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Die Bedeutung von Statistik und Datenwissenschaft in der Fertigungsindustrie nimmt stetig zu, insbesondere in der Entwicklungsphase von Produkten und der Optimierung von Produktionslinien. In diesem Podcast erklärt DI Ulrike Kleb vom Institut POLICIES der Joanneum Research, wie präzise Datenanalyse bei Miba, einem führenden Hersteller von Motor-Komponenten, angewendet wird, um Qualität und Kosten zu überwachen und Produktionsprozesse zu verbessern. Ulrike Kleb gibt Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge bei der Implementierung von Datenwissenschaft in der Industrie und erläutert, wie effizientere Herangehensweisen durch statistische Methoden getestet und validiert werden.
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Für diese Episode habe ich mit Rob van Gils, CEO von Hammerer Aluminium Industries gesprochen. van Gils hat den Umsatz des Aluminiumhalbzeugeherstellers in Rekordzeit vervielfacht. Hören Sie, wie die Eigentümerfamilie Hammerer ihn früh am Erfolg beteiligte, wieso die Herauslösung des Unternehmens aus der Amag ein Glücksfall war - und warum Marktbegleiter gar nicht mehr fragen, wann der Holländer in Ranshofen seine Zelte abzubrechen gedenkt. Der Podcast des Industriemagazins wird von Joy Reisinger, Daniela Hamberger, Rudolf Loidl und Daniel Pohselt produziert. Unser Podcast lässt sich über Soundcloud, Spotify, Google Podcast und Apple Podcast abonnieren.
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Für diese Episode hat IM-Autor Daniel Pohselt mit Michael Freyny, Head of Digital Industries bei Siemens Österreich gesprochen. Der Elektrotechniker startete seine berufliche Laufbahn Anfang der 1990er Jahre bei Siemens. Er besetzte Führungspositionen in Deutschland, Thailand, den USA, vor seinem Wechsel nach Wien leitete er den Geschäftsbereich Digital Industries in Australien. Hören Sie, was den gebürtigen Berliner ins Gravitationsfeld von Siemens zog, welche Qualitäten Leader jetzt auszeichnen – und wie er das Geschäft des deutschen Technologiekonzerns weiterentwickeln will.Der Podcast des Industriemagazins wird von Joy Reisinger, Daniela Hamberger, Rudolf Loidl und Daniel Pohselt produziert. Unser Podcast lässt sich über Soundcloud, Spotify, Google Podcast und Apple Podcast abonnieren.Der Podcast wird gesponsert von TÜV Austria.
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Analog zum weltweiten Echtzeit-Datenverkehr im digitalen Zeitalter war Dampfenergie die treibende Kraft der industriellen Revolution. TU Wien-Professor Adam von Burg engagierte sich für die Sicherheit des Game Changers „Dampfkraft“ während der heutige TÜV AUSTRIA dem Beispiel seines Gründungsvaters folgend in der IT- und OT-Security nicht nur als ein führender Dienstleister, sondern auch als Forschungsunternehmen und Seminaranbieter gilt.
Was den Kern des Unternehmens heute ausmacht und wie sich dieses in den vergangenen 150 Jahren entwickelt hat, bespricht IM-Redakteurin Daniela Hamberger mit dem CEO der TÜV AUSTRIA HOLDING, Dr. Stefan Haas. -
Für diese Folge des INDUSTRIEMAGAZIN Podcasts hat IM-Autor Daniel Pohselt mit Rudolf Vogl, Geschäftsführer des Mödlinger Maschinenbauers Koenig & Bauer, gesprochen.
Die Befürchtung, dass das Mödlinger Werk nach seiner Teilschließung 2014 zur verlängerten Werkbank schrumpft, hat sich nicht bewahrheitet - man ist Kompetenzzentrum für die Serienmontage Wertpapierdruck und liefert seit Jahren gute Ergebnisse. Ob man sich dieser immer sicher war, erfahren Sie hier.
