Эпизоды
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Desinformationen, Fake News und Propaganda verbreiten sich über das Internet rasend schnell. Im Zusammenhang mit den bevorstehenden Wahlen 2024 rückt das Thema Desinformation wieder mehr in den Fokus. Politisch motivierte Akteure versuchen im digitalen Raum, Meinungen zu beeinflussen, das Vertrauen in die Demokratie, Politik, Medien und den Staat zu schwächen, Unruhe und Verunsicherung zu stiften und Wählerinnen und Wähler zu beeinflussen. Tobias Fernholz von der Bundeszentrale für politische Bildung beleuchtet mit dem Moderatorenteam Ute Lange und Michael Münz die Rolle von Desinformationen im politischen Kontext und deckt auf, aus welchem Umfeld die Desinformationen häufig kommen. Es geht um Bots, Algorithmen, Kommunikationsapps und das eigene Urteilsvermögen. In der neuen Folge „Update verfügbar“ erfahrt ihr, was manipulierte Informationen im politischen Kontext bewirken können und wie ihr im Netz besser damit umgehen könnt.
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Ob Tablet, Rechner oder Smarthome-Gerät – alles, was ans Netz angeschlossen wird, kann von Schadsoftware befallen werden. Ist die IT erstmal infiziert, ist der Schaden meist groß. Im schlimmsten Fall sind Passwörter ausspioniert, Daten weg oder das ganze System zerstört. Deshalb: Informiert und wappnet euch gegen Viren, Trojaner und Würmer aus dem Netz, die auch Daten in
der Cloud befallen können. Absolute Sicherheit gibt es nicht, selbst Anti-Virenprogramme können nur vor dem schützen, was sie kennen. Doch Verbraucherinnen und Verbraucher haben so einige Möglichkeiten, ermutigt Letitia Kernschmidt vom BSI. Sie arbeitet im Team „Vorfallsbearbeitung und Verbindungsstelle Nationales Cyber-Abwehrzentrum“ beim BSI, gibt Tipps, wie ihr euch vor Schadsoftware schützen könnt, und erklärt, wer besonders gefährdet ist. Ute Lange und Michael Münz sprechen mit ihr außerdem darüber, was Schadsoftware mit kaputten Displays bei der Deutschen Bahn zu tun hat. Eine Podcastfolge für alle, die ihre Smartphones und Smarthomes lieben und etwas zu verlieren haben. -
Пропущенные эпизоды?
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Keiner kennt euch so gut wie euer Smartphone. Weil auf dem Gerät so viele sensible Informationen gespeichert sind, sind regelmäßige Sicherheitsupdates wichtig und nötig. Doch was passiert, wenn es selbst bei Neugeräten keine Updates mehr gibt? Miriam Ruhenstroth von mobilsicher.de rät, keine Bankgeschäfte oder andere sensible Transaktionen mehr zu tätigen. Doch sie gibt auch Entwarnung: Wer mit seinem Handy nur telefoniert und überschaubare Funktionen nutzt, ist nicht unmittelbar in Gefahr. Mit dem Moderatorenteam Ute Lange und Michael Münz spricht sie über unberechenbare Hersteller, verschwiegene Händler und veraltete Smartphone-Modelle, die sich als Schnäppchen tarnen. Außerdem Thema der Folge: das EU-Reformgesetz, welches nächstes Jahr in Kraft tritt und laut Miriam Ruhenstroth der „absolute Gamechanger“ wird. Hersteller müssen ab 2025 bis zu fünf Jahre nach dem Launch eines neuen Smartphones funktionale Updates und Sicherheitsaktualisierungen garantieren. Lasst euch von dieser Folge Update Verfügbar inspirieren, informieren – und fit machen für den Mobilfunkmarkt der Gegenwart und Zukunft.
