Bölümler
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In Deutschland kraxeln über 51.000 Dachdecker auf den Dächern des Landes herum und eine ganze Menge davon machen das auch im Ruhrgebiet. Einer davon kommt aus Schermbeck. Bei Bedachungen Blumenthal sorgen mittlerweile 15 Mitarbeiter/innen dafür, dass es nicht rein regnet oder dass das Abdach, egal wie groß oder individuell es auch sein mag, vom Fachmann geplant und aufgebaut wird. Inhaber Michael Blumenthal verrät im Gespräch u.a. warum er so viel Wert auf eine fundierte Ausbildung legt.
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Rad fahren wird mittlerweile immer mehr zu einer kleinen Freiheitsbewegung. Die Zahl der Radfahrer im Lande steigt kontinuierlich und natürlich steigen auch die Anforderungen an das Rad und damit verbunden auch die Ansprüche an die Ausrüstung. Bei Zweirad Schmitz an der Barbarastraße sorgen Ekrem Taytekin und Senad Kühne dafür, dass die Radfahrer mit einem strahlenden Lächeln und dem besten Equipment nach das Haus verlassen.
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Eksik bölüm mü var?
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81 Millionen Fahrräder gibts im Lande und die wollen natürlich repariert werden. Wenn das einer kann, dann ist es die Rose Bike Town in Bocholt. Seit Jahrzehnten setzt der Radgigant Trends in der Szene und das liegt auch an der fundierten Ausbildung. Im Azubitalk sprechen wir mit Jeannine Theissen und Rieke Knufmann über die Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann im E-Commerce.
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Die Automobilbranche erlebt aktuell wohl den größten Umbruch in der Geschichte des Autos. Aber genau das könnte das spannenden sein genau in diesem Bereich seine Ausbildung zu machen. Markus Pettendrup als Geschäftsführer von Mercedes Benz Köpper in Dorsten ist davon überzeugt, dass die Branche den Turnaround hinbekommt und auch der Azubi zum Automobilkaufmann im dritten Lehrjahr - Noah Schmidt - schwärmt von seinem Beruf in der aktuellen Azubi Podcastserie.
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Er gilt bei den Kaufmännischen Ausbildungsberufen als einer der schwierigsten: die Ausbildung zum Steuerfachangestellten/zur Steuerfachangestellten. Die Kanzlei Woltsche, Brieskorn & Partner mbB in Dorsten legt genau aus diesem Grund besonderen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Der eigene Stallgeruch ist da besonders wichtig - erklären Pascal Zvornik und Lara Lojdl im aktuellen Azubi-Talk.
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Kein Beruf in Deutschland erlebt seit Jahren so einen stetigen Zuwachs wie das Fliesenhandwerk. Obwohl Knochenjob scheint der Beruf des Fliesenlegers sehr beliebt zu sein. Das bestätigt auch unser Azubipodcast. Janis Stolte vom gleichnamigen Fliesenfachgeschäft aus Hervest Dorsten und Fee Terhart-Mastiaux beschreiben, warum der Job trotz seiner körperlichen Ansprüche so beliebt ist.
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Heutzutage geht fast gar nichts mehr ohne Elektronik - egal, wo wir uns befinden, Elektronik ist das A und O. Das weiß auch der E-Spezialist Elektro Ambrozy in Dorsten. Seit über 40 Jahren steht das Unternehmen für die richtigen Impulse bei der Planung, der Beratung oder der Installation und Wartung von elektrotechnischen Anlagen im gewerblichen, aber auch privaten Gebäudebau. Unabdingbar ist da die Ausbildung des/der Elektronikers/in in Fachrichtung Energie und Gebäudetechnik - im Azubitalk sprechen der Geschäftsführer, Jan Neuhaus und der Azubi im 3 Lehrjahr, David Neuhaus, über diesen spannenden Job.
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1AzubitalkVereinteDZ Es gibt ja Stimmen, die behaupten, dass der Beruf bei einer Bank keine Zukunft hat. Der Eindruck entsteht in der Tat, wenn man sich das Bankenwesen so anschaut - die Realität sieht aber ganz anders aus. Die Bank hat definitiv eine Zukunft, denn Finanzen werden uns immer beschäftigen, es ist nur die Frage WIE? Im Azubitalk haben wir uns mal mit Christian Hinsken und der Auszubildenden Michelle Rogatschew unterhalten - und bei beiden hat man nicht den Eindruck, dass der Job weniger interessant ist.
