Bölümler

  • Ein Vortrag des Rechtswissenschaftlers Maximilian Pichl
    Moderation: Nina Bust-Bartels

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    Unser Rechtsstaat dient der Begrenzung staatlicher Macht. Der Begriff wird jedoch aktuell im Sinne eines starken Staates, der hart durchgreift umgedeutet. Ein Vortrag des Rechtswissenschaftlers Maximilian Pichl über die Folgen dieser Umdeutung.

    Maximilian Pichl ist Rechts- und Sozialwissenschaftler und Professor für Soziales Recht an der Hochschule Rhein-Main. Sein Buch "Law statt Order. Der Kampf um den Rechtsstaat" ist 2024 bei Suhrkamp erschienen. Seinen gleichnamigen Vortrag hat er am 29. Oktober 2024 an der Uni Kassel gehalten. Veranstaltet wurde der Vortrag von der Professur für Politische Theorie. Der Beitrag spiegelt die Ansichten des Vortragenden wider.

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    Schlagworte: +++ Rechtsstaat +++ Migrationspolitik +++ Abschiebungen +++ Sozialpolitik +++ Kriminalität +++ Jura +++ Rechtswissenschaften +++Law and Order +++ Polizeistaat +++ Grundrechte +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Grundgesetz: Wie sich unsere Verfassung verändert hatClankriminalität: Von der Problematik eines BegriffsKulturelle Revolution: So verändern Menschenrechte die MigrationsdebatteRusslands Krieg: Was das Völkerstrafrecht kann und was nicht

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Soziologen Linus Westheuser
    Moderation Nina Bust-Bartels

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    Die gesellschaftliche Diskussion um die Klimakrise gleicht einem Kulturkampf. Dabei könnten wir auch ganz anders über die Klimafrage streiten. Ein Vortrag des Soziologen Linus Westheuser.

    Linus Westheuser ist Soziologe an der Humboldt-Universität Berlin. Seinen Vortrag "Klimakonflikte als Ungleichheitskonflikte" hat er am 21. Oktober im Rahmen der Klimaringvorlesung "TU Berlin for Future" an der Technischen Universität Berlin gehalten. Sein Vortrag basiert auf dem Buch "Triggerpunkte" das Linus Westheuser zusammen mit Steffen Mau und Thomas Lux geschrieben hat und das 2024 bei Suhrkamp erschienen ist.

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    Schlagworte: +++ Soziologie +++ Hörsaal +++ Wissenschaft +++ Vortrag +++ Uni +++ Universität +++ Wissen +++ Gesellschaft +++ Klima +++ sozial +++ Umwelt +++ Diskussion +++ Debatte +++ Schutz +++ Klimaschutz +++ Umweltschutz +++ Trigger +++ Auslöser +++ Streit +++ Ärger +++ Wut +++ Not +++ Armut +++ Geiz +++ Geld +++ Einkommen +++ Komfort +++ Gefühl +++ Ängste +++ Angst +++ Zukunft +++ Sorge +++

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    Quellen aus der Folge:

    Triggerpunkte.

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Klimaforschung: Die Verursacher des KlimawandelsHermann Flohn und die Klimaforschung: Entdecker des menschengemachten KlimawandelsKlimaforschung: Wetterextreme könnten häufiger werdenKlimaforschung: Landflächen verantwortungsvoller nutzen

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Literaturwissenschaftlers Adrian Daub

    Moderation: Nina Bust-Bartels

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    Es herrsche ein gesellschaftliches Klima, in dem freie Meinungsäußerung unmöglich sei, sagen die Erfinder der Cancel-Culture. Literaturwissenschaftler Adrian Daub erklärt, wie der Diskurs um diesen Ausdruck funktioniert und wie er sich gedreht hat.

    Adrian Daub ist Professor für vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik an der Stanford University, wo er auch das Michelle R. Clayman Institute for Gender leitet. In seinem Buch "Cancel Culture Transfer. Wie eine moralische Panik die Welt erfasst" analysiert er die mediale Debatte um Cancel Culture. Seinen Vortrag "Was war Cancel Culture?" hat er am 12. Juni 2024 im Rahmen der Mittwochskonferenz des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main gehalten..

