela und Maximilian Kupi in der 29. Folge von re|Staat Digital.
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Resilienz beschreibt als Begriff ein komplexes Paket an Fähigkeiten, die es braucht, um auf kritische Ereignisse und Krisen reagieren zu können und Handlungsfähig zu bleiben. Im Kontext der Digitalisierung bedarf es hierfür eingespielter Routinen aber auch Flexibilität. Auf der anderen Seite kann Digitalisierung auch Resilienz erzeugen. Diese verschiedenen Perspektiven und ihre Bedeutung für die Verwaltung beleuchten Karoline Krenn und Nicole Opiela in unserer ersten Folge für 2024.
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Digitalisierung und Nachhaltigkeit bedingen grundlegende strukturelle Transformationen, die zusammen und nicht als Gegensätze gedacht werden sollten. Um dies erfolgreich zu meistern, kann die öffentliche Hand digitale Technologien als Werkzeug zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen einsetzen und digitale Technologien anhand von Nachhaltigkeitskriterien »in sich selbst« nachhaltiger gestaltet. Welche Faktoren hier eine Rolle spielen, besprechen Dorian Wachsmann und Mike Weber in unserer letzten Folge für 2023.
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Daten werden tagtäglich in enormen Mengen produziert. In ihnen verborgen finden sich Erkenntnisse über die Wirtschaft und unsere Gesellschaft. Sie sind geradezu perfekt, um damit die nächsten Innovationen voranzutreiben, Prozesse zu optimieren und unser Leben zu erleichtern. Doch viele Akteure sitzen auf ihren Daten, die sie entweder selbst produzieren oder von uns erhalten. Mit welchen Strategien sich dieser Datenschatz heben und nutzen lassen kann und wie die Verwaltung mit Daten agieren sollte, diskutieren Nicole Opiela und Mike Weber in der neuen Podcast-Folge.
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Von unzähligen Accounts bei Banken, Dienstleistern und Händlern im Internet zu einer einzigen vertrauenswürdigen und breit anerkannten digitalen Identität – bleibt dies ein Traum in weiter Ferne? Die Schaffung einer digitalen Identität wurde zu einem Hebelprojekt der Digitalisierung erklärt. Im Kontext der öffentlichen Verwaltung scheint angesichts der Anzahl an Nutzer:innen von bisherigen digitalen Ausweislösungen keiner der Lösungsansätze den Ansprüchen an Sicherheit, Bedienbarkeit und Verbreitung zu genügen. Was es für eine gute digitale Identität braucht, welche internationalen Beispiele es gibt und wie die Lage in Deutschland aussieht, beantworten Prof. Dr. Peter Parycek und Dr. Mike Weber.
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Gesellschaft und Verwaltung ohne Digitalisierung sind schon lange nicht mehr denkbar. Wie gut sie aber wirklich funktioniert - das ist eine andere Frage. Der Deutschlandindex der Digitalisierung, den das Kompetenzzentrum Öffentliche IT seit einigen Jahren erstellt, möchte genau das untersuchen. Wie er 2023 entstanden ist und welche Erkenntnisse in seinen vier Themenfeldern gewonnen werden konnten, besprechen Nicole Opiela und Mike Weber in unserer ersten Folge nach der Sommerpause bei re|Staat digital.
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Der Ansatz Low Code verspricht eine Softwareentwicklung von neuen Anwendungen weitgehend ohne klassischen Programmcode. Auf diese Weise soll es für IT-Nutzer:innen immer einfacher werden, Aufgaben und Geschäftsprozesse selbst zu programmieren. Ob es wirklich so einfach ist und welche Konsequenzen und Möglichkeiten dies für die Entwicklung von Fachverfahren in der öffentlichen Verwaltung hat, erörtern wir bei re|Staat digital mit Anna Opaska.
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Die Verwaltung steht unter wachsendem Druck, Bürger:innen mehr ins Zentrum ihres Handelns zu stellen. Dafür muss sie digitaler und nutzer:innenzentrierter werden. Die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung hin zu entsprechenden Arbeitsweisen kann u.a. durch Innovationsfellowships erreicht werden. Jana Plomin ist zu Gast bei re|Staat digital und berichtet worum es bei deren Durchführung geht und welche Erkenntnisse aus diesen gewonnen werden konnten.
