Эпизоды
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Die erbaulichen Elfen vom Eakpod hatten diese Woche viel Spaß mit der weihnachtlichen Actionkomödie Red One. An der Romanze Meet Me Next Christmas schieden sich dagegen etwas die Geister. Zur Besänftigung des Ärgers darüber genehmigen wir uns einen Drink im Journey in Passau oder gehen zur Eintracht ins Stadion.
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Die Weihnachtsgeschichte ist nicht Alles, was man in einer Verfilmung der Geschichte von Maria erzählen könnte, doch leider versteift sich der dieswöchige Film allein darauf und ist dadurch um Welten öder als die 1000. generische Agentenserie, in diesem Fall Black Doves mit Keira Knightly, selbst sogar als Slow Horses, trotz toxischer Arbeitsumgebung. Dass Kinderanimationsfilme heutzutage auch wirklich schwierige Themen mutig und mit Fingerspitzengefühl angehen, zeigt eindrucksvoll der Netflixfilm Spellbound, der damit noch innovativer ist als der Suspensehorrorfilm Get Out.
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Пропущенные эпизоды?
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Die bräsigen Brüder vom Bneakpod besprechen diese Woche dank Stefan mal wieder ein Buddy-Actionfilm, und zwar Brothers, sowie, wegen der zweiwöchigen Wartezeit seit der letzten Folge, den Netflix-Animationsfilm Ein klitzekleines Weihnachtswunder. Unseren Blutdurst müssen wir mit dem American Assassin und der Netflixserie Achtsam Morden decken, in der Tom Schilling deutlich tiefenentspannter unterwegs ist als in Napola und der Erich-Kästner-Verfilmung Fabian oder Der Gang vor die Hunde, die leider aus dem Netflix-Katalog geflogen ist.
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Herausragend hässliche Hunde bevölkern diese Woche nicht nur den Sneakpod, sondern auch das Fegefeuer in Deadpool & Wolverine, der uns abgesehen vom AC/DC-Einsatz weitgehend Spaß gemacht hat. Wem das zu turbulent oder zotig ist, sollte sich vielleicht lieber in das beschauliche, irische Städtchen Bodkin absetzen und dort einen True-Crime-Podcast aufnehmen oder mit Bobs neuem 3D-Drucker spielen.
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Das RL ist nicht Alles,denn es gibt ja zum Glück noch World of Warcraft, in dem man ein zweites Leben leben kann, wie es Mats Steen getan hat, zu sehen, erleben und durchweinen in Das fantastische Leben des Ibelin. Zum Glück haben wir mit Jan einen WoW-Experten zur Hand, der uns ein paar Hintergründe erklären kann und mit dem Samuraifilm Hana auch ein Update seines Kore-eda-Watchs mitbringt. Ob wir in Folge der Sendung anfangen, als Vase oder Couch verkleidet Prop Hunt zu spielen oder dies nur passiv konsumieren, wird sich zeigen.
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Die tumben Tatverdächtigen vom Tneakpod torkeln diese Woche in einen nicht durchweg professionellen Heist mit Damon und Affleck als The Instigators. Diplomatische Beziehungen gibt es trotz zweiter Staffel der gleichnamigen Serie leider kaum noch und der einzige berichtenswerte Seitensprung ist Stefans Fremdpodcasten bei Podcast-Faible. Die einzige intime Berührung dieser Folge bleibt also wohl die alljährliche Hafenrundfahrt.
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Entsetzlich eisige Erinnerungen an vergangene Ghostbusters-Filme ruft Frozen Empire zwar nicht in uns hervor, aber in der Nostalgiekiste rührt er schon ganz ordentlich. For All Mankind ist mittlerweile auf dem Mars angekommen, jedoch noch nicht ganz am Ziel, weswegen wir hier nur einen Zwischenbericht liefern. Das aktuellste und sicher auch wichtigste Thema dieser Tage ist natürlich die Wahl in den USA, die wir selbstverständlich in Sneak-Manier behandeln, also am Vorabend über ungelegte Eier redend. Ihr dürft gespannt sein, in wie weit unsere Vorhersagen diesbezüglich zum Zeitpunkt der Folgenveröffentlichung noch aktuell sind.
