Bölümler
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Stellt Agroforst ein nachhaltiges, aber auch praxistaugliches System für die Landwirtschaft dar, mit dem auch noch die nächsten Generationen erfolgreich wirtschaften können?
Junglandwirt Jan Große-Kleimann berichtet in diesem Podcast über seine Agroforstanlage. Trotz einiger Hindernisse ist der Junglandwirt von der Multifunktionalität des Konzepts überzeugt und entwickelt dieses kontinuierlich weiter. Erste Erfolge bestätigen ihn in seiner Arbeit. Dabei zählt für ihn nicht nur der monetäre Ertrag, sondern auch Lebensqualität und Zufriedenheit, die sich seit dem Start seines Projekt deutlich erhöht haben.
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Hohe Erträge einfahren – oder die Artenvielfalt auf dem Acker schützen? Lässt sich das nicht auch verbinden? Die Landwirtschaft gestaltet die Landschaft aktiv und beeinflusst so die darin lebenden Arten. Gleichzeitig ermöglichen die verschiedenen Tiere und Pflanzen erst eine produktive Landwirtschaft, indem sie beispielsweise Pflanzen bestäuben oder für einen gesunden Boden sorgen. Wir sprechen mit Prof. Jens Dauber vom Thünen-Institut und Stefanie Peters von der Agro-Farm Nauen darüber, wie sich Landwirtschaft und Artenvielfalt gegenseitig beeinflussen. Sie zeigen uns neue Ansätze und geben praktische Tipps, wie wir beides besser miteinander vereinen können – für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.
Diese Podcast-Folge ist eine Produktion im Rahmen des Projekts „KOMBI – kollektive Modelle zur Förderung der Biodiversität“, das im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gefördert wird. Mehr erfahren Sie unter: www.kombi-agrar.de.
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„Ziele statt Zügel – Unternehmen machen lassen“: Das war Leitthema der DLG-Wintertagung 2024 kürzlich in Leipzig. Die DLG will unter diesem Motto eine Initialzündung setzen: Mehr Zielorientierung, weniger Maßnahmenkontrolle bei politischen Vorschriften. Was das konkret heißt, erläutert Dr. Lothar Hövelmann, Hauptgeschäftsführer der DLG, in dieser Folge des Podcasts Landwirtschaft. Denn eines ist klar: Bürokratie und Kontrollen sind notwendiger Bestandteil des Systems – aber man kann die Abläufe effizienter, fachgerechter und zielführender in der Sache gestalten. Und letztlich ist eine solche Optimierung des Systems unabdingbar, um wichtige gesellschaftliche Ziele wie mehr Nachhaltigkeit gemeinschaftlich zu erreichen.
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Ein neuer Podcast aus der Reihe DLG-Postcast Landwirtschaft. Diesmal beschäftigen sich die DLG-Experten mit Umbaulösungen aus der Praxis für den Besamungsstall im Schweinebereich.
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48 Prozent aller Studierenden der Agrarwissenschaften sind weiblich, aber nur 11 Prozent aller Betriebe werden von Frauen geführt. Warum ist das so und vor allem: Wie ändern wir das? Freya von Czettritz, CEO der DLG Holding GmbH, und Marie von Schnehen, Landwirtin und Initiatorin der Online-Petition gegen die geplante Abschaffung der Agrarsubventionen, erzählen im DLG-Podcast wie Frauen sich in Communitys wie dem DLG-Netzwerk Female Agri Fellows gegenseitig unterstützen können um in der Agrarwirtschaft sichtbarer zu werden.
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Die Landwirtschaft ist ein Leuchtturmsektor mit viel Innovationsfreude. Eigentlich. Denn aktuell dominiert der Frust über das agrarpolitische System die Stimmung in der Branche. DLG-Präsident Hubertus Paetow spricht im Vorblick auf die DLG-Wintertagung, die am 20. und 21. Februar unter dem Leitthema „Ziele statt Zügel – Unternehmen machen lassen“ in Leipzig stattfindet, über Ursachen dieses Frustes. Aber viel wichtiger: Der DLG-Präsident skizziert Ansätze für die passenden Rahmenbedingungen, damit die Landwirtschaft ihre Zukunft wieder mit voller Innovationskraft gestalten kann. Aber viel wichtiger: Der DLG-Präsident skizziert Ansätze für die passenden Rahmenbedingungen, damit die Landwirtschaft ihre Zukunft wieder mit voller Innovationskraft gestalten kann.
