Bölümler
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Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien nehmen auch die Schwankungen im Stromnetz zu. Mal gibt es Überschüsse, mal müssen teurere, konventionelle Kraftwerke einspringen, um die Stromversorgung sicherzustellen. Doch diese starken Schwankungen bringen auch ein hohes Einsparpotenzial mit sich.
Ein Baustein sind dynamische Stromtarife, bei denen Kunden an Tagen mit besonders günstigem Strom von niedrigen Strompreisen profitieren können. Kombiniert man dies mit der Ladesteuerung für Elektroautos, lassen sich diese besonders günstig aufladen. Weiteres Potenzial steckt in der Nutzung des bidirektionalen Ladens. Künftig könnte Energie daher so günstig wie nie zuvor sein. Doch noch mangelt es an den gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Bastian Gierull, Deutschlandchef von Octopus Energy, erläutert uns die Chancen eines flexiblen Strommarkts und erklärt, woran es heute noch hakt. -
Der Markt für elektrische Motorräder ist noch verschwindend klein. Das liegt einerseits am geringen Angebot insbesondere der etablierten Motorrad-Hersteller, anderseits an einer gehörigen Portion Skepsis seitens der Kundschaft. Und das nicht ganz zu Unrecht, denn bei Preis, Reichweite und Ladezeit müssen Zweiradfahrer bislang einige Kompromisse eingehen.
Wir besprechen in dieser Podcast-Episode, was der aktuelle Markt an Elektro-Motorrädern etablierter Hersteller hergibt und welche spannenden E-Motorräder wir in Kürze erwarten. Denn nach der Saison ist vor der Saison! -
Eksik bölüm mü var?
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Die Post und Elektroautos haben zusammen eine lange Tradition, denn elektrische Transporter werden schon seit Jahrzehnten zur Briefzustellung verwendet, wenn auch anfangs eher sporadisch.
Heute ist die DHL Group einer der weltweit größten Betreiber einer Elektrofahrzeug-Flotte, rund 37.000 Elektrotransporter befinden sich im Einsatz, davon allein gut 30.000 Fahrzeuge in Deutschland. Entsprechend viel Erfahrung hat das Unternehmen mit elektrischen Transportern gesammelt.
An diesen Erfahrungen lässt uns in dieser Podcast-Episode Jörg Salomon teilhaben. Er ist Chef des Bereichs E-Mobilität der Sparte Post und Paket der DHL Group. -
Sie sind nicht einfach nur schwarz und rund, sondern echte Hightech-Produkte: Die Rede ist von Reifen. Leicht wird unterschätzt, wie viel Aufwand und Know-how in die Entwicklung eines Reifens geflossen sind, und welch moderne Fertigungsverfahren bei der Produktion zum Einsatz kommen.
Denn mit der fortschreitenden Elektrifizierung des Straßenverkehrs gewinnen ganz neue Anforderungen an Bedeutung. Das gilt nicht nur für die Bereifung von Elektro-Pkw, sondern auch für Elektro-Busse, von denen immer mehr in den europäischen Städten unterwegs sind.
So sollen die Reifen für die E-Busse einen möglichst geringen Rollwiderstand aufweisen, um den Verbrauch zu reduzieren und die Reichweite zu steigern. Darüber hinaus sind geringe Abrollgeräusche und eine hohe Haltbarkeit für hohe Laufleistungen klar von Vorteil. Diesen Herausforderungen hat sich der Reifenhersteller Hankook gestellt. Herausgekommen ist die neue Reifenserie e-SMART City AU56, die speziell für den Einsatz in Elektro-Stadtbussen konzipiert worden ist.
Was die neue Reifenserie auszeichnet und wie Hankook durch den Einsatz modernster KI-Technologie und innovativer 3D-Druckverfahren die unterschiedlichen Anforderungen vereint, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode.
Hinweis: Das Interview mit Guy Heywood von Hankook wurde auf Englisch aufgezeichnet. -
Die Batterietechnologie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, die Akkus wurden nicht nur leistungsfähiger hinsichtlich Ladezeiten und Energiedichte, sondern wurden vor allem auch günstiger. Dennoch ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht und weiterentwickelte Batterie-Technologien, neue Zellchemien und weiter optimierte Produktionsprozesse werden zu weiteren Verbesserungen führen. Was noch alles in der Akkutechnologie steckt, erläutert uns in dieser Episode Prof. Dr. Heiner Heimes von der RWTH Aachen.
