Эпизоды
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In dieser neuen Episode tauchen wir in die Kunstströmung der Neuen Sachlichkeit sowie die faszinierende Welt der Fotografie ein. Und zwar aus dem schönen Anlass derSonderausstellung SACHLICH NEU. Fotografien von August Sander, Albert Renger-Patzsch und Robert Häusser, die wir vom 22. September 2024 bis zum 27.April 2025 in den Reiss-Engelhorn-Museen zeigen.
Die Schau ist ein Beitrag zum Jubiläumsjahr „Neue Sachlichkeit“ und flankiert eine große Sonderausstellung in der Kunsthalle Mannheim.
Kurator Prof. Dr. Claude W. Sui beleuchtet im Gespräch mit Kulturwissenschaftler Norman Schäfer sowohl die drei Fotografen und ihr Schaffen als auch die gesellschaftlichen und historischen Hintergründe der Epoche.
Zu hören sind die Beiträge auch auf der Website der Reiss-Engelhorn-Museen sowie auf allen gängigen Plattformen wie Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, etc.
Informationen zur Ausstellung unter: www.rem-mannheim.de
Alle digitalen Angebote der rem unter www.digital.rem-mannheim.de
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#remMannheim #SACHLICHNEU #NeueSachlichkeit #FIPMannheim #Fotografie #MagischerRealismus #Kunstgeschichte #KunsthalleMannheim #Mannheim #remPodcast #KunstPodcast #KunstUndKultur
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Regelmäßig führen die Archäologen der Reiss-Engelhorn-Museen in und um Mannheim Grabungen durch. In dieser Podcast-Folge beleuchtet Dr. Klaus Wirth im Gespräch mit Kulturwissenschaftler Norman Schäfer sowohl den archäologischen Arbeitsalltag als auch sensationelle Funde aus den letzten Jahren. Der Leiter der archäologischen Denkmalpflege erläutert kurzweilig, wieso die 2020 bei einer Ausgrabung in Heddesheim entdeckte Goldscheibenfibel aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. so sensationell ist, was vor den Ausgrabungen passiert, wer überhaupt ausgraben darf oder wem die Funde gehören.
Lassen Sie Ihren Arbeitstag entspannt mit "Culture after Work", dem Kulturpodcast der Reiss-Engelhorn-Museen, ausklingen. Kulturwissenschaftler Norman Schäfer spricht mit Kuratoren und Experten über kulturgeschichtliche und gesellschaftsrelevante Themen sowie über aktuelle Forschungen. Freuen Sie sich auf faszinierende Geschichten und exklusive Einblicke Hinter die Kulissen der Museumsarbeit. Zu hören sind die Beiträge auch auf der Website der Reiss-Engelhorn-Museen sowie auf allen gängigen Plattformen wie Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, etc.
Die Culture-after-Work-Podcasts werden unterstützt von Roche.
Weitere Informationen zur im Beitrag angesprochenen Goldscheinfibel unter:
https://www.rem-mannheim.de/blog/blog-detail/goldrausch-in-heddesheim/
Ausstellung
Weitere Empfehlungen zur Archäologie in den Reiss-Engelhorn-Museen:
"Versunkene Geschichte. Archäologie an Rhein und Neckar" / Museum Weltkulturen D5 / ganzjährig
https://www.rem-mannheim.de/museen-in-mannheim/museum-weltkulturen/versunkene-geschichte/
Video-Reportage
Archäologische Grabung in Mannheim
https://youtu.be/4ybGiCWKrHQ
rem-Blog
https://www.rem-mannheim.de/blog/archaeologie/Alle digitalen Angebote unter: digital.rem-mannheim.de
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Troja - die sagenumwobene Stadt fasziniert und inspiriert seit Jahrtausenden. Der antike Dichter Homer verewigte ihren Untergang im trojanischen Krieg schon vor 2800 in seinem Epos "Ilias". Die Geschichte, in der große griechische Heroen wie Achilles, Hektor, Odysseus oder Agamemnon um die schöne Helena kämpften, ist heute eine der bekanntesten der Welt. In diesem Jahr sind sowohl der Mythos als auch die sensationelle Ausgrabung der Stadt durch Heinrich Schliemann wieder in aller Munde. Denn der Geburtstag des bekanntesten deutschen Archäologen, der am Hügel Hisarlik in der heutigen Türkei jahrtausendealte Siedlungsreste, Burgmauern, Keramik und einen Goldschatz fand, jährte sich 2022 zum 200. Mal.
Als Gast begrüßt Kulturwissenschaftler Norman Schäfer einen ausgewiesenen Experten: Prof. Dr. Ernst Pernicka war seit den 1980er Jahren an den Grabungen beteiligt und leitete sie von 2006 bis 2012.