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Berater-Talk zu "Betriebsberatung im internationalen Umfeld" auf den DLG-Unternehmertagen 2023 in Magdeburg.
Klimawandel, volatiler Markt und politische Rahmenbedingungen treiben die Transformation der Landwirtschaft voran. Auch andere Branchen und Länder kennen diese Herausforderungen.
International tätige Betriebsberaterinnen und Berater analysieren live auf der Bühne anhand eigener Erfahrungen, welcher internationalen Strategien und Herangehensweisen sich auch Unternehmer: innen hierzulande bedienen können, um den eigenen Betrieb zukunftsfähig aufzustellen. Sind die Rahmenbedingungen im Ausland wirklich besser bzw. wie ist der Produktionsstandort Deutschland im internationalen Vergleich zu bewerten?
Felix Hollmann (LBB Göttingen), Wiebeke Mohr (Hanse Agro Unternehmensberatung) und Dr. Veronika Drexl (Schweinespezialberatung Schleswig Holstein) diskutieren mit Erik Guttulsröd (DLG e.V.) die internationale Perspektive der Betriebsberatung.
Teilnehmende:
Felix Hollmann, Vorsitz Junge DLG; Berater LBB – Ländliche Betriebsgründungs- und Beratungsgesellschaft mbH Göttingen
Wiebeke Mohr, Unternehmensberaterin Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH, Hannover
Dr. Veronika Drexl, Beraterin Schweinespezialberatung Schleswig-Holstein e.V.
Moderation: Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Betriebsführung und Nachhaltigkeit, DLG e.V.
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Nach unserer Sommerpause widmen wir uns in der vierten Folge dem Anbau von Zwischenfrüchten. Unkrautunterdrückung, Schädlingsbekämpfung oder Humusaufbau sind nur einige der kontrovers diskutierten pflanzenbaulichen, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Ziele des Anbaus von Zwischenfrüchten.
Aus diesem Grund hat sich in der letzten Augustwoche Moderator Dr. Bruno Görlach, Bereichsleiter für Pflanzenproduktion und Außenwirtschaft, mit zwei Experten aus dem DLG-Netzwerk unterhalten. Jan-Hendrik Rust, Betriebsleiter der Agrargesellschaft Sietow bR mit Ackerbau und Mutterkuhhaltung in Mecklenburg-Vorpommern und Jan Hendrik Schulz, Produktmanager im Bereich Biodiversität und Zwischenfrüchte, standen Rede und Antwort. Diskutiert wurde über den Aussaattermin, die Düngung und die Beseitigung von Zwischenfrüchten aber auch über den Wasserverbrauch und Probleme beim Anbau von Zwischenfrüchten.
Fest steht: Für einen erfolgreichen Zwischenfruchtanbau muss die Zwischenfrucht wie eine Hauptfrucht behandelt werden – ein entscheidender Faktor ist die rechtzeitige Aussaat nach der Ernte.
Anmerkung der Redaktion: Der Podcast lässt sich in drei Abschnitte unterteilen:
Teil 1: Bis Minute 38 – Etablierung und Aussaat
Teil 2: Minute 38 bis 1 Stunde und 04 Minuten – Beseitigung, welche Zwischenfrucht(-mischung) vor welcher Kultur und Wasserverbrauch
Teil 3: Ab 1 Stunde und 04 Minuten – mögliche Probleme und Düngung
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Die ersten Regenfälle nach der langen Trockenphase haben Ende Juli die Herzen in Vorfreude auf eine doch noch gute Ernte höher schlagen lassen. Doch brachte der Wetterwechsel nicht den erhofften Segen, sondern Dauerregen über Wochen hinweg mit kühlen Temperaturen und schweren Unwettern. Die goldenen reifen Felder verwandelten sich in schwarze, unbefahrbare Flächen. Das Ausmaß der Qualitätseinbußen ist groß, wenngleich sich der Deutsche Bauernverband mit Prognosen über den Anteil von unbrauchbarem Weizen und Roggen zurückhält. Dafür wollen wir im DLG-Podcast "Ernte 2023: Zwischen Hoffen und Bangen" eine erste Bestandsaufnahme starten.
