Bölümler
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Um vollständig und effektiv zu sein, sollte Testautomatisierung die Automatisierung des Testentwurfs mit einschließen. Modelle sind ein Weg, um aus dem Testentwurf Skripte zu generieren. Vorteile in der Wartungsphase sind das Versprechen.
Doch modellbasiertes Testen hat seinen Anspruch noch nicht umfänglich eingelöst und ist in der Breite noch nicht unbedingt angekommen. Mit MBT in zwei Schritten zeigt Matthias einen Weg auf, wie Modelle mit der Automatisierung der Testdurchführung erfolgreich kombiniert werden können. Er setzt dabei auf die Tools Harmony (Modell) und Playwright (Testausführung).
Matthias Hamburg kann per email ( [email protected]) kontaktiert werden.
Informationen zu Harmony sind zu finden unter: https://www.harmony.ac/ -
Testautomatisierung ist ein Bottleneck. Am Beispiel von Virtuoso zeigt Rudolf Groetz im Dialog mit Markus, wie Testautomatisierung mit einem Low-Code-Tool vom Fachbereich übernommen werden kann. Rudolf zeigt die Auswirkungen dieses Shifts auf die Teststrategie, spricht über den Auswahlprozess des passenden Tools und gibt Erkenntnisse weiter, die in der RBI mit ersten Einsätzen von Virtuoso gewonnen werden konnten.
Rudolf Groetz kann per email ( [email protected]) oder über Linkedin (linkedin.com/in/rudolf-groetz-6955b9160) kontaktiert werden.
Informationen zu Virtuoso sind zu finden unter: https://www.virtuosoqa.com/ -
Eksik bölüm mü var?
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Für jeden Test werden Testdaten gebraucht. Warum aber in Delivery-Pipelines die Testdatenbereitstellung derzeit oft nicht mit der notwendigen Automatisierung stattfindet, erläutert Christoph Knopp im Dialog mit Markus. Zum Schließen der Automatisierungslücke stellt er das Tool TriDator vor und erläutert anhand der vorgestellten Lösung Schlüsselfragen der automatisierten Testdatenbereitstellung im DevOps-Umfeld, bzw. CI/CD.
Informationen zu TriDator sind hier erhältlich https://tridator.com/.
Christoph Knopp kann kontaktiert werden über linkedin Christoph Knopp
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Ein wichtige Basis für funktionierende Pipelines ist ihre Lauffähigkeit. TDD und Testautomatisierung helfen, diese sicherzustellen. Karsten Günther stellt im Dialog mit Markus die Einführung und Optimierung von Delivery-Pipelines mit Testautomatisierung im Automotive-Bereich vor. Karsten nimmt uns mit auf seine Reise und zeigt, wie es trotz Herausforderungen und Hindernissen gelungen ist, die gesetzten Ziele mit Einbeziehung der Beteiligten zu erreichen. Abschließend bewertet er das Erreichte und wirft eine Blick auf mögliche Weiterentwicklungen.
Karsten Günther kann per linkedin (Karsten Günther) kontaktiert werden. -
Mit OKR können langfristige Ziele in kurze Zyklen heruntergebrochen werden. In der zweiten Folge unseres Podcasts zu OKR gibt Paul im Dialog mit Anne und Markus Praxistipps und geht auf Ausbildungsmöglichkeiten ein.OKR ist ein offenes Framework und lässt Entscheidungsspielräume. Praxistipps eines erfahrenen Coaches sind wichtig bei Einführung und Aufrechterhaltung von OKR. Beteiligte Rollen gilt es, bedarfsgerecht auszubilden.
Paul Bobert kann per email ([email protected]) kontaktiert werden. -
Mit dem Framework OKR kann die Weiterentwicklung eines Teams oder einer Organisation agil angegangen werden. In der ersten Folge unseres Podcasts zu OKR diskutiert Paul mit Anne und Markus über Methodik und Einführung. Er erklärt u.a. die Unterschiede zwischen Objectives, Key Results und KPIs und erläutert die Bedeutung der Regelmäßigkeit. Wie man OKR einführen sollte, welche Hindernisse dabei zu überwinden sind und wann der Prozess als eingeschwungen gilt, sind weitere Themen.
