Bölümler
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Heute sprechen wir mit Jenny von Podewils darüber, wie erfolgreiche Menschen mit sich in Beziehung stehen. Jenny ist nicht nur Co-Gründerin, sondern auch Co-CEO der weltweit führenden People-Enablement-Plattform Leapsome. Zusammen mit ihrem Co-Gründer startete sie 2016 mit der grundlegenden Frage: "Was macht Menschen in einer Organisation erfolgreich?". Im vergangenen Jahr erhielt sie den Germany Startup Award und sicherte sich ein 60-Millionen-Dollar Serious-A-Funding, um Leapsome weiter als Scale-Up auszubauen. Ihr Anspruch, selbst eine Top-Arbeitgeberin zu sein, die ihren Mitarbeitenden Eigenverantwortung, Feedback und Raum zum Wachsen bietet, bleibt unerschütterlich. Das zeichnet sich auch in unserem Gespräch mit Jenny deutlich ab. Wir sprechen über Leapsome vor und nach der ersten Finanzierungsrunde, Jennys Routinen, ihre Beziehung zu ihrem Co-CEO und die Bedeutung von wirklichem und erfüllendem Erfolg. Es taucht eine spannende Frage nach der nächsten auf: Was sind eigentlich ‘low and high performers'? Können wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen? Und welche Gewohnheiten unterstützen uns wirklich dabei, erfolgreich zu sein? Wir immer: Wir freuen uns sehr, wenn du rein hörst.
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This week, we welcome Dr. Kirk Schneider on the podcast to talk about how we can utilize existential insight to deepen self-connection. First and foremost, Dr. Schneider is a kind and thoughtful person with a moving story. Above and beyond that, the list of his achievements is long. He is a licensed psychologist and leading spokesperson for contemporary existential-humanistic and existential-integrative psychology, co-founder and current president of the Existential-Humanistic Institute (an award-winning psychotherapy training center), Council Member and Candidate for President of the American Psychological Association (APA), a trained moderator for the conflict mediation group Braver Angels, and has authored or edited 13 books. Together, we dive into the most fundamental wellspring of being: connecting within. Relatedly, we talk about the connection all of us have with ourselves and how it affects the ways in which we connect with others. Dr. Schneider explains what it means to check in with oneself from an existential humanistic psychotherapy standpoint and what deep presence with oneself really entails. We explore the boundary conditions of roaming within, whether it is for everyone and the extent to which shying away from it in today’s day and age is still justifiable. All the while we make sure to embed our thinking in societal and economic contexts. There is heaps of information to take away from this one - we are excited for you to give it a listen.
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In unserer neuesten Folge ‘beziehungsweise’ bleiben wir unter uns und machen dem Namen unseres Podcasts alle Ehre. Es geht um die Weisheit, die in der Zwischenmenschlichkeit liegt und wie wir sie in unserer gemeinsamen Arbeit im Team einfach nicht mehr ausklammern dürfen. Im Gespräch fokussieren wir uns darauf, dass starke Teams zwar die vermeintlich kleinste Einheit der Organisation sind und dennoch durch harte Zeiten führen. Denn wir beobachten es immer wieder in unserer Arbeit: Führungskräfte und Mitarbeitende auf unterschiedlichsten Ebenen sind verunsichert und die Organisation als Ganzes kann das einfach nicht halten. Sie ist zu groß und anonym, um Sicherheit und Klarheit zu geben. Teams hingegen schaffen Nähe und echte Verbundenheit - sie sind der Schlüssel zu mehr Erfolg. Wir sprechen über Schmerz, Stress und Überforderung, Reibungsverluste und den Verantwortungs-Rahmen der Führungskraft des Teams. Und über acht Kompetenzen, die es jetzt braucht, um #Connection, #Drive und echten #Impact im Team zu generieren und eine wertvolle Zukunft möglich zu machen. Wir freuen uns, wenn du dir die Zeit nimmst, um reinzuhören.
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In unserem heutigen Podcast sprechen wir mit Tatjana Kiel darüber, wie essentiell ein starkes Wofür es in Krisenzeiten ist.
