Bölümler

  • Vermögensverwaltung oder ganzheitliche Finanzplanung – Begriffe, die in der Bankenwelt häufig verwendet, aber selten wirklich gelebt werden. Auch private Anlegerinnen und Anleger sind oft skeptisch und sehen keinen direkten Bedarf, ihre Finanzen umfassend zu planen. Doch gerade die finanzielle Planung der Zukunft kann für viele Menschen der Schlüssel zu einem erfüllten und sorgenfreien Leben sein. In dieser Podcast-Folge spricht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, darüber, warum ganzheitliche Finanzplanung oft unterschätzt wird und welche Vorteile sie tatsächlich bieten kann.

    Karl beantwortet folgende Fragen:
    • Welcher Aspekt war für Schmidt bei der eigenen Finanzplanung am wichtigsten? (1:02)
    • Warum führt die Finanzplanung in Deutschland in der Breite immer noch ein Schattendasein? (1:35)
    • Was soll eine 30-jährige Frau mit 30.000 Euro Ersparnissen und 150 Euro Sparplan mit einer Vermögensverwaltung oder einem Finanzplan anfangen? (3:04)
    • Glaubt Schmidt, dass es an dem Begriff Finanzplanung liegt, dass es im Alltag der Menschen eine so geringe Rolle spielt? (4:32)
    • Warum wollen sich viele Menschen nicht mit der eigenen Zukunftsplanung beschäftigen? (5:30)
    • Bedeutet Zukunftsplanung, einen Plan für eine vernünftige Altersvorsorge zu haben? (7:06)
    • Ist eine Zukunftsplanung nicht auch immer eine Finanzplanung, denn es geht darum, was man heute finanziell tun kann, um die finanziellen Pläne zu verwirklichen? (8:08)
    • Kann eine Person allein all das Wissen abdecken, wenn es um so komplexe Themen wie Geldanlage, Versicherungen, Immobilien, Rente und Erbe geht? (9:35)
    • Wie kann man sich idealerweise auf ein Gespräch zur Finanzplanung vorbereiten? Welche Unterlagen und Papiere sollte man bestenfalls dabeihaben? (10:44)
    • Welche Rolle spielen die weichen Faktoren bei der Finanzplanung? Darf man auch über Träume und Hoffnungen für das eigene Lebensmodell oder den Ruhestand sprechen? (12:23)
    • Wie viel Psychologie steckt in einem Gespräch zur Finanzplanung? Wie weit kann ein solches Gespräch gehen und welche Grenzen sollte man sich selbst setzen? (13:47)
    • Wie findet man eine gute und vertrauenswürdige Zukunftsberatung? (15:44)
    • Hat Schmidt als Bankvorstand auch einen Sparringspartner in Finanzfragen? (17:02)

    Gut zu wissen:
    • Vorsicht: In vielen Banken dominiert der Produktverkauf. Das führt dazu, dass Anlegerinnen und Anleger oft ein Sammelsurium an Anlagen haben, die mit ihren eigentlichen Zielen und Zukunftsplänen überhaupt nichts zu tun haben. Eine unabhängige Beratung ist daher das A und O.
    • Eine gute und strategische Zukunftsplanung sollte absehbare Lebensumstände wie Eigenheim, Kinder, Elternpflege oder persönliche Wünsche berücksichtigen und gleichzeitig an veränderte Lebensumstände anpassbar bleiben.
    • Eine finanzielle Bestandsaufnahme ist der Anfang einer jeden Zukunftsplanung und umfasst die vorhandenen Vermögenswerte und Kredite sowie laufende und erwartete Einnahmen und Ausgaben. Daraus ergeben sich konkrete Maßnahmen, was an der Ist-Situation geändert werden muss, um seine Ziele bestmöglich zu erreichen.
    • Gute Beraterinnen und Berater nutzen ihr Netzwerk, um auf Spezialwissen zuzugreifen, und lotsen zielgerichtet durch die Finanzplanung.
    • Eine erfolgreiche Finanzplanung erfordert Vertrauen zwischen der beratenden Person und der Kundin oder dem Kunde sowie die Offenlegung aller Vermögensverhältnisse und der persönlichen Situation.