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    +++ Hörsaal +++ Deutschlandfunk Nova +++ Vortrag +++ Wissenschaft +++ Literatur +++ Literaturwissenschaft +++ Cancel Culture +++ Canceling +++ Political Correctness +++ Politische Korrektheit +++ Gesellschaft +++ Redeverbot +++ Debatte +++ Debattenkultur +++ Diskussion +++ Diskussionskultur +++ Alt-Right +++ Neo Cons +++ Neocons +++ Meinungsfreiheit +++ Redefreiheit +++ Wissenschaftsfreiheit +++ Demokratie +++ Vorwurf +++ Vorwürfe +++ Kritik +++ Kritikkultur +++ Polarisierung +++ Lagerbildung +++

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    Quellen aus der Folge:

    Adrian Daub: "Cancel Culture Transfer. Wie eine moralische Panik die Welt erfasst"

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    USA: Politische und religiöse Rechte an der Seite PutinsAutorin Jagoda Marinić über den Begriff "woke": "Das Ziel ist gut, es heiligt aber nicht alle Mittel"Wertvorstellungen - Russland als Partner der konservativen Rechten

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag der Linguistin Carolin Müller-Spitzer
    Moderation: Nina Bust-Bartels

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    In einigen Bundesländern ist Gendern mittlerweile teilweise verboten. Die Linguistin Carolin Müller-Spitzer, erklärt, warum das Thema so emotional diskutiert wird und prüft die Argumente für die Verbote.

    Carolin Müller-Spitzer ist Linguistin am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache und Professorin an der Universität Mannheim. Ihr Vortrag hat den Titel "Wessen Stimme wird gehört? Genderinklusive Sprache im Deutschen im Lichte aktueller und vergangener Sprachdiskussionen". Sie hat ihn am 25. Juni 2024 an der Universität Gießen im Collegium Gissenum zum Thema Sprachliche Ungerechtigkeiten gehalten.

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    +++ Hörsaal +++ Deutschlandfunk Nova +++ Wissenschaft +++ Vortrag +++ Linguistik +++ Gendern +++ Deutsch +++ Sprache +++ Sprachwandel +++ geschlechtsneutrale Sprache +++ Kunstsprache +++ Sprachkampf +++ Gendersternchen +++ Geschlechterforschung +++ Gender Studies +++ Inklusion +++ Gleichberechtigung +++ Verbot +++ Bayern +++ Sachsen +++ Baden-Württemberg +++ Hessen +++ Schleswig-Holstein +++ Sachsen-Anhalt +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Hörsaal Live-Podcast: Gendermedizin – Wenn Ungleichbehandlung mal gut istGeschlechterforschung: Darum braucht es Gender StudiesGeschlechtergeschichte: Krieg, Frieden, Gender: geschlechtsspezifische Gewalt verstehen

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • "Liebe auf den ersten Blick" oder: "Du musst nur den Richtigen finden“ – solche Klischee-Erzählungen rund um die Liebe finden sich seit jeher in der Popkultur. Was sagt eigentlich die Wissenschaft dazu? Und: Sollten wir Liebe mal neu denken?

    Moderation: Rahel Klein (Deutschlandfunk Nova) und Amna Franzke (Formatentwicklerin Zeit Online)
    Podium: Sanja Bauer Mikulovic (Neurowissenschaftlerin, Leibniz-Institut für Neurobiologie, LIN), Johanna Degen (Sozialpsychologin, Europa-Universität Flensburg) und Nils Picker (Autor und freier Journalist)

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    "Wissen unplugged" ist eine Veranstaltungsreihe der ZEIT Stiftung Bucerius, der Leibniz-Gemeinschaft und Holtzbrinck Berlin in Kooperation mit Deutschlandfunk Nova und ZEIT Campus. Die dritte Veranstaltung fand am 07. November 2024 in der Hörsaal-Ruine in Berlin statt.

