Bölümler
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Wieder mal hat sich ein Thema in meinen Folgenplan geschlichen, dass so gar nicht geplant war. Und zwar das Thema MUT. So oft in den letzten Wochen bin ich über dieses Thema gestolpert. Bei meinen MitarbeiterInnen, in der Gesellschaft, ja sogar bei mir selbst. Ich hab das Gefühl es fehlt gerade sehr an Mut. Ich wünsche mir mehr Mutausbrüche! Und da das Thema Mut in Wirklichkeit etwas ist, was uns in der Nachfolge und im Unternehmertum und vor allem auch bei uns Frauen, immer wieder beschäftigt, hat es sich wohl zurecht und ganz sicher im richtigen Moment seinen Platz geschnappt.
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Dieses Mal geht es um das Thema Wünschen. Einerseits weil es langsam Richtung Weihnachten und damit in die Hauptsaison des Wünschens und andererseits weil es nach der Visions-Folge fast unabdingbar ist. Ich erzähle, wie wir uns wieder trauen können, unsere Wünsche klar zu formulieren und ihnen Raum zu geben. Viele von uns haben über die Jahre das Wünschen regelrecht verlernt. Wir hören oft Sätze wie „Das Leben ist kein Wunschkonzert“ oder „Man kann nicht alles haben“, und das prägt unsere Einstellung. Doch was wäre, wenn wir das Leben als genau das sehen: ein Wunschkonzert?
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Eksik bölüm mü var?
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In dieser Episode von „Die Nachfolgerin“ dreht sich alles um das Thema Vision – warum sie so essenziell ist und wie du eine klare, motivierende Vision entwickeln kannst. Ob es um die Zukunft deines Unternehmens oder deine persönliche Lebensplanung geht: Eine Vision dient als „Nordstern“, der dir die Richtung weist.
In den letzten Wochen kommt das Thema gehäuft bei mir vor. Daher hat es offensichtlich gerade Relevanz. Unternehmen, die wir auf dem Weg der Visionsfindung begleiten dürfen, unsere eigene Unternehmensvision, aber auch UnternehmerInnen, die ihre eigene Vision bzw. ihr Zukunftsbild im Coaching mit mir gemeinsam erarbeiten.
Gerade für Nachfolgerinnen in Familienunternehmen ist es oft besonders herausfordernd eine ganz persönliche – von Familie und Unternehmen – losgelöste zukünftige Version von sich selbst zu entwerfen. Warum das so ist, warum es dennoch so wichtig ist und welche Schritte du unternehmen kannst, um dich von allen Erwartungen, Muster und Vorgaben zu lösen, darüber reden wir in dieser Folge.
Dazu schauen wir uns an, welche Bausteine für eine haltbare Vision notwendig sind, und welche Methoden ich besonders gerne verwende.
Immer mit dem Blick auf die ganz persönliche Vision aber auch für das Zukunftsbild deines Unternehmens.
Ich hoffe die Folge motiviert dich, dich auch wieder mit deiner eigenen oder mit der Vision deines Unternehmens zu beschäftigen. Es lohnt sich jedenfalls!
Falls du dabei Unterstützung brauchst, melde dich gerne.
Und damit Danke fürs Zuhören! Wenn dir die Folge gefallen hat, bitte nicht vergessen mir eine Bewertung hierzulassen, den Podcast gerne weiterempfehlen und auf Wiederhören bei der nächsten Folge von DIE NACHFOLGERIN.
Alles Liebe. Susanne.
Folgende Links spreche ich in der Folge an:
Simon Sinek und sein Buch „Finde dein Warum“:
https://simonsinek.com/books/find-your-why/
Meine E-Mail-Adresse für deinen Input zum Thema Werte inkl. Werteliste:
[email protected]
Wir haben auch einen tollen Wertekompass entwickelt. Das ist eine Box mit wunderschön gestalteten Werte-Karten und einer Anleitung für die verschiedensten Anwendungsfälle.