Nachdem 2020 im Konzern das Effizienzprogramm P24x verabschiedet wurde, stellt der Sondermaschinenbauer den Standort derzeit auf getaktete Fließmontage um. Wie effizient das Mödlinger Werk nach dem Umbau tatsächlich sein wird und wie es um die aktuellen Auftragsbestände steht, auch das erläutert Vogl im Interview.
Der Podcast des Industriemagazins wird von Michaela Capelli, Daniela Hamberger, Rudolf Loidl und Daniel Pohselt produziert. Unser Podcast lässt sich über Soundcloud, Spotify, Google Podcast und Apple Podcast abonnieren.
Der Podcast wird gesponsert von TÜV Austria. -
Für diese Episode hat IM-Autor Daniel Pohselt mit Friedrich Santner, CEO des Messtechnikherstellers Anton Paar, und seinen Söhnen Jakob und Dominik gesprochen, die 2019 als CTO und COO in die Geschäftsführung nachrückten. Hören Sie, wie die vierte und fünfte Generation die Marktführerschaft bei Messgeräten absichern, den prosperierenden Zulieferbereich stärken - und warum auf allen Ebenen des Unternehmens wie selbstverständlich das Leistungsprinzip gilt.
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Für diese Episode hat IM-Autor Daniel Pohselt mit Michael Fuchshuber, CEO bei Stiwa Automation, gesprochen. Fuchshuber, der 1999 ins Unternehmen eintrat, leitet seit einem Jahr die Hochleistungsautomationssparte der Attnang-Puchheimer Unternehmensgruppe. Die einem Wandel unterliegt: Das Kerngeschäft soll eigens für Kleinserien um flexiblere Automatisierungsmodule erweitert werden. Hören Sie, mit welchen agilen Innovationsmethoden die Oberösterreicher an einem Baukasten für Automation schrauben, wie die Nachnutzung von Robotern in der Praxis gelingt – und wie sich so die Marktführerschaft im High-Performance-Bereich absichern lässt.
Viel Vergnügen mit dem Podcast des Industriemagazins! -
Für diese Episode hat IM-Autor Daniel Pohselt mit Holger Fastabend, CSO und CTO beim Verkabelungslösungshersteller GG Group – Gebauer & Griller gesprochen. Einem Unternehmen, das frühzeitig die Weichen für eine Neuausrichtung des Portfolios gestellt hat: Heute liegt der Fokus stärker auf E-Mobilität, Digitalisierung und dem vernetzten Fahren. Hören Sie, warum Gebauer & Griller bei den Datenleitungen schon heute schneller wächst als der Markt, wie im Headquarters in Wien bis Jahresende eine neue, offene Arbeitsumgebung entsteht - und warum Fastabend die Lean-Philosophie der Belegschaft mit Stolz erfüllt.
Viel Vergnügen mit dem Podcast des Industriemagazins! -
Für diese Episode hat IM-Autorin Daniela Hamberger mit Philips Speech-CEO Thomas Brauner gesprochen. Die globale Nummer 1 bei professionellen Sprachtechnologie-Lösungen bietet zeitgemäße und effiziente Sprache-zu-Text-Anwendungen inklusive künstlicher Intelligenz.
Hören Sie, wie 2021 dank dieser künstlichen Intelligenz mit SmartMike Duo eine branchenweit lang erwartete Innovation gelang und erstmals das Gespräch zweier Sprecher getrennt transkribiert werden kann. Und warum die neue Technologie auch für die Industrie spannend ist.
Und nun, ohne weitere Verzögerung: Viel Vergnügen mit dem Podcast des Industriemagazins! -
Es ist ein ambitionierter Wachstumsplan, den sich das Vorarlberger Unternehmen Henn zurechtgelegt hat: Bis 2035 will das auf Verbindungstechnik spezialisierte Zulieferunternehmen seinen Umsatz auf rund 800 Millionen Euro versechsfachen. INDUSTRIEMAGAZIN-Autor Daniel Pohselt traf Eigentümer und CEO Martin Ohneberg und Christoph Jandl, Vice President Business Development, zum Interview.