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Gewinnen ist nicht Alles, um was es bei einem Spieleabend geht. Es geht auch darum, freundlich zu Neulingen zu sein, zu seinem Partner zu stehen und keine peinlichen Ständchen für die Ex zu singen. Und natürlich, dem Gift der Schlange auf dem Bauch zu entgehen, insbesondere in überkünstelten Wes-Anderson-Settings. Wer am Ende The Greatest Beer Run für sich entscheiden kann, ist vielleicht nicht zwingend für den Vietnamkrieg gerüstet, kann aber möglicherweise mit Kleo auf die erste Love Parade gehen. Und falls Bob rechtzeitig die Pommes aus der Heißluftfritteuse holt, kann er Euch vielleicht auch noch etwas über KI erzählen.
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Die eifersüchtigen Efharistiker vom Eakpod hatten beim Genuss des dieswöchigen Hauptfilms, Eifersucht, die Film-noir-Regeln unterschiedlich präsent, was signifikant das Maß der Überraschbarkeit beeinflusste. In Der Rattenfänger, dem dritten Teil unserer Wes-Anderson-Reihe war die Unvorhersehbarkeit hingegen für Alle sehr überschaubar. An ernsten Themen widmen wir uns heute dem (Alltags-)Alkoholismus, beeindruckend gut dargestellt (trotz oder wegen Nora Tschirner) in One for the Road. Zur seelischen Entspannung sollte abschließend eigentlich Studio Ghiblis Whisper of the Heart dienen, jedoch bleiben da einige Störfaktoren, deren unsere Bewertungen vom allgemeinen Geschmack deutlich abweichen.
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Angenehm angegraute Altmeister machen in Wolfs mal wieder das, was sie am besten können: lässig miteinander harmonieren, egal was die Story des Films eigentlich ist, womit sie eine Gemeinsamkeit mit Wes Anderson und seiner künstlerischen Theatralik haben, die in Der Schwan wieder überpräsent ist. Deutlich weniger Hand und Fuß hat die Romatikkomödie Wo die Lüge hinfällt mit Sydney Sweeney und über die dritte Staffel von Lupin sind wir gespaltener Meinung, weswegen sich Stefan etwas unter Zugzwang sieht.
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Auf unserem Weg in den Abgrund begleitet uns Jan in dunkle Gefilde wie in Der Schacht 2 ebenso wie in die knallbunte Wes-Anderson-Welt von Ich sehe was, was du nicht siehst. Außerdem gibt er uns ein kleines Kore-eda-Update, dessen Geschichten wohl besser altern als die Lebewesen in Toy Story. Anknüpfend an das letztwöchige Thema könnt Ihr Euch über den inoffiziellen Höhepunkt der dieswöchigen Folge freuen, in dem das Thema Obdachlosigkeit aus Betroffenensicht beleuchtet wird und uns mehr Einblick gewährt als die Strukturen hinter der Kreismülldeponie und ihrem kleineren Pendant, der Müllumladestation. Ob Ihr es bis nächste Woche Jan gleich tut und Euch auf eine Sneakpod-Retrospektive begebt oder lieber seiner Einführung in die Vergleichenden indogermanische Sprachwissenschaft lauscht, ist natürlich Euch überlassen.
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Die frivolen Fußballer vom Fneakpod bestreiten diese Woche in Rom The Beautiful Game, zumindest wenn sie sich nicht zu sehr von ihrem Jugendcrush Ramada ablenken lassen. Durch Zufall erfahren wir, dass eine berühmte, wenn auch kontroverse Schacheröffnung indirekt nach Stefan benannt wurde, der als Schüler den Stier Ferdinand gespielt hat. Dass Miley Cyrus in der Black Mirror-Folge Rachel, Jack and Ashley Too das Rad neu erfindet, kann hingegen nicht behauptet werden, wenn es auch nicht so ist, dass Nobody Wants This. Stefan war zudem auf dem Lahnstein Bluesfestival und Bob hat die Polizei wegen faulen Eiern aufgescheucht. Christoph war bei der Deutschen Meisterschaft im Kunstradfahren und im Spätfilm.
