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Thomas Soltau, Chef des Neobrokers Smartbroker, setzte große Hoffnungen auf das geplante Altersvorsorgedepot der Bundesregierung. Nach dem Bruch der Ampel-Koalition ist seine Euphorie aber vorerst verflogen. Derweil profitiert Smartbroker vom gestiegenen Interesse an US-Aktien nach der Wahl von Donald Trump. Nach schwierigen Monaten sieht sich das Unternehmen zudem wieder auf Kurs zu Wettbewerbern wie Trade Republic. Dazu sollen auch neue Produkten und eine Marketingoffensive beitragen. Über die Details spricht Soltau im Podcast.
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Der Bitcoinkurs hat mit fast 90.000 Dollar einen neuen Höchststand erreicht – ausgelöst wurde die Euphorie durch die Wahl des neuen US-Präsidentens Donald Trump. Die Kryptobranche hofft auf eine neue Konjunktur. Auch die große Kryptobörse Coinbase hat in den vergangenen Tagen 75 Prozent an Wert gewonnen. So eine heftige Marktreaktion hätte der Deutschlandchef von Coinbase, Jan Sell, nicht erwartet, erzählt er im Podcast. Wie er auf die verrückten Tage in der Kryptobranche blickt, was nun kommen könnte – und wie die Börse in Deutschland dasteht, hat er im Podcast erzählt.
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Robert Jäckle zählt zu den Jungstars der hiesigen VC-Szene: Als einer der ersten Mitarbeiter baute der 27-Jährige den Berliner Risikokapitalgeber Visionaries Club auf. Heute ist er dort Partner, leitet den Frühphasen-Fonds des VCs und hat vor allem Fintechs im Blick. Wie schaut er auf Neobroker wie N26? Wer sind seine Hoffnungsträger im Portfolio? Und welche Trends erwarten uns im Finanzmarkt? Darüber spricht Jäckle im Podcast.
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Die Finanzplattform Recap hat inzwischen Kredite über 100 Millionen Euro an Unternehmen ausgereicht – ohne Ausfälle, wie Gründer Paul Becker betont. Investoren bewerteten das Fintech zuletzt mit einem hohen Millionenbetrag. Dabei stand hinter dem Angebot des Berliner Fintechs anfangs eine andere Idee. Wie sich Recap von der Konkurrenz abhebt und was das Vorzeige-Fintech Finanzguru mit den neuen Plänen von Recap zu tun hat, erzählt Gründer Paul Becker im Podcast.
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Sie baute Paypal in Deutschland mit auf – und ist seit mehr als einer Dekade in der Payment-Branche beschäftigt. Seit dem Sommer hat Dagmar Gaede einen neuen großen Job. Für die BNP Paribas soll die Managerin die Neobank Nickel in Deutschland aufbauen. In Frankreich ist das Fintech-Projekt mit vier Millionen Kundinnen und Kunden schon erfolgreich. Der Ansatz: Über Kioske und Lottostellen kann man sich das Konto niedrigschwellig und schnell holen. Wie sich Nickel von N26 und Revolut abhebt, wer zu der Zielgruppe gehört und wie sie auf ihre Paypal-Zeit zurückblickt, das erzählt Dagmar Gaede im Podcast.
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Er zählt zu den wichtigsten Geldgebern der europäischen Fintech-Szene: Simon Schmincke hat mit dem Fonds Creandum Hoffnungsträger wie Lemon Markets, Topi oder Tide finanziert. Der Investor beobachtet gerade, wie viele attraktive Startups wieder nach Geld suchen. Im Podcast erzählt er, warum Creandum aussichtsreiche Firmen außerhalb von Berlin findet, wann es das erste KI-Fintech mit Milliarden-Bewertung geben wird – und wie der Exitmarkt aussieht.