Der Seniordirektor des renommierten Curt-Engelhorn-Zentrums Archäometrie widmet sich der Faszination, die bis heute von Troja ausgeht. Aber handelt es sich bei Hisarlik tatsächlich um den Schauplatz eines Krieges, der um die schöne Helena entbrannt sein soll und in Homers „Ilias“ besungen wird? Pernicka gewährt einen spannenden Einblick in die Ausgrabungen seit Schliemann, der sich einer Torte gleich durch die verschiedenen Siedlungsschichten hindurchgeschnitten hat. Waren seine Einschätzungen richtig und wie ist sein Vorgehen heute zu bewerten? War er ein Archäologie-Pionier oder hat er willkürlich kostbare Zeugnisse der Vergangenheit zerstört? Funde verraten den Wissenschaftlern mehr über Wachstum und Reichtum der Siedlung sowie den Alltag ihrer Bewohner. Dabei kommen neueste Methoden zum Einsatz, um der Herkunft der gefunden Metalle auf den Grund zu gehen.
Lassen Sie Ihren Arbeitstag entspannt mit "Culture after Work", dem Kulturpodcast der Reiss-Engelhorn-Museen, ausklingen. Freuen Sie sich auf faszinierende Geschichten und exklusive Einblicke Hinter die Kulissen der Museumsarbeit. Zu hören sind die Beiträge auch auf der Website der Reiss-Engelhorn-Museen sowie auf allen gängigen Plattformen wie Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, etc.
Diese Podcast-Folge wird unterstützt von Delta im Quadrat.
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Vor rund 950 Jahren siegte der Normanne Wilhelm der Eroberer über die Angelsachsen in der Schlacht bei Hastings. Die äußerst blutige und langwierige Schlacht, deren Ausgang zwischenzeitlich alles andere als klar war, gab der Geschichte Englands und Westeuropas eine neue Richtung. Der normannischen Eroberung ging allerdings auch eine lange Vorgeschichte voraus. Darüber spricht Kulturwissenschaftler Norman Schäfer mit Projektleiterin und Kuratorin der Ausstellung "Die Normannen" Dr. Viola Skiba in dieser Folge des rem-Podcasts.
Die mittelalterliche Geschichte der Normannen vermag uns noch heute in Erstaunen zu versetzen: Von einfachen hoch mobilen Kriegern und kleinen Herren wurden sie in kurzer Zeit zu mächtigen Fürsten und Herrschern, deren Spuren sich überall finden lassen. Ihre Geschichte ist eine Vernetzungsgeschichte, die die kulturelle und politische Entwicklung Europas und des Mittelmeerraums nachhaltig beeinflussen sollte. Die Reiss-Engelhorn-Museen widmen sich in der umfassenden kulturhistorischen Ausstellung "Die Normannen" zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum der faszinierenden Geschichte der "Nordmänner". Auf deren Spuren begeben sich die Besucher auf eine abenteuerliche Reise quer durch Europa von Skandinavien bis ans Mittelmeer, von der Ostseeküste bis nach Byzanz.
Zu hören sind die Beiträge auch auf der Website der Reiss-Engelhorn-Museen sowie auf allen gängigen Plattformen wie Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, etc.
Mit freundlicher Unterstützung von MVV.
Informationen zur Ausstellung unter: www.normannen-ausstellung.de
Alle digitalen Angebote der rem unter www.digital.rem-mannheim.de
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In dieser Podcast-Folge widmen wir uns dem Umgang mit dem kolonialen Erbe. Die Aufarbeitung von Objekten aus kolonialen Kontexten ist mit großen Herausforderungen verbunden. So umfasst allein die Weltkulturen-Sammlung der Reiss-Engelhorn-Museen rund 40.000 Exponate aus fünf Kontinenten. Welchen Weg die Stücke bis ins Museum zurückgelegt haben, ist bisher oft nur lückenhaft dokumentiert. Hier setzt die Provenienzforschung an, die der Herkunft auf den Grund geht. Dr. Sarah Nelly Friedland, rem-Direktorin für Archäologie und Weltkulturen, und Aziz Sandja gewähren einen spannenden Einblick ins Thema.
Aziz Sandja stammt aus Togo und berichtet, welche Spuren die koloniale Vergangenheit bis heute in seiner Heimat hinterlassen hat. Der Germanist und Kulturwissenschaftler arbeitet seit April 2021 an den Reiss-Engelhorn-Museen. Er sichtet, untersucht und digitalisiert zwei Konvolute, die beide einen direkten Bezug zu ehemaligen deutschen Kolonialgebieten haben: Die Sammlung „Bumiller“ mit Objekten aus (Deutsch-)Ostafrika und die Sammlung „Thorbecke“, die in Kamerun erworben wurde.
Lassen Sie Ihren Arbeitstag entspannt mit "Culture after Work", dem Kulturpodcast der Reiss-Engelhorn-Museen, ausklingen. Kulturwissenschaftler Norman Schäfer spricht mit Kuratoren und Experten über kulturgeschichtliche und gesellschaftsrelevante Themen sowie über aktuelle Forschungen. Freuen Sie sich auf faszinierende Geschichten und exklusive Einblicke Hinter die Kulissen der Museumsarbeit. Zu hören sind die Beiträge auch auf der Website der Reiss-Engelhorn-Museen sowie auf allen gängigen Plattformen wie Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, etc.