Paul Bobert kann per email ([email protected]) kontaktiert werden. -
Mit Leichtigkeit die Grundlagen des Testens Interessierten vermitteln: mit diesem Ziel hat Maud Schlich das Buch ISTQB CTFL 4.0 geschrieben. Mit einer geeigneten Reihenfolge, einer einfachen Sprache und praxisorientierten Beispielen versucht sie, den Stoff verständlich zu machen. Neben dem Buch diskutiert Maud im Podcast mit Markus Aufbau und Inhalt des überarbeiteten Foundation Levels, insbesondere die Erweiterung um agiles Testen und geht auf prüfungsrelevante Fragen ein. Daneben spricht sie über Praxisrelevanz des Kurses, Professionalisierung und Kontextabhängigkeit des Testens.
Maud Schlich kann per email ([email protected]) kontaktiert werden. -
Seit der Gründung steht bei Qytera die Testautomatisierung im Fokus. Neben dem Consulting sind auch andere Ressorts für den Erfolg eines Unternehmens wichtig. Ressortübergreifende Zusammenarbeit fördert den Zusammenhalt. In der zweiten Folge des Podcasts 10 Jahre Qytera geben Mitarbeiter aus dem Consulting, der Akademie, dem Recruiting und dem Onlinemarketing Einblicke.
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Durch die Gründung einer Firma mit dem Fokus Testautomatisierung glaubten die Geschäftsführer der Qytera GmbH, Wilson Campero und Anne Kronenberger de Campero vor 10 Jahren auf einen sich abzeichnenden Trend setzen zu können.
Wie das Umfeld für die Gründung war, wer die ersten Kunden waren, welche wichtigen Meilensteine auf dem Weg seitdem erreicht wurden und was Qytera von jeher besonders macht, stellen Wilson und Anne in dieser Folge im Dialog mit Markus vor.
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Um Testmanagement effektiv betreiben zu können, braucht es ein passendes Werkzeug ! Wie man mit Xray in Jira die Übersicht über den aktuellen Status der Durchführung manueller und automatisierter Tests behält erläutert Ssonja im Dialog mit Markus. Einen Hauptvorteil von Xray sieht sie in der einfachen Verfolgbarkeit zwischen Anforderungen und Tests in Jira. Zur optimalen Unterstützung der Einführung von Xray schlägt sie Pilotprojekte, eine angepasste Dokumentation, schrittweises Vorgehen und Trainings/Coaching vor, insbesondere beim Einsatz von Xray in großen Unternehmen.
Ssonja Lazarav kann zum Thema über AIM kontaktiert werden.
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Wie können systematische Testverfahren in der Praxis die Effektivität und Effizienz von Tests verbessern helfen ? Warum zur Testautomatisierung auch die Automatisierung des Testentwurfs gehört und wie modellbasiertes Testen und keyword-driven Testing damit zusammenhängen ? Im Podcast stellt Marc-Florian Wendland im Dialog mit Markus das Themenfeld vor und gibt reichlich Anregungen zur Optimierung bestehender Testprozesse !
Marc-Florian Wendland kann per linkedin Marc-Florian-Wendland kontaktiert werden. -
Eine einheitliche Sprache im Bereich des Testens über Ländergrenzen und damit über Sprachen hinweg: Lehrpläne übergreifend, konsistent und mit striktem Versionsbezug. Darauf zielt das ISTQB Glossar, das im Handumdrehen über eine App im Web genutzt werden kann. Auch die Anbindung an eine KI wie DeepL ist möglich. Matthias erläutert im Dialog mit Markus die Details.
Matthias Hamburg kann per email (ISTQB:, GTB:) kontaktiert werden.
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Wie unterscheidet sich ein Penentrationstest vom Testen auf Sicherheitslücken ?
Felix erläutert im Podcast im Dialog mit Markus wie mit Penetrationstests Einfallstore für Angriffe auf die IT-Sicherheit von Unternehmen gefunden werden können. Er erklärt, was Fuzzing ist und was es bringt, Fuzzing für Penetrationstests einzusetzen. Auf die Bestandteile eines Fuzzers geht er detailliert ein.
Felix Diel kann per email ( [email protected]) kontaktiert werden.
Sein Github-Profil ist unter https://github.com/marvi3 zugänglich.