Die Infos dazu findest du hier: https://www.hartinger.at/project/wertekompass/
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Ich war in den letzten Wochen ganz viel unterwegs – zum Schluss beim Managers Meeting in Düsseldorf und bei der Mindset Mastery von Philipp Maderthaner. So viele neue Eindrücke, so viel Neues gelernt. Mein Kopf platzt grad voller Ideen und Gedanken!
Und dann kommt der Stress: "Ich müsste dies umsetzen, ich sollte jenes machen, damit alles besser läuft, damit ich noch mehr erreiche."
Kennst du dieses Chaos im Kopf. Das Gefühl ganz viel tun zu müssen und zu sollen?
Ich kenn es nur zu gut. Meist führt das zu zwei Standard-Reaktionen: die eine ist, dass wir uns voll reinstürzen und alles auf einmal angehen. Dabei bringen wir nichts wirklich auf den Boden und verlieren den Blick auf das Wesentliche.
Die andere Reaktion ist gar nix mehr zu tun. Volle Blockade. Weil die Überforderung durch die vielen Möglichkeiten und Gedanken einfach zu viel wird.
Wenn du dich auch oft in dieser Spirale aus „Ich müsste“ und „Ich sollte“ wiederfindest, dann ist diese Folge genau richtig für dich. Heute geht es darum, wie du deinen Fokus findest, dein Gedankenchaos ordnest und von „Ich sollte“ zu „Ich darf“ kommst. Lass uns gemeinsam den Druck rausnehmen und Klarheit schaffen.
Du lernst, wie du durch kleine Schritte ins Handeln kommst und dein Gedankenchaos ordnest. Eine Folge für mehr Fokus, Selbstbestimmung und Leichtigkeit!
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In dieser Folge geht’s ums Thema Netzwerken. Würdest du am liebsten gleich wieder ausschalten? Weil du schon so oft gehört hast, dass Netzwerke wichtig sind und du halt nur einfach nicht weißt, wie du auch das noch unterbringen sollst in deinem Alltag? Oder weil dir der perfekte Elevator Pitch einfach nicht und nicht im Kopf bleiben will?
Glaub mir. Ich kenn das. Als ich begonnen hab ernsthaft auch über eine Führungsrolle in unserem Unternehmen nachzudenken, war mir schnell klar, dass ich dazu auch meine eigenen Netzwerke brauche. Ich hab gesehen und gespürt, dass das ein wichtiges Element ist. Dass das den Unterschied ausmacht. Aber gleichzeitig hat sich alles in mir gesträubt. Für mich hat das unglaublich anstrengend ausgesehen. Ich war alleinerziehend mit den beiden kleinen Kindern und froh dass ich die Arbeit im Büro, die Betreuung der Kinder und den Haushalt halbwegs unter den Hut gebracht hab. Viel mehr ist sich dann schon nicht mehr ausgegangen.
Und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen sage auch ich dir heute: Der Aufbau von Netzwerken ist erfolgsentscheidend für dich. Nicht nur für deinen beruflichen Erfolg sondern dafür dass du leichter und auch glücklicher leben kannst.
Klingt für dich noch nach Widerspruch? Dann unbedingt reinhören!
Ich erzähl dir was ich unter Netzwerken verstehe. Wie und wo du dich am besten ans Netzwerken machst und wie du erfolgreich nicht nur Visitkarten austeilst und sammelst sondern nachhaltige Verbindungen und Beziehungen aufbaust.
Viel Freude mit dieser Folge! Und ich freu mich auf Feedback, deine Anmerkungen oder Erfahrungen und gerne auch deine Fragen.
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Was war dein größter Erfolg? Diese Frage bekomme vermutlich nicht nur ich häufig gestellt. Erfolg umgibt uns, Erfolg treibt uns an und letztlich möchte doch jede(r) erfolgreich sein?
Dabei ist Erfolg doch etwas zutiefst individuelles. Wenn wir unsere Augen schließen und darüber nachdenken, was ihr unter Erfolg verstehen, kommen wir vermutlich alle auf unterschiedliche Definitionen, Situationen und Gefühle. Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir bei diesem Thema sehr genau hinschauen und uns darauf konzentrieren, was für uns wichtig ist.