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Dienste und Webseiten bieten immer häufiger ein Login ohne Passwort an. Die neue Technologie heißt Passkey und ist besonders komfortabel. Das Besondere: Ihr müsst euch keine langen Passwörter merken, denn die Authentisierung basiert auf einem kryptografischen Verfahren. Dazu werden im Hintergrund zwei digitale Schlüssel erzeugt, die miteinander agieren: der eine liegt bei euch, der zweite beim Dienstanbieter. Bei jedem Login werden Aufgaben erstellt, die nur mit eurem geheimen Schlüssel gelöst werden können. So kann eindeutig belegt werden, dass ihr euch einloggt. Da der persönliche Benutzername und das Passwort wegfallen, ist euer Account auch besonders gut gegen Pishing-Angriffe geschützt.
Stefan Becker, Referatsleiter Cyber-Sicherheit für die Wirtschaft beim BSI, erklärt anschaulich, wie Passkey funktioniert und warum das Verfahren Cyberkriminellen das Leben besonders schwer macht. Durch das Gespräch führt das bewährte Moderatorenteam Ute Lange und Michael Münz. -
Immer wieder in den Schlagzeilen: Social-Media-Kanäle, auf denen gewaltverherrlichende, demokratiefeindliche, pornografische oder homophobe Inhalte verbreitet werden. Noch schlimmer ist, was fernab der Schlagzeilen passiert. Wenn Kontrollmechanismen versagen oder nicht vorhanden sind, dann sind Kinder und Jugendliche den Bildern und Inhalten schutzlos ausgeliefert. Selbst Grundschulkinder sind davon betroffen. Dagegen kämpft Schuldirektorin und Bestsellerautorin Silke Müller mit ihrem Buch „Wir verlieren unsere Kinder“. Sie warnt vor einer neuen Eskalation und Gewaltspirale, die Mobbing und Cyber-Grooming auf eine neue Stufe hebt. Diese Entwicklung habe weitreichende persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen. Nach Silke Müller führt das zu einer Verrohung der Jugendlichen, zu psychischen Problemen, einer Spaltung der Gesellschaft und selten auch zu Todesfällen. Wohlmeinende Eltern, die ihre Kinder mit Smartphones ausstatten, bekommen davon oft nichts mit.
Das BSI-Moderatorenteam Ute Lange und Michael Münz sprechen mit Silke Müller darüber, wie man der Entwicklung entgegenwirken kann und geben Eltern Tipps an die Hand. Eine Folge, die unter die Haut geht und ein Muss für alle Eltern, die ihre Kinder im digitalen Alltag schützen möchten. -
Smarte Produkte wie der Saugroboter machen unser Leben leichter. Doch wie schneiden vernetzte Geräte eigentlich in puncto IT-Sicherheit ab? Das könnt ihr jetzt selbst checken – mit dem IT-Sicherheitskennzeichen des BSI. Es wurde 2021 im Rahmen des IT-Sicherheitsgesetztes 2.0 eingeführt und bietet euch Transparenz. Überall, wo ihr das IT-Sicherheitskennzeichen findet, könnt ihr euch darauf verlassen, dass der Hersteller verspricht, sich an Sicherheitsanforderungen des BSI zu halten. Über einen QR-
Code oder Link auf der Verpackung erreicht ihr die Produktinformationsseite mit allen wichtigen und vor allem aktuellen Infos. Dort seht ihr, falls sich etwas am Sicherheitsstatus ändert. Denn das BSI behält die Produkte im Blick. BSI-Experte und Referent Paul Trinks berichtet, welche Produkte das IT-Sicherheitskennzeichen bereits erhalten haben, welche Sicherheitsversprechen es bietet und wie die Resonanz der Hersteller ist.
Durch das Gespräch führt das bewährte Moderatorenteam Ute Lange und Michael Münz. -
Im Personalausweis steckt mehr drin, als ihr glaubt. Die Online-Ausweisfunktion macht aus der kleinen Plastikkarte eine praktische Identifizierungsmöglichkeit, die uns den digitalen Alltag erleichtert: ob bei der Arbeitsagentur, beim Antrag auf Wohngeld oder beim Check des Punktekontos in Flensburg. Sie ermöglicht eine schnelle und sichere Abwicklung – sogar vom Handy. Dazu einfach die AusweisApp des BSI herunterladen und zum Beispiel Behördengänge vom Sofa aus erledigen. Aber wie geht das mit der PIN? Sind meine Daten sicher? BSI-Experte und AusweisApp-Projektentwickler Niels Räth erklärt euch wie die Technologie funktioniert und wie sicher sie ist. Durch das Gespräch führt das bewährte Moderatorenteam Ute Lange und Michael Münz.