Denn Tatjana ist CEO von Klitschko Ventures, die treibende Kraft hinter #WeAreAllUkrainians und Gründerin von Score 4 Impact. Und sie ist Co-Autorin der Bücher “F:A:C:E:” & “Gestohlene Leben: Die verschleppten Kinder der Ukraine".
Der positive Impact, den Tatjana mit ihrer Arbeit bewirkt, ist auch in unserem Gespräch mit ihr deutlich spürbar. Wir sind begeistert von ihrer Fähigkeit, sich mit sich selbst und ihrem Wofür zu verbinden. Deshalb sprechen wir mit ihr vor allem darüber, wie wir Niederlagen immer wieder als Chancen nutzen können und darüber, was es wirklich bedeutet, selbstbestimmt zu sein. Tatjana schenkt uns wertvolle Einblicke in die gemeinsame Arbeit mit den Klitschkos. Stichwort: Es braucht keine Krise, um zu lernen, dass das Leben einmalig ist.
Hoffentlich inspiriert unser Gespräch auch dich und treibt dich an, dein wahrhaftiges Wofür zu finden. -
In today’s episode, we sit down with Oona Horx Strathern to talk about how we can lead into a kind future. Oona regularly speaks and writes on living in the future and produces her annual home report on the future of design, home, architecture, and building. As a trend consultant, she has worked for many international firms such as Unilever, Beiersdorf and the Deutsche bank and works with everyone from home design and building companies to organisations, associations, local government and city councils. Considering the broad spectrum of her client base and work, we were keen to hear about her insights on our collective journey toward a kinder economy. To better understand how we can lead the way to a kinder workplace, we talk about our innate and collective yearning for meaningful connections, compassion and sense of community, people as resources for profits and what true kindness really entails. We then move on to intertwine our newly found insights with the future of leadership and team work. All in all, we can only say that this conversation is a blessing in the sense that it can help people think about the future in new and kind ways. Give it a listen, if you feel called to.
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Heute sprechen wir mit Reinhard Saß darüber, wie echte Kundenbeziehung geht. Reinhard ist Leiter des operativen Personalmanagements Nord der DB Fernverkehr AG mit Verantwortung für 4500 Mitarbeitende. Wir hatten das Glück, dass Steffi ihn bei einer außerordentlichen Zugfahrt kennenlernte und direkt erlebte, mit wie viel Herz Reinhard an seine Arbeit herangeht. Auch deshalb haben wir uns sehr gefreut, mit ihm darüber zu sprechen, was wir von der Deutschen Bahn (DB) in Sachen Beziehungspflege lernen können. Wir sprechen über die hohe Kund*innenzufriedenheit der DB und gewinnen wertvolle Einblicke in Sachen Pünktlichkeit und Krisenmanagement. Und wir lernen, was die deutsche Bahn bereits tut, um Zuverlässigkeit und hohe Qualität zu gewährleisten, das Personal zu entlasten und eine erfolgreiche Verkehrswende möglich zu machen. Hier schenkt uns Reinhard wirklich wertvolle Einblicke in Sachen sinnvolle Führung und ein gemeinsames Miteinander bei der DB, wofür wir sehr dankbar sind. Dieses Gespräch hilft nicht nur dabei, Beziehungspflege in einen neuen Kontext zu setzen, sondern fördert ebenfalls ein wohlwollendes und gelingendes Miteinander. Wir freuen uns wie immer, wenn du reinhörst.
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In dieser Folge sprechen wir mit Vera Strauch über die Notwendigkeit von Geschlecht in Führungspositionen. Vera ist Female Leaderin, Autorin, Podcasterin, eine Befürworterin von Vielfalt und Gleichberechtigung in der Arbeitswelt und eine „Nicht-in-Box-Passerin“. Sie ist Gründerin und Inhaberin der Female Leadership Academy und hat 2022 ihr Buch “Unbequem” veröffentlicht. Wir sind sehr glücklich, dass wir mit ihr über dieses wichtige Thema sprechen konnten. Im Fokus stand die Frage, wie Führung ohne Geschlechterstereotypen definiert werden kann und wie sie in einer idealen Zukunft aussehen sollte. Wir haben uns mit den Merkmalen einer guten Führung auseinandergesetzt und über Macht, Dominanz und Unterdrückung diskutiert. Außerdem haben wir darüber gesprochen, wie man sein Bewusstsein für Ungerechtigkeiten öffnen kann und warum Menschlichkeit und eine gleichberechtigte Interaktion von großer Bedeutung sind. Es ist wichtig, dass diese Vision keine bloße Wunschvorstellung bleibt und dass jeder von uns seinen Beitrag leisten kann, um eine geschlechtsunabhängige Arbeitswelt zu schaffen. Höre dir dieses Gespräch an und nimm dir den Raum, dich weiterzubilden und aktiv daran mitzuwirken.