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    +++ Liebe +++ Beziehung +++ Partnerschaft +++ Sex +++ Wissen unplugged +++ Deutschlandfunk Nova +++ Zeit Stiftung Bucerius +++ Zeit Campus +++ Leibniz-Gemeinschaft

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Beziehungen: Warum wir uns nicht auf romantische Liebe fokussieren solltenWissen unplugged - Protest-Power: Wie aus Demos eine soziale Bewegung wird"Wissen unplugged": Menschenrechte und Migration – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag der Archäologin Susan Pollock

    Moderation: Sibylle Salewski

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    Auf dem Gelände des ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin Dahlem wurden 2014 menschliche Knochen gefunden. Woher stammen sie, was ist die Geschichte dieses Fundes und wer trägt für sie Verantwortung?

    Susan Pollock ist emeritierte Professorin für Westasiatische Archäologie an der Freien Universität Berlin. Ihr Vortrag hat den Titel "Eine vergiftete Landschaft. Das unsichtbare Erbe des Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik". Sie hat ihn am 16. Januar 2024 an der Freien Universität Berlin gehalten im Rahmen der Ringvorlesung "Geschichte der Freien Universität. Tophographie, Institution, Erbe".

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    Schlagworte: +++ Genozid +++ Völkermord +++ Archäologie +++ Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, Erblehre und Eugenik +++ Opfer von Kolonial- und NS-Verbrechen +++ Konzentrationslager Auschwitz +++ Drittes Reich +++ Adolph Hitler +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Geschichte der BRD: Politische Gewalt im Ausland - zusehen oder eingreifen?Das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945: Deutschland kapituliertNamibia - Gedenktafel für Völkermord an Herero und Nama

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag des Historikers Kim Sebastian Todzi
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Als Kolonialmacht ermordeten Deutsche in Afrika Herero und Nama. Der Hamburger Hafen war Ausgangsort für Siedler, Soldaten und Waffen und spielte so bei diesem Völkermord eine wichtige Rolle.

    Kim Sebastian Todzi ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Globalgeschichte der Universität Hamburg. Sein Vortrag hat den Titel "Baakenhafen, Woermann und der Völkermord an den Herero und Nama". Er hat ihn am 04. Juli 2024 in Hamburg gehalten im Rahmen der Vorlesungsreihe "Koloniale Leerstellen der Erinnerung" der Universität Hamburg.

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    Schlagworte: +++ Herero +++ Nama +++ Kolonialismus +++ Woermann-Konzern +++ Hamburger Hafen +++ Hafen Hamburg +++ Deutschland +++ Handel +++ Kolonialforschung +++ Kim Sebastian Todzi +++ Geschichte +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Kolonialismus: Ewiges Erbe oder bloße Episode?Rassismus und Kolonialismus: Umstrittene DenkmälerKolonialismus: Die Besiedlung SüdafrikasKolonialismus in Haiti: Ein Inselstaat kämpft um seine UnabhängigkeitKolonialismus: Die Entstehung des British Empire

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag der Soziologen Daniela Grunow und Mirko K. Braack
    Moderation: Sibylle Salewski

    Daniela Grunow ist Professorin für Soziologie und Mirko K. Braack ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Teilinstitut Frankfurt am Main des Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt. Ihr gemeinsamer Vortrag hat den Titel "Persistente Unterschiede: Einstellungen zu Migration und Geschlecht in Ost- und Westdeutschland". Sie hielten ihn am 24. Juli 2024 in Offenbach im Rahmen der Goethe Lectures Offenbach.

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    Schlagworte: +++ Gleichberechtigung +++ Geschlecht +++ Soziologie +++ Einstellungen +++ Unterschiede +++ Ostdeutschland +++ Westdeutschland +++ Ost-West +++

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag des Historikers Wolfgang Benz
    Moderation: Sibylle Salewski

    Wolfgang Benz ist Historiker und war bis 2010 Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin.
    Seinen Vortrag "Allein gegen Hitler. Leben und Tat des Johann Georg Elser" hielt er am 15. November 2023 in Frankfurt am Main im Rahmen der Frankfurter Bürger-Universität. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Fritz Bauer Institut.