Damit der Weg zum Erfolg kürzer und nahbarer erscheint, kann man auch versuchen Teilaspekte bereits jetzt ins Leben zu bringen. Wie fühlt sich das an, dieser Weg zum Erfolg? Was kann ich jetzt schon tun um dem Endziel vorzugreifen?
Und dann gibt es natürlich noch das Visualisieren. Aufschreiben, was den Erfolg ausmacht, vorlesen und verinnerlichen. Nicht nur einmal, sondern immer und immer wieder, bis es wirklich in dir drinnen ist.
Darum geht es in dieser 20. Folge von “Die Nachfolgerin”. Danke, dass du wieder dabei bist. Viel Freude beim Zuhören und bis zum nächsten Mal! Falls dir diese Folge gefallen hat, lass mir gerne einen Kommentar da oder empfehle den Podcast weiter. Vielen Dank!
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In dieser Folge von "Die Nachfolgerin" geht es um die Kunst des Loslassens. Loslassen ist entscheidend, um Raum für Neues zu schaffen und in unserem persönlichen und beruflichen Leben voranzukommen. Und gleichzeitig ist es wahrscheinlich eines der größten Herausforderungen, denen wir immer wieder begegnen.
Warum Loslassen so wichtig ist und wie es uns befreien kann, welche verschiedenen Ebenen des Loslassens es gibt, und wie du mit einem 5 Punkte-Plan ganz effektiv alles loslassen kannst, was sich noch an dir festhält und dich belastet, das erfährst du in dieser Folge.
Viel Freude beim Zuhören und bis zum nächsten Mal! Falls dir diese Folge gefallen hat, lass mir gerne einen Kommentar da oder empfehle den Podcast weiter. Vielen Dank!
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Offene Kommunikation ist das wichtigste Element für gute Beziehungen. Das ist vielfach belegt und den meisten von uns auch ganz klar. Und doch fällt es uns so schwer. In fast all meinen Coachings ob mit Führungskräften, Teams oder Unternehmen, wird der Wunsch nach offener geäußert. Und gleichzeitig die Sorge, dass man Menschen vergrämen könnte, wenn man Dinge anspricht oder gar Kritik äußert.
In dieser Folge von "Die Nachfolgerin" geht es genau darum – um die Bedeutung von ehrlicher und offener Kommunikation – ein Thema, das in Familienunternehmen und darüber hinaus von entscheidender Bedeutung ist. Wir gehen darauf ein, warum es wichtig ist, die eigene Wahrheit zu sagen und wie du Verantwortung für eine wertschätzende Kommunikationsbasis übernehmen kannst. Ich teile persönliche Erfahrungen und gebe praktische Tipps, wie du Missverständnisse vermeidest und eine authentische Kommunikation etablierst.
Klare Worte und die eigene Wahrheit sprechen sind mit Sicherheit Schlüssel zu guter Kommunikation, einem starken Selbstbild und funktionierenden Beziehungen. Ich hoffe die Folge hilft dir dabei genau das auch in dein Leben zu holen.
Viel Freude beim Zuhören und bis zum nächsten Mal!
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„Was? Du bist schon wieder auf Urlaub?“, „Ihr seid auch nur mehr unterwegs, oder?“
Eigentlich reicht auch schon ein einfaches: „Wo geht’s denn dieses Mal hin?“ und bei mir schlägt das schlechte Gewissen zu und wandelt alle guten Wünsche und interessierten Nachfragen um in: „Müsstest du nicht auch mal ein bisschen arbeiten?“. Dabei weiß ich, wenn ich objektiv hinschaue, dass ich mehr als genug arbeite. Aber was heißt das schon. Es ginge doch immer noch ein wenig mehr.
Das schlechte Gewissen rund um Urlaub, Auszeiten, ja sogar Pausen während der Arbeit, hat mich seit meiner Jugend begleitet. Vielleicht hab ich es sogar von meinen Eltern direkt übernommen.
