Bölümler
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„Also das Bergische Land zeichnet sich ja sehr durch viele wechselnde Blicke aus. Und ich bin dann jemand, der da gerne sich dann auch mal einen Moment auf eine Bank setzt und dann einfach diesen Ausblick genießt und diese Ruhe.“
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"Man meint ja auch Wuppertal: Och, städtisch. Ne. Also man fährt da fast durch so eine kleine grüne Lunge durch, wenn man auf der Wupper durch Wuppertal fährt. Das erwartet man vorher gar nicht, wie grün es im Endeffekt grad entlang der Wupper ist."
Bist Du bereit für neue Herausforderungen? Hast Du Lust auf ein Abenteuer auf dem Wasser? Dann steig ein ins Kanu, ein echter Könner und ausgezeichneter Sportler wartet auf Dich. Weltmeister und Olympiadritter im Kanufahren, Thomas Becker aus Solingen, nimmt Dich mit, Nordrhein-Westfalen vom Wasser aus zu erleben. Dabei geht es mal sehr entspannt zu, mal ist Dein sportlicher Ehrgeiz gefragt. Wir fahren auf der Wupper durch Wuppertal oder an ehemaligen Kotten vorbei, auf dem Rhein bei Düsseldorf haben wir einen einzigartigen Blick auf die Altstadt und den Medienhafen und auf der Rur geht es durch die wunderschöne Natur der Eifel. Ob neugieriger Neuling oder langjähriger Kanu-Fan – Thomas Becker kennt für jeden die ideale Strecke für ein Abenteuer auf dem Wasser. Also reinhören in die aktuelle Folge von „Hör mal, wer da reist“ – aber pass auf, dass Du nicht nass wirst. -
Eksik bölüm mü var?
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„Meine Stelle als Türmerin vereint eigentlich in sich alles das, was Münster ausmacht. Also Moderne und Tradition gehen in Münster überall Hand in Hand, am deutlichsten bei der Türmerinnen-Stelle.“
Jeden Abend, außer dienstags, blickt die Türmerin von ihrem Turmzimmer der Kirche St. Lamberti auf die Stadt hinab: Martje Thalmann setzt Münsteraner Traditionen fort, die in der Stadt seit Jahrhunderten bestehen und lässt die ganze Welt daran teilhaben. Sie hält Ausschau nach Bränden und tutet ihr historisches Kupferhorn. Warum sie als Türmerin heute sogar einen eigenen Blog schreibt, wieso es dienstags in Münster nicht brennt und welche Ausflugsziele im Münsterland sie in ihrer Freizeit am liebsten besucht, erfährst Du in dieser Folge von „Hör mal, wer da reist“. -
„Wenn wir in Düsseldorf aus dem Zug aussteigen, dann steigen wir hoffentlich an Gleis 17 aus. Ich sage das deswegen, weil Gleis 17 der Ort ist, an dem einer der ganz berühmten Fotoshoots mit der Düsseldorfer Band Kraftwerk stattfand, als die 1977 ihr Album Trans Europa Express veröffentlich haben, haben sie sich auf Gleis 17 ablichten lassen. Das heißt, sobald man in Düsseldorf ist, auf Gleis 17 einläuft, ist man sofort drin, an einem pophistorischen Ort.“
Dr. Ole Löding hat eine Leidenschaft für Popmusik. Der Kulturwissenschaftler, Journalist und Musikliebhaber und erzählt uns, wie Nordrhein-Westfalen und seine Städte klingen. Ole nimmt uns mit auf einen pophistorischen Streifzug durch NRW. Unsere Stopps: Düsseldorf, Köln und das Ruhrgebiet. Er erzählt uns, welche Orte popmusikalisch höchste Relevanz haben, was der Sound of Cologne ist und wieso Kraftwerk-Fans unbedingt an Gleis 17 des Düsseldorfer Hauptbahnhofs ankommen sollten. -
„Mich erinnert das einfach immer daran, dass in Paderborn echt so die letzten Jahre super viel passiert ist. Immer mehr Häuserwände wurden angemalt. Das halbe Viertel, in dem ich wohne, ist irgendwie voll mit Graffiti. Und wenn ich da mit dem Fahrrad so durchfahre, finde ich es immer so schön zu sehen, was sich verändert hat, die letzten Jahre.“
Kennst Du die Paderborner „East Side Gallery“? Hier gibt es an einer Klostermauer zahlreiche bunte Graffitis von talentierten Künstler:innen zu bewundern. Denn Pieces, Street Art und Murals sind in Paderborn allgegenwärtig. Einer, der die Graffitis in seiner Stadt ganz besonders schätzt und bestens kennt, ist Sven Niemann. Dabei greift er nicht selbst zur Spraydose, sondern erforscht Graffiti-Kunst wissenschaftlich und erklärt Besuchenden, was dahintersteckt – auf Stadtrundgängen oder beim alljährlichen Secret City Fassadenfestival. Erfahre in der neuesten Folge von „Hör mal, wer da reist.“, wie Sven zur Graffiti-Liebe gekommen ist und warum Paderborn und Graffitis einfach zusammengehören. -
“Ich meine, wir haben hier in NRW eine Vielfalt von Restaurants, das ist einfach unfassbar - vom Stern bis zur Dönerbude hast du hier alles.”