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Zumindest in Deutschland sind die meisten neu zugelassenen E-Fahrzeuge Geschäftswagen. Entsprechend wichtig ist das Laden von Geschäftsfahrzeugen geworden. Das gilt sowohl für das Laden im Unternehmen, als natürlich auch zuhause. Hier stehen Fuhrparkmanager einerseits vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Fahrzeugen zu laden und anderseits die Ladevorgänge korrekt abzurechnen.
Dem Gast dieser Podcast-Episode sind diese Herausforderungen jedoch nichts neues, weshalb er mit seinem Unternehmen Juice Technology entsprechende Ladelösungen entwickelt hat. Wie diese Lösungen aussehen und welche Anwendungsfälle sich damit abdecken lassen, erläutert uns Christoph Erni in dieser Episode. -
Zum Jahresbeginn stellen wir regelmäßig attraktive Ladetarife in unserem Magazin vor, so zuletzt in der Ausgabe 01/2024. Leider hat sich die Tariflandschaft in den letzten Monaten stark gewandelt, ist deutlich unübersichtlicher und leider auch teurer geworden. Zwar gab es grundsätzlich in den letzten Jahren eine positive Entwickling, was die Transparenz der Ladepreise angeht, denn es hatten sich überwiegend Kilowattstunden-basierte Einheitstarife durchgesetzt.
Doch damit scheint es nun wieder vorbei zu sein. Daher geben wir passend zur Urlaubssaison ein Update über den aktuellen Stand der Ladetarife und welcher Anbieter sich für welchen Anwendungszweck lohnt. -
Das europäische Ladenetzwerk ist heute ein ziemlicher Flickenteppich. Möchte man mit einem Elektroauto quer über den Kontinent reisen, wird man nicht umhin kommen, verschiedene Ladekarten und -apps zu nutzen, um Strom ziehen zu können.
Damit sich das künftig ändert, hat die EU die AFIR für Ladestationen auf die Wege gebracht, die „Alternative Fuels Infrastructure Regulation“. Was genau sich dahinter verbirgt, wie Kundinnen und Kunden von Elektroautofahrzeugen davon profitieren können und ob das Laden dadurch endlich einfacher und transparenter wird, erläutert uns Joerg Lohr vom Ladeinfrastrukturhersteller Compleo in dieser Podcast-Episode. -
Viele große Ladestationsbetreiber treiben massiv den Ausbau der DC-Schnellladeinfrastruktur voran. Diese Entwicklung wird nicht zuletzt durch das Deutschlandnetz weiter befördert. Da mag man fast den Eindruck gewinnen, dass das AC-Laden vor allem im öffentlichen Raum an Bedeutung verliert.
Die Ladestationsbetreiber, die CPOs, behaupten, dass sich nur DC-Laden lohne. Darüber hinaus denken erste Stimmen sogar laut darüber nach, ob der On-Board-Lader, der den Wechselstrom (AC) aus dem Netz in Gleichstrom (DC) für die Batterie umwandelt, bald aus dem Fahrzeug verbannt werden könne. Stirbt deshalb das AC-Laden langsam aber sicher aus?
Mitnichten! Lars Frieg von der Garo e-mobility GmbH ist sich sicher, dass das Wechselstromladen nicht nur eine bedeutende Zukunft hat, sondern sogar noch an Wichtigkeit für die Transformation zur Elektromobilität gewinnen könnte. In der neuen Podcast-Episode erläutert er seine Sicht der Dinge auf das Laden mit Wechselstrom. -
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur schreitet stetig voran, immer mehr Ladestationsbetreiber (CPO = Charge Point Operator) errichten tagtäglich neue Ladestationen. Dabei ist es natürlich wichtig, möglichst geeignete Standorte zu wählen und die passende Anzahl an Ladepunkten vorzusehen, um die Säulen gut auszulasten.
Aber wie geht man vor, um die richtigen Standorte für die Ladeinfrastruktur zu finden? Wo lohnt es sich am ehesten, eine Ladestation zu errichten oder einen Ladepark aufzubauen? Um diese nicht ganz einfache Aufgabe zu lösen, hat Till Schlief von der ladeplan GmbH zusammen mit seinem Team ein Tool entwickelt, das bei der Planung und Standortsuche unterstützt. Wie das genau funktioniert, erklärt er uns in dieser Episode. -
„Preise für gebrauchte Elektroautos brechen brutal ein“, so oder so ähnlich ließ es sich in letzter Zeit an vielen Stellen lesen. Mal abgesehen von der für Clickbait typischen Verwendung emotionaler Adjektive, ist der Gebrauchtwagenmarkt bei E-Autos aber tatsächlich derzeit schwierig.