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Der Einsatz Freier und Open-Source-Software, kurz FOSS, in der öffentliche Verwaltung steht aktuell auf der politischen Agenda. Sie bringt Vorteile, jedoch auch einige Herausforderungen mit sich. Wie können beispielsweise etablierte Open-Source-Strukturen mit ihren spezifischen Rollen, die sich in der zivilen Szene etabliert haben, mit der öffentlichen Verwaltung verknüpft werden? Bei re|Staat Digital wollen wir heute anhand verwaltungsspezifischer Anwendungsszenarien darüber sprechen, wie die Verwaltung eigene Interessen in der Open-Source-Gemeinschaft vertreten müsste, eigene Projekte anstoßen könnte oder sich sogar als Inkubatorin für potentielle Startups etablieren kann.
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Tabula rasa! Die öffentliche Verwaltung auf einer grünen Wiese komplett neu aufzubauen, ist schon als Gedankenexperiment gar nicht so einfach - aber es lohnt sich. Ausgehend von der heutigen deutschen Gesellschaft und den zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten entstanden in Expert:innen-Workshops vier alternative Verwaltungswelten. Entstanden sind Modelle vom Shareholder-Staat, Wohlfahrtsstaat 4.0, Verwaltungsautomat und einem kooperativen Staat. Bei re|Staat digital schauen wir jetzt, zu welchen neuen Gegenwarten uns diese gebündelten Expertisen geführt haben.
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Der Digitalrat der Bundesregierung wurde 2018 durch die große Koalition aus CDU/CSU und SPD ins Leben gerufen. Er sollte als ehrenamtliches Gremium von Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft die 23. Bundesregierung und ihre Ministerien zu Fragen der Digitalisierung beraten. Die dritte Folge zu diesem Gremium behandelt den Themenkomplex digitaler Staat. Dieser fasst diverse Aspekte zusammen, die einen zukunftsfähigen Staat auszeichnen und dessen Innovations- und Handlungsfähigkeit im Kontext der digitalen Transformation sicherstellen sollen. Zu Gast ist Prof. Dr. Peter Parycek, Mitglied des Digitalrates und Leiter des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT).
Weitere Inhalte zur Arbeit des Digitalrates finden Sie unter https://www.oeffentliche-it.de/ -
Der Digitalrat der Bundesregierung wurde 2018 durch die große Koalition aus CDU/CSU und SPD ins Leben gerufen. Er hat als ehrenamtliches Gremium von Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft die 23. Bundesregierung und ihre Ministerien zu Fragen der Digitalisierung beraten. In der zweiten Folge spricht Viktor Mayer-Schönberger, Mitglied des Digitalrates und Professor of Internet Governance and Regulation am Oxford Internet Institute, über die Bedeutung und Potenziale der Nutzung von Daten - insbesondere von Sachdaten - und die notwendigen Schritte, die eine Nutzung dieser in Europa stärken können.
Weitere Inhalte zur Arbeit des Digitalrates finden Sie unter https://www.oeffentliche-it.de/ -
Der Digitalrat der Bundesregierung wurde 2018 durch die große Koalition aus CDU/CSU und SPD ins Leben gerufen. Er hat als ehrenamtliches Gremium von Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft die 23. Bundesregierung und ihre Ministerien in Fragen der Digitalisierung beraten. In der ersten Folge spricht die Vorsitzende dieses Digitalrates, Katrin Suder, über die Entstehung und Aufgaben des Gremiums und zeigt Erfolge sowie Hürden anhand einiger Beispiele auf.
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Wie digital ist Deutschland und welche Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern? Der Deutschland-Index der Digitalisierung geht diesen Fragen nach und macht den Digitalisierungsgrad anhand verschiedener Kennzahlen und ihrer Visualisierung greifbar. In der letzten von drei Folgen sprechen Ines Hölscher und Dr. Mike Weber über die Themenkomplexe OZG, Verwaltung und digitale Kommune.