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In dieser Folge haben wir das Vergnügen, mit Katja Diehl über die Gestaltung einer erfolgreichen Mobilitätswende zu sprechen. Katja ist Autorin, Podcasterin und Verfechterin einer sinnvollen und nachhaltigen Verkehrswende. Wir sind von ihrer inspirierenden Persönlichkeit beeindruckt, nicht nur wegen ihres Einsatzes für eine lebenswerte Zukunft, sondern auch wegen ihrer Offenheit und Tiefe. Dies wird auch im Gespräch deutlich spürbar. Gemeinsam mit Katja diskutieren wir die Beziehung der Deutschen zum Auto. Dabei liegt unser Fokus darauf, zu verstehen, wie das Auto zu einem Symbol für weitaus mehr als nur Fortbewegung geworden ist. Wir erörtern die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands, hart erkämpfte Freiheiten und die Angst vor Verlust. Wir sprechen über Privilegien, Gerechtigkeit und die eigene Haltung. Es ist offensichtlich, dass Veränderungen notwendig sind und wir alle an diesem Prozess teilhaben dürfen. Du kannst bereits einen ersten Schritt in die richtige Richtung machen, indem du dir dieses Gespräch anhörst.
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In dieser neuesten Podcast-Episode sprechen wir mit Karin Lausch darüber, wie wir eine Unternehmenskultur des Vertrauens aufbauen können. Karin ist nicht nur eine Leadership-Expertin, Keynote-Speakerin und Executive-Coach, sondern auch eine leidenschaftliche Verfechterin von Menschlichkeit und vertrauensbasierter Führung in der Arbeitswelt. Ihr Engagement für Vertrauen spiegelt sich nicht nur in ihren beruflichen Tätigkeiten wider, sondern auch in ihrem frisch veröffentlichten Buch. Darin beschäftigt sie sich damit, warum Vertrauen die Zukunft der Arbeit ist und wie wir Vertrauen schaffen können, wenn einfach keines da ist.
In unserem Gespräch mit Karin behandeln wir verschiedene Aspekte, darunter die Frage, ob es ein universelles Vertrauenskonzept gibt, die Bedeutung von offenen Gesprächen über Vertrauen und Vertrauensfähigkeit in der Geschäftswelt, die Rolle des Urvertrauens, und systemische Dynamiken. Dieses Gespräch ist von großer Relevanz, da selbst die besten Prozesse zukünftig nicht mehr funktionieren werden, wenn wir nicht transparent darüber sprechen, wie es um unsere individuelle Fähigkeit zu Vertrauen steht.
Wir laden dich herzlich ein, in diese Episode reinzuhören und herauszufinden, wie der Aufbau einer Vertrauenskultur nicht nur im Unternehmen, sondern auch mit uns selbst beginnt. -
In today’s episode, we sit down with Amánda Argot Efthimiou to talk about all things psychedelics in the workplace. Amánda is a mental health advocate and psychedelic wellness & integration educator. She has more than a decade of experience supporting leaders and creators that intersect health, art, science, and impact industries. On top of this, she received her MSc from King’s College, London’s Psychology & Neuroscience of Mental Health program where she focused on the mental health outcomes of psilocybin used together with psychotherapy. She has also completed the MIND Foundation’s Beyond Experience training in Psychedelic Integration. Considering the broad spectrum of Amánda’s background, her brilliant ability to approach the rise of psychedelics in the workplace with ease, compassion, and consideration came as no surprise during our conversation. To better understand the potentials and dangers of the trend, we talk about Amánda’s path and what made her dive into the world of psychedelics, the (neuro-)science behind the substances, the fact that the real integration work usually starts after the peak, and find out that the real medicine is in fact always you. Amánda’s sincerity in bridging the gap between the ancient wisdom and science behind psychedelic substances definitely made this conversation a special one. We wholeheartedly enjoyed it and hope you will, too.