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In dieser Folge des unseres Podcasts "Museum für Kids" nehmen wir euch wieder mit auf eine spannende Abenteuerreise in die Vergangenheit. Dieses Mal wird die Zeitmaschine allerdings ganz weit zurück gedreht – es geht nämlich auf Eiszeit-Safari! Und die letzte Eiszeit ging schon vor etwa 12.000 Jahren zu Ende. Dort wo heute Deutschland liegt, grasten damals noch Mammuts, lauerten Höhlenlöwen oder jagten Hyänen. Moderator Norman Schäfer hat wieder einige ganze Menge Fragen zu dieser Zeit. Um diese zu beantworten, hat er seine Kollegin Sarah-Nelly Friedland eingeladen. Sie ist Kuratorin der Ausstellung "Eiszeit-Safari" und Expertin für die Archäologie der Ur- und Frühgeschichte. Nelly erklärt euch, wie das Leben in der Zeit vor 40.000 bis 15.000 Jahren war und stellt einige besonders eindrucksvolle Eiszeit-Tiere vor.
Alle Eiszeit-Fans sind zudem in einem Ratespiel aufgerufen, ihr Tierwissen zu testen und zu erraten, von welchen Tieren die zu hörenden Geräusche stammen. Zu einem Tiergeräusch gibt es keine Auflösung. Ihr wisst die Antwort? Dann sendet uns diese bis zum 31.7.2021 per Email an [email protected]. Jede richtige Antwort wandert in den Lostopf und mit etwas Glück wartet eine von zwei Familienkarten für die Ausstellung „Eiszeit-Safari“ auf euch.
Die Ausstellung „Eiszeit-Safari“ ist noch bis zum 13. Februar 2022 bei uns in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim zu sehen.
Alle Informationen zur Ausstellung unter www.eiszeit-safari.de
Im rem-Podcast „Museum für Kids“ könnt ihr mit uns tief in die Geschichte und die Wissenschaften eintauchen und spannenden Fragen auf den Grund gehen. Dabei dreht sich alles rund um die Ausstellungen und Forschungsprojekte bei uns in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim und das reicht von der Steinzeit über das Alte Ägypten und das Mittelalter bis hin zur jüngeren Vergangenheit.
Wir wünschen euch viel Spaß bei der Zeitreise :-)
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In der neuen Folge des "remPodcast für Kids" dreht sich alles um Archäologie und das Alte Ägypten. Moderator Norman Schäfer hat bei sich die Ägyptologin Dr. Gabriele Pieke zu Gast. Die Expertin ist Teil eines Grabungsteams und berichtet, wie es sich anfühlt, jahrtausendealte Funde zu untersuchen. Kommt mit uns auf eine Abenteuerreise ins faszinierende Reich der Pharaonen und erfahrt viele interessante Sachen über das Alte Ägypten und archäologische Grabungen.
Im rem-Podcast für Kids könnt ihr mit uns tief in die Geschichte und die Wissenschaften eintauchen und dabei spannenden Fragen auf den Grund gehen. Dabei dreht sich alles rund um die Ausstellungen und Forschungsprojekte bei uns in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim und das reicht von der Steinzeit über das Alte Ägypten und das Mittelalter bis hin zur jüngeren Vergangenheit.
Viel Spaß!
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Die mittelalterliche Geschichte der Normannen vermag uns noch heute in Erstaunen zu versetzen: Von einfachen hoch mobilen Kriegern und kleinen Herren wurden sie in kurzer Zeit zu mächtigen Fürsten und Herrschern, deren Spuren sich überall finden lassen. Ihre Geschichte ist eine Vernetzungsgeschichte, die die kulturelle und politische Entwicklung Europas und des Mittelmeerraums nachhaltig beeinflussen sollte. Die Reiss-Engelhorn-Museen widmen sich in der umfassenden kulturhistorischen Ausstellung "Die Normannen" zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum der faszinierenden Geschichte der "Nordmänner". Auf deren Spuren begeben sich die Besucher auf eine abenteuerliche Reise quer durch Europa von Skandinavien bis ans Mittelmeer, von der Ostseeküste bis nach Byzanz.
In dieser Podcast-Folge spricht Kulturwissenschaftler Norman Schäfer mit Stiftungsdirektorin-Direktorin und Projektleiterin Dr. Viola Skiba über die Schlüsselfaktoren des normannischen Erfolgs und die kulturelle Blütezeit, die die Normannen in Süditalien ab dem 11. Jahrhundert einleiteten. Dabei geht es auch erstaunlicherweise um Themen wie Vernetzung, Mobilität, Migration, Integration und Wissenstransfer – also allesamt Punkte, die auch eng mit unserer gegenwärtigen Lebenswelt verknüpft sind. Anhand der normannischen Geschichte wird somit deutlich, wie vielfältig, bunt und bewegt die mittelalterliche Welt war.
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In der dritten Folge des Kultur-Podcasts „Culture after Work“ spricht die Kunsthistorikern und Mannheim-Expertin Tanja Vogel mit Kulturwissenschaftler Norman Schäfer über historische Pandemien in Mannheim. Es geht um die Pest im Jahre 1666, die Malaria im 18. Jahrhundert sowie die Spanische Grippe von 1918-1920. …
Zu hören ist der Beitrag unter www.rem-mannheim.de sowie auf allen gängigen Plattformen wie Spotify, Anchor FM, Google Podcasts und PocketCast.