Den Deutschland-Index der Digitalisierung 2021 und die begleitenden Inhalte finden Sie unter
https://www.oeffentliche-it.de/digitalindex -
Wie digital ist Deutschland und welche Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern? Der Deutschland-Index der Digitalisierung geht diesen Fragen nach und macht den Digitalisierungsgrad anhand verschiedener Kennzahlen und ihrer Visualisierung greifbar. In der zweiten von drei Folgen sprechen Gabriele Goldacker und Jens Tiemann über die Themenkomplexe Infrastruktur, sowie Wirtschaft und Forschung.
Den Deutschland-Index der Digitalisierung 2021 und die begleitenden Inhalte finden Sie unter
https://www.oeffentliche-it.de/digitalindex -
Wie digital ist Deutschland und welche Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern? Der Deutschland-Index der Digitalisierung geht diesen Fragen nach und macht den Digitalisierungsgrad anhand verschiedener Kennzahlen und ihrer Visualisierung greifbar. In der ersten von drei Folgen sprechen Dr. Mike Weber und Jan Dennis Gumz mit Julian Regenthal-Patzak über die Idee, die hinter dem Index steckt, und darüber, wie sich das digitale Leben unter dem Einfluss von Corona verändert hat – oder auch nicht.
Den Deutschland-Index der Digitalisierung 2021 und die begleitenden Inhalte finden Sie unter https://www.oeffentliche-it.de/digitalindex -
Das Gesetzgebungsverfahren zum kontrovers diskutierten Registermodernisierungsgesetz hat Anfang des Jahres im Bundesrat seinen Abschluss gefunden. ÖFIT-Leiter Prof. Dr. Peter Parycek war an diesem als Gutachter beteiligt und beleuchtet im Gespräch mit Julian Regenthal-Patzak einige Aspekte des Gesetzes, sowie die Vorteile der gewählten Lösung im internationalen Vergleich. Kern seiner Argumentation ist, dass heutzutage nicht die kritisierte Möglichkeit der Verknüpfung von-, sondern der Zugang zu den Daten entscheidend sei. Diesen Umstand berücksichtige das Gesetz und könne so zu einem Positivbeispiel werden.
Das Gutachten »Analyse der rechtlich-technischen Gesamtarchitektur des Entwurfs des Registermodernisierungsgesetzes« und die ergänzende Expertise finden sie unter https://oeffentliche-it.de/publikationen
Die Dokumentation des Gesetzegebungsverfahrens finden Sie im Archiv des Bundestages. -
Treiber der Veränderung oder bedächtiger Netzwerker? Konzentration auf Infrastrukturausbau oder auf die Digitalisierung der Vereine? Kommunen setzen in der Digitalisierung ganz unterschiedliche Ziele und verfolgen sie auf verschiedenen Wegen. Der stellvertretende ÖFIT-Leiter Dr. Mike Weber präsentiert im Gespräch mit Moderator Julian Regenthal-Patzak vier Kommunentypen, die sich bei der Analyse einer Befragung von Kommunen herausgebildet haben. Er geht auf die Stärken der stilisierten Kommunentypen ein und zeigt, was andere Kommunen für ihre Digitalisierungsvorhaben daraus lernen können. Dabei wird in der zwölften Folge des ÖFIT-Podcast angesprochen, welche Rolle der Breitbandausbau spielt und wie sich der Digitalisierungsschub durch die Pandemie auf die Kommunalverwaltungen auswirkt.
Die Publikation »Digitale Kommune - Eine Typfrage« finden Sie unter:
https://www.oeffentliche-it.de/publikationen -
Neue Technik weckt meist hohe Erwartungen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme, sie kann aber auch stark transformative Wirkungen auf Gesellschaften entfalten. Daher gehört die Diskussion über Technikgestaltung wieder auf die politische Agenda. ÖFIT-Mitarbeiterin Dr. Karoline Krenn stellt im Gespräch mit Moderator Julian Regenthal-Patzak dar, worauf es ankommt, damit die vorhandenen Gestaltungsspielräume in der Technikgestaltung im Sinne des Gemeinwohls wahrgenommen werden können. Am Beispiel der Corona-Warn-App werden die wichtigsten Aspekte eines gesellschaftlichen Technikgestaltungsprozesses erläutert.
Die Publikation »Gesellschaftliche Technikgestaltung - Orientierung durch eine Metaperspektive auf Schlüsselelemente« finden Sie unter
https://www.oeffentliche-it.de/publikationen. - Показать больше