Bölümler
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Ganz im Sinne von "Aber Schneewittchen über den Bergen bei den sieben Zwergen ist noch tausendmal schöner als Ihr" widmen sich Hannes und Holger heute dem Siebengebirge. Dabei werfen sie einen Blick auf auf die Entstehung des "Massivs" und wandeln zwischen Rheinromatik und Tourismuskrise.
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In der aktuellen Folge widmen sich Hannes und Holger noch einmal dem Thema des wissenschaftlichen Arbeitens. Dabei nehmen Sie den Dreiklang aus Recherche, Lesen und Schreiben in Blick und versuchen diesen mit dem Forschungsprozess zu verknüpfen.
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Eksik bölüm mü var?
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Das Sprechen über das wissenschaftliche Arbeiten ist in der Regel eine recht trockene Angelegenheit. Was ist Wissenschaft? Wie entsteht Wissen? Was sind die konzeptionellen Hintergründe des Forschungsprozesses? …
Da diese Fragen allerdings die Grundlage des universitären Arbeitens bilden, kommen Hannes und Holger nicht um ihre Beantwortung herum. Die aktuelle Folge gibt also eine kurze (!) Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Und damit es nicht ganz so trocken wird, gibt es für Zuhörer*innen einen Scheibe Knäckebrot zur Folge dazu...
Zum Weiterlesen:
Baade, J., Gertel, H., Schlottmann, A., 2021. Wissenschaftlich arbeiten: ein Leitfaden für Studierende der Geographie, UTB, Heidelberg. -
Nach der Folge über die Eiszeiten in Mitteleuropa möchte Holger es noch etwas genauer wissen. Was sehen wir eingentlich heute noch von den letzten Eiszeiten? Eine Folge zwischen Gletschertoren, Toteis und Schlumpfkotze.
Zum Weiterlesen:
Ahnert, F. 2015. Einführung in die Geomorphologie. Ulmer, Stuttgart.
Koppe, W. 2012. Infoblatt Glaziale Serie. Klett, Leipzig. -
In der aktuellen Folge geht es um die Frage: Was muss eigentlich alles passieren, bis das Glasfaserkabel in die Erde kommt und was haben Geograph*innen damit zu tun? Darüber spricht Holger mit Maximilian Willkomm, der bei der MICUS Strategieberatung GmbH Kommunen und Telekommunikationsunternehmen beim Glasfaserausbau berät.
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Die Geonauten möchten nicht nur geographische Themen aufarbeiten, sondern auch zeigen, wo Geograph*innen in der Praxis arbeiten. Hierzu führen Hannes und Holger immer wieder Interviews mit Geograph*innen aus der Praxis, die ihr geographisches Wissen tagtäglich anwenden.
In der aktuellen Folge spricht Hannes mit Lara Gaab von myclimate Deutschland über den Prozess der CO2-Reduktion in Unternehmen und wie myclimate Unternehmen dabei begleitet.
Zum Nachlesen:
https://www.myclimate.org/de-de/ -
Heute gibt es für alle Reisenden eine Folge mit unnützem Wissen. Als Meister dieser Kategorie sprechen Hannes und Holger über westlichste und östlichste Punkte oder klären, wo man auch außerhalb der EU mit dem Euro bezahlen kann.
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"Winner and gold medalist of the 33th Olympic Games ...". Diesen Satzanfang wird es in den kommenden zwei Wochen häufiger zu hören geben, denn am 26. Juli 2024 werden in Paris die Olympischen Sommerspiele eröffnet. Was das mit Geographie zu tun hat, klären Hannes in Holger in der aktuellen Folge.
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Nach einer kürzeren Pause bei den Geonauten kühlen sich Hannes und Holger in der aktuellen Folge etwas runter. Auch wenn der Sommer 2024 als nassester Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gilt, wirkt ein Eis auch bei Regen immer wieder wahre Wunder. Neben Lieblingseissorten geht es aber eigentlich um die letzten Eiszeiten in Mitteleuropa...
