Bölümler
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Depressionen gehören zu den häufigsten und am meisten unterschätzten Erkrankungen. Die zahlreichen Symptome reichen über einen längeren Zeitraum von Antriebslosigkeit, Sinnverlust, Apathie, schlechte Schlafqualität, geringere Konzentrationsfähigkeit, bis zu Schwierigkeiten einfache Alltagsaufgaben zu erledigen. Schon den Geschirrspüler auszuräumen kann unmöglich erscheinen.
Deshalb klärt Christoph Jenner, Referent in der KRH Psychiatrie Wunstorf, regelmäßig über Themen wie Depression auf. Nun berichtet er ausführlich im KRH Patientenakademie Podcast über seinen eigenen Weg mit der Depression. „Wenn man depressiv ist, fühlt es sich an, als wären die Gefühle leer, die Gedanken immer negativ und das Verhalten nicht rational“, erzählt Christoph Jenner.
Wenn das Thema Depression oder Suizid Sie oder einen Angehörigen betrifft, kontaktieren Sie gerne die hier genannten Hilfsangebote.
Telefonseelsorge
(0800) 111 01 11 oder (0800) 111 02 22
Seelsorge im Online Chat
Online.telefonseelsorge.de
Bundesweite Info-Telefon Depression
(0800) 33 44 533
Sozialpsychiatrischer Dienst der Stadt Hannover
Der Podcast Patientenakademie des Klinikums Region Hannover möchte aufklären: Über moderne Gesundheitsversorgung, die neusten medizinischen Erkenntnisse, über spezialisierte Pflege im Krankenhaus, über komplexe Krankheitsbilder und vieles mehr. Im Gespräch dazu sind Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Patientinnen und Patienten und weitere Expertinnen und Experten aus dem KRH. Ziel ist es, Betroffenen, Angehörigen und Interessierten Orientierung und Wissen zur stationären Gesundheitsversorgung an die Hand zu geben. Zu finden ist der Podcast auf allen gängigen Streaming Plattformen.
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Eine folgenschwere Krebsdiagnose, die Folgen eines lebensverändernden Eingriffs, das Gefühl von Einsamkeit – bei einer Krebserkrankung ist auch die Psyche der Patientinnen und Patienten betroffen. Früher nur zu zweit, gibt es heute ein ganzes Netzwerk an psychologischen Hilfseinrichtungen für Krebspatient*innen. „Die Psychoonkologie bietet Betroffenen Anlaufstellen, auch nach dem klinischen oder ambulanten Aufenthalt“, erklärt Dipl.-Soz.-Arb. Sabine Malina, Psychoonkologin im KRH Klinikum Siloah. „Wir arbeiten in einem interdisziplinären Team, mit Fokus darauf, wie wir dem Patienten am besten helfen können.“
Erfahren Sie im aktuellen Podcast mit Norbert Klötzke-Zebrovski und Sabine Malinka, wie die Psychoonkologie nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Leben der Patientinnen und Patienten nachhaltig beeinflussen kann. -
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Eine Vorsorgeuntersuchung oder ein Abtasten der eigenen Brust und dann der Schockmoment: Da könnte ein Knoten sein. Mit dieser Vorgeschichte und ganz viel Sorgen und Ängsten im Gepäck kommen Frauen regelmäßig in die gynäkologischen Ambulanzen des KRH Brustzentrums in Gehrden und im Siloah. Denn die Befürchtung schwingt immer mit: Es könnte Brustkrebs sein und die Erkrankung und ihre Behandlung könnten das Leben komplett auf den Kopf stellen.
Aber woher kommt nun der Name Pinke Zitronen? Erfahren Sie das und noch viel mehr im neuen Podcast der Patientenakademie.
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Infektionskrankheiten sind trotz des medizinischen Fortschritts noch immer ein bedrohliches Problem – das haben wir nicht zuletzt in der Coronazeit schmerzlich erleben müssen. Ein ganz besonderes Thema stellen sie für Menschen dar, deren Gesundheit bereits geschwächt ist. Das gilt gerade für Menschen, die über 80 Jahre alt sind. Das erlebt auch Dr. Martin Stolz, Chefarzt der Altersmedizin im KRH Klinikum Nordstadt und Ärztlicher Direktor der KRH Geriatrie Langenhagen in seiner täglichen Arbeit. „Zu uns kommen Patientinnen und Patienten, die oft einen ganzen Kanon an unterschiedlichen Erkrankungen mit sich bringen. Da können Krankheitserreger eine ganz andere negative Wirkung entfalten als bei Menschen, die im vollen Besitz ihrer Immunabwehr sind“, erläutert Stolz. „Dabei können auch seelische Belastungen zu einer Schwächung des Immunsystems führen und Infektionserkrankungen begünstigen.“
Erfahren Sie im aktuellen Podcast der KRH Patientenakademie mit Dr. med. Martin Stolz und Dr. med. Karin Kobusch mehr über die besonderen hygienischen Bedürfnisse im Umgang mit unseren älteren Mitmenschen.