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Ein Job beim Finanzamt ist eintönig, altbacken und nicht zukunftsorientiert - sollte man denken, aber weit gefehlt! Im Gegenteil, das Finanzamt steht für zukunftsorientiertes arbeiten und zwar auf allen Ebenen. Gerade in der Ausbildung hat das Amt sehr viele Möglichkeiten, z.B. mit dem dualen Studium zum/zur Diplom Finanzwirt/Diplom Finanzwirtin. Raimund Stroick hat sich in der aktuellen Podcastfolge von den zahlreichen Möglichkeiten höchstpersönlich überzeugt. Im Gespräch mit Birgit Hoffjann, Dozentin an der Hochschule für Finanzen in Nordkirchen und Celine Vedder, frisch gebackene Steuerinspektorin am FA in Marl, hat Raimund einen Ausflug in die unendlichen Weiten einer Ausbildung beim Finanzamt unternommen.
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Bei Kuhlmann Cars gibt es keine Grenzen, weltweit von Deutschland über Skandinavien bis hin zu Nigeria fahren Leichenwagen Made by Kuhlmann Cars aus Heiden. Aktuell produzieren rund 80 Mitarbeiter unter anderen in der Fertigung, im Lakierzentrum, in der eigenen Polsterei und in der eigenen Druckerei Leichenwagen für den weltweiten Markt. Und dafür braucht Kuhlmann Cars Auszubildende zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker. Heike Fuhrmann als Assistenz der Geschäftsführung und Amelie Kock am Brink, erzählen uns im aktuellen Ausbildungspodcast, warum dieser Beruf so Facettenreich ist.
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Was macht eigentlich die Lebenshilfe? Den Namen hat jeder schon mal irgendwie, irgendwo und irgendwann gehört, aber die Bedeutung ist nicht unbedingt jedem bewusst. In der aktuellen Folge wollen wir ein wenig Licht ins Dunkle bringen. Mitten in der Dorstener Innenstadt auf der Suitbertusstrasse gibt es jeden Tag Hilfe, für Menschen mit geistiger Behinderung. Mittendrin sitzen Katharina Komisarczyk und Tobias Wessel. Im Ausbildungstalk sprechen wir über die Möglichkeiten einer Ausbildung zum Erzieher, über den Bundesfreiwilligendienst und über das freiwillige soziale Jahr.
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Es gibt ja vermeintlich Jobs, die stehen in der Beliebtheitsskala nicht ganz oben. Dazu gehört auch bestimmt der Job „auf“ dem Finanzamt und das völlig zu unrecht. Auch wenn man von außen das Gefühl hat, dass die Finanzbeamten „Langweiler“ sind, im Finanzamt sieht’s ganz anders aus. Das wissen auch der Diplom-Finanzwirt und Ausbilder David Bargenda und die frisch gebackene Diplom-Finanzwirtin Isabelle Ehrenheim. Beide beweisen im Ausbildungstalk, dass Job sehr vielfältig und sehr herausfordernd sein kann.
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Robin Gawlina ist in der heimischen Fußballszene kein Unbekannter. Beim A-Ligisten Blau Weiss Wulfen macht er als Sechser im Mittelfeld seine Kilometer und auch in der heimlichen Glaserei gibt er seit dem 1. Mai alleine den Ton an. Vater Rigo hat die Geschicke ganz in die Hände seines Sohnes gelegt. Mit seinen noch jungen 27 Jahren hat Robin schon eine Menge Berufserfahrung - diese gibt er sehr gerne an seine Azubis weiter - z.B. an Hekuran Susuri, Auszubildender zum Glaser im 2. Lehrjahr. Beide sprechen im Ausbildungstalk nicht nur über die Leidenschaft zum Glas.