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Einst als App für Peer-to-Peer-Zahlungen gestartet, zählt Circle heute zu den bedeutendsten Kryptofirmen der Welt. Mit USDC steht Circle, gegründet von Jeremy Allaire, hinter dem größten regulierten Stablecoin. Die Währung hat ein Volumen von 35 Milliarden Dollar, und namhafte Finanzinstitutionen wie BlackRock, Goldman Sachs sowie die Kryptobörse Coinbase sind an Circle beteiligt. Im Podcast spricht der Gründer darüber, welche Anwendungsfälle er für Stablecoins sieht, warum er auf Europa setzt und aus welchem Grund er nicht an die Stablecoins von Revolut oder PayPal glaubt.
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Das schwedische Milliarden-Fintech Klarna ist gerade Gesprächsthema in der Tech-Szene: Gründer Sebastian Siemiatkowski hat angekündigt, mithilfe von Künstlicher Intelligenz das Team massiv zu verkleinern, große Software-Anbieter wie Salesforce zu ersetzen und das Marketing neu anzugehen. Für Kritiker ist das vor allem PR. Doch was steckt dahinter? Was genau plant der Klarna-Gründer? Und wie motiviert er Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Darüber spricht er im Podcast.
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ernd Storm, Felix Haas und Andy Bruckschloegl haben das Tech-Event Bits & Pretzels in München aufgeabut, das am kommenden Sonntag startet. Zu den Headlinern zählt etwa der Klarna-CEO Sebastian Siematkowski, der über das Payment-Startup und seine KI-Strategie spricht. Aber die Gründer haben sonst auch enge Verbindungen in die Fintech-Szene. Bernd Storm hat Aboalarm gegründet und Felix Haas das Ident-Startup IDnow. Über die großen Fintech-Themen, die Stimmung in der Startup-Szene und die anstehende Konferenz haben wir gesprochen
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Er zählt zu den wichtigsten Fintech-Dealmakern in Deutschland: Julian Ostertag, Investmentbanker von Drake Star Partners, agiert im Hintergrund. Für Finanz-Startups organisiert er Verkäufe und Finanzierungsrunden. Den 120-Millionen-Exit von Fintecsystems an Tink hat er etwa begleitet. Seit Jahren ist er auf die Fintech-Szene fokussiert. Kommt jetzt die Übernahme-Welle? Wie schaut er auf die anstehenden Börsengänge von Klarna und Raisin? Und wie verändert KI die Bankenwelt? Darüber haben wir im Podcast gesprochen.
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Knapp 40 Startups hat die Commerzbank über ihren Frühphasen-Investor Neosfer finanziert, dazu zählt der Kreditkarten-Anbieter Pliant und das Miet-Fintech Grover. Einige Ideen hat Neosfer, das früher Main Incubator hieß, auch selbst umgesetzt. Matthias Lais leitet die Firma – eine Mischung aus Inkubator, Investor und Innovationseinheit für die Bank. Warum setzt die Commerzbank weiter auf das Modell, wie lässt sich der Erfolg einer Innovationseinheit messen – und wie schaut er auf das Thema KI – darüber hat Matthias Lais im Podcast gesprochen.
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Innerhalb von drei Jahren hat sich Ralf Magerkurth in der Fintech-Szene einen Namen gemacht. Er leitet die Vereinigte Volksbank im Odenwald und hat mittlerweile zahlreiche Fintech-Partnerschaften eingefädelt. Zum Beispiel mit dem „Buy now, pay later”-Anbieter Ratepay oder mit den Fintechs Mondu, Billie, Zasta. In welches neues Fintech-Geschäft er jetzt einsteigt und über die außergewöhnliche Entstehungsgeschichte, die mit einem Cold Call begann, hat Ralf Magerkurth im Podcast gesprochen.
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Seit Jahren kämpft die Startup-Szene dafür, dass die Gesetze für Mitarbeiterbeteiligungen angepasst werden. Auch die Geschäftsführerin des Fintechs Billie, Aiga Senftleben, hat sich im Beirat des Finanzministeriums dafür eingesetzt. Der „Buy now, pay later”-Anbieter führt nun eine neue Variante ein. Wie funktioniert das? Außerdem ging es im Podcast mit Senftleben darum, wie sie die zuletzt sinkenden Erträge einordnet und wie es mit dem Hoffnungsträger Billie weitergeht.