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Zum Auftakt unserer dritten Staffel sprechen wir mit Dr. Thomas Brudermann darüber, warum es so schwierig ist, klimafreundlich zu handeln. Thomas forscht und lehrt an der Universität Graz zu verschiedenen Themen rund um Umwelt- und Klima-Psychologie. In seiner Arbeit verbindet er psychologisches Grundverständnis und Verhaltensökonomie mit Nachhaltigkeit und dem Klimawandel und legt seinen Fokus vor allem darauf, wie menschliche Entscheidungsfindungen vonstattengehen. Gerade deshalb fokussieren wir uns im Gespräch vor allem darauf, was wir tun können, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Wir sprechen darüber, was uns motiviert und davon abhält, nachhaltiger zu handeln, über den Zusammenhang zwischen sozialen, geopolitischen, ökonomischen und ökologischen Krisen sowie über die zunehmende Individualisierung unserer Gesellschaft. Und natürlich sprechen wir auch über unser Soulworx Fachgebiet, also darüber, was Führungskräfte und Organisationen tun können, damit eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft möglich wird. Es ist ein Gespräch, das den Blick öffnet, um den eigenen und kollektiven Handlungsspielraum zu weiten. Damit wir ein kollektives Verantwortungsbewusstsein und eine nachhaltige Zukunft sicherstellen können. Hör gerne rein.
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Heute sprechen wir mit Gabriele Fischer darüber, wie wir uns nicht unterkriegen lassen. Gabriele ist Gründerin und Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazins Brand Eins und vereint dementsprechend das Autorinnen-Dasein mit der Rolle der Führungskraft. Und doch macht sie eines ganz besonders aus: Ihr tief verankertes Interesse daran, nachhaltig etwas zu bewegen und zu verändern. Da es dafür oftmals eine unerschütterliche Haltung braucht, wollten wir in diesem Gespräch von Gabriele lernen. Deshalb legen wir mit ihr den Blick auf unsere Gesellschaft hier in Deutschland. Wir sprechen über Bildung, Wohlstand, das Bruttoinlandsprodukt und die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des bedingungslosen Grundeinkommens. Natürlich sprechen wir in diesem Zuge ebenfalls über die Brand Eins, aber auch darüber, welche Haltung wir jetzt einnehmen können, um im Angesicht unzähliger Veränderungen zuversichtlich zu sein. Dieses Gespräch ist ehrlich, wegweisend und in diesem Zuge wirklich erfrischend. Wir freuen uns wie immer sehr, wenn du reinhörst.
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Wie wir bereits in unserer letzten Folge verraten haben, drehen wir heute den Spieß um und sprechen über all das, was Steffi mit und neben der alltäglichen Soulworx Arbeit umtreibt. Auch in dieser Episode zeigen wir uns verletzlich und offen und sprechen darüber, dass Steffi sich noch einmal entschlossen hat zu studieren. Es geht darum, was sie dazu bewegt hat, dies zu tun und um ihren Master in der Positiven Psychologie. Dieses Gespräch bedeutet uns auch deshalb viel. Denn wir entkräften die Annahme, Positive Psychologie sei nur die Wissenschaft vom Glück, und wollen damit sowohl unterbewussten Vorurteilen als auch toxischer Positivität entgegenwirken. In dieser Folge geht es um das, was uns gesund macht. Es geht um das gute Leben, aber auch darum, ein wirklich ausgewogenes Wohlbefinden im Leben und bei der Arbeit zu unterstützen. Warum wir uns das alle zugestehen sollten, wirst du in der Folge erfahren. Wir freuen uns wie immer sehr, wenn du reinhörst.
