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Die Produktionsbänder rollen immer schneller. Aber können die Brandenburger Teslas wirklich mit dem Qualitätsmerkmal "made in Germany" mithalten? Auf Twitter äußern die ersten Kunden ihre Zweifel. Wir fragen: Ist das ein holpriger Start oder Masche? Und: Eine der "First Owners" erzählt uns, warum für sie das Grünheider E-Auto viel mehr ist, als ein fahrbarer Untersatz.
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Eine Woche nach der Eröffnung des Tesla-Werks drehen sich die Nachrichten weiter: Der Staatsschutz ermittelt gegen militante Tesla-Gegner, Umweltverbände legen Widerspruch gegen die Genehmigung ein und eines der ersten ausgelieferten Autos als „Unfallopfer“. Vor allem aber wird die Tesla-Geschwindigkeit als mögliches Beispiel für das deutsche Planungsrecht diskutiert. Und Studenten von der University of Colorado, Leeds. in den USA debattieren mit dem Giga-Grünheide-Team über das US-Unternehmen.
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Jetzt rollen Autos in Grünheide vom Band. Zusammen mit Kanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck und Ministerpräsident Dietmar Woidke feiert Tesla den Produktionsbeginn in Grünheide. Gleichzeit gibt es Protest – von der friedlichen Demo bis zum Brandanschlag auf die Bahnkabel, die den Zug- und S-Bahnverkehr beeinträchtigen. Unsere Reporter erzählen vom Tag der Eröffnung.
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In wenigen Tagen sollen die ersten Brandenburger Teslas vom Band rollen. Doch gleichzeitig wächst der Druck durch den Wasserversorger: Die knappe Ressource gefährdet den erhofften Wirtschaftsaufschwung. Und Elon Musk vertreibt sich die Wartezeit mit skurrilen Drohgebärden gegen Putin.
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Eine Produktionshalle steht schon. Tausende Mitarbeiter sind angestellt. Auf den letzten Metern der Genehmigung steht also noch einiges auf dem Spiel. Der rbb|24-Podcast Giga Grünheide beantwortet alle Fragen zu Tesla in Brandenburg.
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Elon Musk will in Grünheide "die umweltfreundlichste Fabrik der Welt" bauen. Das Unternehmen lebt von der Erzählung, dass Elektromobilität im Kampf gegen die Klimakatastrophe unerlässlich sei. Aber wie grün sind die Tesla-Autos auf der Straße und bei der Produktion tatsächlich?
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Das Gebäude der Tesla-Fabrik in Grünheide steht, doch die endgültige Baugenehmigung ist immer noch nicht erteilt - mehr als ein Jahr nach Baubeginn. Liegt es an der Bürokratie oder am Konzern? Und wie schaut Grünheide auf die inzwischen angekündigte Batteriefabrik? Mit diesen Fragen startet der Tesla-Podcast in die zweite Staffel.
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Der Zeitplan für die Tesla-Fabrik in Grünheide ist ambitioniert. Was klappt? Wo hakt es? Und ist der Plan noch zu halten? In der achten Folge des Podcasts blickt das rbb-Tesla-Team auf den aktuellen Stand auf der Baustelle - kann aber auch darüber berichten, welche Fragen Elon Musk Bewerbern beim Vorstellungsgespräch stellt.
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Brandenburgs Landespolitik hat Tesla ins Land geholt. Kritiker der Fabrik in Grünheide sehen im Umgang mit dem Elektroauto-Konzern eine Sonderbehandlung. Stimmt das - oder ist das Bemühen um die Ansiedlung eine politische Selbstverständlichkeit? In der siebten Folge des Tesla-Podcasts geht es um das Wechselspiel zwischen Tesla und der Politik.
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Für die einen ist Elon Musk ein Messias und die Marke Tesla wichtiger Teil im Kampf gegen die Klimakrise. Andere sehen in ihm einen amerikanischen Kapitalisten und zweifeln an dem positiven Effekt seiner Elektroautos. In der sechsten Folge macht das rbb-Podcast-Team eine Probefahrt und hinterfragt die Strahlkraft der Marke Tesla.
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Abgeholzter Wald, enormer Wasserverbrauch und vertriebene Tiere: Es gibt viel Kritik an der Tesla-Fabrik, die derzeit in Grünheide hochgezogen wird. Was ist dran an den Kritikpunkten und welche Gegenargumente gibt es? Das diskutiert das rbb-Tesla-Team in der vierten Folge von "Giga Grünheide – Tesla in Brandenburg".
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Der Kontrast zwischen Teslas Plänen und Grünheides Alltag könnte größer nicht sein: Im Ort leben knapp 9.000 Menschen, viel Grün, viel Wasser. In der dritten Folge des rbb|24- Podcasts "Giga Grünheide" steht der Ort selbst im Mittelpunkt – und die Podcaster sind zu Besuch im Netzwerkladen des Ortes.
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