    Folgenempfehlung
    Podcast Folge 116: Tipps für die Anlageberatung – woran erkennt man gute Berater:innen
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-116

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  • Wenn Sie eine Erbschaft erhalten, Ihre Lebensversicherung ausgezahlt wird oder Sie Ihr Unternehmen verkaufen, wird voraussichtlich eine größere Geldsumme auf Ihrem Konto gutgeschrieben. Dieses sollte möglichst sicher und renditestark investiert werden – sei es als Einmalbeitrag oder gestaffelt in mehreren Tranchen über einen längeren Zeitraum. Die Vor- und Nachteile einer Einmaleinlage im Vergleich zu einem Sparplan erläutert Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge.

    Karl beantwortet folgende Fragen:
    • Was ist aus Schmidts Sicht die erste Frage, die man sich stellen sollte, wenn man eine größere Summe sinnvoll an der Börse anlegen möchte? (1:04)
    • Welche Anlagemöglichkeiten bieten sich grundsätzlich, zum Beispiel für 100.000 Euro, an? Sind beispielsweise Aktien oder Aktien-ETFs hier erste Wahl? (2:05)
    • Was könnte der eher vorsichtige Investor mit 100.000 Euro machen, der sich nicht an Aktien rantraut? (3:27)
    • Wann und wie sollte man kaufen? Sollte das Geld lieber direkt investiert werden oder gestaffelt über einen längeren Zeitraum? (4:52)
    • Gibt es spannende Zahlen und Fakten aus der Börsen-Historie, die untermauern, dass der sofortige Einstieg besser ist als ein gestaffelter Einstieg? (7:44)
    • Ist es egal, bei Rekordständen an der Börse einzusteigen oder zu einem anderen x-beliebigen Zeitpunkt? (9:31)
    • Warum empfiehlt Schmidt, sogar bei Höchstständen – wie aktuell – an der Börse einzusteigen? (10:27)
    • Wer soll in einen ETF-Sparplan investieren und für wen ist eine ETF-Einmalanlage besser geeignet? (12:45)
    • Was sind die Vorteile des sogenannten Cost-Average-Effekts beim Sparplan? (14:02)
    • Kann man mehrere Sparpläne miteinander kombinieren? (15:32)
    • Würde es beispielsweise Sinn ergeben, einen Sparplan immer am 1. eines Monats und einen anderen am 15. eines Monats zu bedienen, um auch hier ein wenig zu streuen? (16:43)
    • Wie funktioniert ein ETF-Sparplan? (17:20)
    • Welcher ETF eignet sich für eine Einmalanlage? (18:44)
    • Kann man bei einem ETF-Sparplan auch zusätzlich einzahlen? (20:03)
    • Die Frage „einsteigen, drinbleiben oder aussteigen“ muss schlussfolgernd nie wieder gestellt werden? (20:42)

    Gut zu wissen:
    • Bevor eine größere Summe investiert wird, sollten klare Ziele wie Altersvorsorge, Hauskauf oder den Vermögensaufbau definiert werden.
    • Eine unabhängige Beratung ist empfehlenswert, um eine passende Anlagestrategie zu finden.
    • Aktien bieten langfristig die besten Renditechancen.
    • ETFs sind gut geeignet, um in Aktien zu investieren, weil sie kostengünstig sind und eine breite Risikostreuung ermöglichen. Eine sinnvolle Kombination verschiedener ETFs ermöglicht eine breite Marktabdeckung.
    • Mit Anleihen-ETFs kann das Marktrisiko reguliert und Kursschwankungen stabilisiert werden. Die Risikotragfähigkeit ist individuell.
    • Es gibt keinen besten Zeitpunkt für Investitionen. Psychologisch kann es sinnvoll sein, die Investition auf 3 bis 4 Tranchen über maximal 6 Monate zu verteilen, um kontinuierlich zu investieren.
    • Studien belegen, dass längeres Zögern die Rendite mindern kann. Je länger der Zeitraum bis zur Investition, desto höher das Risiko einer schlechteren Rendite.
    • Der Einstieg an der Börse ist auch bei Rekordständen sinnvoll, da langfristig keine schlechtere Rendite zu erwarten ist und Höchststände eher die Regel als die Ausnahme sind.
    • Der Cost-Average-Effekt sorgt bei Sparplänen für antizyklisches Handeln und fördert die Disziplin, auch in schwachen Märkten investiert zu bleiben.
    • Disziplin ist entscheidend für den langfristigen Erfolg beim Vermögensaufbau. Ein Sparplan hilft dabei, diese Disziplin aufrechtzuerhalten.

