Bölümler

  • In dieser Folge besuchen wir wieder einmal die Elm Street. Leider sind bis auf Robert Englund kaum Personen aus der Produktion des ersten Teils zurückgekehrt, was man an vielen Stellen merkt. Das Hauptproblem für uns beide am Film ist, dass er vollkommen inkonsequent die Regeln des ersten Teils ignoriert und auch keine neuen aufstellt. Stattdessen wandelt sich Freddy vom Traum-Serienkiller je nach Szene zu einem Wettermonster, einem Dämonen, einem Poltergeist, Herr der Tiere und einem klassischen Slasher-Killer. Das Tragische daran ist, dass der Film nicht durch die Bank schlecht ist, sondern gute Ideen und Shots hat, die sich aber leider mit schwachen Szenen und Ideen, die nicht passen zusammenpassen. Hinzu kommen handwerkliche Fehler im Drehbuch und im Schnitt. Dennoch ein wichtiger Schritt in unserer Nightmare-Retrospektive.

  • Wenig überraschend besprechen wir auf Martins Wunsch in dieser Folge Quentin Tarantinos „Kill Bill – Volume 2“. Dabei stellen wir fest, dass sich der Film inhaltlich vom Vorgänger absetzt und – abgesehen von einer langen Rückblicksequenz – weniger dem Eastern, als mehr dem Westerngenre huldigt, auch wenn diese Hommagen etwas weniger direkt sind, als im ersten Teil. Trotz dieser Unterschiede sind wir, was diesen Film angeht im Wesentlichen einer Meinung und freuen uns, dass wir beide Teile kurz hintereinander besprechen konnten."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. >Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/42yomFPIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Nightmare II": https://tidd.ly/4b33HMVHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

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  • In dieser Folge sehen wir uns auf Martins Wunsch hin Quentin Tarantinos „Kill Bill – Volume 1“ an. Tarantino bedient sich in diesem Film vor allem beim Eastern-Kino der 70er und 80er Jahre, schafft es aber, ihnen ein postmodern-westliches Gewand zu geben. Dabei besprechen wir nicht nur die Bildsprache und die Verweise auf das Asia-Kino, sondern auch die westlichen – oft an Leone erinnernden – Momente, mit denen Tarantino die Geschichte von Uma Thurmans Braut spickt. Nächsten Monat werden wir dann passend dazu den zweiten Teil besprechen."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/42yomFPIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Kill Bill Vol. Two": https://tidd.ly/42yomFPHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Wenig überraschend und auf Markus' Wunsch hin sehen wir uns in dieser Folge Andy Muschiettis „ES Kapitel 2“ an. Im Gegensatz zum ersten Teil konzentriert sich die Fortsetzung nicht auf eine der Zeitebenen des Romans, sondern schafft es, wie der Roman selbst, die Kindheits- und die Erwachsenenhandlung der Protagonisten teilweise mit Leichtigkeit miteinander zu verbinden. Dabei blicken wir mit sehr unterschiedlichen Einstellungen auf das Werk: Während Martin eher eine kulturpessimistische Botschaft wider Anpassungsdruck und Ignoranz der Erwachsenenwelt sieht, ist es bei Markus eher ein nostalgischer Blick auf die Freuden und Freunde der Kindheit und welche Verluste beim Erwachsenwerden passier"I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3UvprwcIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Kill Bill Vol. One": https://tidd.ly/42yomFPHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Auf Martins Wunsch hin sehen wir uns Andrés Muschiettis 2017 erschienene Verfilmung von Stephen Kings Kultroman „ES“ an. Dabei befassen wir uns mit dem Konzept, dieses schwierige Unterfangen durchzuführen, indem die Hälfte der Handlung ausgelassen wird, zugunsten einer für das Publikum einfacher nachzuvollziehenden Story. Neben den Unterschieden zum Roman befassen wir uns mit den guten Effekten, dem herausragenden Cast und der starken Geschichte. Den größten Diskussionspunkt macht für uns die Frage aus, wer oder was ES eigentlich ist, bzw. was dieser Antagonist symbolisch repräsentiert. Dabei kommen wir zu unterschiedlichen Ansichten, die wohl auch daher rühren, dass nur einer von uns beiden"I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3OC488CIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Es - Kapitel 2": https://tidd.ly/3UvprwcHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • In dieser Folge fahren wir mit Harmony Korine, Vanessa Hudgens, Selena Gomez, Amber Benson, Rachel Korine und James Franco zum Spring Break. Über Korines farbenfrohen Film über Sex and Crime (and Colours) führen wir wieder eine Diskussion mit sehr unterschiedlichen Standpunkten. Während Markus den Film vorgeschlagen hat und ob seiner Farb- und Lichtgebung fasziniert ist – ohne dabei die vorhandenen Probleme des Films zu ignorieren – fühlt sich Martin mehr als alles andere von dem Film gelangweilt."