Zum Weiterlesen:
Jürgen Ehlers (2020): „Das Eiszeitalter“ Spektrum, Berlin, Heidelberg. -
In der aktuellen Folge haben Hannes und Holger Gäste eingeladen. Max Engel von der Universität Heidelberg und Andreas Peffeköfer, Masterabsolvent am Geographischen Institut der Universität zu Köln, berichten über ihre Forschung zu Paläotsunamis. Sie untersuchen das Storegga-Ereignis, das sich vor etwa 8.200 Jahren vor der Küste Norwegens ereignete und damals vermutlich einen massiven Tsunami auslöste. Max und Andi erzählen auch von ihrer Arbeit auf einem Forschungsschiff, von Seekrankheit und der Faszination neuer Entdeckungen.
Bilder der Forschungsreise gibt es übrigens auf dem Instagram-Kanal der Geonauten:
https://www.instagram.com/geonauten/ -
In der aktuellen Folge widmen sich Hannes und Holger dem Phänomen der Tsunamis. Diese sog. Wellengroßereignisse rückten durch den Tsunami 2004 (Sumatra-Andamanen-Beben) und 2011 (Tohoku-Erdbeben) in den globalen Fokus.
Dabei klären sie die Frage wie ein Tsunami entsteht und warum man von den verehrenden Wellen auf dem Ozean selbst gar nicht so viel mitbekommt.
Zum Weiterlesen:
Brill, D., Klasen, N., Brückner, H., Jankaew, K., Scheffers, A., Kelletat, D., & Scheffers, S. (2012). OSL dating of tsunami deposits from Phra Thong Island, Thailand. Quaternary Geochronology, 10, 224-229.
Feist, L., Frank, S., Bellanova, P., Laermanns, H., Cämmerer, C., Mathes-Schmidt, M., ... & Reicherter, K. (2019). The sedimentological and environmental footprint of extreme wave events in Boca do Rio, Algarve coast, Portugal. Sedimentary geology, 389, 147-160.
Laermanns, H., Pint, A., Bellanova, P., Feist, L., Wagner, B., Frank, S., ... & Brückner, H. (2021). The Santo André lagoon at the Atlantic coast of Portugal–Holocene evolution and event history. Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology, 571, 110366.
Franco, A., Moernaut, J., Schneider-Muntau, B., Strasser, M., & Gems, B. (2020). The 1958 Lituya Bay tsunami–pre-event bathymetry reconstruction and 3D numerical modelling utilising the computational fluid dynamics software Flow-3D. Natural Hazards and Earth System Sciences, 20(8), 2255-2279.
Fritz, H. M., Mohammed, F., & Yoo, J. (2009). Lituya Bay landslide impact generated mega-tsunami 50 th Anniversary. Tsunami Science Four Years after the 2004 Indian Ocean Tsunami: Part II: Observation and Data Analysis, 153-175. -
In der aktuellen Folge befassen sich Hannes und Holger mit neoklassischen Standorttheorien. Die etwas altbackenen Ansätze stehen zu Recht in der Kritik, schaffen es aber dennoch einen wesentlichen Punkt klar zu machen: Theorien und Modelle vereinfachen uns die Welt und tragen damit zu einem leichteren Verständnis bei. Dies gilt, auch oder gerade weil sie einige reale Aspekte ausblenden.
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In der aktuellen Folge sprechen Hannes und Holger über den Aufbau der Erde. Sie erklären, warum wir so viel über das Erdinnere wissen, obwohl noch nie jemand bis zum Kern vorgedrungen ist.
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Zum Semesterstart geben Hannes und Holger einen Einblick in die Themen des Sommersemesters und „pflügen“ kurz durch das Thema der Wirtschaftsgeographie.
Zum Weiterlesen
Bathelt, H. and J. Glückler (2018). Wirtschaftsgeographie: ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive. Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer.
Braun, B. and C. Schulz (2012). Wirtschaftsgeographie. Stuttgart, Ulmer.