    Folgenempfehlung
    Folge 181 Langfristig Geld anlegen – wie kann man an der Börse aus 50 Euro 390.000 Euro machen
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-181

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  • Anleihen-ETFs sollen dabei helfen, ein Portfolio zu diversifizieren. Die Fonds haben aber seit knapp zwei Jahren zum Teil deutliche Verluste angehäuft. Woran das liegt, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.

    Karl beantwortet folgende Fragen:
    • Ist Schmidt ein Fan von Anleihen-ETFs? (1:08)
    • Wie funktionieren Anleihen-ETFs? Wie lässt sich ein Markt mit einem Anleihen-ETF möglichst korrekt und effizient abbilden? Macht man das mit allen Anleihen des jeweiligen Marktes so oder nur mit den größten Anleihen? (2:49)
    • Warum wird ein internationales Anleihen-Portfolio an dem Marktwert der Schulden ausgerichtet und nicht an der Marktkapitalisierung wie bei Aktien? (4:38)
    • Welche Rolle spielt die Bonität der Emittenten bei der Auswahl der Bonds für einen Anleihen-ETF? (5:54)
    • Was hat es mit „Investment Grade“- oder „Non-Investment-Grade“-Anleihen auf sich? (7:45)
    • Warum ist das Laufzeitenrisiko bei einem Investment in Anleihen so wichtig? (8:43)
    • Wie kennt man das Laufzeitenrisiko eines ETF, der ja aus einer ganzen Reihe von Anleihen mit den unterschiedlichsten Laufzeiten besteht? (10:42)
    • Was kann man tun, wenn der Kurs eines ETFs mit langlaufenden Unternehmensanleihen gefallen ist und die Haltestrategie, sprich die Anleihen bis zum Laufzeitende zu halten, nicht funktioniert? Wie unterscheiden sich hier Einzelanleihen und ETFs, bei denen es nicht nur einen Fälligkeitstermin gibt? (11:30)
    • Wann werden in dem rollierenden ETF-System Anleihen verkauft oder nach Auslaufen ersetzt? (15:13)
    • Kann ein Anleihen-ETF ähnlich wie eine Einzelanleihe die Zinsen auszahlen oder wird das Geld im Fonds wieder angelegt? (16:43)
    • Was sind Anleihen-ETFs? Wie unterscheiden sie sich von einzelnen Anleihen? (17:27)
    • Gibt es irgendwelche Besonderheiten beim Handel, die zu beachten sind? Kann man Anleihen-ETFs jederzeit verkaufen? (18:51)
    • Was sind die Vorteile von Geldmarkt-ETFs? (19:08)
    • Wie geht Schmidt mit Anleihen in seinem Portfolio um? (20:51)