Du kennst das vielleicht auch? In vielen Bereichen gilt Überarbeitung immer noch als Status-Symbol. Beim Satz „Ich kann leider nie mehr als eine Woche weg von der Firma“, gibt das Gefühl gebraucht zu werden und sogar unersetzlich zu sein. Pausen sind unproduktiv. Und wer bremst verliert, oder?
Wahrscheinlich ist dir beim Lesen, genau so wie mir beim Schreiben, klar, dass das Blödsinn ist. Wir brauchen Pausen und Ruhephasen, um die Batterien aufzuladen. Um Kraft zu sammeln. Um den Geist wieder frei zu machen, für neue Ideen und andere Denkweisen. Wenn wir das nicht tun, werden wir müde, langsam und auf lange Sicht auch krank.
Woher kommt also dieses schlechte Gewissen? Und was können wir dagegen tun? Darüber spreche ich in dieser Folge von Die Nachfolgerin.
Ich wünsch dir viele spannende Erkenntnisse und auf jeden Fall: EINEN SCHÖNEN URLAUB!
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Ich werde nie vergessen, wie Erwin damals gekündigt hat. Er war einer der Grafiker in unserer Agentur und obwohl ich nicht mal in der Agentur gearbeitet hatte, hat er sich für mich wie Familie angefühlt. Als er ging, war das wie Verrat. Wie das Ende einer Beziehung. Wie verlassen werden.
Und er war nicht der Einzige. Immer wieder haben mich Entscheidungen wie diese in ein emotionales Loch gestürzt. Ganz viel Enttäuschung und Frust war da jedes Mal, wenn MitarbeiterInnen sich entschieden haben, zu gehen. Egal was die Gründe dahinter waren und egal was als nächstes auf deren Plan stand.
Ich habe gedacht die Konsequenz muss sein, dass ich abhärte. Mehr auf Distanz gehe. Keine so engen Beziehungen mehr aufbaue. Aber Achtung Spoiler: Das ist garantiert nicht die Lösung.
In dieser Folge von "Die Nachfolgerin" spreche ich darüber, warum enge Verbindungen zu Mitarbeitern wertvoll sind, aber auch Herausforderungen mit sich bringen. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und wie ich gelernt habe, mit diesen Situationen umzugehen, ohne die Verbindung zu den Mitarbeitern zu verlieren. Du erfährst, wie du es schaffst solche Situationen gut zu durchleben und sogar in wertvolle Chancen umzuwandeln. Und natürlich gibt es auch wieder ein paar praktische Tipps, die du direkt umsetzen kannst. Viel Freude beim Zuhören und bis zum nächsten Mal! Falls dir diese Folge gefallen hat, lass mir gerne einen Kommentar da oder empfehle den Podcast weiter. Vielen Dank!
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In dieser Folge von "Die Nachfolgerin" geht es um das Sichtbarmachen von Veränderungen. Veränderungen passieren ständig – ja das Leben IST im Grunde Veränderung – und viele davon nehmen wir gar nicht wahr. Weil es kleine Schritte sind oder sich die Veränderungen über einen langen Zeitraum erstrecken.
Durch die fehlende Wahrnehmung geht aber auch die Wertschätzung verloren. Und oft führen diese unsichtbaren Veränderungen zu Missverständnissen und Unklarheit.
Vor allem wenn es um neue Positionen, Rollen oder Aufgabenbereiche geht, hilft das Sichtbarmachen dieser Veränderung enorm um die Veränderung nachhaltig zu verankern.
Mein eindringlichstes Lern-Erlebnis zu diesem Thema hatte ich selbst beim Eintritt in die Geschäftsführung in der Werbeagentur. Aber auch 10 Jahre später bei der tatsächlichen Übernahme des Eigentums, hat das Sichtbarmachen der Veränderung extrem viel bewegt.
Wie das genau abgelaufen ist, was ich daraus gelernt hab, und wie du das bewerkstelligen kannst, erfährst du in dieser Folge!
