Эпизоды
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Fast in jedem fränkischen Dorf wird einmal im Jahr Kirchweih oder Kärwa gefeiert. Die Feste sind bunt und vielfältig, aber auch bekannt für Trubel, Promille und Exzesse. Ist da tatsächlich alles erlaubt? Über den Ausnahmezustand der fränkischen Kirchweih.
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Verspielt oder schlicht, handbemalt oder natürlich weiß. In der 275-jährigen Geschichte der Nymphenburger Porzellan-Manufaktur finden sich viele Ausdrucksformen des edlen Guts. Die Geschichte begann dabei mit einem Verrat.
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Juwelen, Rösser oder Burgen: Für Herrschende war es einst wichtig, ihren Machtanspruch durch Pracht zu zeigen. Auch exotische Gärten gehörten dazu, wie früher am Hof der Fürstbischöfe in Passau. Heute wird dort die glorreiche Geschichte der Stadt in Sachen Gartenkultur fortgeführt.
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Das Feiertags-Feuilleton an Fronleichnam steht unter dem Motto "geordneter Rückzug" - und erzählt Geschichten von Menschen, die sich schützen, sammeln und einen neuen sicheren Ort suchen.
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Am 22. Mai 1872, dem 59. Geburtstag von Richard Wagner, wurde der Grundstein für das Festspielhaus in Bayreuth gelegt. Für einen Ort der Extreme und der Ekstase. Was macht die Faszination des Hauses auf dem Grünen Hügel bis heute aus?
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Das Feiertags-Feuilleton am Pfingstmontag steht unter dem Motto "Regelrecht". Wir erzählen Geschichten von Menschen, die sich strengen Regeln unterwerfen.
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Das Feiertags-Feuilleton am Pfingstsonntag steht unter dem Motto "Widersprüchlich". Wir erzählen Geschichten von Menschen, die scheinbar Unvereinbares miteinander in Einklang bringen - oder auch nicht.
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Der Klang von Glocken gehört seit Jahrhunderten zum "Sound" des christlichen Abendlands. Glocken zeigen die Uhrzeit an und begleiten mit ihrem Ton Frieden und Festzeiten genauso wie Katastrophen und Krieg. Die meisten von ihnen werden heute maschinell geschlagen. Doch es gibt auch immer noch Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben "ihre" ganz spezielle Glocke regelmäßig mit der Hand zu läuten. Doris Bimmer hat sie für ihr Feature "Von Lust und Last des Glockengeläuts" besucht.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit". Das bekannte Bonmot gilt auch über den Tod der Künstlerinnen und Künstler hinaus. Wohin also mit der Kunst am Ende des Lebens? Nur wenige Nachlässe kommen im KünstlerInnenarchiv der Stiftung Kunstfonds unter.
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Das Feiertags-Feuilleton an Christi Himmelfahrt erzählt Geschichten vom menschlichen Unvermögen. Unter dem Motto "Dinge, die ich nicht kann" kommen beispielsweise ein Lebenskünstler und ein Puppenspieler mit Parkinson zu Wort.
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Die Sicht auf die frühe Geschichte der Bayern hat sich in den letzten Jahrzehnten gewaltig verändert. Endgültig vorbei die germanenseligen Zeiten des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Bayern als Einwanderer galten, als roher Germanenstamm, der erst christianisiert werden musste, damit er ins neue Karolingerreich passte.
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Zu viel ist zu viel! Das ist das Motto des Feiertags-Feuilletons am 1. Mai. Ist so ein wütender Ausruf am Tag der Arbeit nicht genau das passende? Wir erzählen Geschichten von Menschen, denen es einfach reicht. Oder die dafür sorgen, dass es eben nicht zu viel wird.
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Ob Polterabend, Ringtausch oder Brautstrauß werfen - es gibt jede Menge Hochzeitsbräuche. Doch was genau steckt dahinter? Woher kommen sie? Und welche speziell fränkischen Bräuche gibt es?
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Erstaunlich, wie Menschen früher Gipfel erklommen haben: Im Lodenmantel oder Rock, nicht mal mit Wanderstöcken. Heute gibt es für jedes Naturerlebnis die passende Ausrüstung. Was macht das mit den Menschen - und was mit der Natur? Anja Scheifinger auf Spurensuche in Franken.
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Noch vor wenigen Jahren galt eine eigene bayerische Raumfahrtindustrie vielen Kritikern als größenwahnsinnige Schnapsidee. Doch binnen kürzester Zeit ist vor allem in Oberbayern und Schwaben ein Netzwerk aus 200 Forschungseinrichtungen und jungen Firmen entstanden.
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Wo das Wasser ist, ist seit alters her der Mensch. Wie Lebensadern durchziehen die Flüsse Bayern, schon bei den Kelten und Römern waren sie ein unverzichtbarer Handels- und Transportweg.
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Das Motto des Feiertags-Feuilletons am Ostermontag: "Beständig neu". Wir besuchen ein Haus in Nürnberg, das Geschichte atmet, erzählen die Geschichte einer Autorin, die beständig mit Neuem klarkommen muss und lernen einen Metzger kennen, der ein TikTok-Star ist.
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"Vor Augen" ist das Motto des Feiertags-Feuilletons am Ostersonntag. Wir erzählen Geschichten von Menschen, die genau hinschauen ? und etwas sehen, was den Anderen entgeht.
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Im Frühjahr kehrt der Störche aus seinem Winterquartier zurück. Wenn er ausbleibt, ist die Enttäuschung groß ? wie etwa in Reichsdorf bei Nürnberg. Ganz anders im "Storchendorf" Uehlfeld: Dort fühlen sich inzwischen fast schon zu viele Störche wohl.
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"Aus dem finsteren Tal" ist das Thema des Feiertags-Feuilletons am Karfreitag. Wir begegnen einem Beerdigungsclown, besuchen ein Zuhörtelefon für Studierende, erfahren, wie die Sportart Parkour einen mental stärken kann ? und tauchen mit Apnoetauchern wieder aus der Finsternis auf.
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