So gibt Dr. Richard Volz, Bereichsleiter Agrar bei der ZG Raiffeisen in Karlsruhe, einen Überblick über die Ernte vor und nach dem Regen. Eine ausgewiesene wissenschaftliche und praktische Expertin in der Land- und Mühlenwirtschaft ist Konstanze Fritzsch, verantwortlich für den Getreideeinkauf und die Anbauberatung der Saalemühle und der Dresdner Mühle. Sie ist eine Top-Referentin auf den DLG-Unternehmertagen am 6. September 2023 in Magdeburg. Vorab wird sie uns im DLG-Podcast zur Ernte 2023 auf den Spagat zwischen Düngeverordnung und Backqualität einstimmen. Und so viel sei verraten, die beiden Mühlen tun alles in ihrer Macht Stehende, um eben keinen Landwirt mit vollem Wagen wieder von der Gosse auf den Hof zu schicken. Doch bekommt keiner die Qualität geschenkt. Ein wichtiges Kriterium ist die Wahl der richtigen Sorte. Freuen sie sich auf spannende Informationen im DLG Podcast: "Ernte 2023: Zwischen Hoffen und Bangen."
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Vor der anstehenden Ernte widmen wir uns in der dritten Folge der Technik. Und nicht irgendeiner Technik, sondern der alles entscheidenden Technik im Sommer – dem Mähdrescher. Denn auch hier gibt es wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Ernte zu beachten. Angefangen bei der „Auswinterung“ des Mähdreschers über die Rolle des Schneidwerkes für die Dreschleistung bis hin zum Umgang mit Druschverlusten.
In der ersten Juniwoche hat sich Moderator Dr. Bruno Görlach, Bereichsleiter für Pflanzenproduktion und Außenwirtschaft, mit zwei Experten aus dem DLG-Netzwerk unterhalten. Mortimer von Rümker, Ackerbauer bei Gotha, und Prof. Dr. Thomas Rademacher, Professor für Landtechnik an der Technischen Hochschule Bingen, standen Rede und Antwort. Fest steht: Nach der Ernte ist vor der Ernte – ordentliches Einwintern ist die halbe Miete! Und trotz jeglicher technischer Unterstützung, darf die händische Kontrolle der Druschverluste nicht vergessen werden.
Der Podcast lässt sich in drei Abschnitte unterteilen:
Teil 1: Bis Minute 35 – Vorbereitung der Maschine für die Ernte
Teil 2: Minute 35 bis Minute 54 – Erster Druschtag
Teil 3: Ab Minute 54 – Druschverluste und Strohverteilung
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Ein spannender fachlicher Austausch über die aktuelle Lage im Feld, die Wirkstoffsituation und Resistenzbildung aber auch über vorbeugende Maßnahmen und den Nutzen von Prognosemodellen. Ganz nach dem Motto „Ackerbauliche Grundlagen als Fundament des Erfolgs“. In Zeiten von Diskussionen über 50 % Pflanzenschutzmittelreduktion, Wirkstoffwegfall und Wirkstoffresistenzbildungen sind nicht nur Herbizide sondern auch Fungizide von betroffen. Daher spricht Moderator Dr. Bruno Görlach, Bereichsleiter Pflanzenproduktion und Außenwirtschaft, in der zweiten Folge mit Dr. Bernd Rodemann, stellvertretender Institutsleiter Pflanzenschutz am Julius-Kühn-Institut, und Stephan Weigand, Leiter der Arbeitsgruppe „Agrarmeteorologie, Warndienst, Krankheiten in Getreide“ am Institut für Pflanzenschutz der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, über den gezielten Umgang mit Fungiziden im Getreide. Fest steht: Die Situation wird nicht einfacher, ist aber bei weitem noch nicht hoffnungslos.
