Bölümler
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Tschüss FUTURE MOVES – Moin "The Passenger"! In seinem neuen Podcast-Format spricht Host Christian Cohrs wieder mit Vordenker*innen und Macher*innen der Mobilität der Zukunft. Und zwar aus der Perspektive derjenigen, die künftige Formen der Mobilität und neue Services nutzen werden.
Dabei geht es weniger um Flugtaxis oder den Hyperloop, sondern alltagstaugliche Lösungen. Die mögen vielleicht weniger spektakulär klingen, spielen in der Zukunft dafür vermutlich eine umso größere Rolle als die schillernden Visionen.
"The Passenger" ist eine offene, undogmatische Plattform, die sich nicht dem einen Zukunftsbild verschreibt, sondern viele mögliche Zukünfte diskutieren will. -
In der letzen regulären Folge des FUTURE MOVES Podcasts spielt die Zukunft eine größere Rolle als in allen bisherigen Episoden – denn es geht um Kinder. Denn sie sind es, die in besonderem Maße Leidtragende des Status Quo auf deutschen Straßen sind und für die ein Gelingen der Verkehrswende darum die größte Bedeutung hat. Der Kinder- und Jugendmediziner Dirk Holzinger erklärt, was sich ändern muss, damit Kinder und Jugendliche nicht nur sicherer, sondern auch gesünder und freier auswachsen.
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Deutschland wird immer älter. Welche Auswirkungen hat das auf die Mobilitätswende? Kerstin Conrad ist Dipl.-Geographin und Expertin für nachhaltige Verkehrsplanung und Mobilitätsverhalten sozialer Gruppen am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund. Im Podcast spricht sie über Boomer, die sich an ihren Führerschein klammern, Straßenlärm und Angsträume, die Einsamkeit produzieren, sowie Ideen für eine Verkehrswende, die auch die Bedürfnisse alten Menschen berücksichtigt.
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Wie steht es um den Markt für gebrauche E-Autos? Was tut einer der führenden Pkw-Marktplätze für die Dekarbonisierung der Mobilität? Warum gibt es auf dessen Plattform demnächst auch Fahrräder? Die Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es in dieser Podcast-Episode mit Jochen Cuntz, Chief Operating Officer von mobile.de.
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Um Straßen haltbarer zu machen, wird Asphalt Plastik beigemischt. Bislang kommt das direkt aus der Fabrik. Das Berliner Startup Ecopals will das ändern und hat eine Technologie entwickelt, Recycling-Kunststoff für den Straßenbau verwenden zu können. Gründer und Geschäftsführer Jonas Varga erklärt, wie das funktioniert, welche Rolle datengetriebene Produktentwicklung für Ecoplas spielt und warum es in Deutschland gar nicht so leicht ist, ein nachhaltiges Material auf die Straße zu bringen.
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Die Consumer Electronics Show – kurz CES – gilt inzwischen auch als Leitmesse für die Automobilbranche. In Las Vegas zeigen OEMs und Zulieferer, wie das Auto zum rollenden Computer werden soll. Im Podcast teilt der E-Mobility-Journalist Max Dockhorn seine Einschätzung, welche Features und Gadgets von KI-Assistent bis transparenten Displays reiner Hype sind und was sich durchsetzen könnte.
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Warum ist das Deutschlandticket ein Booster für das Thema Mobilitätsbudget? Wollen tatsächlich immer mehr Menschen keinen Dienstwagen? Warum könnte ausgerechnet der Autohandel zum Antreiber in Sachen Verkehrswende werden? Die Antworten und jede Menge Insights in den neuen "Mobilitätsreport" von Mobiko gibt es in dieser Podcast-Episode mit Nicola Büsse.
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Die CO2-lastigste aller Rennserien als Role Model für Net Zero im Motorsport? Genau dieses Ziel peilt Toto Wolff, CEO von Mercedes AMG F1, für das Jahr 2030 an. Schon heute setzt sein Team auf klimaneutrales Kerosin – auch wenn die Kosten dadurch steigen. Die Botschaft: "Wenn die Formel 1 das kann, dann kann es jeder."
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Die Schwarz Gruppe ist einer der größten Lebensmittelhändler Europas. Doch das Unternehmen hinter Lidl und Kaufland ist auch auf dem Feld Mobilität aktiv. Im Podcast erklärt Stephan Tscheirschwitz von Schwarz Mobility, wieso seine Firma die Mitfahr-App Twogo betreibt und was die Schwarz Gruppe unternimmt, um ihre mehrere Hunderttausend Beschäftige für nachhaltige Mobilität zu begeistern.
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Asiatische Newcomer-Brands, Transformation im ÖPNV, Impact der Klimakrise – Was sind die Trends und Themen, die 2024 noch relevanter werden? Welche Hypes kann man vergessen? Welche sollte man im Blick behalten? Bereits zum zweiten Mal setzen sich Augustin Friedel und Christian Cohrs zusammen, um darüber zu sprechen, was die Mobilitätsbranche in den kommenden zwölf Monaten prägen wird.