Martin Ohneberg hat das 1990 gegründete Unternehmen 2011 mit damals 25 Mitarbeitern und 19 Millionen Euro Umsatz übernommen. Heuer plant das Unternehmen rund 127 Millionen Euro Umsatz mit 450 Mitarbeitern zu machen. Die Ambitionen scheinen bereichtigt zu sein. Bis 2035 ist eine Versechsfachung geplant, wie diese Umgestzt werden soll, erklären Martin Ohneberg und Christoph Jandl in diesem Podcast.
Auch die Chancen in der E-Mobilität sehen die beiden als sehr gut an. "Nicht nur bei der Verbindungstechnik, auch der Kühlung. Es gibt sehr viele Elemente, die eine künftig noch viel effizientere Kühlung brauchen. Ob Batterie im Betrieb oder ihre effiziente Ladung. Keiner wird künftig zehn Minuten oder länger an der Ladesäule zubringen wollen. Diese Zyklen werden sich radikal verkürzen. Durch die hohen Energien, die künftig in kürzester Zeit ins Fahrzeug übertragbar sein müssen, wird auch die Kühlung des Ladekabels zum Thema. Zusätzliche Spannung bringen die vielen Trends wie Miniaturisierung oder Konzepte der Gesamtkühlung, deren Verlauf noch ergebnisoffen sind", so Jandl.
Noch mehr über die künftigen Pläne und das, nach Martin Ohnebergs Worten, sehr gut gelaufene Jahr mit einem extremen Wachstum, aber auch der Bremse Halbleiterknappheit, erfahren Sie in unserem INDUSTRIEMAGAZIN-Podcast.
Viel Vergnügen! -
Erst vor wenigen Wochen erfolgten die letzten Vorkehrungen für den Produktionsanlauf des neuen Pollmann-Werks in San Miguel de Allende. Und natürlich hätte sich auch Markus Pollmann, der mit seinem Cousin Robert in vierter Generation das gleichnamige Waldviertler Automobilzulieferunternehmen leitet, zum Start "ruhigeres Fahrwasser" gewünscht. Gleichwohl sich eine "gewisse Bewegtheit im Markt schon vertragen" lasse, sagt Pollmann im Podcast-Interview.
Zumal für die so wichtige Auslastung zum Auftakt in Zentralmexiko gesorgt sei. Für das Werk gibt es einen Auftrag des deutschen Schließsystemherstellers Kiekert über die Fertigung von jährlich 1,4 Millionen Türschlossgehäusen für die Premiummarken BMW und Daimler. Die ersten Teile wurden bereits ausgeliefert.
Und dass, ohne die Backup-Strategie, die man sich zurechthielt, bemühen zu müssen: Anfangs in Mexiko produzierte Teile hätten - weil typengleich - ebensogut auf Spritzgießmaschinen im Waldviertel produziert werden können. Und das hocheffizient: Das Werk Vitis, 2019 eröffnet, setzt Maßstäbe in Sachen Produktionstechnik und Digitalisierung. Ein Attest, das den Waldviertlern soeben auch im von Fraunhofer Austria ausgetragenen Produktionswettbewerb Fabrik2021 ausgestellt wurde - Pollmann gewann den Wettbewerb.
Hören Sie, wie Markus Pollmann nun den Standort in Mexiko festigen und ausbauen will - und warum es goldrichtig war, nach einer Lagesondierung 2016 in der Trump-Ära das Ausbauprojekt auf Hold zu setzen. -
Das Neugeschäft in der Nachhaltigkeitsschiene sei "voll angelaufen", erzählt der Maschinenbauunterrnehmer Hans Kostwein im IM-Podcast-Gespräch: Er will die Abhängigkeiten von der Automobilindustrie zurückschrauben und setzt auf Diversifizierung. Damit liegt das auf die Komplettfertigung spezialisierte Unternehmen, das Kostwein mit Peter Schlagbauer sowie seiner Cousine Ulrike und seinem Bruder Heinz in dritter Generation leitet, offenbar goldrichtig: In einem der neuen Segmente, Maschinen zur Fertigung von Produkten aus Zuckerrohr statt Plastik für unter anderem Mc Donalds, seien erste Maschinen ausgeliefert und installiert.