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3PM46dVIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Es - Kapitel 1": https://tidd.ly/3OC488CHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Diesen Monat trauen wir wieder an eine Themenepisode heran. Das Thema ist diesmal kein geringeres, als die Zukunft des Kinos. Die Covid-19-Pandemie mit den Lockdowns, das Aufkommen der Streaming-Services, der langsame Austausch von physischen Medien und das Verhalten des Publikums inklusive immer kürzerer Aufmerksamkeitsspannen sind Themen, die den Film und das Kino in den letzten Jahren stark beeinflusst haben. Der Einfluss von KI auf Produktionen war zuletzt Thema bei diversen Streiks in Hollywood. Wir tauschen beide unsere Ideen und Erlebnisse zu diesem Thema aus und versuchen einen kleinen Blick in die Glaskugel."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>In der kommenden Ausgabe besprechen wir "Spring Breakers": https://tidd.ly/3PM46dVHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • In unserer ersten Folge in diesem Jahr sehen wir uns David Lynchs Meisterwerk „Mulholland Drive“ an. Weil der Film lang und sehr interpretationsfähig ist, haben wir uns wieder Adrian als Verstärkung dazu genommen. Dabei lassen wir uns nicht nur von Lynchs traumartiger Inszenierung verzaubern, sondern befassen uns mit den verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten des Films, die sich 2017 nochmal um einen Themenbereich erweitert haben. Hollywood, Machtverhältnisse, gescheiterte Träume, Rollenbilder, Geschlechterverhältnisse – all diese Punkte und noch mehr besprechen wir im Laufe des Films."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/46BakUIIn der kommenden Ausgabe sprechen wir über Streaming, Kino und die Zukunft des Films.Hinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Passend zu Weihnachten kommen wir zu einem Kultfilm, der diesen Namen verdient wie wenige andere. Gemeinsam mit unserem Gast Adrian sehen wir uns „Die Feuerzangenbowle“ aus dem Jahr 1944 an. Dabei sprechen wir nicht nur über den Status, den der Film heute vor allem in Akademikerkreisen hat, sondern gehen auch immer mal wieder auf seine Entstehung während des Nationalsozialismus und auf die überraschende Geschichte hinter den heutigen Aufführungsrechten des Films ein. Dabei fällt das Gespräch nicht in völlig blindes Lobpreisen ein, sondern auch ein paar kritische Punkte – etwa zur Glaubwürdigkeit der Prämisse – werden angesprochen."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/46nd5tbIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Mulholland Drive": https://tidd.ly/46BakUIHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Wir sehen uns diesmal David Finchers Meisterwerk der Trostlosigkeit an: Sieben aus dem Jahr 1995. Wir begleiten Morgan Freeman und Brad Pitt als Ermittler der Mordkommission in einer namenlosen Großstadt dabei, wie sie immer tiefer in eine grausame pseudo-moralische Mordserie schlittern. Das allgemeine Thema des Films – Hoffnungslosigkeit – kommt in wohl jeder Szene zu tragen, nicht zuletzt aufgrund des Wetters. Unsere Diskussion beschäftigt sich mit den Themen der Mordserie, ihrer inneren Logik, dem Verhältnis der beiden Hauptermittler und Finchers technischer Umsetzung des Films, der in seiner dunkel-farblosen Tristesse nie langweilig wird."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3RRaoM1In der kommenden Ausgabe besprechen wir "Die Feuerzangenbowle": https://tidd.ly/46nd5tbHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Auf Martins Wunsch begeben wir uns diesmal in den pazifischen Abschnitt des zweiten Weltkriegs. Terrence Malick inszeniert ein großes stargespicktes Epos, dessen Cast wohl für zwei Blockbuster reichen würde – wie auch die Laufzeit des Films. Wie bereits bei „The Tree of Life“ entspinnt sich zwischen uns eine lebhafte Diskussion über die Stärken und Schwächen des Films im Besonderen und Malicks Regiearbeit im Allgemeinen. Dabei befassen wir uns neben historischen Themen des realen Kriegs auch mit den Philosophisch-esoterischen Deutungsebenen, die Handlung, Bilder und Monologe implizieren."