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    Schlagworte: +++ Nationalsozialismus +++ Johann Georg Elser +++ Georg Elser +++ Adolf Hitler +++ Attentat +++ Antisemitismus +++ Antisemitismusforschung +++ Wolfgang Benz +++ Geschichte +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    1933: Hitlers sogenannte "Machtergreifung"Weimarer Republik: Hitlerputsch 1923 - LIVE-Aufzeichnung BR-Podcastfestival80 Jahre Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944: Wehrhafte Demokratie statt später Widerstand

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag des Wassermanagers Robert Lütkemeier
    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

    Robert Lütkemeier ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) in Frankfurt am Main. Er leitet dort das Forschungsfeld "Wasser und Landnutzung". Der Podcast wurde am 11. Januar 2024 von der Universität Darmstadt aufgezeichnet. Lütkemeier hielt dort seinen Vortrag "Lokale Nutzung, globale Wirkung: Neue Perspektiven für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser" im Rahmen der Ringvorlesung "System Erde-Mensch".

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Wir machen einen Live-Podcast in Halle! Am 1. November 2024. Infos gibt’s hier.

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    Schlagworte: +++ Klimawandel +++ Wirtschaft +++ Wasserknappheit +++ Wassermangel +++ Temperaturanstieg +++ Robert Lütkemeier +++ Umwelt +++ Wassernutzung +++ Gewässer +++ Trockenheit +++ Wasser +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Studie zu Starkregen: Wie wir uns vor Extremwetter schützen könnenUnwetter: Müssen wir mit mehr Starkregen, Überflutungen und Hochwasser rechnen?Wasserknappheit: Wie der Bund Wasser einsparen möchte

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag des Hydrologen Helmut Grüning

    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

    Helmut Grüning ist Dekan des Fachbereichs Energie · Gebäude · Umwelt an der Fachhochschule Münster. Seine Lehr- und Forschungsgebiete sind Stadthydrologie und Gewässerschutz sowie Wasserversorgung. Unter dem Titel "Hitze- und Überflutungsvorsorge. Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung" hat der Hydrologe am 08.08.2024 für eine Reihe von Veranstaltern gesprochen, darunter die Evangelische Kirche im Rheinland, die Evangelische Kirchengemeinde Essen-Altstadt und das Forum Kreuzeskirche.

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Wir machen einen Live-Podcast in Halle! Am 1. November 2024. Infos gibt’s hier.

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    Schlagworte: +++ Energie +++ Gebäude +++ Hydrologie +++ Klimawandel +++ Temperaturanstieg +++ Helmut Grüning +++ Umwelt +++ Wasser +++ Gewässer +++ Hitze +++ Überflutung +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Der Klimawandel verändert die Jahreszeiten – Und was das für die Natur bedeutetKlimawandel, Anatomie, Invasive ArtKlimawandel: Turbulenzen beim Fliegen treten immer häufiger auf

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag des Mathematikers Thorsten Koch
    Moderation: Katrin Ohlendorf

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    KI ist in aller Munde. Die einen knüpfen überbordende Hoffnung an sie, andere warnen vor ihren großen Gefahren. Was stimmt nun? Um die Technologie wirklich richtig einschätzen und eine sachliche Diskussion führen zu können, müssen wir sie verstehen. Dabei hilft der Mathematiker Thorsten Koch mit seinem Vortrag.

    Thorsten Koch ist Professor für Software und Algorithmen der diskreten Optimierung an der TU-Berlin und Leiter der Abteilungen Angewandte Methoden der Algorithmischen Intelligenz und Digitale Daten und Informationen für Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur am Zuse-Institut Berlin (ZIB).

    Seinen Vortrag "Algorithmische Intelligenz und was so auf uns zukommt" hat er am 10. September 2024 im Rahmen der Berliner Sommer-Uni gehalten, die von der HU Berlin und der Berliner Akademie für weiterbildende Studien veranstaltet wurde und unter dem Titel stand "Künstliche Intelligenz und wie sich unsere Gesellschaft verändert".

