Bölümler
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“Der Dieselpartikelfilter hat auf zu hohe Partikelwerte bei der Abgasuntersuchung keinen Einfluss, eher ist das Gegenteil der Fall.“ Aussagen dieser Art widerspricht der Experte Mirco Ortlieb von Greencar. Im Krafthand-Podcast erklärt er den Zusammenhang und weitere Ursachen für zu hohen Partikelausstoß.
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Krafthand-Chefredakteur Torsten Schmidt spricht heute mit seinem Kollegen Florian Zink über die Partikelmessung im Rahmen der AU für Euro-6-Dieselautos. Das Messverfahren muss in Deutschland zwar erst noch starten (1. Juli 2023), in Belgien hat es aber bereits begonnen. Interessant: Bei der Prüfung fielen in unserem Nachbarland einige der gemessenen Fahrzeuge durch. Übertragen auf Deutschland könnte dies hunderttausende Pkw betreffen.
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Wo stehen wir beim autonomen Fahren, welche etischen und technischen Fragen sind noch offen und ab welchem Level braucht es die 90-tägige HU? Unter anderem darum geht es im Podcast mit Experte Andreas Lauringer, der die konservative Vorgehensweise der Europäer besser findet als die Philosophie von Tesla.
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Einer für alle. Gemeint ist ein zentraler Zugang für alle sicherheits- und diebstahlrelevanten Reparatur- und Wartungsdaten – das soll Kfz-Betrieben ab März 2023 mithilfe von SERMA, einem vom ZDK angebotenen neuen standardisierten Autorisierungsverfahren möglich sein. Was genau Kfz-Profis dazu wissen müssen, erklärt Werner Steber, Technikexperte des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, im Gespräch mit Krafthand-Redakteurin Kerstin Thiele.
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Die Meinungen, ab wann ein Reifen seine Aufgabe nicht mehr erfüllt, fallen selbst bei den Reifenherstellern sehr unterschiedlich aus. Experten der Dekra wollten es genauer wissen und stellten fest, dass die Performance schon weit vor 1,6 mm nachlässt. Die Krafthand Redakteure Sebastian Schuster und Florian Zink versuchen die Testergebnisse in diesem Podcast einzuordnen.
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„Wir haben uns im Bereich Diagnose einen sehr guten Ruf erarbeitet, auch deshalb wollte der chinesische Hersteller Autel mit uns zusammenarbeiten.“ Das sagen die Werkstatt-Buddies von Herth + Buss im Krafthand-Podcast. Darin geht es vor allem um Autel Diagnosegeräte (inkl. Preise) sowie das modulare ADAS-Kalibriersystem.
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Bei dem Hinweis „nach Herstellervorgaben“ denken viele Kfz-Profis in erster Linie daran, die Hinweise des Autobauers bezüglich des Tätigkeitsablaufs zu beachten sind, weniger jedoch an das dabei zu verwendende Equipment.
Dabei ist die Frage, ob zwingend Originalequipment genutzt werden muss, um wirklich herstellerkonform zu sein, vollkommen berechtigt. Vor allem, wenn es um diffizile Arbeiten wie das Kalibrieren von Fahrerassistenzsystemen geht – bei denen im Fall eines Unfalls durchaus die Frage auftauchen könnte, ob fachgerecht kalibriert wurde. -
Dass freie Werkstätten Aftermarketteile verbauen, ist so alltäglich, wie die Tatsache, dass sie zunehmend relativ neue Fahrzeuge auf die Hebebühne bekommen. Teils sind die Autos so jung, dass sie noch innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist sind und/oder dass noch eine (zusätzliche) Garantie seitens des Autobauers besteht. Ist es dann ratsam – etwa im Rahmen eines turnusmäßig vorgeschriebenen Services – auf Aftermarketteile zu verzichten, um etwaige spätere Gewährleistungsansprüche oder Garantieforderungen nicht zu gefährden?
Dieser Frage ist die Redaktion aus aktuellem Anlass nachgegangen. Auslöser war ein Praxisfall, bei dem ein Krafthand-Leser und Inhaber einer freien Werkstatt mit dieser Problematik konfrontiert wurde. -
Teils suggerieren (selbsternannte) E-Auto-Experten, das Fahren eines rein elektrisch angetriebenen Pkw sei im Vergleich zu Autos mit konventionellem Antrieb günstiger. Das mag – wenn man nicht gerade einen Stromfresser fährt und an der Autobahn schnelltanken muss – bezüglich der Kosten pro 100 km (noch) stimmen, mit Blick auf Reparaturen ist das zu bezweifeln. Denn nur weil E-Autos kein Motoröl benötigen, keinen Auspuff oder Zahnriemen mehr haben, ist noch lange nicht sicher, dass sie auf längere Sicht günstiger zu unterhalten sind.
Warum das so ist, erklären die Krafthand-Redakteure Torsten Schmidt und Florian Zink im Redaktionstalk. Wer jetzt denkt, sie haben dabei nur das teure Bauteil Batterie als Kostentreiber im Auge, der irrt. -
Nach erfolgreicher Qualifikation sind die Fachkenntnisse durch regelmäßige Teilnahme an Schulungen auf aktuellem Stand zu halten.
Über diese Formulierung stolperte die Redaktion bei ihren Recherchen für einen in der Krafthand 22/2021 und online erschienenen Artikel. Spontan wirft dieser Satz Fragen auf: Was ist regelmäßig und welche Schulungen sollen das sein? Auf Nachfrage verweist die DGUV auf die vom jeweiligen Unternehmer zu erstellende Gefährdungsbeurteilung. Eine Aussage, die bei der breit auslegbaren Formulierung nicht unbedingt hilft und wir entsprechend kritisierten.