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Starke Bauch- und Rückenschmerzen, starke Unterleibsschmerzen während der Menstruation – die Wärmflasche ein ständiger Begleiter. Hinter Endometriose verbirgt sich das Auftreten von Endometriumgewebe außerhalb der Gebärmutter. „Diese wuchernden Gewebe können an verschiedenen Stellen im Körper auftreten, darunter unter anderem an den Eierstöcken, Eileitern, der Blase, dem Darm oder dem Bauchfell“, erklärt PD Dr. med. Sudip Kundu, Chefarzt der Frauenklinik im KRH Klinikum Siloah. „Die ständigen Schmerzen werden zu einer Belastungsprobe – sowohl körperlich als auch psychisch.“
Im aktuellen Podcast der KRH Patientenakademie informiert PD Dr. Kundu über die Entstehung von Endometriose, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und die Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit betroffener Frauen.
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Von der Diagnose bis zur Entlassung und auch danach – die Welt der urologischen Krebserkrankungen hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Früher genügte ein Besuch beim Urologen. Heute arbeiten verschiedene Fachrichtungen Hand in Hand, um den Betroffenen die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen. In hochspezialisierten Organkrebszentren, wie dem durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierten Prostata-, Blasen-, Nieren- und Hodenkrebszentrum im KRH Klinikum Siloah, wird das volle Spektrum der Behandlung von Prostata-, Blasen-, Nieren und Hodenkrebs abgedeckt. "Wir sind stolz darauf, von der DKG zertifiziert zu sein", erklärt Prof. Dr. Alexandre Pelzer, Chefarzt der Kliniken für Urologie im KRH Klinikum Siloah und Gehrden. Die Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft setzt hohe Standards: von der Anzahl der behandelten Fälle über die Ergebnisse bis hin zur Ausstattung des hochqualifizierten Teams.
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Spontane Einkäufe, spontane Ausflüge, spontan wieder Absagen, Tagträumerei und mehr – sechs von zehn Anzeichen treffen auf dich zu? Dann hast du ADHS. Auf TikTok findet man Tausende solcher Videos unter #adhstok. Aber inwieweit sind solche Selbstdiagnosen zutreffend? „Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, auch bekannt als ADHS, ist kein Trend, sondern eine psychische Erkrankung“, erklärt Fabienne Führmann, Psychologische Psychotherapeutin und leitende Psychologin des KRH Psychiatrie Wunstorf. „Allerdings sind Videos auf TikTok wie die Mood-Ringe, die die Farbe wechseln. Nicht zuverlässig. Dabei kann Social Media durchaus ein Ort sein, an dem sich Betroffene über ihre Krankheit und Erfahrungen austauschen und so Unterstützung finden können.“
Erfahren Sie in der aktuellen Folge der KRH Patientenakademie mit der Psychologische Psychotherapeutin und leitenden Psychologin des KRH Klinikum Wunstorf Fabienne Führmann mehr über die Herausforderungen von ADHS im Alltag sowie mehr über die Diagnostik der Erkrankung und deren Darstellung in den sozialen Medien.
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Die Diagnose Brustkrebs oder die Bestätigung einer gynäkologischen Krebserkrankung kann für Frauen ein Schock sein. Die Ängste um die eigene Gesundheit und die Sorge um die Angehörigen insbesondere, wenn kleinere Kinder da sind, werden plötzlich zu zentrale Themen. Wie wird die Zukunft aussehen? Wie wird sich das äußere Erscheinungsbild oder die eigene Leistungsfähigkeit verändern? Patientinnen werden nach einer Krebsdiagnose komplett aus dem normalen Alltag gezogen. Sie und ihre Angehörigen brauchen zu dieser Zeit gute Begleitung und Sicherheit. Genau hier hilft Dipl.–Päd. Kerstin Möller, Psychoonkologin und Kunsttherapeutin aus dem KRH Klinikum Siloah weiter.
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Socken anziehen: unmöglich. Geschirr einräumen: eine Qual. Sport: in weiter Ferne. Der Alltag: die Hölle. Betroffene ahnen schon, worum es geht: Rückenschmerzen. „Mach Sport oder Rückengymnastik und die Schmerzen verschwinden!“ Diesen Rat hören Patientinnen und Patienten oft aus dem Bekanntenkreis. Doch der Experte rät, achtsam zu sein. „Auch solche Rückenschmerzen können durchaus eine Eigendynamik entwickeln, wenn man sich falsch damit auseinandersetzt“, berichtet Prof. Dr. Arya Nabavi, Chefarzt für Neurochirurgie und Spezielle Intensivmedizin im KRH Klinikum Nordstadt. „Die falsche Rückengymnastik kann das Leiden sogar verschlimmern.“
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In der Welt der Logopädie dreht sich alles um die entscheidende Frage: Was hat der Patient oder die Patientin und wie können wir ihm helfen.