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Wir machen einen Live-Podcast in Halle! Am 1. November 2024. Infos gibt’s hier: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/hoersaal-live-podcast-laesst-der-mensch-die-erde-beben

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    Schlagworte: +++ Künstliche Intelligenz +++ Algorithmische Intelligenz +++ KI +++ AI +++ Large Language Models +++ LLM +++ Algorithmen +++ Suchmaschinen +++ Gesellschaft +++ Konflikte +++ Prompt +++ Prompten +++ Prompting +++ ChatGPT +++ Gemini +++ Zukunft +++ Fortschritt +++ Computer +++ Mathematik +++ Software +++ Alan Turing +++ Turing-Test +++ Science Fiction +++

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    Quellen aus der Folge:

    Folien zum VortragStephen Wolfram: What is ChatGPT Doing… and Why Does It Work?“The thinking machine”, Video zu Künstlicher Intelligenz von 1961Alan M. Turing: Computing Machinery and Intelligence. In: Mind. Band LIX, Nr. 236, 1950, ISSN 0026-4423, S. 433–460Rezension von “Profiles of the Future” (Profile der Zukunft) von Arthur C. Clarke (Engl.)

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    KI in der Medizin: Mensch oder MaschinePhilosophie: KI kann Kunst! ... oder doch nur Kitsch?Prüfungsrecht: Warum KI-Einsatz bei Klausuren erlaubt sein sollte

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • ein Vortrag des Soziologen Christian von Scheve
    Moderation: Katrin Ohlendorf

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    Wut, Angst, Freude – Emotionen spielen in der Politik eine zentrale Rolle, heute mehr denn je, scheint es. Was bedeutet es, wenn unsere Gefühle Gegenstand der politischen Debatte werden? Wenn sie auch kritisiert werden? Ein Vortrag des Soziologen Christian von Scheve.

    Christian von Scheve ist Professor für Soziologie und Leiter des Arbeitsbereichs Soziologie der Emotionen an der Freien Universität Berlin. Er hat viel zu Emotionssoziologie geforscht und publiziert und wird für seine Arbeit in dem Bereich auch international anerkannt.

    Seinen Vortrag "Gefühle auf dem Prüfstand: Zur Streitbarkeit von Emotionen in gesellschaftlichen Konflikten" hat er am 13. Mai 2024 im Rahmen der Ringvorlesung: "Widerstreit. Konfliktzonen in der Gesellschaft der Gegenwart", gehalten, die das Zentrum für Weiterbildung der Uni Hamburg im Sommersemester 2024 veranstaltet hatte.

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Wir machen einen Live-Podcast in Halle! Am 1. November 2024. Infos gibt’s hier: https://www.deutschlandfunknov...

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    Schlagworte: +++ Emotion +++ Gefühl +++ Politik +++ Soziologie Debatte +++ Diskurs +++ Kontroversen +++ Gesellschaft +++ Konflikte +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Sozialer Wandel: Eine Frage des TemposInternet und Demokratie: Gegen Hassrede und Co. - Inzivilität im Netz schadet uns allenGeschichte der Dankbarkeit: Wie Dankbarkeit die Gesellschaft formt

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Philosophen Christoph Menke
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Eigentum und gesellschaftlichen Reichtum gerecht verteilen – ist das der richtige Weg, um soziale Gerechtigkeit zu verstehen? Und was hat Karl Marx dazu zu sagen? Ein Vortrag des Philosophen Christoph Menke.

    Christoph Menke ist Professor für Praktische Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sein Vortrag hat den Titel "Expropriation der Expropriateure. Eigentum nach dem Kapitalismus". Er hat ihn am 6. Juni 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten im Rahmen der Vorlesungsreihe "Theorie und Gesellschaft" des Arbeitsbereichs Allgemeine Soziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 01. November 2024 machen wir einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.