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In der ersten Folge von "Culture after Work - der Kulturpodcast der Reiss-Engelhorn-Museen" widmen sich Kulturwissenschaftler Norman Schäfer und Dr. Gabriele Pieke den großen globalen Krisen unserer Zeit. Diese werden allerdings nicht im „Hier und Jetzt“ thematisiert, sondern die Leiterin der altägyptischen Sammlung in den Reiss-Engelhorn-Museen beleuchtet diese Phänomene im Alten Ägypten. Denn Epidemien und regionale Klimaveränderungen gab es auch bereits vor Jahrtausenden und auch in puncto Fake-News und Propaganda gibt es spannende Parallelen zwischen der Selbstdarstellung von Pharaonen und der eines Donald Trumps.
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Ausgehend von der aktuellen Fotoausstellung „In 80 Bildern um die Welt“ (bis 03.07.2021) widmet sich der neue Culture-after-Work-Podcast dem Spannungsverhältnis zwischen Beschleunigung und Entschleunigung in Gesellschaft und Fotografie. Das uns heute allen bekannte Gefühl des nie dagewesenen Lebenstempos ist nicht neu. Das empfanden viele Zeitgenossen in der turbulenten und fortschrittsgetriebenen Zeit an der Wende zum 20. Jahrhundert genauso. Bereits damals erwuchs als Gegenpol das starke Bedürfnis nach Entspannung und Muße. Im Gespräch mit Kulturwissenschaftler Norman Schäfer geht Prof. Dr. Claude W. Sui, der Leiter des Forums Internationale Photographie darauf ein, inwiefern sich die damalige Beschleunigung und Technisierung des Lebens auf das fotografische und künstlerische Schaffen auswirkte. Unsere Gesellschaft befindet sich im Zeitalter der Digitalisierung aber auch in einer neuen Beschleunigungsspirale. Vor diesem Hintergrund sprechen die beiden im Talk auch über aktuelle Phänomene wie Rastlosigkeit, den flüchtigen Umgang mit Fotos inmitten einer nie dagewesenen Bilderflut sowie darüber, wie wir mittels Museen, der Beschäftigung mit Kunst und etwa analoger Fotografie zu mehr Achtsamkeit und innerer Ruhe gelangen können.
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Ergänzend zum Thema des Audio-Podcasts laden Prof. Dr. Sui sowie Stephanie Herrmann, die Sammlungsleiterin des Forums Internationale Photographie, dazu ein, intensiv in besondere Fotografien einzutauchen. In zwei Filmen nehmen sie sich viel Zeit, eine historische Reisefotografie des Fujis in Japan sowie ein Foto von Robert Häusser ausgiebig vorzustellen. Die Filme sind online unter: www.youtube.com/remmannheimLassen Sie Ihren Arbeitstag entspannt mit „Culture after Work - der Kulturpodcast der Reiss-Engelhorn-Museen" ausklingen. Kulturwissenschaftler Norman Schäfer spricht mit Kuratoren und Experten über kulturgeschichtliche und gesellschaftsrelevante Themen sowie über aktuelle Forschungen. Freuen Sie sich auf faszinierende Geschichten und exklusive Einblicke Hinter die Kulissen der Museumsarbeit. Zu hören sind die Beiträge auch auf der Website der Reiss-Engelhorn-Museen sowie auf allen gängigen Plattformen wie Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, etc.
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In der zweiten Episode des Audio-Podcasts zur Veranstaltungsreihe „Culture after Work“ sprechen die beiden Foto-Experten Prof. Dr. Claude Sui und Stephanie Herrmann mit Kulturwissenschaftler Norman Schäfer. Sie beleuchten das Genre der Reisefotografie von der Frühzeit im ausgehenden 19. Jahrhundert bis hin zu bedeutenden Vertretern des 20. Jahrhunderts. In Zeiten von Massentourismus und Digitalfotografie erscheinen die Aufnahmen der Fotopioniere aus dem sagenumwobenen Reich der der Pharaonen, vom Golf von Neapel oder dem Fuji in Japan wie aus einer fernen und magischen Welt. Als Kontrast dazu werden eindrucksvolle Arbeiten herausragender Fotografen des 20. Jahrhunderts von Fritz Henle bis Robert Häusser mit ihrem jeweils ganz eigenen Stil in den Fokus genommen. Nicht zuletzt füllen Schilderungen der ausgedehnten Reisen der Mannheimer Geschwister Wilhelm, Carl und Anna Reiß die abenteuerliche Frühzeit des Tourismus mit Leben. Zu hören ist der Beitrag unter www.rem-mannheim.de sowie auf allen gängigen Plattformen wie Spotify, Anchor FM, Google Podcasts und PocketCast.
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In dieser Folge des rem-Podcasts spricht die Leiterin der Antikenabteilung und Ausstellungskuratorin Dr. Gabriele Pieke mit dem Künstler Ugo Dossi zur Ausstellung "Ugo Dossi: Zeichen und Wunder".