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Der Titel verrät es bereits. In unserer heutigen Folge geht es um all das, was Julia neben der alltäglichen Soulworx Arbeit beschäftigt und umtreibt. Die Folge ist offen, vulnerable und bewegend, da wir Themen ansprechen, die noch kein Mainstream in der Arbeitswelt sind. Wir reden über Julia's Ausbildung im Trance Dance und gehen dabei so richtig in die Tiefe. Natürlich besprechen wir erstmal, was Trance Dance überhaupt ist und was Julias Interesse am Tanz weckt. Doch dann treibt uns ebenfalls um, wie wir uns eigentlich gesamtgesellschaftlich auf unseren Körper beziehen, welch unfassbare Intelligenz diesem innewohnt und dass wir vor allem als Wissensarbeiter*innen doch immer noch in großen Teilen oberhalb der Schulterlinie leben. Dass das nicht unbedingt dem Takt und der Geschwindigkeit unserer Zeit entspricht und wie Trance Dance uns dabei unterstützen kann, unser Bewusstsein zu erweitern, erfährst du in der Folge.
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In dieser Folge tauchen wir zusammen mit Magdalena Rogl in die Welt der Emotionen ein und besprechen, welche Rolle Emotionen am Arbeitsplatz spielen. Denn Magdalena ist seit 15 Jahren in der Online-Welt unterwegs, seit 7 Jahren bei Microsoft für Diversität und Inklusion verantwortlich und steht förmlich für Emotion im Arbeitsplatz. In ihrem Buch ‘MitGefühl’ macht sie das Thema für so viele von uns begreifbar, weshalb wir gerne mit ihr in den Diskurs gehen wollten. Im Gespräch verzaubert uns Magdalena direkt mit ihrer warmherzigen und offenen Art und wir sind ad hoc begeistert, als sie im Check-In über Montagsangst spricht. Dementsprechend reden wir mit ihr natürlich darüber, wie wir die eigenen Emotionen annehmen und kommunizieren können, aber auch darüber, worum es bei Emotionalität am Arbeitsplatz wirklich geht. Und wir besprechen, was es braucht, um einen neuen Umgang mit Emotionen im Arbeitskontext möglich zu machen. Stichworte wie emotionale Diversität, radikale Empathie, Selbstbewusstsein und künstliche Intelligenz fallen. Hör gerne rein und erfahre, dass Emotionalität alles andere als unprofessionell ist.
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Heute sprechen wir mit Katharina Fegebank und freuen uns sehr darüber, somit ein erstes, aber kein letztes Mal in die Welt der Politik einzutauchen. Denn Katharina ist die zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, Landesvorsitzende der Grünen und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung. Alles Themen, die uns bei Soulworx sowohl im politischen als auch im wirtschaftlichen begeistern und antreiben. Gerade deshalb wollten wir gerne mit Katharina zusammenkommen, um uns mit ihr darüber auszutauschen, wie wir das Vertrauen in die Politik behalten und stärken können. Im Gespräch berühren uns vor allem Katharinas herzliche, zugewandte Art, ihr tiefgreifendes Interesse am Menschen und ihr Anliegen, Menschen zusammenzubringen. Auch deshalb kristallisiert sich in unserem Gespräch konkret heraus, dass die Beziehungspflege zwischen Bürger*innen und Politiker*innen eine zentrale Rolle dabei spielt, wie sehr wir in die Politik vertrauen. Wir sprechen über große Fragen, die Antworten im Kleinen brauchen, den Umgang mit Transformationen und Veränderungen, und das Kommunizieren von langfristig gedachten Visionen. Eins ist uns nach dem Gespräch mit Katharina klar: Wir alle können heute Verantwortung für morgen übernehmen, demokratisch mitgestalten und den Austausch zwischen Bürger*innen und Politiker*innen priorisieren. Vielleicht ja auch schon, indem wir diese Folge anhören.
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Wie schaffen wir ein Gefühl der Zugehörigkeit?