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    Schlagworte: +++ Karl Marx +++ Reichtum +++ Philosophie +++ Gesellschaft +++ Gerechtigkeit +++ Soziale Gerechtigkeit +++ Kommunismus +++ Verteilung +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Kulturgeschichte: Was Klima und Gesellschaft miteinander zu tun habenKarl Marx: 200. Geburtstag des bekanntesten KapitalismuskritikersSahra Wagenknecht: "Marx war zu optimistisch, wie schnell sich der Kapitalismus selbst zerstören wird"

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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    Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .

  • Ein Vortrag der Kulturhistorikerin Eva Horn
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Heute denken wir beim Stichwort Klima vor allem an den Klimawandel. Das war aber nicht immer so – das Verhältnis der Menschen zum Klima hat sich im Laufe der Geschichte mehrfach gewandelt. Daraus können wir lernen. Ein Vortrag der Kulturhistorikerin Eva Horn.

    Eva Horn ist Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Wien. Ihr Vortrag hat den Titel "Klima und Gemeinschaft". Sie hat ihn am 2. Juli 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten im Rahmen der Vorlesungsreihe "Theorie und Gesellschaft" des Arbeitsbereichs Allgemeine Soziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 01. November 2024 machen wir einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.

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    Schlagworte: +++ Klima +++ Klimawandel +++ Kulturgeschichte +++ Gesellschaft +++ Geschichte +++ Stereotype +++ Sozialleben +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Karl Marx und der Kommunismus: Die Rolle von Eigentum für soziale GerechtigkeitKlima und Psyche - Wenn dir der Klimawandel zu viel wirdKlimawandel: Warum in den Städten nicht mehr Bäume gepflanzt werden

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ursprünglich stammt der Begriff "Hate Speech" aus den USA. Seit einiger Zeit wird er auch auf deutsch verwendet. Doch was ist mit "Hassrede" eigentlich genau gemeint?

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    Inga Bones ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department für Philosophie des Karlsruher Instituts für Technologie. Ihr Vortrag hat den Titel "Hassrede - Versuch einer Definition". Sie hat ihn am 21. Mai 2024 im Rahmen der Vorlesungsreihe "Sprachliche Ungerechtigkeiten" in Gießen gehalten. Organisiert hat diese Reihe das Collegium Gissenum der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 1. November 2024 machen wir einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Sozialphilosophie: Warum wir über das Wort "Rasse" reden müssenInternet und Demokratie: Gegen Hassrede und Co. - Inzivilität im Netz schadet uns allenHate Speech: Frauen Hauptziel von Hass im NetzNotrufnummer: Rund-um-die-Uhr-Hilfe für gewaltbetroffene Frauen

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Gerade in Deutschland ist der Begriff "Rasse" historisch schwer belastet. Doch ganz auf den Begriff zu verzichten, kann ungewollte Effekte haben. Ein Vortrag des Philosophen Daniel James.

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    Daniel James lehrt Philosophie an der Technischen Universität Dresden. Sein Vortrag hat den Titel "Warum wir über (das Wort) "Rasse" reden müssen". Er hat ihn am 9. Juli 2024 im Rahmen der Vorlesungsreihe "Sprachliche Ungerechtigkeiten in Gießen gehalten. Organisiert hat diese Reihe das Collegium Gissenum der Justus-Liebig-Universität Gießen.

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    Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 1. November 2024 machen wir einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Hate Speech: Was ist Hassrede?Zum 25. Todestag von May Ayim: Afrokulturelle Perspektiven in der WissenschaftRassetheorie und Folgen: Wenn die Partnerwahl nicht mehr frei istNS-Verbrechen: Wer erzählt die Geschichte der Verfolgung von Sinti und Roma?Epistemische Gewalt: Die Vernichtung von Wissen

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Neurophysiologin Susanne Schreiber
    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

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    Wollen wir uns in Zukunft von einem Menschen oder einer KI behandeln lassen? Diese Frage stellt sich die Neurophysiologin Susanne Schreiber. Immer mehr wird möglich sein in der modernen Medizin – wie sinnvoll das ist.