Einige spezielle Effekte erwecken momentan den Eindruck, es gäbe auf dem Gebrauchtmarkt der E-Autos ein großes Problem. Was das für Effekte sind, wie problematisch der Markt wirklich ist und was man als Gebrauchtwagenkäufer oder auch -verkäufer beachten sollte, um dennoch ein gutes Geschäft mit dem elektrischen Gebrauchtwagen zu machen, klären wir in dieser Episode des EAM-Podcasts. -
Camping mit dem elektrischen Wohnmobil: Das geht doch gar nicht! Oder doch? Wir haben mit Achim Trumpfheller von der E-Camper-Vermietung Lightstern über den Outdoor-Urlaub mit dem E-Wohnmobil gesprochen.
In der Camping-Szene spielt Elektromobilität noch eine äußerst untergeordnete Rolle – noch. Denn grundsätzlich passt das entspannte, leise Reisen mit einem E-Mobil wunderbar zum Campingerlebnis. Doch offenbar sprechen derzeit noch viele Gründe gegen den batterieelektrischen Antrieb in einem Wohnmobil. Dazu gehören die Klassiker Reichweite, Ladezeit und Preis, aber auch konstruktive Herausforderungen, wie das zulässige Maximalgewicht oder schlichtweg die eingeschränkte Modellauswahl.
Dass man dennoch heute schon mit einem vollelektrischen Camper unterwegs sein kann, beweist zum Beispiel die Firma LIGHTstern Elektro-Camper, die elektrische Wohnmobile vermietet. Wir sprechen in dieser Episode mit Achim Trumpfheller, Chef und Mitgründer von LIGHTstern, über die Freuden und die Herausforderungen beim Reisen mit einem E-Camper. -
Nicht erst mit dem Start des Deutschlandnetzes, sondern bereits seit einigen Jahren entstehen immer mehr große Ladeparks an den Autobahnen und anderen Straßen. Die Ausstattung der Ladeparks variiert dabei sehr stark, manchmal findet man nur einige Ladesäulen vor, an anderen Orten sind die Stationen mit Restaurants, Toiletten, einem Shop und weiterer Infrastruktur ausgerüstet und in einigen Fällen wird der Ladepark einfach an vorhandenen Tankstellen angeschlossen.
In welcher Form sich die Ladeparks künftig etablieren werden, welchen Service sie bieten können und wie das Ganze auch noch lukrativ für die Betreiber wird, darüber hat sich die BayWa Mobility Solutions (BMS) Gedanken gemacht. Die BMS gehört zu den Unternehmen, die im Rahmen der Deutschlandnetz-Vergaben einen Zuschlag für Ladeparks in Bayern bekommen haben. Wie das Unternehmen diese Aufgabe angeht, erläutert uns CEO Christian Krüger im Podcast. -
Das Laden zu Hause ist sicherlich die einfachste und komfortabelste Möglichkeit, sein Elektrofahrzeug mit frischer Energie zu versorgen, denn da steht das Auto sowieso viele Stunden Tag und Nacht herum. Wenn man ein Eigenheim besitzt, ist es außerdem ziemlich einfach, dort eine entsprechende Lademöglichkeit zu installieren.Nun leben allerdings die meisten Menschen nicht in Einfamilien-, sondern in Mehrparteienhäusern. Hier ist es deutlich komplizierter, eine Ladelösung zu verbauen, wenn man denn überhaupt den Luxus eines eigenen Stellplatzes hat.
Welche gesetzlichen Randbedingungen es gibt, um Gebäude mit Ladeinfrastruktur auszurüsten und wie ein „gesunder“ Mix an privater und halböffentlicher Ladeinfrastruktur in Zukunft aussehen könnte, das erläutert uns Friederike Piper von Transport & Environment in dieser Episode. -
Wenn man sich mit der Batterietechnik auseinandersetzt, dann stellt man fest, dass elektrochemische Speicher einer gewissen Alterung unterliegen. Dabei ist es gerade für den kommerziellen Einsatz von Elektrofahrzeugen enorm wichtig zu wissen, welchen Gesundheitszustand die in einem E-Transporter, einem E-Lkw oder einem Elektrobus eingesetzte Batterie hat, um Strecken richtig zu planen und gegebenenfalls rechtzeitig den Akku zu tauschen.
Nun kann man natürlich nicht alle paar Monate jedes einzelne Fahrzeug auf einen Prüfstand schicken, um die Batteriekapazität zu überprüfen, sondern man muss schlauere Wege finden, um die Batteriegesundheit zu ermitteln – nämlich mit Hilfe modernster Batteriediagnose-Technologien. Wie das funktioniert, erläutert uns Lennart Hinrichs von Twaice Technologies in dieser Podcast-Episode. -
Einer der wohl bekanntesten Ladestationsbetreiber ist Ionity. An den Schnellladestationen mit sogenannten HPCs bzw. High Power Chargern hat wahrscheinlich fast jede Elektroautofahrerin oder fast jeder Elektroautofahrer schon einmal geladen, wenn sie oder er sich auf die Langstrecke begeben hat. Die Ladestationen erkennt man an der typischen weißen Farbgebung und dem magentafarbenen Logo, einem Rotmilan.