Ein Räuspern nach jedem Schluck Wasser, eine starke Gewichtsabnahme oder häufige Atemwegserkrankungen können Hinweise auf Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen sein. Im Gegensatz zur Vermutung der meisten ist Logopädie weitaus mehr als nur Kinder-Sprach-Therapie. „Die meisten Patient*innen sind Ü50. Dabei können Stimmstörungen auch ein Hinweis auf Tumorerkrankungen sein“, berichtet Svenja Eberhardt, Logopädin des KRH Klinikum Siloah und Nordstadt.In der aktuellen Folge der KRH Patientenakademie geben Svenja Eberhardt, Logopädin des KRH Klinikum im Siloah und in der Nordstadt und Martina Rohmann, Logopädin der KRH Geriatrie in Langenhagen Einblicke in die Komplexität der Logopädie – wie funktioniert Logopädie, welche Methoden können angewendet werden und wie sieht eine erfolgreiche Behandlung aus.
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Nach ihrem Unfall kam die 94-jährige Hildegard Schmidt mit einem gebrochenen Sprunggelenk ins KRH Klinikum in Neustadt am Rübenberge. In diesem hohen Alter bedeutet so ein Ereignis ein großes Risiko, dass die Mobilität verloren geht. Nicht so bei Frau Schmidt. Im aktuelle Podcast berichtet sie zusammen mit dem behandelnden Arzt, wie sie in einer komplexen Behandlung wieder fit wurde, um weiter in ihrer häuslichen Umgebung leben zu können. Priv.-Doz. Dr. Martin Panzica, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge und Hildegard Schmidt erläutern im Gespräch mit Steffen Ellerhoff, wie es gilt, abzuwägen zwischen vielen Faktoren bei der Behandlung von älteren Patientinnen und Patienten.
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Cannabis hat die Schmerztherapie nicht revolutioniert. Seit 2017 ist Cannabis in der Schmerztherapie zugelassen und darf von Ärzt*innen bei bestimmten Krankheitsbildern wie Nervenschmerzen verschrieben werden. „Dabei wird das Cannabis in Tropfenform verabreicht. Die Tropfen enthalten nur einen Bruchteil des THC eines Joints. Das berauschende Gefühl bleibt also aus.“, so Dr. Strüber.
Dr. Emanuel Strüber, leitender Oberarzt in der Schmerztherapie des KRH Klinikum in Lehrte über Mythen und Möglichkeiten mit Cannabis in der Schmerztherapie. -
Demenz ist ein vielfältiges und emotionales Thema. Dabei geht es nicht nur um die Frage, was sind die Anzeichen einer Demenz? – sondern auch, was zu tun ist, wenn meine Oma, meine Mutter, mein Vater, nach einem Sturz in ein Krankenhaus kommt und danach völlig wesensverändert ist. Die Expertinnen Sabine Bachmann, Klinische Neuropsychologin, und Petra Lindwedel, Ergotherapeutin in der KRH Geriatrie Langenhagen, geben Einblicke in die Welt der Demenz.
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Schmerzen schränken den Alltag erheblich ein. Einfache Dinge wie eine Fahrradtour oder ein Besuch im Stadion werden plötzlich zur Belastungsprobe. Dabei haben chronische Schmerzen keine direkten Ursachen. „Wenn bereits alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, kommt die Schmerztherapie zum Einsatz“, so Strüber, „In der Schmerztherapie geht um die Behandlung des Schmerzes und nicht die der Ursachen.“
Dr. Emanuel Strüber, leitender Oberarzt in der Schmerztherapie des KRH Klinikum in Lehrte über moderne Ansätze in der Schmerztherapie und warum Opiate nicht immer die beste Lösung sind. -
Es brennt beim Wasserlassen – doch Mediziner*innen sprechen von Dysurie. Was ist besser: Umgangssprache oder Fachjargon? Missverständnisse können schnell entstehen. Im Gespräch zwischen Arztin und Patientin ist ein einwandfreier Austausch unersetzlich. Beide Seiten sollten hier Fachbegriffe meiden. „Die erfolgreiche Weitergabe von Informationen gelingt nur, wenn eine gemeinsame Kommunikationsebene da ist“, erklärt Prof. Dr. Alexandre Pelzer, Chefarzt der Klinik für Urologie im KRH Klinikum Siloah. „Sprich, der Patient muss verstehen, wovon der Arzt spricht.“ Ansonsten kann es passieren, dass beide aneinander vorbeireden und das Vertrauensverhältnis darunter leidet.