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Heute geht’s mal um das ureigenste Thema dieses Podcasts. Nämlich die Nachfolge.
Meine eigene Geschichte kennst du schon ein bisschen, wenn du dir frühere Folgen angehört hast. Mein Papa hat seine Werbeagentur 1983 gegründet. Im Interview hat er selbst gesagt, dass es seine Vision war einfach selbstständig gestalten zu dürfen und gute Werbung zu machen. Er war beim Gründen 33 Jahre alt und hat sicher nicht daran gedacht, wie es nach ihm weitergehen wird. Das kam erst viel später. Wir drei Kinder – also ich und meine Geschwister – sind mit dem Unternehmen aufgewachsen. Es hat einfach zu unserem Leben dazugehört. Wir haben bei Veranstaltungen mitgeholfen, Etiketten auf Mailings geklebt, Kulissen gemalt und so weiter. Und später irgendwann auf unterschiedlichen Wegen auch ins Unternehmen gefunden. Wir haben uns alle irgendwie darin ausprobiert. Mit unseren verschiedenen Kompetenzen. Jeder auf seine Weise. Irgendwann war es dann so weit, dass der Steuerberater meinem Papa erklärt hat, er solle mal an seine Pension denken. Und wir haben angefangen, an möglichen Szenarien für die Übergabe zu arbeiten.
Schlussendlich bin ich 2013 in die Geschäftsführung und hab dann letztes Jahr im 40-jährigen Jubiläumsjahr, das Unternehmen auch wirklich im Eigentum übernommen.
Das klingt jetzt alles ganz einfach und smooth. War es aber natürlich nicht.
Unternehmensübergaben sind immer herausfordernd. Kompliziert und komplex. Zeitaufwendig. Und voller Emotionen. Und vor allem ist jede Unternehmensnachfolge anders.
Deshalb geht es in dieser Folge mal genau darum. Welche Arten der Nachfolge gibt es eigentlich? Wie lange braucht eine erfolgreiche Nachfolge und was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine gelungene Nachfolge?
Das alles hörst du in Folge 14! Viel Freude beim Zuhören und bis zum nächsten Mal!
Falls du Fragen zum Thema Nachfolge hast, oder dir Unterstützung wünscht, dann melde dich bitte gern!
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In dieser Folge von "Die Nachfolgerin" geht es darum, wie wichtig es ist, sich selbst zu unterstützen und zu motivieren. Viele meiner Kundinnen wünschen sich mehr Selbstvertrauen, Anerkennung und Wertschätzung. Sie wollen gesehen werden und gehört.
Dabei sind wir oft selbst unsere schärfsten Kritiker. Wie wir mit uns selbst sprechen und uns selbst sehen, hat einen großen Einfluss auf unser Selbstwertgefühl.
Bevor wir in der Früh aus dem Haus gehen, haben wir uns schon mehrere Male abgewertet, ausgeschimpft und klein gemacht. Jede deiner Freundinnen würde sich empört abwenden, wenn du nur annähernd so mit ihr sprechen würdest.
Dazu kommt, dass wir uns selbst auch noch alles glauben. Schließlich ist es die Stimme in unserem Kopf, die wir am öftesten hören. Die uns am vertrautesten ist und der wir auch am meisten vertrauen.
Wir haben von klein auf gelernt, dass wir uns „halt nicht so wichtig nehmen sollen.“ Nicht so eingebildet sein sollen. Eigenlob stinkt und Bescheidenheit ist eine Zier.
Tiefstapeln oder das eigene Licht unter einen Scheffel stellen ist aber wirklich keine Tugend, sondern genauso verlogen, wie mit falschem Schein zu prahlen. Wer sich selbst kleiner macht, als er ist, lügt genauso wie der, der sich größer macht, als er ist.