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Im Mittelpunkt der zweiten Teil der Folge steht die Neuaufstellung der QA-Funktion bei Arvato nach der Transformation. Die Übernahme der Testautomatisierung durch die Entwickler und ein Redesign des Test-und Entwicklungsprozesses waren wesentliche Elemente des Wandels. QA-Brille und Gherkin sind zwei Beispiele für das gelungene Umdenken. Ihr erfahrt, was ein Lego-Workshop mit der Einführung von Agilität zu tun hatte und warum eine Techtime zum Gelingen des Wandels maßgeblich beitragen konnte. Abschließend schildert Björn wie die QA-Funktion sechs Jahre nach dem Wandel bei Arvato heute aussieht und wie er seinen Weg vom Testamanger zum People Lead rückwirkend einschätzt.
Björn Feldhaus kann über die Webseite https://www.feldhaus-coaching.de kontaktiert werden. -
Kann die Testautomatisierung in einer klassischen Testorganisation angemessen aufgestellt sein ? Im ersten Teil des Podcasts beschreibt Björn Feldhaus im Dialog mit Markus den Weg der QA-Funktion bei Arvato von einer klassischen Aufstellung zur Neuausrichtung. Im Mittelpunkt der Transformation steht die Testautomatisierung. Für Björn persönlich führt der Weg vom Testmanager zum People Lead, zu einem Enabler für eine teamorientierte QA-Funktion.
Björn Feldhaus kann über die Webseite https://www.feldhaus-coaching.de kontaktiert werden. -
Damit die Einführung von Cucumber ein Erfolg wird, müssen die Beteiligten abgeholt werden und von den Vorteilen überzeugt sein. Im Dialog mit Sebastian und Markus geht Pascal Moll auf praktische Gesichtspunkte des Einsatzes von Cucumber ein: auf Vorteile einer gemeinsamen Sprache, eine passende Testarchitektur, das Design wartbarer Steps, auf Refactoring, Lernhürden und vieles mehr. Pascal stellt zum Abschluss sein Seminarangebot zu Cucumber vor.
Pascal Moll kann über die Webseite https://www.pmo-it.de kontaktiert werden. -
Handlungsmotive, Erfolgsfaktoren und die gezielte Beseitigung von Hindernissen sind für das Verbessern von Testprozessen in der Praxis wichtig, wobei das Thema in vielfältigen Formen angegangen werden kann. Mit viel Erfahrung in dieser Hinsicht erklärt Matthias Rasking im Dialog mit Markus, welche Vorgehensweisen sich in der Praxis bewährt haben. TMMi als das weltweit führende Modell für Testprozessverbesserungen gibt den Rahmen.
Matthias Rasking kann per email ( [email protected]) kontaktiert werden. -
Welche Trends werden das Softwaretesting in 2024 bestimmen ? Viele werden sich diese Frage zu Beginn des neuen Jahres stellen. Die Qytera hat sich Beiträge zum Thema Softwaretest in 2023 angesehen, diese kategorisiert und analysiert. Empfehlungen des World Quality Reports 2023/24 wurden zusätzlich berücksichtigt. So angeleitet diskutieren Tilo, Matthias und Sebastian Trends in den Themenfeldern KI im Softwaretest, DevOps und CI/CD sowie UI-Testttols, die sich 2024 bemerkbar machen werden.
Eure Einschätzungen, Feedback bitte an [email protected] -
Die Aufgabe, Testprozesse besser zu machen, stellt sich in vielfältigen Formen. Sie ist stark vom Kontext abhängig. Ein Referenzmodell wie TPI NEXT kann dabei Leitfaden und Blaupause sein. Ist es aber besser, die angestrebten Änderungen projekthaft anzugehen oder kontinuierlich nachzubessern ? Vom Assessment bis zur Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen gibt Florian im Dialog mit Markus konkrete Hilfestellungen. Er kann dabei auf vielfältige Erfahrungen zurückgreifen, die auch einen individuellen Ansatz beinhalten.
Florian kann kontaktiert werden über Florian Fieber - German Testing Board. -
CICD und DevOps in der Automobilindustrie sind anders. Neben Software sind Mechanik und Elektronik auch bei Tests zu berücksichtigen. Vor der Freigabe kommt der Fahrversuch und der ist automatisiert (noch) nicht möglich. Funktionale Sicherheit steht im Fokus, auch wenn IT-Sicherheit an Bedeutung gewinnt. ISO 26262, ASPICE und AUTOSAR geben den Rahmen. Matthias führt im Dialog mit Markus in diese Welt.
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