    Gut zu wissen:
    • Privatanlegerinnen und Privatanleger haben oft keinen Zugang zu Einzelanleihen, da viele erst ab 100.000 Euro handelbar sind.
    • Mit Anleihen-ETFs kann man breit gestreut und kostengünstig in verschiedene Anleihetypen investieren, ohne Mindestordergrößen beachten zu müssen.
    • Die Gewichtung der Anleihen in einem ETF erfolgt nach dem Marktwert der Schulden des Emittenten. Zum Beispiel haben Staaten mit einer höheren Verschuldung ein höheres Indexgewicht als Länder mit einer niedrigeren Verschuldung.
    • Die Bonität des Emittenten und damit das Ausfallrisiko sollte unbedingt berücksichtigt werden, vor allem, wenn man sein Geld womöglich nur in einer einzigen Anleihe angelegt hat. Hier gibt es Ratings zur Hilfestellung.
    • Wenn sich die Bonität eines Emittenten verschlechtert, fallen die Kurse seiner Anleihen, im Gegenzug steigt die Rendite, weil man dieselben Zinszahlungen nun günstiger bekommt.
    • Kursveränderungen können auch durch Änderungen des allgemeinen Marktzinsniveaus entstehen. Steigt z. B. der Zins, fällt der Kurs der „alten“ Anleihe mit einer geringeren Verzinsung, da es neue Anleihen mit höheren Zinsen gibt.
    • Der Vorteil einer ETF-Anlage ist, das Bonitäts- und Laufzeitrisiko durch eine Vielzahl von Anleihen automatisch zu reduzieren. Außerdem profitieren Anleihen-ETFs langfristig vom Wiederanlageeffekt.
    • Aktien-ETFs haben dennoch bessere Renditechancen, eine Kombination kann sich lohnen.

    Folgenempfehlung
    Folge 197 ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-197

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  • Investieren abseits des Mainstreams eröffnet spannende Perspektiven für alle, die einen Teil ihres Kapitals jenseits der großen Industrieländer und aktuellen Megatrends anlegen möchten. Die Suche nach solchen Investitionsmöglichkeiten kann sie zu aufstrebenden Märkten in Südostasien führen, wie den dynamischen Tigerstaaten, oder zu kleineren Ländern in Südamerika, wie etwa den Nachbarn Brasiliens. Auch der afrikanische Kontinent bietet vielversprechende Chancen. Mehr zu dem Thema erfahren Sie in dieser Podcast-Folge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.

    • Warum glaubt der CEO an die Zukunft Afrikas? (1:06)
    • Welche afrikanischen Länder haben das größte Potenzial? (2:49)
    • Wo lauern generelle Risiken bei Investments in afrikanischen Staaten? (5:22)
    • Kann man als deutscher Anleger in Afrika investieren, zum Beispiel über einen ETF? (6:00)
    • Wäre Südafrika mit seinem recht weit entwickelten Aktienmarkt eine alternative Investmentmöglichkeit? (6:59)
    • Was macht Vietnam für viele Investoren so spannend? (9:35)
    • Wie passt das kommunistisch geprägte Vietnam mit der aufblühenden Marktwirtschaft zusammen? (11:24)
    • Gibt es über Vietnam hinaus aufstrebende Märkte in Asien oder anderswo in der Welt, die Potenzial bieten? (13:00)
    • Was macht die Charakteristik von Frontier Markets aus und wie unterscheiden sie sich von Schwellen- und Entwicklungsländern? (15:12)
    • Hat Schmidt Beispiele für Schwellenländer und Frontier Markets? Was sind Beispiel für aktuelle Entwicklungsländer? (17:24)
    • Gibt es ETFs oder aktive Fonds, die das Frontier-Market-Thema oder Entwicklungsländer in ausreichender Liquidität spielen? (17:54)
    • Sollte man Entwicklungsländer beim Aktiendepot berücksichtigen? Welchen maximalen Anteil sollten diese Themen im Depot haben? (18:17)
    • Wie groß sollte der Anteil solcher Investments am Gesamtvermögen sein? (18:44)

    Gut zu wissen:
    • Investitionen in Afrika sind höchst spekulativ, hauptsächlich durch politische Instabilität und Korruption.
    • Afrika spielt in den globalen Aktienindizes praktisch keine Rolle, weil die Märkte nach wie vor über eine sehr kleine Marktkapitalisierung verfügen.
    • Von Einzelaktien sollte man die Finger lassen und in einem so risikoreichen Markt wie Afrika erst recht.
    • Die Länder Südostasien haben sich wirtschaftlich deutlich besser entwickelt als viele afrikanische Länder. Der Außenhandel ist dabei der wichtigste Wachstumstreiber. Aber auch hier gilt: Keinesfalls ein zu großes Volumen in das einzelne Land investieren.
    • Frontier Markets, darunter Vietnam, Marokko, Nigeria und Kasachstan, sind aufstrebende Märkte mit weniger etablierten und liquiden Finanzmärkten. Es gibt entsprechende ETFs, allerdings sind das höchst spekulative Investments.
    • Entwicklungsländer sind nicht investierbar, sie haben noch keine funktionierenden Kapitalmärkte.
    • Für Schwellenländer-Investments wird ein Anteil von etwa 15 % des Portfolios empfohlen, mit maximalen Abweichungen von 10 %-Punkten nach oben.