Ugo Dossi - Zeichen und Wunder
29.07.2023 - 30.06.2024
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Museum Peter & Traudl Engelhornhaus C4, 12
Ugo Dossis großformatige und farbgewaltige Tableaus, Skulpturen, Projektionen und virtuelle Realitäten (VR) kreisen um Zeichen, die sowohl auf die Welt deuten, als auch „Welt“ bedeuten. Die Ausstellung „Zeichen und Wunder“ schlägtinhaltlich einen Bogen von archetypischen Bildern aus dem kollektiven Gedächtnis früher Hochkulturen bis in eine virtuelle Zukunft im Metaverse. Dabei erzeugen die Werke mit ihrer reduzierten Symbol- und Bildsprache visuelle Rätsel von besonderer Schönheit.
Viele der Arbeiten sind geprägt von Dossis Faszination für die altägyptische Kunst. Die Ausstellung ist damit auch die perfekte Ergänzung zum Besuch unserer beliebten Sammlungspräsentation Ägypten – Land der Unsterblichkeit und liefert eine zeitgenössische Perspektive. Eine kleine Auswahl seiner Werke wird auch neben den altägyptischen Originalen im Museum Weltkulturen gezeigt.
Ugo Dossi (geb. 1943) studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und an der Accademia di Brera in Mailand. Er lebt und arbeitet in München, Murnau und in seinem Atelier in den italienischen Dolomiten. Seine Werke wurden zweimal auf der Documenta, zweimal auf der Biennale von Venedig sowie inzahlreichen internationalen Museen gezeigt.
Weitere Informationen zur Ausstellung
Alle digitalen Angebote der rem unter www.digital.rem-mannheim.de
Fotos: (c) Ugo Dossi / (c) rem, Foto: Maria Schumann
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The two-part podcast miniseries "A Trail of Artefacts" tells the stories of some objects from the former African colonies of the German Empire and the people who brought them to Mannheim. It also sheds light on how these objects became part of the collection "World Cultures and Natural History" of the Reiss-Engelhorn Museen. The second episode is about Franz and Marie Pauline Thorbecke, who undertook an expedition to Cameroon from 1911 to 1913.
Part 1 of A Trail of Artefacts – Theodor Bumiller (1/2)
We areaware that the focus here is on the perspective of the conquering societies. Due to the limited time available for the implementation of the project, we had to resort to those perspectives for which there is a sufficiently good source material. We have endeavored to be as critical as possible in our presentationof the various biographies.
This podcast is a project of kulturweit tandems of the German UNESCO Commission in cooperation with the Reiss-Engelhorn Museen.
The aim of the kulturweit tandem program is to bring people from Germany and Africa together. Within three months, teams of two develop projects that deal with the history of colonialism and our postcolonial present.
Special thanks to Oussounou Abdel-Aziz Sandja and Lucia Stockinger for their input and support.
Information on the Reiss-Engelhorn Museums' handling of collection items from colonial contexts: https://www.rem-mannheim.de/sammlungen/kolonialzeit/
About the authors:
Cheruto Valentine and Lara Wendel are a Kenyan-German tandem team. As part of the kulturweit tandem program, they implemented a three-month project at the Reiss-Engelhorn-Museen. Cheruto is based in Nairobi where documents African culture and history through storytelling, and Lara comes from Rhineland-Palatinate and studied cultural studies.
Literature:
Horstmann, Anne-Kathrin: Koloniale Geographie – das Ehepaar Franz und Marie Pauline Thorbecke. In: Dies. und Bechhaus-Gerst, Marianne (Hrsg.): Köln und der deutsche Kolonialismus. Eine Spurensuche. Köln u.a. 2013, S. 101-106.
Kulturamt der Stadt Mannheim (Hrsg.): Franz Thorbecke, Afrika-Forscher oder: Was tut ein Mannheimer Professor in Kamerun? Mannheim 1980.
Pytlik, Anna: Träume im Tropenlicht. Forscherinnen auf Reisen. Elisabeth Krämer-Bannow in Ozeanien 1906 - 1910, Marie Pauline Thorbecke in Kamerun 1911 – 1913. Reutlingen 1997.
Skulpturen aus Kamerun. Sammlung Thorbecke 1911/12. Zusammengestellt und bearbeitet von Klaus Born. Herausgegeben vom Städtischen Reiss-Museum Mannheim in Verbindung mit dem Fördererkreis für das Reiss-Museum E.V. Mannheim 1981.
Musik:
Guinea Wedding by Balafola Suedi Vatnajökull by Martin Landh
Late Night Sketches by Gavin Luke
Pensive Gaze by Amber Glow
© Music sourced from https://www.epidemicsound.com/
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The two-part podcast miniseries "A Trail of Artefacts" tells the stories of some objects from the former African colonies of the German Empire and the peoplewho brought them to Mannheim. It also sheds light on how these objects became part of the collection "World Cultures and Natural History" of the Reiss-Engelhorn Museen. The first episode is about Theodor Bumiller, who took part in a campaign of conquest in German East Africa in 1889.
Part 2 of A Trail of Artefacts – Franz und Marie Pauline Thorbecke (2/2)
We are aware that the focus here is on the perspective of the conquering societies. Due to the limited time available for the implementation of the project, we had to resort to those perspectives for which there is a sufficiently good source material. We have endeavored to be as critical as possible in our presentationof the various biographies.
