Bölümler
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Am 9. Februar stimmt die Schweizer Bevölkerung über die verantwortungslose «Umweltverantwortungsinitiative» ab. Diese fordert, dass die Schweizer Bevölkerung ihren Fussabdruck bis 2035 um einen Drittel reduzieren muss.
Eine solch radikale Forderung hätte einen Umbau der Gesellschaft und Wirtschaft mit einschneidenden Wohlstandseinbussen für jeden Menschen zur Folge! Heute erfüllen die Zielsetzung nur Länder wie Afghanistan, Bangladesch oder Madagascar.
Ich bin überzeugt, dass langfristiger Klimaschutz nur möglich ist, wenn der Wohlstand jedes Einzelnen nicht einbricht.
Die Schweiz und wir Bürgerinnen und Bürger können einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten, wenn wir in der Schweiz Technologien und Innovationen entwickeln, welche global zu einer Reduktion der Emissionen führen. Denn Innovationen «Made in Switzerland» können in die ganze Welt exportiert werden und eine grosse Hebelwirkung erzielen.
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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Der Bundesrat hat heute die Botschaft zur Initiative zu Handen des Parlaments verabschiedet und das Verdikt ist klar: Ein Grossteil der Betroffenen würden die Schweiz bei Annahme der Initiative verlassen. Der Schweiz würden bis zu CHF 3.7 Mrd. Steuereinnahmen pro Jahr entgehen! Diesen Fehlbetrag müsste der Mittelstand kompensieren. Dagegen wehren wir uns. Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
Jetzt gegen die Juso-Enteignungsinitiative engagieren
Botschaft des Bundesrates
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Eksik bölüm mü var?
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In den kommenden zwei Wochen wird das Parlament nach sieben Jahren Beratung über die Abschaffung des Eigenmietwerts bestimmen (so ist es zumindest geplant). Die Position der FDP ist klar: Der Eigenmietwert muss endlich abgeschafft werden – Eigentum darf steuerlich nicht bestraft werden.
Doch wie sieht die Lösung des Parlaments aus und wie kommt sie den opponierenden Tourismusregionen resp. Bergkantonen entgegen?
Mehr dazu im Wochenkommentar.
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Der vergangene Abstimmungssonntag war aus unserer Sicht nicht erfreulich: 3 von 4 Abstimmungen gingen knapp verloren. Freiheitliche Positionen kommen immer stärker – auch von rechter Seite – unter Druck.
Was macht unsere politische Konkurrenz besser? Und wie schaffen wir es, künftig wieder Abstimmungen zu gewinnen? 🤔
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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Neuenburg, Genf, Winterthur oder die Stadt Zürich – immer mehr Kantone und Gemeinden beschliessen kantonale oder kommunale Mindestlöhne. Diese können im Widerspruch zu nationalen Gesamtarbeitsverträgen stehen. Unternehmen sind verunsichert. Was soll in Zukunft gelten?
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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2017 eröffneten fünf Freunde und ich einen Pop-up-Store und verkauften Poke-Bowls und Sushi Burritos. In der Zwischenzeit wurde aus kaisin. eine Gastro-Familie mit 11 Standorten und 120 Mitarbeitenden.
Wie wir dies gemacht haben und welches unsere Herausforderungen waren, gibt es im Wochenkommentar nachzuhören.
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In der AHV tut sich einiges: Die Umsetzung der 13. AHV-Rente, die Anpassung der Witwer- und Witwenrenten, die Erhöhung des Rentenplafonds für Ehepaare und die grosse AHV-Reform, die der Bundesrat dem Parlament bis spätestens Ende 2026 vorlegen muss.
Welches ist der aktuelle Stand und weshalb braucht es eine Gesamtschau? Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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Der Nationalrat will, dass Firmenübernahmen aus dem Ausland neu durch den Schweizer Staat überprüft werden müssen.
Das so genannte Investitionsprüfgesetz soll bezwecken, dass Übernahmen inländischer Unternehmen durch ausländische Investoren verhindert werden, wenn diese Übernahmen die öffentliche Ordnung oder Sicherheit oder die Versorgung mit essenziellen Gütern und Dienstleistungen der Schweiz gefährden oder bedrohen.
Die Schweiz schafft damit einen Wirtschaftskiller und viel Bürokratie ohne Nutzen. Wir müssen das unbedingt bekämpfen.
Mehr dazu im Wochenkommentar.
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Als Konzession an die Linken erwägt der Bundesrat, die Steuern auf die Bezüge von Vorsorgekapital zu erhöhen. Dem Mittelstand würde noch weniger in der Kasse bleiben. Während der Bund von Jahr zu Jahr mehr Geld einkassiert.
Für die FDP und mich ist klar: Der Bundesrat muss auf diese Steuererhöhung zulasten der sparsamen Bürgerinnen und Bürger verzichten. Denn wer sein Leben lang hart arbeitet, jedes Jahr auf Konsum verzichtet und aktiv für den eigenen Ruhestand spart, darf doch nun nicht zur Kasse gebeten werden!