    Folgenempfehlung
    Folge 180 Hochzins- und Schwellenländeranleihen – lohnen sich die Risiken im Depot
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-180


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  • Geld anlegen an den Kapitalmärkten ist für uns Investieren und kein Zocken. Und dennoch: Manchen wird es hin und wieder etwas in den Fingern kribbeln, mit etwas mehr Risiko an der Börse anzulegen. Dies setzt voraus, dass man nur mit überschüssigem Geld arbeitet, mit dem man einen Totalverlust verschmerzen kann. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in dieser Podcast-Folge das sogenannte Spielgeld-Depot.

    Karl beantwortet folgende Fragen:
    • Zockt Karl Matthäus Schmidt auch hin und wieder? (1:15)
    • Was ist ein Spielgeld-Depot und wie viel Prozent des Vermögens sollte maximal „Spielgeld“ sein? (2:27)
    • Empfiehlt sich ein eigenes „Spezialdepot“ für das Spielgeld, um es nicht z. B. mit dem Sparplan für die Altersvorsorge zu vermischen? (3:39)
    • Wann ist Geld anlegen an der Börse aus Schmidts Sicht Zockerei – und wann ist es Investieren? (4:25)
    • Ist klassisches Daytrading auch Zocken? (5:39)
    • Welche Aktien sind fürs Zocken geeignet? (7:08)
    • Was sind Pennystocks und gibt es hierfür Beispiele? (8:00)
    • Wie zockt man richtig? Gibt es Grundregeln, die unbedingt beachtet werden sollten? (10:07)
    • Woher weiß man, ob man auf steigende oder fallende Kurse spekulieren soll? (11:36)
    • Wie vermeidet man idealerweise den Totalverlust beim Zocken? (12:55)
    • Ist Zocken nicht teuer, da man häufiger kauft und verkauft als normal? (14:16)
    • Kann man eigentlich auch mit ETFs zocken? (15:01)
    • Wo werden wir den CEO als Nächstes beim Zocken erleben – an der Börse oder eher beim Quartettspielen mit seiner Tochter? (16:37)

    Gut zu wissen:
    • Ein Spielgeld-Depot sollte maximal 10 bis 20 % des Gesamtvermögens ausmachen und höchstens so groß sein, um einen Totalverlust verkraften zu können.
    • Spielgeld muss konsequent von dem Vermögen getrennt werden, das strategisch und langfristig angelegt ist.
    • Vorsicht bei Daytrading – eine auf Dauer erfolgreiche Daytrading-Strategie würde allen ökonomischen Gesetzen widersprechen, nach denen die Finanzmärkte funktionieren.
    • Pennystocks sind Aktien, die so stark gefallen sind, dass sie nur noch Bruchteile eines Dollars – eben Pennys – wert sind. Pennystocks schwanken meistens ziemlich heftig.
    • Achtung auch bei Hebelzertifikaten: Sie können überproportional Gewinne, aber eben auch Verluste erzielen.
    • Niemand kann die Kurse auf Dauer verlässlich vorhersagen.
    • Wenn man zockt, empfiehlt sich ein Verlust-Limit.

    Folgenempfehlung
    Folge 181: Langfristig Geld anlegen – wie kann man an der Börse aus 50 Euro 390.000 Euro machen
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-181


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  • Es gibt nicht nur schwarz oder weiß, sondern immer auch ein bisschen grau. Das ist im normalen Leben so – und dies gilt selbstverständlich auch für die Kapitalmärkte. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beschäftigt sich in dieser Podcast-Folge mit dem sogenannten grauen Kapitalmarkt. Erfahren Sie, was der graue Kapitalmarkt eigentlich ist, wie man unseriöse Angebote erkennt und was zu tun ist, wenn man einem Betrüger auf den Leim gegangen ist.