This podcast is a project of kulturweit tandems of the German UNESCO Commission in cooperation with the Reiss-Engelhorn Museen.
The aim of the kulturweit tandem program is to bring people from Germany and Africa together. Within three months, teams of two develop projects that deal with the history of colonialism and our postcolonial present.
Special thanks to Oussounou Abdel-Aziz Sandja and Lucia Stockinger for their input and support.
Information on the Reiss-Engelhorn Museums' handling of collection items from colonial contexts: www.rem-mannheim.de/sammlungen/kolonialzeit/
About the authors:
Cheruto Valentine and Lara Wendel are a Kenyan-German tandem team. As part of the kulturweit tandem program, they implemented a three-month project at the Reiss-Engelhorn-Museen. Cheruto is based in Nairobi where documents African culture and history through storytelling, and Lara comes from Rhineland-Palatinate and studied cultural studies.
Literature:
Gißibl, Bernhard und Niederau, Katharina (Hrsg.): Imperiale Weltläufigkeit und ihre Inszenierungen. Theodor Bumiller, Mannheim und der deutsche Kolonialismus um 1900. Göttingen 2021.
Musik:
Guinea Wedding by Balafola Suedi
Never forgotten by Christoffer Moe Ditlevsen
Sound Effects:
Birds After the Rain / Dance the Waltz / Sword Battle 4 / Gunshot Shotgun 163
© Music and Sound Effects sourced from https://www.epidemicsound.com/
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Die zweiteilige Podcast-Miniserie "A Trail of Artefacts" erzählt die Geschichten von Objekten aus den ehemaligen afrikanischen Kolonien des Deutschen Reiches und von den Menschen, die sie nach Mannheim brachten. Außerdem wird beleuchtet, wie diese Objekte Teil der Sammlung "Weltkulturen und Naturkunde" der Reiss-Engelhorn-Museen wurden. Die erste Folge handelt von Theodor Bumiller, der sich 1889 an einem Eroberungsfeldzug in Deutsch-Ostafrika beteiligte.
Teil 2 von A Trail of Artefacts – Franz und Marie Pauline Thorbecke (2/2)
Dieser Podcast ist ein Projekt von kulturweit-Tandems der Deutschen UNESCO-Kommission in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen. Ziel des Tandemprogramms von kulturweit ist es, Menschen aus Deutschland und Afrika zusammenzubringen. Innerhalb von drei Monaten werden in Zweierteams Projekte entwickelt, die sich mit der Geschichte des Kolonialismus und unserer postkolonialen Gegenwart beschäftigen.
Über die Autorinnen:
Cheruto Valentine und Lara Wendel sind ein kenianisch-deutsches Tandem-Team. Im Rahmen des Tandem-Programms von kulturweit haben sie ein dreimonatiges Projekt an den Reiss-Engelhorn-Museen umgesetzt. Cheruto lebt in Nairobi und dokumentiert afrikanische Kultur und Geschichte durch das Erzählen von Geschichten. Lara stammt aus Rheinland-Pfalz und hat Kulturwissenschaften studiert.
Die Autorinnen sind sich bewusst, dass im Podcast-Projekt die Perspektive der erobernden Gesellschaften im Vordergrund steht. Aufgrund der begrenzten Zeit, die für die Umsetzung des Projekts zur Verfügung stand, mussten sie auf die Perspektiven zurückgreifen, für die es eine ausreichend gute Quellenlage gibt. Sie haben sich bemüht, bei der Darstellung der verschiedenen Biographien möglichst kritisch vorzugehen.
Besonderer Dank gilt Oussounou Abdel-Aziz Sandja und Lucia Stockinger für ihre Anregungen und Unterstützung.
Informationen zum Umgang der Reiss-Engelhorn-Museen mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten:
https://www.rem-mannheim.de/sammlungen/kolonialzeit/
Verwendete Literatur:
Gißibl, Bernhard und Niederau, Katharina (Hrsg.): Imperiale Weltläufigkeit und ihre Inszenierungen. Theodor Bumiller,Mannheim und der deutsche Kolonialismus um 1900. Göttingen 2021.
Musik:
Guinea Wedding by Balafola Suedi
Never forgotten by Christoffer Moe Ditlevsen
Sound Effects: Birds After the Rain | Dance the Waltz | Sword Battle 4 | Gunshot Shotgun 163
© Music and Sound Effects promoted by https://www.epidemicsound.com/
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Die zweiteilige Podcast-Miniserie "A Trail of Artefacts" erzählt die Geschichten von Objekten aus den ehemaligen afrikanischen Kolonien des Deutschen Reiches und von den Menschen, die sie nach Mannheim brachten. Außerdem wird beleuchtet, wie diese Objekte Teil der Sammlung "Weltkulturen und Naturkunde" der Reiss-Engelhorn-Museen wurden. Die zweite Folge handelt von Franz und Marie Pauline Thorbecke, die von 1911 bis 1913 eine Expedition nach Kamerun unternommen hatten.