Heute bleiben wir unter uns, denn wir sprechen über Zugehörigkeit. Ein Thema und Gefühl, das in unseren Augen gerade in den letzten Jahren an Wichtigkeit gewonnen hat und welches uns sehr am Herzen liegt. Wir glauben, dass uns auf übergeordneter Ebene vor allem die Themen unserer Zeit dazu veranlassen, auseinander zu driften oder zusammenzukommen, um ein Gefühl der Zugehörigkeit zuzulassen. Dementsprechend wichtig ist es uns, in dieser Folge darüber zu sprechen, was es jetzt braucht, damit sich Menschen einer Sache und/oder Gruppe wirklich zugehörig fühlen können. Im Gespräch sprechen wir unter anderem über die Pandemie der Einsamkeit, soziale Eingebundenheit im Arbeitskontext und darüber, dass es heute nicht mehr ausreicht einer Gruppe lediglich zugehörig zu sein, um sich dieser auch tatsächlich zugehörig zu fühlen. Dass es deshalb für ein Gefühl der Zugehörigkeit tatsächlich sichere Räume und Gleichgesinnte braucht, erfährst du in der Folge. -
In this week's episode we sit down with Tomas Björkman to talk about what it will take to shift us as a collective. After many years in business as an entrepreneur and investment banker, Tomas is now a social entrepreneur and the founder of Ekskäret Foundation in Stockholm. He is also the co-founder of the research institute Perspectiva in London, of the Co-Creation Loft and the media platform Emerge in Berlin, the 29k.org digital personal development platform and the Inner Development Goals (IDGs) framework. Considering his numerous initiatives paired with his commitment to facilitating the co-creation of a more conscious and connected society, we could not help but want to talk to him about what it will take to shift us as a collective. During our conversation, we learned about Tomas’ deep understanding of human and societal needs in a world that is in many ways falling apart. Once again, this showcased the power and importance of human connection all over and highlighted that we need to bind together to shift in elegant rather than turbulent ways. This conversation is a deep one. Yet, we truly believe that it will move you in just the right way.
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In dieser Folge sprechen wir mit Anja Stolz darüber, wie wir Sinn aus dem Sinn machen können. Anja ist Chief Marketing Officer und Mitglied des Vorstands der R+V Versicherung. An ihr schätzen wir vor allem folgendes: Sie weiß, dass es bedeutsam sein kann, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, wenn es um wichtige Themen geht. Gerade deshalb sprechen wir mit ihr darüber, was es jetzt braucht, um in der heutigen Zeit Sinn und Vision nachzugehen. Im Gespräch beschäftigt uns zunächst, von welcher Bedeutung Handlungsspielräume und professionelle Beziehungen für Anja in ihrer Rolle als Führungskraft sind. Und so beginnen wir konkret über Change Management und die damit einhergehende Fallhöhe zu sprechen. Gerade für dieses Thema brennen wir alle drei. Auch deshalb sprechen wir über den Ursprung der Angst vor Veränderung, das Einbetten des genossenschaftlichen Sinns der R+V in eine moderne Welt und darüber, ein Wir über unser Ego zu stellen. Dass das nicht radikal und/oder übergestülpt missionarisch ablaufen muss und welche Rolle Hierarchien dabei spielen, erfährst du im Gespräch.
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Heute sprechen wir mit Martin Kohlstedt darüber, wie wir Resonanz in uns erzeugen können. Dafür schauen wir mit ihm in die Welt der Musik, denn Martin ist Komponist, Pianist und Produzent von instrumentaler Musik. So ist er zugleich Künstler und Führungskraft, da sein Team mittlerweile 50 Leute umfasst. Auch darüber sprechen wir mit ihm, und doch geht es um viel mehr als das. Denn Martin schenkt uns im Gespräch eine große Portion Authentizität und Offenherzigkeit, die in keinem Fall selbstverständlich ist. Das bereitet uns natürlich Einblicke in sein künstlerisches und führendes Dasein, aber auch in die damit einhergehende Ambivalenz, mit der auch wir uns gut verbinden können. Offen zugegeben sind wir immer noch bewegt davon, wie Martin über unsichere Zeiten, den eigenen Selbstschutz im Kontext des künstlerischen Daseins und das Loslassen von Regelwerken sprach und glauben fest daran, dass dieses Gespräch auch dir dabei helfen wird, mit dir in Resonanz zu gehen. Höre gerne rein, um unserem Gespräch ein Geschenk der Zwischentöne zu entnehmen.
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