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Unterstützt uns mit einem kleinen Beitrag: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3MVhl92In der kommenden Ausgabe besprechen wir "Willkommen in Gravity Falls".Hinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Passend zum Spätsommer begeben wir uns mit John Boorman auf eine Rafting-Tour durch die Südstaaten der USA. „Beim Sterben ist jeder der Erste“ ist ein unkonventioneller Film, der sich konsequent jeder Genreeinordnung. Irgendwo zwischen Thriller, Abenteuerfilm, Umweltparabel, Horror und Sozialdrama verhandelt Boorman beispielhaft große Fragestellungen der Moderne: Stadt gegen Land, Mensch gegen Natur, Fragen nach Männlichkeit und den Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit. Die größte Stärke ist es wohl, dass der Film Antworten auf diese Fragen verweigert, sondern das Publikum auffordert, selbst eine Lösung zu finden. An der Stelle entschuldigen wir uns für die Tonprobleme bei Markus."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3U0YbmUIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Der schmale Grat": https://tidd.ly/3MVhl92Hinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Im dritten Teil unseres Sommerprojekts nehmen wir uns den dritten Teil der „Zurück in die Zukunft“-Trilogie vor. Der allgemein als schwächste Teil der Reihe geltende Film kann uns drei dennoch überzeugen, auch wenn wir gewisse Schwächen nicht leugnen können. Zudem geht er mit seinem Setting am weitesten von den anderen Filmen weg und führt mit Mary Steenburgens Clara Clayton noch eine neue wichtige Figur ein. Trotz allem hatten wir auch wieder an diesem Film viel Spaß und freuen uns, mit ihm diese großartige Trilogie abgeschlossen zu haben."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3y8ubN7In der kommenden Ausgabe besprechen wir "Beim Sterben ist jeder der Erste": https://tidd.ly/3U0YbmUHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Wenig überraschend sehen wir uns in dieser Folge „Zurück in die Zukunft II“ an. Und wieder haben wir Adrian zu Gast. Zu Beginn der Folge schwelgen wir noch in Erinnerung an das Jahr 2015 und die Art, wie man dieses Jahr 1989 dargestellt hat. Aber wir beschäftigen uns auch mit der Tatsache, dass die meisten sich bei diesem Film vor allem an die Darstellung des Jahres 2015 erinnern, aber kaum jemand direkt daran denkt, dass wir in diesem Film auch ein alternatives 1985 und nochmal das Jahr 1955 sehen. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit der Umbesetzung Jennifers auf Elizabeth Shue und suchen weiteres Product Placement."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3y8ubN7In der kommenden Ausgabe besprechen wir "Zurück in die Zukunft III".Hinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Wie bereits letzten Sommer nehmen wir uns für dieses Jahr erneut ein größeres Projekt für die drei Sommermonate vor: Die „Zurück in die Zukunft“-Trilogie. Dabei sind wir diesmal nicht nur zu zweit, sondern haben mit Adrian einen guten Freund von uns eingeladen, uns bei dieser – in mehrfacher Hinsicht – hochnostalgischen Reise durch die ganze Trilogie zu begleiten. Dabei beschäftigen wir uns nicht nur mit unserer eigenen Kindheit, bzw. unserer Geschichte mit dem Film, sondern auch mit dem 50er-Revival, das es in den 80ern gab, und dem wirklich herausragenden Drehbuch, das die gesamte Geschichte fast perfekt arrangiert."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3y8ubN7In der kommenden Ausgabe besprechen wir "Zurück in die Zukunft II": https://tidd.ly/3y8ubN7Hinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Zu unserer 50. Folge sehen wir uns Edgar Wrights liebevolle Verfilmung von Bryan Lee O’Malleys „Scott Pilgrim“-Comics an. Wir folgen den von Popkulturreferenzen gespickten Versuchen Scotts, mit Ramona Flowers zusammen zu sein. Neben dem vermutlich zum Scheitern verurteilten Versuch, alle Popkulturreferenzen des Films zu erkennen, vergleichen wir auch viele Szenen mit der Comicvorlage. Neben aller Liebe, die wir für Comics und Videospiele ausmachen können, reden wir aber auch Stellen des Films, die man als problematisch ansehen kann. Daneben bewundern wir den – zumindest aus heutiger Sicht – glamourösen Cast, mit dem der Film aufwarten kann."