Wie du das für dich verändern kannst und durch bewusstes Hinhören und Achtsamkeit zu mehr Selbstvertrauen und Selbstwert kommst, erzähle ich dir in dieser Folge. Ich teile praktische Schritte, wie du negative Gedanken ausmisten und durch positive ersetzen kannst, und erkläre, warum es wichtig ist, dein eigener größter Fan zu sein. Du wirst lernen, wie du dich und deinen Selbstwert nicht ständig in Frage stellst, sondern stolz und mit Begeisterung deine Fahne hochhältst, auch wenn es mal nicht so gut läuft.
Viel Freude beim Zuhören und bis zum nächsten Mal! Ach ja… falls dir diese Folge gefallen hat, dann lass mir doch gerne einen Kommentar da oder empfiehl den Podcast weiter! Vielen Dank!
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Wie schaffst du das?
Work-Life-Balance und so…
Katja hat mir eine Nachricht auf LinkedIn geschrieben und die passt perfekt für Folge 12.
Es geht darum, wie man Prioritäten setzt und noch mehr darum, wie man sich selbst zur Priorität macht, wenn man gleichzeitig Job, Familie und sonstige Aktivitäten schaukeln soll. Und ob das dann überhaupt sein darf.
Meine Kinder sind mittlerweile 17 und 20. Da ist die Betreuung kein großes Thema mehr. Das war aber lange Zeit ganz anders und ich hab selber sehr lange an der Frage verzweifelt, wie das alle anderen so toll schaffen, nur ich nicht. Irgendwie hab ich es einfach nicht auf die Reihe bekommen. Da war das schlechte Gewissen mein ständiger Begleiter. Ich hätte ja überall mehr tun sollen. Mehr da sein sollen. Mehr leisten sollen.
Falls dir das bekannt vorkommt, dann darf ich dir zuallerst mal eines sagen:
Du bist nicht allein!
Im Gegenteil. Ich kenne keine Mama, die das einfach so hinkriegt. Und wenn es auf Social Media oder auch bei den Podiumsdiskussionen auf der Bühne und den Gesprächen im Park manchmal so klingen mag.
Niemand ist perfekt. Niemand schafft immer alles. Für niemanden ist es leicht.
Und das ist auch okay so.
Was ich über die Jahre zu dem Thema lernen konnte, wie ich jetzt damit umgehe und was ich Katja sonst noch zu sagen habe, hörst du am besten selbst!
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Volle Energie!
Los geht’s mit der neuen Staffel. In Folge 11 reden wir mal über Energie. Ich weiß nicht ob es dir auch so ergangen ist, aber beim Anhören der Jubiläumsfolge, wo es ja ums Feiern ging, konnte ich direkt spüren, wie müde ich bei der Aufnahme war. Es hat sich ziemlich schwer angefühlt.
Ist auch kein Wunder. Momentan geht es ziemlich rund in meinem Leben. Wobei „Momentan“ wohl nicht der passende Begriff ist. Alex von DAS POD, der meine Folgen so grandios schneidet und aufbereitet, hat dafür einen wunderschönen Begriff: "Maximierung der Ereignisdichte".
Wie auch immer wir es nennen. Es gibt Phasen im Leben da ist alles einfach zu viel. Da bist du müde. Da fehlt dir die Kraft. Da fragst du dich schon auch mal, warum du dir das antust. Kennst du auch, oder?
Darum ist es eine unserer wichtigsten Aufgaben im Leben auf unser Energie-Management zu achten. Die Zeichen zu erkennen, die uns darauf hinweisen, dass wir den Drehzahlmesser gerade in ungesunde Bereiche drehen. Und das vielleicht schon viel zu lange. Und dann auch auf diese Zeichen zu reagieren.
Energie hat man nicht einfach und unendlich. Energie wird erzeugt. Und das ist bei uns allen individuell.
In dieser Folge erzähle ich dir, wie das bei mir ist mit dem Energie-Management. Ich geb dir meine drei Tipps mit, die mir geholfen haben und mir immer wieder helfen, in meine Energie zu kommen und in meiner Energie zu bleiben.
Und dabei erfährst du auch wieder ein bisschen was Persönliches aus meinem Leben als Nachfolgerin, Unternehmerin und Mama.