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So sicher ein starkes individuelles Passwort auch sein mag, das Gesicht oder der Fingerabdruck als Authentisierungsmethode sind einzigartig und nicht zu knacken. Das glauben zumindest die allermeisten.
Spätestens jetzt nach diesem Satz – und für alle, die uns nicht zum ersten Mal zuhören – sollte allerdings klar sein, einzigartig und unumgänglich ist hier nichts.
Hacker sind kreativ und gehen mit der Zeit, sie finden immer wieder neue Wege, auch Gesichtserkennungen und den Fingerabdruck zu fälschen. Die IT-Sicherheit arbeitet stets dagegen an. Ein spannender Wettlauf, bei dem alle Beteiligten abwechselnd die Nase vorn haben!
Wie ihr eure biometrischen Daten in euren mobilen Endgeräten bestmöglich schützt und einsetzt, erklärt euch BSI Experte Ralf Breithaupt im Gespräch mit Michael Münz und Ute Lange. -
12.000 Schritte, Puls bei 180, 657 Kalorien verbraucht. Fitnessapps liefern uns hilfreiche Informationen, um unser Sportprogramm und unsere gesundheitliche Entwicklung besser einschätzen zu können. Dafür sammeln sie notwendigerweise aber auch viele Daten. Aber welche eigentlich genau und was passiert mit den Daten, nachdem sie bei euch getrackt wurden?
Damit euch in der Datenmenge nicht die Puste ausgeht, hat unser Moderationsduo Ute und Michael mit ihrem Gast Martin Gobbin von Stiftung Wartentest über die wichtigsten Fragen gesprochen. Sie verraten euch, wie und wo wir vorsichtig im Umgang mit Fitnessapps sein sollten. -
Wir vom BSI sind wieder im Game - Nicht nur auf der Gamescom in Köln, sondern wiederkehrend mit Felix Rick vom Videospiel-Magazin Gameswelt!
Dieses Mal haben wir den Schwerpunkt auf das Thema Accountsharing im Gaming gelegt. Felix gehört bei Update verfügbar im August bereits zum festen Inventar. Und er stellt in dieser Folge direkt klar, dass das Einzige, was geteilt werden sollte, wirklich das Glück ist.
Gaming-Accounts hingegen sollten keinesfalls geteilt werden, weil dadurch nicht nur Zugänge, sondern oftmals auch Zahlungsdaten weitergegeben werden. Wer also ein paar Euro sparen will, weil mehrere Spielerinnen oder Spieler auf demselben Account zocken, kriegt möglicherweise im Nachgang durch die Folge von Cyberangriffen und Hackern eine saftige Rechnung.
Deshalb haben sich unsere Moderatoren Ute Lange und Michael Münz erneut den Gaming-Experten Felix Rick ins Studio geholt. Gemeinsam sprechen sie darüber, dass ihr zusammenspielen sollt, aber alleine agieren, um euren Account, eure Daten und euren Spielfortschritt zu schützen! -
Bei Künstlicher Intelligenz (KI) denken die meisten wohl derzeit in erster Linie an Chatbots wie Chat GPT und dass es sich dabei um ein relativ neues Thema handelt. Dabei geht die Geschichte der KI bis in die 1950iger Jahre zurück. Somit ist KI älter, als das Farbfernsehen in Deutschland (1967)! Viele befürchten, KI könne eine Gefahr darstellen und sei technologisch bereits viel weiter, als sie in Wahrheit ist. Eine große Sorge: Ganze Berufszweige könnten zukünftig von KI übernommen werden. Stellt KI tatsächlich ein Risiko dar oder bietet die Technologie nicht sogar ganz neue Chancen? Und wie könnten sich (Cyber-)Kriminelle an den Fähigkeiten von KI bedienen? Genau diesen Fragen wollen wir uns in unserer aktuellen Folge von „Update Verfügbar“ widmen und schauen uns ganz genau an, wo wir beim Thema KI gegenwärtig stehen, worauf wir achten müssen und was uns in (naher) Zukunft erwarten wird. Dafür hat sich das Moderationsduo um Ute Lange und Michael Münz einen Experten dazu geholt: Dr. Christian Temath ist Geschäftsführer der Kompetenzplattform KI.NRW und arbeitet am Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme zum Thema Künstliche Intelligenz.