Unterschreibe hier die Petition: https://www.nein-zur-vorsorgesteuer.ch
Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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Im Sommer 2023 reichte ein Komitee die sogenannte «SRG-Initiative – 200 Franken sind genug» ein. Diese will die Radio- und Fernsehabgabe von heute 335 Franken und Haushalt auf 200 Franken senken sowie jene für Unternehmen von dieser befreien. Wie ich dazu stehe, gibt es in meinem Wochenkommentar nachzuhören.
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Seit bald 10 Jahren nehme ich mir einmal pro Jahr Zeit für ein Planungswochenende. Dabei plane ich meine Zukunft langfristig strategisch und frage mich:
Wo will ich privat und beruflich hin? Wo will ich mich wie weiterentwickeln? Kann ich in meinen Engagements etwas bewirken? Gibt es blinde Flecke, denen ich mir bis jetzt nicht bewusst war? Mit was sollte ich aufhören?Mehr dazu in meinem Wochenkommentar.
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Diesen November stimmen wir über die «Einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen» (kurz: EFAS) ab.
Um was geht es bei dieser Abstimmungsvorlage, weshalb ist sie wichtig und wie viel können wir damit jährlich einsparen? Mehr dazu im Wochenkommentar.
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Zunehmende Kollektivierung der Gesundheitskosten (Avenir Suisse): https://www.avenir-suisse.ch/zunehmende-kollektivierung-der-gesundheitskosten/
Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2022 (Bundesamt für Statistik): https://www.bfs.admin.ch/asset/de/31225971
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Ein verheiratetes Paar zahlt einzig aufgrund des Zivilstands mehr Steuern. Diese sogenannte Heiratsstrafe ist unfair und setzt starke Fehlanreize.
Die gemeinsame Besteuerung von Ehepaaren führt dazu, dass es sich für den «Zweitverdiener» finanziell nicht lohnt, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen oder das Arbeitspensum zu erhöhen. Das zusätzliche Einkommen würde aufgrund der Heiratsstrafe gleich wieder wegbesteuert.
Hier setzt die FDP-Volksinitiative zur Einführung der Individualbesteuerung an: Neu soll die Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit jeder Person und unabhängig des Zivilstands erfolgen.
Mit der Individualbesteuerung lohnt sich Leistung wieder. Sie erhöht überdies die Arbeitsmarktpartizipation und ermöglicht den Menschen eine gute Rente im Alter. Denn wer mehr verdient, kann mehr in der 2. Säule ansparen.
Mehr zur Individualbesteuerung in meinem Wochenkommentar.
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Während die Einnahmen des Bundes in den vergangenen drei Jahrzehnten von gut 33 Mrd. auf 80 Mrd. Franken anstiegen, steht er heute trotzdem vor strukturellen Defiziten. Damit ist klar: Der Bund hat ein Ausgabenproblem!
Um die Schuldenbremse einzuhalten, hat FDP-Finanzministerin Karin Keller-Sutter eine Expertengruppe eingesetzt. Nun hat diese ihren Bericht veröffentlicht. Was dieser beinhaltet und wie er politisch einzuordnen ist, gibt es in meinem Wochenkommentar.
Zum «Gaillard-Bericht»: https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/89485.pdf
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Diese Woche deckte der Tagesanzeiger auf, dass eine Firma, die Unterschriften für politische Begehren sammelt, mutmasslich im grossen Rahmen beschissen hat. Die Bundesanwaltschaft hat ihre Ermittlungen aufgenommen.
Wie ist dieser Unterschriften-«Bschiss» politisch einzuordnen und was lässt sich dagegen tun? Mehr dazu im Wochenkommentar.
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Wie gelingt der Einstieg in die Politik? 🤔
Immer wieder danken mir Menschen für mein politisches Engagement und sagen: «Das wäre nichts für mich. Ich bin nicht der Typ dazu.» Dem widerspreche ich!
Ich bin der festen Überzeugung: Alle können sich politisch engagieren. Es gibt keine Menschentypen, die für die Politik gemacht sind, und solche, die es nicht sind. Das politische Handwerk lässt sich erlernen.
Wie dies gelingt, gibt es in meinem Wochenkommentar nachzuhören. Eine praktische Anleitung, wie der Einstieg in die Politik gelingt.
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Am 22. September stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über die Reform der beruflichen Vorsorge ab. Was sieht die Reform vor? Wer profitiert von ihr? Und weshalb ist sie notwendig?
Alles, was Du über die Reform der beruflichen Vorsorge wissen musst, gibt es im Podcast nachzuhören. Oder in meinem Blog nachzulesen: https://www.andrisilberschmidt.ch/ja-zur-reform-der-beruflichen-vorsorge/
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Im 1. Halbjahr 2024 lief viel – politisch wie beruflich. Politisch beschäftigten mich der intensiv geführte AHV-Abstimmungskampf oder das Engagement für eine bessere Absicherung von UnternehmerInnen gegen Arbeitslosigkeit.
Beruflich konnten mein Mitgründer Delano und ich sämtliche Aktien der kaisin. AG übernehmen und die Planzer Transport AG, deren Sekretär ich bin, übernahm Quickpack sowie Quickmail.
An dieser Stelle verabschiede ich mich in die Sommerpause und wünsche erholsame Tage. Vielen Dank für das Interesse und die Treue – das schätze ich sehr!
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