Der Bekanntheitsgrad von Ionity als CPO (Charge Point Operator) lässt sich auch darauf zurückführen, dass das Unternehmen als eines der ersten ein überregionales, europaweites HPC-Ladenetzwerk errichtet hat bzw. immer noch dabei ist. Denn das Vorhaben ist noch lange nicht abgeschlossen und der Ausbau geht unvermindert weiter.
Wie sich der CPO die Ladeinfrastruktur in Zukunft vorstellt und wie das Laden noch angenehmer gestaltet werden soll, berichtet uns Marcus Groll von Ionity in dieser Podcast-Episode. -
Ein Elektroauto kann im Laufe seines Fahrzeuglebens gegenüber einem Verbrenner große Mengen CO2 einsparen – selbst, wenn ein gebrauchter Verbrenner durch ein neues E-Autos ersetzt wird. Das hat nicht zuletzt eine Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg herausgefunden.
Noch besser fällt die Ökobilanz jedoch aus, wenn ein bereits produziertes Fahrzeug mit Verbrennungsmotor auf einen Elektroantrieb umgerüstet wird, da dann der CO2-Rucksack zur Produktion des Fahrzeugs entfällt. Ein weiterer Grund für eine Umrüstung mag sein, das es noch gar nicht das Wunschmodell als elektrisches Fahrzeug gibt oder man hat sein eigenes Fahrzeug einfach liebgewonnen und will es weiterhin – jedoch umweltfreundlich – fahren.
Damit das Realität wird, arbeitet Sebastian Hunold von e-Revolt zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen an einem standardisierten Umrüstkit. Im EAM-Podcast erläutert er uns die Grundidee, die Herausforderungen bei der Umrüstung, was das Vorhaben künftig kosten wird und mit welchen Leistungen man wird rechnen können. -
Wer sich schon ein wenig mit der Geschichte der Elektromobilität auseinandergesetzt hat, der weiß dass Elektrofahrzeuge ebenso alt sind, wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das ist nicht nur bei Pkws so, sondern beispielsweise auch bei Bussen. Wie man sich denken kann, hatten die Anfang des 20 Jahrhunderts in E-Fahrzeugen eingesetzten Akkus noch nicht die Kapazität, um Busse rein batterie-elektrisch betreiben zu können und daher hat man schon um 1900 Elektro-Busse mit Oberleitung, sogenannte O-Busse oder Trolley-Busse eingesetzt. Die Idee ist daher schon vergleichswiese alt, aber sie findet bis heute Anwendung. Eine der drei Städte in Deutschland, wo O-Busse bis heute im regulären Betrieb eingesetzt werden, ist Esslingen am Neckar bei Stuttgart.
Wir sprechen in dieser Episode mit Johannes Müller, dem Werkleiter des kommunalen Verkehrsbetriebs in Esslingen und erfahren, warum die Stadt weiterhin auf O-Busse setzt, was die Vorteile dieser Technologie sind, warum der O-Bus heute in Deutschland praktisch ausgestorben ist und weshalb er künftig ein Comeback feiern könnte. -
Über das das bidirektionale Laden wird schon lange gesprochen, doch etabliert hat sich diese Technologie flächendeckend noch nicht. Zuletzt haben wir im EAM-Podcast in Episode 029 Einblicke in die Technologie gegeben, doch seitdem hat sich einiges getan – sowohl bei den Elektrofahrzeugen, der Standardisierung oder den gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Um einen Überblick über den aktuellen Stand zu erhalten, haben wir Dr. Jörg Heuer eingeladen, den Geschäftsführer des Münchner Technologieunternehmens EcoG. Er erläutert uns in dieser Episode, was noch geschehen muss, damit dieser Technologie endlich zum Durchbruch verholfen wird. -
Die Elektromobilität macht selbst vor dem nassen Element keinen Halt, denn auch hier entwickelt sich die Technik weiter und Elektroboote und -schiffe sind keine so große Seltenheit mehr. Einer der Pioniere der elektrischen Schifffahrt ist Torqeedo. Wir sprechen in dieser Episode mit Fabian Bez, dem Geschäftsführer des Unternehmens, über das Potential und die Technik der Elektromobilität auf dem Wasser.
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