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Bezahlmöglichkeiten haben seit der Einführung des Geldes vor über 6.000 Jahren im damaligen Mesopotamien (heute ein Teil des Irak) enorm an Quantität zugelegt. Gerade in den letzten zehn Jahren profitierten die Finanzsysteme von einer immer stärker werdenden Digitalisierung: Online-Banking und kontaktloses Zahlen mit dem Handy sind nur zwei von vielen bequemen Bezahlvorgängen, die sich längst etabliert haben. Ausgetauscht wird hier aber zumeist noch das klassische Geld. Aber wie steht es eigentlich um digitale Währungen? Woher kommt der Hype um Krypto, wie steht es um die Vor- und Nachteile, wo liegen die Risiken und wie funktioniert das eigentlich mit diesem „Parallelgeld“? In der aktuellen Folge von „Update verfügbar“ werfen Ute Lange und Michael Münz daher gemeinsam mit euch und Finanztip-Experte Saidi Sulilatu einen Blick auf Kryptowährungen, die Blockchain und Wallets.
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Der Teil des Internets, den wir für gewöhnlich kennen und nutzen, macht nur ungefähr 10% des gesamten Internets aus. Die restlichen 90% entfallen auf das sogenannte Deep Web. Das ist der Bereich, indem alle Daten gespeichert werden - z.B. in Datenbanken, Firmeninfrastrukturen oder passwortgeschützt Bereichen. Das berüchtigte Darknet, auch Dark Web genannt, gehört zum Deep Web. Es ist zugleich Sammelbecken für unsere Daten und Schauplatz für allerlei (cyber-)kriminelle Handlungen. Zugang ermöglicht ein spezieller Browser, der den Kriminellen völlige Anonymität verschafft.
Ute Lange und Michael Münz möchten in der aktuellen Folge von 'Update Verfügbar' gemeinsam mit euch und BSI-Expertin Jasmin Kreutz tiefer in den verborgenen Teil des Internets eindringen und einige Geheimnisse lüften. -
'Ah, was soll denn schon passieren?' - Leider ein Trugschluss, dem viele im Internet erliegen. Denn oft wird verkannt, dass beispielsweise der unzureichende Schutz des E-Mail-Kontos eine ganze Kette von Folgen nach sich ziehen kann. Nachlässigkeit beim Schutz können also in einem Worst-Case-Szenario enden. Aber keine Panik. So schlimm diese Szenarien auch klingen mögen, sie lassen sich mit wenigen Handgriffen vermeiden. Welche das genau sind, darüber sprechen Ute Lange und Michael Münz in der aktuellen Folge von "Update Verfügbar " mit ihrem Gast, dem BSI-Experten Anders Kölligan, und beantworten direkt eure Community-Fragen.
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Gestern noch beim Onlinehändler bestellt und heute eine E-Mail von eben diesem erhalten, dass das Benutzerkonto vermeintlich gesperrt wurde und neu verifiziert werden müsse. Alles was dafür getan werden muss, ist auf einen Link zu klicken. Doch Vorsicht! Wer eine solche E-Mail erhält, sollte besser zweimal hinsehen, wer der wahre Absender ist. Die Methoden des Phishings werden immer ausgefeilter und beschränken sich mittlerweile nicht nur auf E-Mails. Inzwischen wird diese Betrugsmethode auch über SMS, QR-Codes oder Telefonanrufe ausgeführt. Die Zahl der Betrugsfälle ist mittlerweile so hoch, dass auch das Bundeskriminalamt (BKA) hier ermittelt. Ute Lange und Michael Münz sprechen daher in der aktuellen Folge von „Update Verfügbar“ mit Carsten Meywirth. Er ist Abteilungsleiter beim BKA für Cybercrimefälle und erzählt, wie Cyberkriminelle vorgehen, warum und wie das BKA Cybercrime bekämpft und was man selbst tun kann.