Teil 1 von A Trail of Artefacts – Theodor Bumiller (1/2)
Dieser Podcast ist ein Projekt von kulturweit-Tandems der Deutschen UNESCO-Kommission in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen. Ziel des Tandemprogramms von kulturweit ist es, Menschen aus Deutschland und Afrika zusammenzubringen. Innerhalb von drei Monaten werden in Zweierteams Projekte entwickelt, die sich mit der Geschichte des Kolonialismus und unserer postkolonialen Gegenwart beschäftigen.
Über die Autorinnen:
Cheruto Valentine und Lara Wendel sind ein kenianisch-deutsches Tandem-Team. Im Rahmen des Tandem-Programms von kulturweit haben sie ein dreimonatiges Projekt an den Reiss-Engelhorn-Museen umgesetzt. Cheruto lebt in Nairobi und dokumentiert afrikanische Kultur und Geschichte durch das Erzählen von Geschichten. Lara stammt aus Rheinland-Pfalz und hat Kulturwissenschaften studiert.
Die Autorinnen sind sich bewusst, dass im Podcast-Projekt die Perspektive der erobernden Gesellschaften im Vordergrund steht. Aufgrund der begrenzten Zeit, die für die Umsetzung des Projekts zur Verfügung stand, mussten sie auf die Perspektiven zurückgreifen, für die es eine ausreichend gute Quellenlage gibt. Sie haben sich bemüht, bei der Darstellung der verschiedenen Biographien möglichst kritisch vorzugehen.
Besonderer Dank gilt Oussounou Abdel-Aziz Sandja und Lucia Stockinger für ihre Anregungen und Unterstützung.
Informationen zum Umgang der Reiss-Engelhorn-Museen mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten:
https://www.rem-mannheim.de/sammlungen/kolonialzeit/
Verwendete Literatur:
Horstmann, Anne-Kathrin: Koloniale Geographie – das Ehepaar Franz und Marie Pauline Thorbecke. In: Dies. und Bechhaus-Gerst, Marianne (Hrsg.):Köln und der deutsche Kolonialismus. Eine Spurensuche. Köln u.a. 2013, S. 101-106.
Kulturamt der Stadt Mannheim (Hrsg.): Franz Thorbecke, Afrika-Forscher oder: Was tut ein Mannheimer Professor in Kamerun? Mannheim 1980.
Pytlik, Anna: Träume im Tropenlicht. Forscherinnen auf Reisen. Elisabeth Krämer-Bannow in Ozeanien 1906 - 1910, Marie Pauline Thorbeckein Kamerun 1911 – 1913. Reutlingen 1997.
Skulpturen aus Kamerun. Sammlung Thorbecke 1911/12. Zusammengestellt und bearbeitet von Klaus Born. Herausgegeben vom StädtischenReiss-Museum Mannheim in Verbindung mit dem Fördererkreis für das Reiss-MuseumE.V. Mannheim 1981.
Musik:
Guinea Wedding by Balafola Suedi
Vatnajökull by Martin Landh
Late Night Sketches by Gavin Luke
Pensive Gaze by Amber Glow
© Music promoted by https://www.epidemicsound.com/
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AG der Oberstufe AG4 der Jugendakademie Mannheim / durchgeführt an den rem
Bei dieser AG stand die Frage nach außereuropäischen antiken Kulturen, die in unseren Museen gezeigt werden, im Mittelpunkt. Warum hat es für ein Land wie Deutschland einen Mehrwert, Ausstellungen zu anderen Kulturen zu präsentieren und hierzu Wissen zu vermitteln? Warum wird Kulturgut zum Weltkulturerbe und wem gehört es? Wer schützt es in Fällen wie Syrien und Afghanistan? Warum engagieren sich Organisationen wie die UNESCO für das Weltkulturerbe? Ausgangspunkt zur Fragestellung ist die Sammlung Altägypten in den Reiss-Engelhorn-Museen.
Die Reiss-Engelhorn-Museen und die Jugendakademie blicken auf eine langjährige Kooperationstätigkeit zurück. Im Fokus stehen aktuelle kulturhistorische Themen, die in Form von Arbeitsgruppen erarbeitet werden. Die Ergebnisse werden in unterschiedlicher Form (z.B. Vorträge, Ausstellungen, digitale Angebote) der Öffentlichkeit präsentiert.
Alle digitalen Angebote der rem unter www.digital.rem-mannheim.de
Musik: Time Rider by | e s c p | https://escp-music.bandcamp.com Music promoted by https://www.free-stock-music.com Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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In dieser Folge des rem-Podcasts dreht sich alles um die 200-jährige Geschichte der Sparkasse Rhein-Neckar Nord von den Anfängen im Jahr 1822 bis in die Gegenwart. rem-Kulturwissenschaftler Norman Schäfer spricht mit Stefan Kleiber, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Rhein-Neckar Nord, sowie Dr. Ingo Stader, Geschäftsführer von HC Stader und Experte für die Firmengeschichte der Sparkasse.