    Karl beantwortet folgende Fragen:
    • Ist Schmidt schon Opfer eines unseriösen Finanzprodukts geworden? (1:02)
    • Was versteht man unter einem grauen Kapitalmarkt? (1:41)
    • Wie groß ist der Schaden durch Finanzbetrügereien pro Jahr, zum Beispiel allein hier in Deutschland? (3:17)
    • Was sind typische Angebote des grauen Kapitalmarktes, wo sollte man vorsichtig werden? (4:28)
    • Was sind Beispiele für Finanzbetrügereien? (6:12)
    • Was hat es mit den berühmt-berüchtigten P&R-Containern auf sich? (7:43)
    • Einer der bekanntesten Fälle von Schneeball-Systemen ist der vom inzwischen verstorbenen Bernie Madoff. Was war der Trick des Amerikaners, der auch bei Prominenten funktionierte? (9:11)
    • Mittlerweile ist alles viel digitaler geworden – Blockchain & Co. sind dazugekommen. Hat sich dadurch die Art des Anlagebetrugs verändert? (11:05)
    • Gibt es weitere Betrugsfälle bei Kryptowährungen? (13:18)
    • Warum klappt der Finanzbetrug trotz der vielen Warnungen immer noch so gut? Was läuft da in unseren Köpfen schief? (14:24)
    • Wer sind in der Regel die Opfer solcher Betrügereien? (15:35)
    • Gibt es Anhaltspunkte oder eine Checkliste, auf die man als Anleger zugreifen kann, um einen Anlagebetrug zu vermeiden? (16:20)
    • Welche Chancen gibt es, das verlorene Geld wieder zurückzuholen? (18:06)
    • Wie lässt sich der graue Kapitalmarkt besser regulieren? (18:40)
    • Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, wer die Betrüger sind? (19:21)

    Gut zu wissen:
    • Im Gegensatz zum normalen Kapitalmarkt ist der graue Kapitalmarkt kaum reguliert.
    • Nicht alle Anlagen, die im Grauen Kapitalmarkt angeboten werden, sind Betrugsprodukte. Da der Markt aber wenig reguliert ist, ist er anfällig für Betrügereien.
    • Typisch sind komplizierte und verschachtelte Produkte, die aus den unterschiedlichsten Anlagebereichen kommen, z. B. komplexe Anleihekonstruktionen, geschlossene Fonds, Unternehmensbeteiligungen und sogenannte Crowdfundings.
    • Vorsicht ist generell geboten, wenn verlockende Renditen in Aussicht gestellt werden, aber wenig bis gar nicht auf Risiken hingewiesen wird.
    • Auch Angebote mit Zeitdruck oder einer besonderen Exklusivität sollten kritisch bewertet werden.
    • Telefonakquise bei Finanzprodukten ist gesetzlich verboten.
    • Auch prominente Stiftungen sind vor Finanzbetrug nicht gefeit.
    • Da die Kryptomärkte und -produkte ähnlich lückenhaft reguliert sind, ist auch hier Vorsicht geboten (Beispiel: Insolvenz von FTX, eine der größten Handelsplätze für Kryptowährungen).


    Folgenempfehlung
    Folge 178 Geldanlage in Gefahr – können Fonds & ETFs eigentlich pleitegehen
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-178

    Folge 123 German Angst – gibt es sie wirklich und wie beeinflusst sie Anlegende
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-123

    Folge 116 Tipps für die Anlageberatung – woran erkennt man gute Beraterinnen
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-116


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  • Mit dem Sparen und Geldanlegen sollte man so früh wie möglich beginnen. Dann greift der Zinseszinseffekt und es gibt eine gute Chance, Millionär zu werden. Wie man am besten in der jeweiligen Lebensphase spart, ob zum Start ins Berufsleben, mit Familiengründung, zur Lebensmitte oder im Ruhestand, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.