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Saumäßig sandige Spritmonster brüllen durch die Endzeitwelt von Mad Max, in der wir diesmal großäugig die Lebensgeschichte von Furiosa erzählt bekommen. Mit Smithereens begeben wir uns auf die Zielgerade unseres Black-Mirror-Marathons, der mit seiner Facebook-Geschichte hier schon etwas angestaubt wirkt. Erfreulich frei von alten Verkrustungen ist hingegen Maleficent - Die dunkle Fee, allerdings stellen wir nach Konsum der ersten, erstaunlich düsteren Hälfte fest, dass die Zielgruppe bedacht werden sollte. Wenn Eure Lieblingsspinnen oder Singvögel zu schlechten Träumen neigen, solltet Ihr also vielleicht noch ein paar Jahre damit warten.
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Klettern ist nicht Alles, was man als Affe tun kann, wenn es darum geht, ein Kingdom of the Planet of the Apes zu stürzen, aber es ist neben Reden, Reiten und Falknerei auf jeden Fall eine Kernkompetenz, die in noch störenderer Vollendung von Sarah Kohr beherrscht wird. Bescheidener in der Bandbreite ihre Fähigkeiten, jedoch mindestens ebenso elaboriert und vor allem sympathischer erfreut uns die Schachmeisterin Anna Cramling auf ihrem Youtubekanal und diversen Podcasts.
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Die metaphorischen Monster vom Mneakpod wühlen sich diese Woche blau leuchtend wie Godzilla Minus One durch Tokyo und prügeln sich in sinnlicher Umarmung durch künstliche Realitäten in Black Mirror: Striking Vipers. Bob ist glorreich von seinem Ausflug in die Wendeltreppe ins Nichts zurückgekehrt, wo er Onward nicht als Männerweinfilm zu Protokoll gegeben hat. Unsere Butterflies gedeihen prächtig und ob Stefans Schneckenjäger nun bald mit Christophs Hornissenziege oder Bobs hühnerfürchtendem Wikinger anbandelt, ist noch ungewiss.
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Die Wide-Receiver des Sneakpods kommen heute nicht aus Boston, sondern aus Euren Lautsprechern und besprechen dort zunächst "The Union". Anschließend werden Ledereier geworfen in "Receiver". Außerdem berichten Stefan und Bob von Ihren Erfahrungen mit dem Abholservice im Supermarkt, mit Netzwerktechnik und Bob hat "Star Wars: Outlaws" weitergespielt.
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Nazis töten ist nicht Alles, was Spaß macht, es dient aber auf jeden Fall auch einem guten Zweck, womit natürlich ebenso wenig Hassrede geführt werden soll wie in Zusammenhang mit Star Wars: Acolyte häufig geschehen, ob zu Recht, klären wir in dieser Folge. Raya und der letzte Drache bewirkt bei uns altersgestaffelt unterschiedliche Reaktionen und die aktuelle Staffel von Vikings: Valhalla überzeugt leider nicht durch ein gutes Drehbuch. Wenn wir mal nicht vor der Flimmerkiste hängen, dann sind wir möglicherweise im Urlaub (gewesen) oder spielen den Kinder-Dungeon-Crawler Karak oder das Geschicklichkeitsspiel Perplexus.
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Die halbseidenen Halsdurchschneider vom Hneakpod fühlen sich im dieswöchigen Role Play vor allem wieder in die Rolle der OlympiaathletInnen ein und geben ein Update von ihren AI-betriebenen Butterflies.
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Extrem ekstatische Energie versprüht der nicht ziemlich selbstreferenzielle Babylon, der zwar viel Gefühl, aber nicht wahnsinnig viel Story liefert, gerade angesichts seiner ausufernden Länge, die uns nicht davon abgehalten hat, zusätzlich noch In the Land of Saints and Sinners zu schauen, in dem Liam Neeson das macht, was Liam Neeson eben so macht, nur eben diesmal in der beschaulichen, nordirischen Einöde und beauftragt von Chief O'Brien. Stefan war am Wochenende in Paris und hat viel von Olympia zu berichten, während Bob seine Pflanzen wässert.
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.Singen und Tanzen ist nicht Alles, was Bollywoodfilme zu bieten haben, wie uns der einfallsreiche Actionkracher Jawan eindrucksvoll beweist. Darüber hinaus haben wir diese Woche nichts gesehen, weswegen Stefan erneut Strong Songs (über den Boss) empfiehlt und wir in die Welt der Krabbeltierterrarien eintauchen, im Extrem von Antscanada und etwas massenkompatibler beim Antdealer.
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