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Ein Beruf der elementar wichtig ist für unsere Gesellschaft und das nicht nur für die ältere Generation. Das Alten- und Pflegeheim St. Anna des Caritasverbandes für das Dekanat Dorsten liegt in unmittelbarer Nähe der Altstadt, eingebettet in eine Parkanlage. Somit erfüllt es wörtlich und gesellschaftlich eine zentrale Rolle. Aus diesem Grund ist die Ausbildung in den eigenen vier Wänden für den Leiter Jürgen Bernhardt unabdingbar. Im Ausbildungstalk spricht er mit seiner Pflegedienstleitung Florian Schneider über die Bedeutung und über die Chancen des Pflegeberufes.
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Natürlich kann man einen ausgeschlagenen Zahn retten, in dem man ihn in haltbare, kalte Mich legt - aber der viel bessere Weg wäre sofort den Zahnarzt aufzusuchen. Dr. Schlotmann in der Dorstener Innenstadt wäre ein exzellente Adresse. Mit seinen 120 Mitarbeiter:innen kümmert er sich nicht nur um ausgeschlagene Zähne. Mit seinen drei Praxen in Dorsten, Gelsenkirchen und Wesel zählt er zu den größten Praxen in der Region. Nicole Geißler hat erfolgreich ihre Ausbildung zur Zahnmedizinische Fachangestellten abgeschlossen. Nikita Kratz ist im Hause Schlotmann auf dem besten Wege als erster Mann diese Ausbildung zu absolvieren. Im aktuellen Ausbildungstalk schildern sie ihre durchweg positiven Erfahrungen in der beliebten Praxis.
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In Deutschland sind in den letzten Jahren rund 930 000 Menschen gestorben und die wollen natürlich würdevoll bestattet werden. Mal „eben“ eine Beerdigung organisieren ist aber gar nicht so einfach, dafür gibt es zum Glück den Bestatter. Ein Beruf mit sehr vielen Facetten. Das weiß auch Johannes Lenert, vom gleichnamigen Bestattungsinstitut aus der Dorstener Altstadt. Er arbeitet seit 30 Jahren in der Bestattungsbranche - für ihn ist eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft mehr als nur eine gute Basis.
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Noch besitzt Victor von Keyserlingk kein Auto, aktuell genieß er die luxuriöse Situation, dass er fast täglich mit dem Rad zum Dorstener Atlantis fahren kann. Dort absolviert er gerade seine Ausbildung zum Kaufman für Tourismus und Freizeit. Bereut hat er in den letzten zwei Jahren noch keinen Tag und das liegt natürlich auch an der abwechslungsreichen Arbeit in dem Freizeitbad. Für die Ausbildungsleiterin Patricia Miske ist das keine Überraschung, sie sorgt dafür, dass die 20 Azubis jede Abteilung im Atlantis kennenlernen und so bestens auf Ihr Berufsleben vorbereitet werden.
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Wer wie Jana Mies als Bauzeichnerin unterwegs ist, der muss richtig auf Zack sein. Die Auszubildende hilft nämlich schon bei der Planung von Gebäuden mit, zum Beispiel bei Krankenhäusern. Ein Glück, dass sich ihr Chef, Christopher Naujoks, einer der Gesellschafter von Thieken & Partner, bislang ein keinen einzigen Fehler seiner Mitarbeiterin erinnern kann. Zumal er sehr gut weiß, dass nicht jeder Fauxpas zu vermeiden ist.
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Ute Baumann, Chefin des gleichnamigen Autohauses, ist schon lange im Geschäft mit dabei und verfügt daher über jede Menge Erfahrung. Deswegen weiß sie ganz genau, dass eine gute Ausbildung auch Früchte trägt. Daher sind die Chancen auf eine Übernahme im Unternehmen relativ hoch. Noel Logermann, zukünftiger Automobilkaumann, ist dafür das beste Beispiel.
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Wenn man an Steuern denkt, denkt man oft: Langweilig. Doch beim Steuerbüro Woltsche, Brieskorn & Partner ist das nicht so. Dort werden nicht nur mehrere Formen der Ausbildung für verschiedene Berufe angeboten, sondern auch jede Menge Unterstützung auf dem Weg durch die ersten Arbeitsjahre. Steuerfachwirt Kevin Kock und Jonah Vospohl, Azubi zum Steuerfachangestellten, berichten von einem Beruf, der deutlich mehr verspricht, als sein Image vermuten lässt.
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