Ich wünsch dir gute Unterhaltung und zum Schluss noch ein Tipp: Du kannst mein Warum befeuern, indem du mir Feedback gibst, den Podcast kommentierst, bewertest und gerne auch weiterempfiehlst! Das bringt mich zum Strahlen und hilft mir auch andere ins Strahlen zu bringen. Gemeinsam machen wir die Welt ein wenig heller.
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Heute feiern wir zusammen ein besonderes Jubiläum – die zehnte Episode von "Die Nachfolgerin". Ein kleiner Meilenstein, der in der Podcast-Welt gar nicht so häufig erreicht wird. Denn wusstest du, dass 90% der Podcasts nie über acht Episoden hinauskommen? Und ich bin stolz darauf, diesen Kanal seit 20 Wochen ohne Unterbrechung mit Inhalten zu füllen.
In dieser Folge teile ich nicht nur die Freude über dieses Jubiläum, sondern auch tiefere Einblicke in die Bedeutung von Werten – sowohl in der Unternehmensführung als auch im persönlichen Bereich. Werte sind unser innerer Kompass, der uns leitet, Entscheidungen trifft und Beziehungen formt. Sie sind essentiell, um Klarheit in unser Leben zu bringen und authentische Entscheidungen zu treffen.
Ein weiterer Kernpunkt ist die Bedeutung von Konsequenz und Durchhaltevermögen. Wie ich gelernt habe, diese Eigenschaften in meinem Leben zu integrieren und wie sie mir helfen, nicht nur im Beruf, sondern auch persönlich erfolgreicher und zufriedener zu sein.
Ich spreche auch über die Herausforderungen und Freuden, die mit der kontinuierlichen Produktion eines Podcasts einhergehen, und warum es so wichtig ist, Erfolge zu feiern – egal wie klein sie scheinen mögen.
Lasst uns gemeinsam diese zehnte Folge feiern und ich freue mich, wenn du auch das nächste Mal wieder dabei bist. Lass mir auch gern dein Feedback hier, schenk mir ein paar Sterne und teil mit mir deine Gedanken, die du mir gerne über Instagram, LinkedIn oder direkt auf meiner Website www.dienachfolgerin.at zukommen lassen kannst.
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Kennst du den Satz "Sei nicht immer so emotional."? Wenn mit mir die Emotionen durchgehen, dann rede ich schneller, meine Stimme wird höher und mir steigen die Tränen in die Augen. Wenn ich dann auch noch diesen Satz höre...
In Folge 9 möchte ich dir erzählen, was in uns vorgeht, wenn wir emotional werden. Warum gilt Emotionalität vor allem für uns Frauen als Makel, wenn es oft doch gerade an Leidenschaft und Feuer fehlt? Niemand von uns ist nur emotional, niemand von uns ist nur rational. Dabei ist der Spagat zwischen diesen beiden Polen doch das, was uns als Mensch ausmacht.
Emotionen sind wichtig, sie sind gut, sie sind aber auch nicht immer hilfreich. Deswegen habe ich dir auch einige Tipps mitgebracht, wie du selbst deine Emotionen besser steuern kannst.
Ich erzähl dir in dieser Folge ganz offen und ehrlich von meiner eigenen Unsicherheit. Von meinen Zweifeln und meiner Suche. Und wie ich schließlich Klarheit gefunden habe und dann auch die Verantwortung übernommen habe.
Neben meiner eigenen Geschichte gibt es auch einen 5-Schritte-Plan, der dir helfen kann, Klarheit zu finden und herauszufinden, was du wirklich willst!
Ich wünsch dir viel Spaß mit dieser Folge und freu mich auf dein Feedback!
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In der Folge 8 wird es wieder persönlich. Wir widmen uns einem Kernthema in jeder Nachfolge. Nämlich der Frage: Will ich das überhaupt!
In meinen Begleitungen und Coachings kommt immer wieder die Frage: Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt will. Woher weiß man eigentlich was man will? Und: Wie findet man denn seine eigene Berufung.