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Der Hals kratzt, die Nase läuft, der Körper schmerzt. Wenn sich die Anzeichen für eine Erkrankung häufen, wird der beschwerliche Weg zur Ärztin oder zum Arzt des Vertrauens oftmals unvermeidlich. In der Praxis angekommen, wird man dann auch noch mit allerlei Fremdviren und -bakterien konfrontiert. Um solche Strapazen zu vermeiden, können Patientinnen und Patienten auch digitale Sprechstunden mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin vereinbaren. Dann erfolgt die Diagnose ganz bequem von zu Hause aus dank zertifizierter Videodienstanbieter. Ute Lange und Michael Münz sprechen in der aktuellen Folge von „Update Verfügbar“ mit BSI-Experte Roland Kirsch, der Aufklärung gibt rund um die digitale Videosprechstunde.
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Der Kaffee, der sich morgens von selbst macht – was für viele wie ein Traum klingt, ist für Tobias Tullius jeden Tag Realität. Der aus den sozialen Netzwerken bekannte „Smarthome-Nerd“ hat sein Zuhause umfassend digitalisiert wie kein zweiter. Ein Pollenflugalarm in der Heuschnupfenzeit, das perfekte Licht zum Aufstehen und über 200 Sensoren in der ganzen Wohnung hat der Bastler mittlerweile verbaut. Welche Rolle IT-Sicherheit und Datenschutz dabei spielen, damit nicht Fremde die Steuerung seines intelligenten Zuhauses übernehmen, bespricht er mit Ute Lange und Michael Münz in der aktuellen Folge von „Update Verfügbar“.
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Cyber-Kriminelle, die Kinder über das vertraute Lieblingsspielzeug abhören? Klingt nicht nur beängstigend, sondern ist es auch. Sogenannte Smart Toys sind oft mit dem Internet verbunden und verfügen über unterschiedliche Sensoren, darunter Mikrofone oder Kameras, über die sie sensible Daten aufzeichnen und verarbeiten können. Auch wenn sprechende Teddybären in erster Linie viel Spaß versprechen, bei unzureichenden Sicherheitseinstellungen kann die Freude am Spiel schnell böse Konsequenzen haben. Welche Schutzvorkehrungen ihr treffen könnt, um euch und euren Liebsten die Freude am Spielzeug zu erhalten, und auf welche Funktionen ihr beim Kauf unbedingt achten solltet, bespricht unser Moderationsteam Ute Lange und Michael Münz in dieser Folge Update Verfügbar mit Martin Gobbin von Stiftung Warentest.
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Es ist November, das bedeutet, der Black Friday und die Vorweihnachtszeit stehen vor der Tür – und das verführt viele dazu, ihre Shoppingausflüge ins Netz zu verlegen. Klar, bequeme Zahlungsmöglichkeiten und eine Lieferung bis zur Haustür versprechen eine ganze Menge Komfort. Doch hinter einigen Onlineshops verbergen sich Cyber-Kriminelle mit sogenannten Fake-Shops. Welche Anzeichen auf einen Fake-Shop hinweisen können und worauf man bei jedem Kauf im Internet achten sollte, besprechen das Moderationsteam Ute Lange und Michael Münz in dieser Folge mit Hauke Mormann von der Verbraucherzentrale NRW.
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„Ich habe doch nichts zu verbergen?“ Diesem Mythos ist unser Moderationsteam Ute Lange und Michael Münz gemeinsam mit dem Cyber-Sicherheitsexperten der Uni Bonn, Michael Meier in dieser Folge von „Update verfügbar“ auf der Spur. Im Gespräch gibt der Inhaber des Lehrstuhls für Cyber-Security Antworten auf die Fragen, welche personenbezogenen Daten auch unwissentlich oft im Internet zu finden sind, wofür Cyber-Kriminelle diese Daten nutzen können und welche Rückschlüsse andere aus diesen Informationen ziehen können.
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