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Unterstützt uns mit einem kleinen Beitrag: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3MLKNhKIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Zurück in die Zukunft": https://tidd.ly/3y8ubN7Hinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • In dieser Folge sehen wir uns einen der, wenn nicht den besten Film von Alfred Hitchcock an: Psycho. Der vom Altmeister als kleiner „Independent Film“ geplante Film wurde zu einem der wohl einflussreichsten Filme für die Genres Thriller und Horror. Obwohl eher als billiges B-Picture geplant, hat der Film bis heute bedeutende Elemente und Szenen: Sei es der Mut, die Hauptdarstellerin nach rund der Hälfte des Films zu töten, das Schnittgewitter der legendären Duschszene, die Krankheit von Norman Bates und der damals unerhörte Twist sind genauso ein Thema für uns, wie die Inkonsistenz der Strecke zwischen Los Angeles und Phoenix oder die für das heutige Publikum unnötige Schlussszene."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3S5Hhm8In der kommenden Ausgabe besprechen wir "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt": https://tidd.ly/3MLKNhKHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • In dieser Folge beschäftigen wir uns auf Martins Wunsch hin mit Sofia Coppolas „Lost in Translation“. Wir folgen Bob und Charlotte, gespielt von Scarlett Johansson und Bill Murray, die beide Amerikaner in Tokyo sind. Beide sind für sich einsam und lassen sich durch ihren Aufenthalt in Japan treiben – bis sie sich begegnen. Von da an entwickeln die beiden eine tiefe emotionale Bindung, die dazu verdammt ist, nur in Japan zu bestehen. Neben der bekannten „Fish-out-of-Water“-Thematik, sind auch Einsamkeit, die verschiedenen Arten von Liebe, Entfremdung und Depressionen ein Thema des Films. Verpackt in bonbonbuntes Japan erfahren wir von Coppola etwas über die Grundfragen menschlicher Existenz."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3koqiidIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Psycho": https://tidd.ly/3S5Hhm8Hinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Wieder einmal begeben wir uns in die Welt des Italowesterns. Dabei machen wir uns in Sergio Corbuccis „Leichen pflastern seinen Weg“ auf in das verschneite Dorf Snow Hill, in dem Recht und Gesetz so sehr pervertiert werden, dass sie eigentlich gar nicht mehr gelten. Während unseres Gesprächs gehen wir auf die schwierigen Bedingungen der Dreharbeiten, die moralischen Dilemmas, die der Film aufmacht, das pessimistische Weltbild, das vom Film ausgeht, Todessehnsucht, aber auch die fragwürdige Darstellung eines der Bösewichte ein. Auch wenn nur einer von uns vom Film begeistert ist, haben wir auch diesmal eine spannende Diskussion, an der wir euch gerne teilhaben lassen."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3BZ6GqPIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Lost in Translation": https://tidd.ly/3koqiidHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!

  • Zum Beginn des neuen Jahres blicken wir auf den Ersten Weltkrieg: Passend zu Erich Maria Remarques 125. Geburtstag in diesem Jahr sehen wir uns Delbert Manns TV-Verfilmung von vielleicht DEM Roman zum Ersten Weltkrieg an. Aus Zeitgründen haben wir uns für die kürzere TV-Fassung und gegen den Director’s Cut entschieden. Dabei sprechen wir über die Unterschiede zur Vorlage und der vor Kurzem herausgekommenen Netflix-Verfilmung, den trotz des nominell hochwertigen Casts schauspielerischen Unzulänglichkeiten und den Grad der historischen Genauigkeit. Auf keinen Fall zu kurz kommen die Gräuel und die Banalitäten des Krieges und der Ausbildung, über die wir ebenfalls an mehreren Stellen sprechen."I went to films" erscheint einmal pro Monat mit einem neuen Audiokommentar zu einem Film. Schaltet exklusive Inhalte frei: https://steadyhq.com/martinbornemeier>Den Film gibt es hier: https://tidd.ly/3gmpHMsIn der kommenden Ausgabe besprechen wir "Leichen pflastern seinen Weg": https://tidd.ly/3BZ6GqPHinweis: Die Affiliate-Links entsprechen nicht automatisch der Version, die wir im Podcast besprechen. Mit den Kauf könnt ihr uns aber unterstützen!