Alles, was mit Umwelt zu tun habe, werde das Unternehmen fortan "stark begleiten", sagt Kostwein. So auch das Co2-freie Plastikrecycling und der Generalüberholung von Bestandsmaschinen. Im Interview erzählt Kostwein, welche zusätzlichen Geschäftsfelder dem Unternehmen ein beispielloses Aufschwungjahr bringen sollen.
Und auch, wie Kostwein, bei der Kür der besten Fabrik 2021 durch Fraunhofer Austria soeben mit dem Sonderpreis Efficent Factory prämiert, seinem Versprechen, Maschinen für Weltmarktführer zu fertigen, treu bleibt: Mit konsequenter synchroner Taktfertigung etwa - oder der Verinnerlichung der Qualitätsmanagementmethode EFQM. -
Redakteurin Sandra Leitner hat mit Manfred Hackl gesprochen. Hackl selbst ist ein Urgestein der Kunststoffrecyclingbranche. Seit über 24 Jahren ist der studierte Maschinenbauer und Betriebswirt beim Kunststoffrecyclingmaschinenhersteller Erema beschäftigt. Er begann in den 90ern als Qualitätsmanager, stiegt zum CEO des Engineeringteils der innovativen Gruppe auf und leitet seit einigen Jahren den Gesamtkonzern, der vor 35 Jahren gegründet wurde und im Familienbesitzt ist. Im Gespräch verrät Hackl, der vor zwei Jahren mit einer Innovation sogar den europäischen Erfinderpreis abräumte, seine Wachstumsstrategie fürs Unternehmen und welche Zukunft er für die Recyclingindustrie als Ganzes sieht.
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Für diese Episode hat IM-Autor Daniel Pohselt mit Unternehmer Philipp Lehner gesprochen. Lehner - Jahrgang 1984 - ist seit Jahresbeginn neuer CEO des Verpackungslösungsherstellers Alpa. Einem Unternehmen, das sein Vater Günther in zweiter Generation zu einem Konzern mit heute über 21.600 Mitarbeitern an weltweit 180 Standorten in 45 Ländern aufbaute.
Hören Sie, warum es Philipp Lehner zunächst einmal in die Ferne zog, bevor er den Eintritt in das Familienbusiness in Hard am Bodensee vollzog - und wie ihn gemeinsame Stunden mit seinem Großvater, dem Unternehmensgründer Alwin Lehner, prägten. Hören Sie außerdem, wie der Gründerenkel mit disruptiven, nachhaltigen Produkten in neuen Märkten die Internationalisierungsstory des Unternehmen mit 3,7 Milliarden Euro Jahresumsatz fortschreiben will. -
KTM-Eigner Stefan Pierer blickt auf ein stabiles Vorjahr und ausgesprochen positive Prognosen. Was ihm bei der Dynamik der laufenden Expansion doch noch Schwung nehmen könnte, erzählt er im Podcast-Interview.
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In Stiwas Zulieferwerk Gampern werden Komponenten gefertigt, die im Automobilbau bis 2030 allesamt nicht mehr benötigt werden. Stiwa-Advanced-Products-Geschäftsführer Josef Brandmayr spricht im Podcast über die Transformation des Geschäfts.
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Eva Schinkinger über die Ausgliederung der Aufzugssparte, den Verkauf des Linzer Metallwerk für Hochleistungsdähte und den neuen scharfen Fokus auf autonomes Fahren und Elektromobilität.
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