Bölümler
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Internationale Studien zeigen: FINTA-Personen mit Behinderung sind besonders oft von Gewalt betroffen. In der Schweiz werden diese Daten gar nicht erst erhoben. Mit Simone Feuerstein sprechen wir über ein Thema, dass viel zu oft, viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Ein Gespräch über inklusive Massnahmen, fehlende Zahlen und Repräsentation.
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Heute, am Feministischen Streiktag gehen wir zusammen auf die Strasse, um für Gleichstellung und für ein gewaltfreies Leben einzustehen. Gewisse Stimmen und Anliegen gehen dabei oft vergessen, wie beispielsweise die, geflüchteter Frauen. In der neuen Brava-Podcastfolge spricht Flurina Peyer mit Manahil Mohammed. Manahil ist Teilnehmerin vom Projekt «Stimmen geflüchteter Frauen» und erzählt in dieser Folge von langsamen Asylverfahren, Herausforderungen bei der Arbeitssuche und Rassismus, aber auch von Hartnäckigkeit, Solidarität und Zusammenhalt.
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Woher kommt Internationale Feministische Kampftag? Wann hat sich der 8. März in der Schweiz etabliert und wie haben sich die Forderungen und Protestformen seither verändert? In der neuen Brava-Podcastfolge geht Flurina Peyer mit Lina Gafner und Simona Isler, Co-Direktorinnen der Gosteli-Stiftung auf Spurensuche im Gosteli-Archiv. Dabei begegnen sie nicht nur den Radikalfeministinnen Bern/Freiburg und den Landfrauen sondern auch der weltberühmten Sängerin Edith Piaf.
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Zusammen mit Anna-Béatrice Schmaltz, Kampagnenleiterin der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen schauen wir zurück auf die diesjährigen Aktionstage mit dem Fokusthema Feminizid.«Das thematisieren von Feminizid als krasseste Form von Gewalt an Frauen, macht es möglich auch über andere Gewaltformen zu sprechen», so Anna-Béatrice Schmaltz im Gespräch. Welche Forderungen bezüglich Feminiziden im Raum stehen, wie über 190 Organisationen das Thema in diesem Jahr in die Öffentlichkeit getragen haben und weshalb es die 16 Tage gegen Gewalt unbedingt braucht, darüber spricht sie in der neusten Brava-Podcastfolge mit Flurina Peyer.
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Auch im Jahr 2022 werden Frauen getötet, weil sie Frauen sind oder als Frauen gelesen werden. In der neusten Brava-Podcastfolge widmen wir uns einem hochaktuellen Thema, das zu selten beim Namen genannt wird: Feminizid.
Im Gespräch mit Susan A. Peter, Geschäftsleiterin der Stiftung Frauenhaus Zürich geht Flurina Peyer dem Thema Feminizid auf den Grund. Weshalb werden Frauen getötet? Wo steht die Schweiz im Kampf gegen Feminizide und wie können wir Gesellschaft, Medien und Politik in der Pflicht nehmen? -
«Das nächste Mal hau’ ich dir in die Fresse». Der Dokfilm «The Case You» macht einen perfiden Fall von Machtmissbrauch und sexualisierter Gewalt öffentlich. Ein dichtes Kunstwerk weiblicher Wut. Und ein Lehrstück dafür, wie wir uns Macht zurückgewinnen.
Brava hat den Dokfilm im Dezember 2021 am Human Rights Filmfestival Zürich gezeigt und die Gelegenheit genutzt: Podcasterin Flurina Peyer spricht mit Regisseurin Alison Kuhn und Schauspielerin Aileen Lakatos. Unbedingt zuhören! -
Als Pionierin hat sich Brava nach mehr als zehn Jahren Aufbauarbeit aus dem Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz zurückgezogen. In dieser Folge des Brava-Podcasts schauen wir auf die ersten Sensibilisierungsarbeiten hierzulande zurück und zeigen, wie wichtig das Engagement von Betroffenen in ihren Communities ist. Zudem erfährst du, weshalb wir im Kontext mit Beschneidung auch Schönheitsoperationen im Genitalbereich beleuchten müssen.
Flurina Peyer (Verantwortliche Bildung von Brava) spricht mit Marisa Birri und Safiyo Hussein vpm Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung Schweiz.
Ohren auf! -
Wie lässt sich Gewalt an Frauen visuell darstellen, ohne die immergleichen Klischees zu bedienen? Gibt es feministische Alternativen zu stereotypen Bildern von blauen Flecken und drohenden Fäusten? Dass es möglich ist, alles anders zu machen, zeigt der neue Auftritt von Brava – ehemals TERRE DES FEMMES Schweiz.
Wie das geht und was dazu nötig ist, darüber spricht Flurina Peyer (Verantwortliche Bildung bei Brava) in der ersten Folge des neuen Brava-Podcasts mit der Kommunikationsverantwortlichen Angela Pertinez und dem Grafikerinnen-Trio Milana Herendi, Tiziana Artemisio und Fabienne Wyss aus Zürich.
Eine Spurensuche in Rot und Schwarz-Weiss.
Viel Spass beim Hören!