Seit's um Geld geht - 200 Jahre Sparkasse Rhein Neckar Nord
17.07. - 27.11.2022
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Weltkulturen D5
Kaum eine Marke ist so bekannt wie die "Sparkasse". Das rote Sparkassen-S begegnet Menschen in jedem Alter, sei es beim ersten Sparbuch, bei der Baufinanzierung oder bei der Altersvorsorge. Egal ob im Arbeits- oder Privatleben, die Sparkasse ist überall zu finden. Warum ist das so?2022 feiert die Sparkasse Rhein Neckar Nord ihr 200-jähriges Jubiläum und geht genau diesen Fragen in einer historischen Ausstellung auf den Grund. Dabei zeigt sie, was sie als Organisation ausmacht und wie sie im Lauf ihrer Geschichte in Gesellschaft, Wirtschaft und die ganze Region hineingewirkt hat. Dabei werden auch die dunklen Seiten der Geschichte beleuchtet, wie etwa die Sparkasse in der NS-Zeit.
Wie haben sich gesellschaftliche Vorstellungen über das Sparen, Vorsorge oder die Arbeitswelt gewandelt? Fotos, Filme und Objekte machen all diese Entwicklung authentisch erlebbar, während Zeitzeugen ihre ganz persönlichen Sparkassengeschichten erzählen – eine Geschichte, so präsent wie die Sparkasse selbst, ein Spiegel von Mannheim und der Region.
Weitere Informationen zur Ausstellung
Alle digitalen Angebote der rem unter www.digital.rem-mannheim.de
Musik: Time Rider by | e s c p | https://escp-music.bandcamp.com Music promoted by https://www.free-stock-music.com Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Heute ist es ganz selbstverständlich: Wir steigen ins Auto, in den Zug oder auf's Fahrrad – und schon geht die Reise los. Aber wie war das bei unseren Vorfahren in der Eiszeit oder im Mittelalter? Und wie sieht es mit nachhaltiger Mobilität in der Gegenwart und Zukunft aus? In dieser Folge des rem-Podcasts widmen wir uns anlässlich der Ausstellung "Eiszeit-Safari" der Mobilität im Wandel der Zeit. Kulturwissenschaftler Norman Schäfer spricht mit rem-Generaldirektor Prof. Dr. Wilfried Rosendahl (u.a. Paläontologe, Geologe, Zoologe und Experte für Vor- und Frühgeschichte) über die Fortbewegung der frühen Menschen in der Steinzeit bis zur Erfindung des Rades. Die rem-Kunsthistorikerin und Mittelalterexpertin Dr. Irmgard Siede nimmt sich im Gespräch dem klischeebehafteten Mittelalter an und zeigt auf, dass dieses Zeitalter nicht statisch, sondern von großer Beweglichkeit geprägt war. Nicht zuletzt beleuchtet Stephan Deppe, der Leiter der BMW Niederlassung Mannheim, aktuelle Entwicklungen und Innovationen zur Mobilitätswende sowie dem Automobilverkehr der Gegenwart und Zukunft. In diesem spannenden und tiefgehenden Podcast wird deutlich, dass die Geschichte der Menschheit auch auch eine Geschichte der Mobilität ist...
Die Folge entstand anlässlich des "Erlebnistages Mobilität" zur Ausstellung "Eiszeit-Safari", der mit freundlicher Unterstützung der BMW Niederlassung Mannheim verwirklicht wurde.
Zur Ausstellung "Eiszeit-Safari":
Eiszeit-Safari
Bis 13.2.2022
Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Weltkulturen D5Zeitreise gefällig? Dann begeben Sie sich mit uns auf eine abenteuerliche „Eiszeit-Safari“ in die letzte Kaltzeit vor 40.000 bis 15.000 Jahren. In dieser uns heute fremden Lebenswelt waren die Landflächen der Erde zu einem Drittel von Eis bedeckt. Allerdings war das Klima im eiszeitlichen Europa keineswegs überall unwirtlich und lebensfeindlich. Zwischen den Gletschern lag ein fruchtbares Grasland, das mehr mit der afrikanischen Savanne gemein hatte als mit einer kargen Landschaft. Insbesondere das Rheintal war eine Art eiszeitliche Serengeti mit einer unglaublich vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt.
Begegnen Sie in der Ausstellung den Riesen der letzten Eiszeit, darunter Mammuts, Höhlenlöwen und Riesenhirschen. Erfahren Sie, wie und was man jagte und kochte oder wie man sich kleidete. Die Ausstellung „Eiszeit-Safari“ erzählt Wissenswertes und Spannendes über die Welt der letzten Eiszeit in Europa. Erstmals werden neueste Forschungsergebnisse und bisher noch nie gezeigte Knochenfunde zur eiszeitlichen Tierwelt der Oberrheinregion gezeigt. Mehr als 100 Exponate, darunter lebensechte Tierrekonstruktionen, Skelette, Pflanzenpräparate und Mitmachstationen schaffen ein besonderes Museumserlebnis für Groß und Klein.
Informationen zur Ausstellung "Eiszeit-Safari" und weitere digitale Angebote finden Sie unter www.eiszeitsafari.de und www.digital.rem-mannheim.dewww.rem-mannheim.de
Musik: Time Rider by | e s c p | https://escp-music.bandcamp.com
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Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
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