Anthony Sarpong ist leidenschaftlicher Koch. In seinem Restaurant „Anthony’s Kitchen“ in Meerbusch am Niederrhein verzaubert er seine Gäste mit Kulinarik auf Sterneniveau. Neben einem klassischen Stern des Guide Michelin besitzt er zudem einen Grünen Stern. Dieser steht für besonders nachhaltiges Arbeiten. Wie er zum Kochen gekommen ist und was ihn als Genuss-Mensch in NRW so begeistert, erfahrt ihr in dieser Folge von „Hör mal, wer da reist“. -
"Ich finde tatsächlich, auf kleinstem Raum, wobei so klein ist das Sauerland ja gar nicht, gibt es so viele abwechslungsreiche Möglichkeiten. Also man könnte, ich würde sagen, vier Wochen da Urlaub machen und man hätte noch nicht alles gesehen. Dementsprechend sehr, sehr abwechslungsreich, für jeden etwas dabei, besonders auch für Familien, für viele natürlich primär die Natur lieben, weil das sind sehr viele Sachen in der Natur!"
Packt eure To-Do Listen aus: Diese Folge ist voll mit Ausflugstipps fürs Sauerland, und zwar für die ganze Familie. Laternenführungen in der Dechenhöhle, Übernachten in Baumhäusern am Hennesee, mit dem Erlebnis-Aufzug auf Burg Altena oder Wandern durchs Hemer-Felsenmeer - das sind nur einige Tipps von Tanja Klose - Sauerländerin, Reisebloggerin und Autorin des Kinderbuches “Abenteuer im Sauerland”. -
"Also die Sonne ist gerade unter gegangen, man hat die blaue Stunde, die eh schon ein bisschen magische Stimmung, die kurz nach Sonnenuntergang ist, und dann leuchtet eben dieses Teil und das fand ich schon sehr einprägsam und echt cool."
Johannes Höhn ist Outdoor-Fotograf, Videograf und Gründer des Fotografie-Kollektivs German Roamers. Für seine Leidenschaft reist er um die ganze Welt und fotografiert die beeindruckendsten Orte. Doch immer wieder zieht es ihn zurück in seine Heimat, nach Nordrhein-Westfalen. Wie er hier immer noch neue Motive direkt vor der Haustür entdeckt, welches seine liebsten Fotospots in NRW sind und warum es ihm eine leuchtende Grubenlampe so angetan hat, erfährst Du in der vierten Folge von “Hör mal, wer da reist.” -
„Wer hat überhaupt die Möglichkeiten nach Südafrika zu fliegen, um da einen Sternenhimmel zu sehen. Das ist sicherlich ein ausgesprochen schöner Sternenhimmel, das weiß ich ja selber, den man da sehen kann. Aber dieses direkte Naturerlebnis ist eigentlich vor unserer Haustür.“
Begleite Harald Bardenhagen, Gründer der Astronomie-Werkstatt „Sterne ohne Grenzen“, auf eine Sternenwanderung durch die Eifel. Dabei bewegst Du Dich jedoch gar nicht von der Stelle, sondern wanderst nur mit Deinen Augen am Sternenhimmel entlang. Der Nationalpark Eifel ist dafür der ideale Ort, denn hier ist es nachts noch richtig dunkel. Was die Eifel in der Nacht so besonders macht, warum Sternenfans nur rotes Licht verwenden dürfen und wieso es wichtig ist, sich bei einer fallenden Sternschnuppe etwas zu wünschen, verrät Dir der leidenschaftliche Astronom in unserer neuesten Podcast-Folge. -
„Ich finde, es lohnt sich für die Region Teutoburger Wald zu werben, weil sie eben wie so eine Art Hidden Champion ist. Sie ist in der Mitte Deutschlands. Sie ist gut zu erreichen, aber man ist dann doch, wenn man ankommt, so weit weg von allem und hat einen unglaublich hohen Erholungswert.“ Gräfin Annabelle von Oeynhausen-Sierstorpff weiß, wovon sie spricht: Sie kennt sich bestens in der Region aus, ist leidenschaftliche Gastgeberin und führt das Hotel „Gräflicher Park Health & Balance Resort“ in Bad Driburg. Moorbäder, bizarre Felsformen und beeindruckende Parks und Gärten sind nur einige Besonderheiten, welche die Region ihrer Ansicht nach so besuchenswert machen. Was sie persönlich dort schätzt und welche besonderen Orte entdeckt werden können, verrät sie in der zweiten Folge von „Hör mal, wer da reist“.
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„Radfahren bedeutet für mich leben. Es ist mein Motivator, mein Pflaster, wenn es mir nicht gut geht und einfach mein Lebensbegleiter für alle Situationen“, Jules Herz schlägt fürs Radfahren. Als leidenschaftliche Gravelbikerin ist sie am liebsten im Ruhrgebiet unterwegs. Über ihre kleinen und großen Touren schreibt sie auf ihrem Blog „Jule radelt“. Warum Jule so gerne um den Baldeneysee fährt und wieso sich das Sauerland ein bisschen wie Radurlaub auf Mallorca anfühlt, erfährst Du in der ersten Folge von „Hör mal, wer da reist“.