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Pflugloser Ackerbau bietet Vorteile auch im ökologischen Landbau: Höhere Wasserhaltefähigkeit des Bodens, geringerer Energiebedarf bei der Bewirtschaftung, ein aktiveres Bodenlebens und eine verstärkte Humusbildung sprechen für pfluglose Verfahren.
Eine Herausforderung besteht in der Regulierung von Beikräutern. Mit einer ausgeklügelten, vielfältigen Fruchtfolge, ganzjähriger Bodenbedeckung und einer flachsortierenden Bodenbearbeitung kann sie gelingen.
Zudem müssen Öko-Landwirte die für ihren Standort passende Technik finden und einsetzen. Zudem kommt es darauf an, Grundsätze der pfluglosen Bodenbearbeitung – bspw. hinsichtlich der Bearbeitungstiefe und der Anzahl von Überfahrten – zu kennen und konsequent anzuwenden.
Im DLG-Podcast Landwirtschaft besprechen wir mit Jan Wittenberg, Bio-Bauer und Ackerbauberater bei Treffler, darüber, wie pflugloser Ackerbau gelingt. Jan Wittenberg arbeitet seit 25 Jahren pfluglos und gibt Einblicke in sein Konzept und die do´s und dont´s des ökologischen Ackerbaus ohne Pflug.
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Ackerbauliche Grundlagen als Fundament des Erfolgs! – eine neue Reihe innerhalb des DLG-Podcasts Landwirtschaft aus dem Bereich Pflanzenproduktion & Außenwirtschaft sowie seiner Fachgremien. Wie der Titel der Reihe vermuten lässt, beschäftigt sich die Reihe mit grundlegenden Prinzipien des Ackerbaus.
In Zeiten von Diskussionen über 50 % Pflanzenschutzmittelreduktion, Wirkstoffwegfall und Wirkstoffresistenzbildungen, tauschen wir uns heute mit Expert:innen über Strategien zur Unkrautkontrolle aus. Denn Zeiten von Patentrezepten sind vorbei. Einfache Standardlösungen passen häufig nicht mehr. Über problemorientiertes Denken und individuelle Lösungen spricht Moderator Dr. Bruno Görlach, Bereichsleiter Pflanzenproduktion und Außenwirtschaft, mit Maja Landschreiber, Referentin für Pflanzenschutz der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, und Dr. Dominik Dicke, Leiter Sachgebiet Warndienst beim Pflanzenschutzdienst in Hessen. Fest steht: Es wird komplizierter, denn das »eine Patentrezept« gibt es nicht.
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Das Thema Lebensmittelverschwendung ist in aller Munde. Zahlen des Statistischen Bundesamtes besagen, dass in Deutschland im Jahr 2020 entlang der gesamten Wertschöpfungskette 10,9 Mio. Tonnen Lebensmittel im Abfall landen. Gibt es Lebensmittelverluste in der Landwirtschaft? Die Zahlen sagen ja, denn 0,2 Millionen Tonnen der Lebensmittelverluste werden der Landwirtschaft zugerechnet. In diesem Podcast spricht Moderatorin Stephanie Timm, DLG e.V. mit Jones Athai vom Thünen-Institut für Marktanalyse, Dirk Wilke von der Landwirtschaftskammer Nordrhein Westfalen und Jana Werner von Biokreis e.V. über Lebensmittelverluste in der Landwirtschaft, Ansatzpunkte um diese zu reduzieren und welche Voraussetzungen noch notwendig sind, um der Verschwendung entgegen zu wirken.
Dieser Podcast ist Teil des Dialogforums Primärproduktion welches aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft finanziell gefördert wird. Vielen Dank für die Unterstützung.
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In Deutschland gelangten im Jahr 2020 über die gesamte Wertschöpfungskette 10,9 Mio. Tonnen Lebensmittel in den Abfall. Dies ist die Zahl, die vom Statistischen Bundesamt an die EU-Kommission berichtet wurde. Schätzungsweise 0,2 Millionen Tonnen pro Jahr werden der Landwirtschaft zugerechnet. Das Thema Lebensmittelverluste rückt immer mehr in den Fokus und es entwickeln sich verschiedenste Möglichkeiten, sie zu reduzieren. In diesem Podcast stellen wir Ihnen ein Start-Up vor, das der Lebensmittelverschwendung den Kampf angesagt hat. Im Interview spricht Moderatorin Stephanie Timm, DLG e.V. mit Donal Peoples vom Start-Up Querfeld GmbH und dem Landwirt Florian Meyer vom Biohof Florian Meyer über die Motivation und den Weg Lebensmittel „zu retten“.