Storper, M. (2011). "From Retro to Avant-garde: A Commentary on Paul Krugman's ‘The New Economic Geography, Now Middle-aged’." Regional Studies 45(1): 9-15. https://doi.org/10.1080/00343404.2011.537130 -
Als Fach an der Schnittstelle zwischen Natur- und Gesellschafts eröffnet die Geographie vielfältige berufliche Möglichkeiten. Dabei ist das Tätigkeitsfeld deutlich breiter als bei den meisten anderen Studienfächern und der Weg in den Beruf erfordert von angehenden Geograph*innen oft ein großes Maß an Selbstreflexion und Offenheit.
Aus diesem Grund werden Hannes und Holger in den kommenden Wochen unter dem Titel "Kaffeerunde mit ..." immer wieder Geograph*innen aus der Praxis vor das Mikrofon holen, um die Vielfalt des Faches und mögliche Berufsfelder aufzuzeigen. Dabei wird meist deutlich, dass es den klassischen Karriereweg in der Geographie wohl nicht gibt und gerade deshalb die Arbeit als Geograph*in so spannend ist.
In der aktuellen Folge spricht Holger mit Dr. Pamela Kilian. Sie ist Leiterin des Nachhaltigkeitsbüros der Universität zu Köln und arbeitet damit in einem Kernbereich der Geographie. -
Was ist eigentlich ein Stadtkonzept und warum gibt es davon so viele? Dieser Frage gehen Hannes und Holger in der heutigen Folge nach. Gleichzeitig ziehen sie einen Strich unter das auslaufende Wintersemester.
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Die Kamelle sind geworfen, das letzte Kölsch getrunken und der Nubbel ist verbrannt. Es ist Fastenzeit und da setzt auch bei Hanes und Holger eine gewisse Katerstimmung ein. Aber selbst verständlich haben sie sich für Euch noch einmal aufgerafft, um zu klären, was der Karneval eigentlich mit Geographie zu tun hat. Neben der der ökonomischen Betrachtung kommt es dabei zu einem ganz kurzen Ausflug in die Diskussion um den „Sense of Place“.
Zum Weiterlesen:
Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., 2024. Zug in Zahlen. https://koelnerkarneval.de/zuege/rosenmontagszug/zug-in-zahlen, 2024-02-18.
Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., 2024. Wirtschaftsfaktor Karneval: Da simmer dabei, dat is prima. https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/michael-huether-christian-rusche-da-simmer-dabei-dat-is-prima.html, 2024-02-18. -
In der heutigen Folge sprechen Hannes und Holger über Treibahsugase, also die Gase, die zwar nur in winzigen Mengen in der Atmosphäre vorkommen, aber maßgeblich für den Klimawandel sind.
Zum Weiterlesen:
Kappas, M., 2024. Klimatologie: Klimaforschung im 21. Jh. - Herausforderung für Natur- und Sozialwissenschaften. Springer Spektrum, Berlin.
James E. Burt, J. E., Aguado, E. 2015. Understanding Weather & Climate, Global Edition. Pearson Education Limited, London.
Schönwiese, C.-D., 2020. Klimatologie. utb, Stuttgart.
Link zur Folge "In the Air":
https://audio.podigee-cdn.net/1213906-m-04557bf2016f4b95ec2aee4d9443fe82.mp3?source=feed
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In dieser Folge widmen sich Hannes und Holger dem Thema Gentrifizierung. Dabei beginnen Sie, wie immer, mit einer Definition, erklären den Prozess und klopfen das Modell auf Stärken und Schwächen ab. Dabei fällt auf, dass bei der Diskussion um den "Kampfbegriff" Gentrifizierung gar nicht so leicht zu erkennen ist, wer gut und wer böse ist.
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Die COP 28 ist Geschichte. Da Hannes und Holger nicht selbst auf der COP 28 dabei sein konnten und sich nicht nur auf das Medienecho verlassen möchten, haben sie sich in dieser Folge Unterstützung eingeladen. Julia Horn von der "Klimadelegation e. V." war als sog. "Observer" bei der COP 28 dabei und berichtet im Interview von Ihren Eindrücken zur Konferenz.
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