Unterschiedliche Sprachen sind eine weitere große Hürde für die Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Dolmetscher sind eine Möglichkeit, aber nicht immer kurzfristig vorhanden. „Vor einiger Zeit hatte ich einen Patienten aus Weißrussland. Er sprach nur weißrussisch“, berichtet Pelzer. „Am Ende war die Lösung ein simpler Online-Übersetzer. Er ermöglichte es uns, in unserer jeweiligen Landessprache zu sprechen, während der Andere das Gesagte in seiner eigenen Sprache lesen konnte.“
Besonders das Überbringen von schlechten Nachrichten ist eine schwere Aufgabe innerhalb der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Heute erlernen Medizinstudent*innen den richtigen Umgang mit solch komplexen Gesprächssituationen bereits während ihres Studiums. „Patientinnen haben Sorgen, Ängste und Nöte. Junge Ärzt*innen müssen verstehen, dass es sich um einen Menschen handelt, der gerade Hilfe braucht. Sie müssen die Zeichen des Hilfesuchens verstehen“, betont Pelzer, welcher hierzu selbst an der Universität von Heidelberg doziert.
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Starke Brustschmerzen, Ausfälle der Arm-, Bein- und Hirnfunktionen, starke Blutungen, ein Magen-Darm-Infekt oder ein verstauchter Knöchel. In der Notaufnahme sind Patientinnen mit vielen verschiedenen Erkrankungen. Dazu gehören auch Infektionskrankheiten. Eine frühe Erkennung und Prognose ist bei vielen Erkrankungen wesentlich für eine erfolgreiche Therapie. In der Notaufnahme ist eine umfassende Diagnostik möglich. Dazu gehören Bildgebung, Laboruntersuchung oder EKG. Warum es auch mal zu Wartezeiten kommen kann und über viele andere Aspekte der Versorgung sprechen Prof. Dr. med. Jan Rudolf Ortlepp, Ärztlicher Direktor des KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen und Steffen Bajorat, ärztlicher Leiter der Notaufnahme des KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen. Sie geben Einblicke in ihren Alltag in der Notaufnahme und wie Ärztinnen und Pfleger*innen mit Notfällen umgehen.
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Die Diagnose Krebs ist ein Schock und kann neben der anstehenden körperlichen Belastung auch seelische und soziale Auswirkungen haben. Genau hier setzt die Psychoonkologie an. Krebspatientinnen sind nicht psychisch krank, aber eine Krebserkrankung kann mit einer starken psychischen Belastung einhergehen und nicht selten mit einer existenziellen Bedrohung. Um bei diesen Belastungen zu unterstützen, ist das Team der Psychoonkologinnen, rund um Teamleiter Alexander Hessel, für Krebspatient*innen und auf Wunsch auch für Angehörige ansprechbar. „Wir versuchen die Patientinnen und Patienten emotional zu entlasten und in dieser schwierigen Zeit zu stabilisieren“, sagt Psychoonkologe und Teamleiter Hessel. „Wir unterstützen bei der Krankheitsbewältigung und helfen die vorhandenen Stärken und Fähigkeiten zu aktivieren oder gemeinsam zu entwickeln“.
Zu dem Team gehört Psychoonkologin Dr. Cordula Jaeger. Ihr Schwerpunkt liegt in der Beratung von Krebspatient*innen und Angehörigen, die in der Klinik für Hämatologie und Onkologie behandelt werden.
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Die neuste Folge des KRH Podcasts Patientenakademie widmet sich der Adipositas, dem krankhaften Übergewicht. Wie kommt es zur Adipositas? Unter welchen Problemen und Folgeerkrankungen leiden die Betroffenen? Und welche konservativen und operativen Therapiemöglichkeiten gibt es? Antworten darauf geben Prof. Dr. Julian Mall und Thomas Stiehler vom Adopositaszentrum am KRH Klinikum Nordstadt im Gespräch mit Nikolas Gerdau.
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Vom Nichtstun über aktive Überwachung bis hin zu Strahlentherapie und radikaler Entfernung der Prostata – bei einem Prostatakarzinom gibt es sehr viele Entscheidungsmöglichkeiten. Und viele der möglichen Therapien überlagern sich, sprich: Es kommt auf den Patienten und seine individuelle Situation an, was die jeweils beste Option ist. Die Entscheidung trifft immer der Patient und der Arzt oder die Ärztin steht ihm beratend zur Seite. Ein ausführliches Gespräch über die Therapieoptionen bei Prostatakrebs mit Prof. Dr. Alexandre Pelzer, Chefarzt der Klinik für Urologie am KRH Klinikum Siloah.
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