Ein Satz, den mein Papa dazu im Interview in der Folge 6 und 7 gesagt hat, ist dabei ganz wichtig. Er hat gemeint: Es braucht vor allem Klarheit. Und zwar auf beiden Seiten. Auf Seiten der Übergeber:innen und auf Seiten der Übernehmer:innen.
Ich erzähl dir in dieser Folge ganz offen und ehrlich von meiner eigenen Unsicherheit. Von meinen Zweifeln und meiner Suche. Und wie ich schließlich Klarheit gefunden habe und dann auch die Verantwortung übernommen habe.
Neben meiner eigenen Geschichte gibt es auch einen 5-Schritte-Plan, der dir helfen kann, Klarheit zu finden und herauszufinden, was du wirklich willst!
Ich wünsche dir viele Aha-Momente und freue mich über dein Feedback zu dieser sehr persönlichen Episode!
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Teil 2 eines ganz besonderen Interviews. Zu Gast ist Sepp Hartinger. Erfolgreicher Unternehmer, Gründer einer Werbeagentur, einer der ersten Wahlkampfmanager in Österreich, Netzwerker, Visionär und mein Papa.
Nachdem wir in der letzten Folge viel über seinen ganz persönlichen Weg, seine Ansichten zum Unternehmertum, Work-Life-Balance und die Verantwortung in der Gesellschaft erfahren haben, geht es dieses Mal um: DIE NACHFOLGE.
Wir starten ein wenig unorthodox mit einem WordRap in die Folge. Kurz und knackig zu großen Begriffen wie Tradition, Innovation und natürlich auch Familie.
Im Interview selbst widmen wir uns ganz dem Thema Unternehmensübergabe. Ich hab nachgefragt, wie es meinem Papa damit gegangen ist, sein Baby in andere Hände zu übergeben und was dabei für ihn die größten Herausforderungen waren. So eine Übergabe im Familienkreis ist immer mit sehr viel Emotionen verbunden. Da gilt es nicht nur sachlich und fachlich Lösungen zu finden, sondern vor allem auch ganz achtsam auf die Bedürfnisse, Wünsche und Empfindungen aller Familienmitglieder zu schauen. Im Gespräch erfährst du wie uns das gelungen ist und natürlich gibt es auch dieses Mal Tipps und Ratschläge, die nicht nur für Nachfolgerinnen spannend sind.
Ein großes Danke an dieser Stelle noch mal an meinen Papa für die Bereitschaft als Gast in meinen Podcast zu kommen – und das gleich 2 Mal (wenn du dazu mehr wissen willst, hör mal rein in Folge 5). Mich hat das Gespräch sehr berührt.
Dir wünsch ich viele spannende Erkenntnisse und vor allem gute Unterhaltung!
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Mein erster Gast! Und das ist gleich ein ganz besonderer: Mein Papa – Sepp Hartinger.
Und Achtung Spoiler: Das ist erst Teil 1 eines superspannenden Gesprächs.
Wir hatten schon vor zwei Wochen einen Versuch gestartet, was daraus geworden ist, erzähl ich dir in Folge 5: „Scheisse ist Dünger“.
Dieses Mal hat aber alles geklappt. Ich hab in den ersten Folgen schon ganz viel über ihn erzählt und er wird auch in vielen weiteren Folgen noch seinen Platz haben. Schließlich ist er DER VORGÄNGER und dazu eine der Personen, die mich wohl am meisten geprägt haben.
In dem Gespräch erzählt er seine Lebensgeschichte. Wie er vom Tischlerlehrling zum Werbeprofi wurde. Warum er sich selbstständig gemacht hat. Woher sein unerschütterliches Vertrauen in sich selbst und sein Tun kommt und wie man seiner Meinung nach die besten Ideen findet.
Dazu gibt’s immer wieder Anregungen und Tipps für Übernehmer und Übergeber und für alle die bereits selbstständig sind oder damit liebäugeln. Ich bin sicher da ist auch für dich einiges dabei!
Ich wünsch dir viel Spaß mit dieser Folge und freu mich auf dein Feedback!
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