    Susanne Schreiber ist stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrates. Dieser berät sowohl die Bundesregierung als auch die Öffentlichkeit in wichtigen Fragen moderner Lebensbereiche. Zum Thema KI hat er bereits 2023 eine ausführliche und vorläufig abschließende Stellungnahme abgegeben.

    Ihren Vortrag hat Susanne Schreiber bei der 37. Berliner Sommer-Uni gehalten, die unter dem Motto stand: "Künstliche Intelligenz und wie sich unsere Gesellschaft verändert". Susanne Schreiber leitet an der Berliner Humboldt-Universität die Forschungsgruppe Computational Neurophysiology und hat am 9. September 2024 unter der Überschrift referiert: "Ethische Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz – ein beispielgeleiteter Blick auf Medizin, Bildung und Verwaltung". Jedes Jahr veranstaltet die Berliner Akademie für weiterbildende Studien eine Vorlesungsreihe zu allgemein interessierenden Themen, diesmal gemeinsam mit der Humboldt-Universität.

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    Schlagworte: Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Susanne Schreiber +++ KI +++ Künstliche Intelligenz +++ Medizin +++ Fortschritt +++ Ethik +++ Deutscher Ethikrat +++ Medizinethik +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    KI in der modernen Arbeitswelt: Begleiter, nicht VernichterKI-Recruiting: Wenn Algorithmen über deinen Job entscheidenTodesalgorithmus: Wenn die KI unser Leben lenkt

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag des Arbeitssoziologen Martin Krzywdzinski

    Moderation: Hans-Jürgen Bartsch

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    Künstliche Intelligenz wird uns privat wie beruflich immer stärker begleiten. Doch wird sie auch unsere Arbeitsplätze vernichten? Werden wir und unsere Berufe überflüssig? Antworten darauf gibt der Arbeitssoziologe Martin Krzywdzinski.

    Martin Krzywdzinski ist von Hause aus Arbeitssoziologe und Direktor am Weizenbaum-Institut in Berlin. Auf der 37. Berliner Sommeruni hat er am 9. September 2024 zu dem Thema gesprochen "Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt". Die Sommeruni wird in jedem Jahr von der Berliner Akademie für weiterbildende Studien veranstaltet, diesmal gemeinsam mit der Humboldt-Universität. Sie stand unter der Überschrift: "Künstliche Intelligenz und wie sich unsere Gesellschaft verändert".

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    Schlagworte: Digitalisierung +++ Martin Krzywdzinski +++ KI +++ Künstliche Intelligenz +++ Arbeitswelt +++ Arbeitsplätze +++ Elon Musk +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Künstliche Intelligenz: So umgeht KI SicherheitsvorkehrungenKünstliche Intelligenz in der Industrie: Maschinen werden durch KI gesprächigerKünstliche Intelligenz: Akzeptanz für Bewerbungen mit KI-Hilfe steigt

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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  • Ein Vortrag der Rechtswissenschaftlerin Marietta Auer
    Moderation: Sibylle Salewski

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    Die Digitalisierung hat die Grenze zwischen Privatsphäre und politischer Öffentlichkeit verwischt. Das ist ein Problem für moderne liberale Demokratien.

    Marietta Auer ist Professorin für Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Direktorin des Max-Planck-Instituts für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie. Ihr Vortrag hat den Titel "Aporien moderner Entscheidungsfreiheit: Liberales Paradoxon und liberal konditioniertes Subjekt". Sie hat ihn am 20. Juni 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten im Rahmen der Mosse-Lectures 2024, die das Thema haben "Dramen des Entscheidens"

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    Schlagworte: Digitalisierung +++ Marietta Auer +++ Bürgerliches Recht +++ Rechtsphilosophie +++ Privatsphäre +++ politische Öffentlichkeit +++ Rechtswissenschaften +++

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    Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:

    Sozialer Wandel: Eine Frage des TemposPhilosophie: Leben zwischen Selbstwirksamkeit und SachzwängenSoziologie: Warum es immer noch Ost und West gibt

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    Den Artikel zum Stück findet ihr hier.

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