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Der Startup-Investor Heliad ist an Fintech-Unicorns wie Raisin oder Clark beteiligt. Die Besonderheit: Anlegerinnen und Anleger können Heliad-Aktien an der Börse kaufen. Der ehemalige Investmentbanker Falk Schäfers leitet den Wagniskapitalgeber – und spricht im Podcast darüber, wie das Modell funktioniert, welche Rolle der schillernde Unternehmer Bernd Förtsch spielt und ein neues Investmentprodukt.
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Max Vargas hat den Newsletter Blockstories aufgebaut und zählt damit zu den wichtigsten Krypto-Beobachtern aus Deutschland. Im Podcast haben wir darüber gesprochen, wie er den Crash an den Kryptomärkten und die Erholung einordnet: Wie unterscheiden sich Tech- und Kryptomärkte? Zudem ging es um die US-Präsidentschaftswahl, die die Kryptokurse massiv beeinflussen könnte – und um das umstrittene Projekt Worldcoin.
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Sie sind seit mehr als zehn Jahren in der Digitalwelt unterwegs: Raffael Johnen hat die Kreditplattform Auxmoney gegründet und ist aktiver Business Angel; Doreen Huber investiert als Partnerin des Fonds EQT, zuvor hat sie mehrere Startups aufgebaut. Die Szeneköpfe haben auf der diesjährigen Finance-Forward-Konferenz im Frühjahr über den Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Fintech-Welt diskutiert. Im Gespräch mit der Capital-Journalistin Hannah Schwär haben sie erklärt, warum Chatbots die Menschen bald überholen und wie sich Geschäftsmodelle durch KI verändern.
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Mit Mitte 20 leitete Robin Binder bereits das Family Office von einem Agenturgründer – mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen Euro. Das Geld floß beispielsweise in Immobilien, Kunst und Aktienanleihen. Die Anlageprodukte der Reichen will Binder nun mit seinem Startup Nao in den Massenmarkt bringen. Wie die komplexen Produkte funktionieren und warum er auf den Influencer Hedgefonds Henning setzt, darum geht es im Podcast.
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Prominente Szeneköpfe setzten zuletzt auf Myne Homes – ein Berliner Startup, das Anlegern bereits ab 50.000 Euro den Teilkauf luxuriöser Ferienimmobilien ermöglichen will. Mehr als 23 Millionen Euro sind zum Start in das Unternehmen geflossen. Wie das sogenannte Co-Ownership-Modell in der Praxis funktioniert, wie groß der Markt ist und welche Renditen beim Weiterverkauf möglich sind, darüber spricht Myne-Gründer Nikolaus Thomale im FinanceFWD-Podcast.
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Das Kreditkarten-Startup Moss hat nach der Gründung einen Höhenflug hingelegt: Die Firmenbewertung stieg auf eine halbe Milliarde, bekannte Geldgeber wie Peter Thiels Valar Ventures und Tiger Global investierten. Doch dann wurde es ruhiger um die Firma – es folgten Entlassungen. Wie geht es nun weiter? Wie stellt sich das Berliner Fintech auf, um künftig nachhaltiger zu wachsen? Wie groß wird die Firma? Darüber hat CEO Ante Spittler im FinanceFWD-Podcast gesprochen.
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Nach langer Vorbereitung startet das neue Bezahlverfahren der europäischen Banken Wero – mit dabei die Sparkassen und Volksbanken. So soll eine Alternative zu Paypal entstehen. Es gibt dabei viele erfolgreiche internationale Vorbilder, analysiert Payment-Experte Jochen Siegert. Doch dabei müssten die Banken aus Fehlern der Vergangenheit lernen. Wie er auf Wero schaut und warum ihn die Geschäftszahlen von Revolut beeindrucken, erzählt er im FinanceFWD-Podcast.
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