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2023 ist das Jahr, in dem die ersten der geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und 1960er-Jahre in Rente gehen. Deutschland wird in den kommenden Jahren spürbar älter werden. Welche Folgen hat das für die Mobilität? Wie können neue Angebote und Technologien helfen, den Wandel zu gestalten? Und welche bislang übersehenen Hebel für die Verkehrswende gibt es, wenn man die Demographie stärker und in den Fokus rückt? Das sind einige der Fragen dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts mit Stefan Schulz, Soziologe, Journalist und Podcaster ("Die neuen Zwanziger", "Aufwachen!").
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"Verkehrswendy und der böse Rolf" – so sollte das Buch von Heinrich Strößenreuther und seinen beiden Co-Autoren ursprünglich heißen. Nun steht „Die Verkehrswesen" auf dem Cover und im Untertitel das Ziel: "Miteinander den Kulturkampf beenden". Ein ambitioniertes Unterfangen, das das Trio mit Humor angeht und dem Appell, neben Argumenten auch Emotionen in den Blick zu nehmen. Im Podcast spricht Strößenreuther – Ex-Bahn-Manager, früherer Greenpeace-Campaigner und heute Berater von Initiativen, Unternehmen und Politiker*innen sowie "erfolgreichster Verkehrslobbyist Deutschlands" – darüber, wie Bewegung in die festgefahrene Verkehrswende-Debatte kommen könnte.
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"Du darfst nie Teil des Systems sein", sagt HVV-Geschäftsführerin Anna-Theresa Korbutt. Wenige ÖPNV-Manager*innen haben geringere Skrupel, das Haben-wir-schon-immer-so-gemacht der Branche zu challengen und radikale Innovation einzufordern. Im Podcast spricht Korbutt darüber, wieso sie eigentlich nie in den Verkehrssektor wollte (und weshalb sie es dennoch tat), wie der Leistungssport ihre Karriere-Attitüde geprägt hat und natürlich über ihre Pläne für den HVV.
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2008 wollte Ulrich Prediger keinen Dienstwagen, sondern ein Fahrrad – gab es nicht. Also machte er ein Business draus. Heute gewinnt Jobrad jeden Tag 1.500 neue Kunden und setzt mehr als eine Milliarde Euro im Jahr um, Prediger und sein Mitgründer Holger Tumat haben eine außergewöhnliche Wachstumsstory geschrieben. Welche Rolle dabei der E-Bike-Boom, die Corona-Pandemie und jahrelange Lobbyarbeit in eigener Sache gespielt haben, davon berichten die beiden in dieser Episode, die in Kooperation mit dem OMR Podcast von Philipp Westermeyer entstanden ist, der auch das Gespräch geführt hat.
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Die Verkehrswende ist Basisarbeit: Frank Glanert bloggt über Fahrradkultur und hat ein Buch über Leute geschrieben, die auf dem Sattel die Freiheit gefunden habe. Früher veranstaltete er in seiner niedersächsischen Heimatstadt eine Fahrradschau, engagierte sich für die lokale Radwende. Und gerade baut er in Oldenburg das "Frankys" als künftigen Treffpunkt der Zweirad-Bubble – ausgerechnet in einer früheren Tankstelle.
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Das rollende Büro im Bus als bessere Alternative zur unproduktiven Pendelei im eigenen Auto? Nur eine Idee von Julien Figur. Warum der Bus bislang unterschätzt wird und wie er das ändern will, das erklärt der Gründer und CEO der Bus-Charter-Plattform Hanse Mondial im Podcast. Außerdem geht es um die Frage der Fragen: Wieso fällt es uns so verdammt schwer, unser persönliches Mobilitätsverhalten zu verändern?
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Beim Münchner Zukunftscluster MCube läuft derzeit das Projekt Sasim, das die sogenannten Vollkosten von Mobilität ermittelt und in einem Tool visualisiert. Darin bekommen neben Sprit und Ticket auch Lärm, Flächenverbrauch und Stau einen Preis. Betrachtet man die Kosten von Mobilität so, stecken darin überraschende Erkenntnisse – für notorische Auto-Verächter*innen, aber auch für Zweirad-Lover. Nienke Buters erklärt Hintergründe und Funktionsweise des Tools und wie sie mit einem Ampel-artigen "Mobiscore" Verhaltensänderungen anstoßen möchte.
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Im Podcast-Mashup treffen die Hosts von FUTURE MOVES Podcast und "Benzingespräche" aufeinander. Ihr gemeinsames Thema: die Transformation des Autohandels. Die ist mancherorts bereits deutlich weiter vorangeschritten, als das konservative Image der Branche vermuten lässt. Erste Händler verkaufen inzwischen Fahrräder und lösen sich aus den Fesseln der Bindung an eine Automarke.
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