Dieser Podcast ist Teil des Dialogforums Primärproduktion welches aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft finanziell gefördert wird. Vielen Dank für die Unterstützung.
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Regenerative agriculture refers to holistic farming practices aiming to build up, maintain and improve soil health, biodiversity and the agro-ecological systems` capacities to deliver ecosystem services. Invited guests were Prof. Dr. Hamada Abdelrahman a soil scientists and consultant and Robert Gerlach CEO and co-founder at Klim. Dr. Nils Borchard moderated the discussion.
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Schätzungsweise 0,2 Millionen Tonnen weggeworfener Lebensmittel pro Jahr werden der Landwirtschaft zu gerechnet. Das entspricht etwa 2 Prozent des Gesamtvolumens weggeworfener Lebensmittel in Deutschland. Wo fallen diese an? Erzeuger haben in der Regel vor allem den Bereich vor der Ernte im Blick, da hier durch eine optimale Bestandsführung das Ertragspotenzial erheblich gesteigert werden kann. Aber auch nach der Ernte lohnt sich ein genauerer Blick auf mögliche Quellen an denen Verluste entstehen. Über diese Ansatzpunkte spricht Moderatorin Stephanie Timm, DLG e.V. mit Dr. Cornel Adler, Julius-Kühn-Institut, und Klaus Münchhoff, Gut Derenburg.
Dieser Podcast ist Teil des Dialogforums Primärproduktion welches aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft finanziell gefördert wird. Vielen Dank für die Unterstützung.
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Die ökonomische Transformation macht vor Banken und Versicherungen nicht halt. Was steckt hinter der EU-Taxonomie-Verordnung und welche Nachhaltigkeitskriterien verlangt künftig Sustainable Finance im Agrar-Kredit/-Versicherungsgeschäft? Dr. Rainer Langner, Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Hagel hält zur DLG-Wintertagung am 22. Februar 2023 in Hannover einen Key-Note-Vortrag über Sustainable Finance - Strategien zukünftiger Geschäftsbeziehungen. Zur Einstimmung auf nachhaltige Finanzierungsmodelle beantwortet Dr. Langner Fragen zum klimafreundlichen Umbau in der Agrarfinanzwelt.
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Vertical farming is a form of controlled indoor farming typically focussing on the production of plant-based food in urban and peri-urban areas. This podcast highlights both drivers and barriers affecting development and needs required to boost development and growth. Invited guests were Dr. Titta Kotilainen a senior scientist working at the Natural Resources Institute Finland and Ramin Ebrahimnejad a project manager of the Association for Vertical Farming e.V. Dr. Nils Borchard moderated the discussion.
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Aus dem alltäglichen Leben ist sie nicht mehr weg zu denken: die Digitalisierung. Doch auch für praktische Landwirte und Landwirtinnen stellen Smartphone, Tablet, Robotik und GPS-Technik die täglichen Begleiter auf dem Acker und im Stall dar. Vor allem die Generation der jungen Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen nutzt verstärkt digitale Techniken. Zusammen mit Prof. Dr. Matthias Schick, Bereichsleiter Tierhaltung & Milchwirtschaft am Strickhof, Malte Wagner, Jung-Landwirt und Betriebsnachfolger sowie Johannes Steinfort, Projektleiter Junge DLG unterhält sich Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Betriebsführung und Nachhaltigkeit zu Chancen und Vorteilen der Digitalisierung für die junge Generation.
Es wird unter anderem geklärt, wo und wie sich digitale Fähigkeiten erlernen lassen, warum junge Landwirte die eigenen Betriebe digitalisieren und was sie können müssen, um die Umstellung von Stift und Papier hin zu Sensoren und Tablets meistern zu können.
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