    Karl beantwortet folgende Fragen:

    • Spart Schmidt heute mit Mitte 50 anders als früher? (1:14)
    • Ist Schmidts Geldanlage langfristig orientiert? (1:50)
    • Warum ist es so wichtig, das Sparen den Lebensphasen anzupassen? Wann passt welche Anlagestrategie? (2:24)
    • Worauf sollten Berufsanfänger bei der Geldanlage achten? (3:00)
    • Welchen Rat hat der CEO, wenn es um die Vermögensbildung geht? (4:13)
    • Wie können junge Menschen noch ein Vermögen aufbauen? Welche Bedeutung hat dabei der Zinseszinseffekt? (4:50)
    • Wie sollte man das Sparen angehen, um langfristig erfolgreich am Kapitalmarkt zu sein? (6:37)
    • Was hält Schmidt von einem Bausparvertrag? (7:59)
    • Welche Spartipps hat der Bankchef für junge Eltern? (8:52)
    • Was bewirkt der Zinseszinseffekt an einem konkreten Beispiel? (10:14)
    • Wie bewertet der CEO Riester-Sparverträge für Familien? (11:34)
    • Was empfiehlt Schmidt Frauen bei der Geldanlage? (12:34)
    • Kann es mit Ende 30/Anfang 40 noch klappen, mit ordentlichen Sparraten eine gute Grundlage fürs Alter zu schaffen? (13:50)
    • Was ist mit Blick auf die Geldanlage für Best Ager wichtig? (16:12)
    • Unabhängig vom Alter: Sollte ein Angestellter anders sparen und anlegen als ein Selbstständiger? (17:53)
    • Muss man mit Anfang/Mitte 60 noch immer sparen oder geht es dann nur noch ums sparsame Geldausgeben? (19:11)
    • Was ist die beste Geldanlage im Alter? (20:03)

    Gut zu wissen:
    • Hände weg von Versicherungen, wenn es um die Kapitalanlage geht. Vermögensbildung und Absicherung sind zwei völlig verschiedene Dinge und sollten getrennt behandelt werden.
    • Fangen Sie so früh wie möglich an, in eine vernünftige Anlage zu sparen, selbst wenn es nur kleine Beträge sind. Langfristig kommt Ihnen die Kraft des Zinseszinseffektes zugute.
    • Aktien sind für die Vermögensbildung unentbehrlich, da sie im Vergleich zu anderen Anlageklassen bessere Renditechancen bieten.
    • In jedem Alter sind Disziplin und Anlagequalität die entscheidenden Erfolgsfaktoren, also international streuen, prognosefrei bleiben und kostengünstige ETFs nutzen.
    • Die Aktienquote sollte bis zum Renteneintritt sukzessive auf 30 % bis 40 % reduziert werden, je nach Risikobereitschaft und finanzieller Situation.
    • Für unvorhergesehene Ausgaben und Notfälle sollten Sie ungefähr drei Nettogehälter in Reserve haben, ohne langfristige Anlagen verkaufen zu müssen.
    • Bei Selbstständigen empfiehlt es sich, diesen Puffer auf sechs durchschnittliche Monatseinkommen zu verdoppeln.

    Folgenempfehlung
    Folge 67 Frauen und Finanzen – sind die besseren Geldanleger weiblich?
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-67

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  • Nahezu im Wochenrhythmus wurden im Frühjahr neue Allzeithochs bei Gold erreicht. Allein im März ging es rund zehn Prozent nach oben. Die Marke von 2.000 Euro pro Unze ist inzwischen deutlich überschritten worden. Was die Gründe für die aktuelle Aufwärtsbewegung sind, wie sich Gold ins Portfolio integrieren lässt und ob man Gold eigentlich selbst bei Höchstständen noch kaufen sollte, klären wir in diesem Podcast mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er auf folgende Fragen ein:

    • „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“, heißt es in Goethes Faust. Der Mann scheint mit Blick auf die Preisentwicklung der letzten Jahre recht zu haben, oder was meint Schmidt? (1:04)
    • Was sind die Gründe für die aktuelle Gold-Rally? (1:47)
    • Warum konnten die steigenden Zinsen dem Goldpreis bisher nichts oder nicht viel anhaben? (3:00)
    • Mit Blick auf die BRICS-Staaten und einer möglichen Dedollarisierung wird auch über eine Rückkehr zu goldgedeckten Währungen spekuliert. Hält Schmidt das für realistisch? (4:19)
    • Ist die Kritik an der fehlenden Deckung unseres Geldsystems nicht berechtigt? (6:04)
    • Viele Anlegerinnen und Anleger nutzen Gold als sogenannten sicheren Hafen. Inwieweit kann Gold eine sinnvolle Ergänzung zu einem breit gestreuten Aktien- und Anleihe-Portfolio sein? (8:00)
    • Warum ist Gold in Anlegerkreisen so beliebt, wenn es keinen rationalen Grund für das Investment gibt? (9:01)
    • Hat Schmidt Fakten, die beweisen, dass die Goldentwicklung kein Selbstläufer ist und man nur auf geringe Quoten setzen sollte? (10:02)
    • Der beste Einstiegspunkt ist immer jetzt. Kann man das auch auf Gold übertragen? (11:14)
    • Gold-Investments sind wahrscheinlich noch emotionaler als Aktien-Investments. Wäre vor diesem Hintergrund ein Gold-Sparplan die beste Lösung? (11:35)
    • Wie sieht Schmidts Positiv- und Negativ-Szenario für Gold in den kommenden Jahren aus? (12:25)
    • Ist Schmidt nun ein Gold-Fan, oder nicht? (13:22)

    Wer Gold zur Absicherung im Krisenfall hält, muss unter Umständen auch sehr lange Durststrecken in Kauf nehmen und sich darüber im Klaren sein, dass man mit dem Geld, das in Gold investiert ist, oft starke Aktienmarktphasen verpasst. Andererseits kann man sich aber auch darauf verlassen, dass Gold nie ganz wertlos sein wird.

    Goldanlagen sind vollkommen in Ordnung, solange sie keinen zu großen Teil des Vermögens ausmachen. Ein Anteil von etwa fünf Prozent des Gesamtvermögens ist unserer Meinung nach völlig akzeptabel. Aufgrund der Tatsache, dass die Rendite von Gold nicht verlässlich kalkuliert werden kann, dient es somit eher als Sicherheitsmaßnahme und nicht als Mittel für den langfristigen Vermögensaufbau. Besser ist ein breit gestreutes Aktien- und Anleihendepot. Mehr zu unserem Anlagekonzept erfahren Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept.

    Folgenempfehlung

    In dieser Podcast-Folge schauen wir 10, 20 und auch 30 Jahre zurück, um zu prüfen, was aus 100.000 Euro geworden wären, wenn man sie damals in Aktien, Anleihen, Gold, auf dem Sparbuch oder auch in Krypto-Assets investiert hätte. Hören Sie rein:
    Folge 200: Aktien, Gold & Kryptos – was wäre nach 30 Jahren aus 100.000 Euro geworden?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-200

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  • Die Zinsentwicklung weltweit bleibt weiterhin im Fokus, insbesondere die Strategien der Notenbanken in Europa und den USA. Gespannt wird erwartet, wer den ersten Zinsschritt nach unten macht. Angesichts der sich fast wöchentlich ändernden Signale der Währungshüter seit Jahresbeginn ist die Entwicklung der Zinsen ein Dauerbrenner-Thema, auch in den Medien. Was das alles für die weitere Entwicklung von Anleihen im Portfolio bedeutet, hören Sie in diesem Podcast von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er auf folgende Fragen ein:

    • Wann kommt die erste Zinssenkung? Wird die EZB oder die FED damit starten? Was glaubt Schmidt, wie sich der Leitzins bis Ende 2024 entwickeln wird? (1:08)
    • Warum könnte dieses Mal die EZB vor der FED die erste Zinsentscheidung treffen? (2:25)
    • Ist eine weitere Zinserhöhung in den USA realistisch? (4:25)
    • Wie hängen Zinsen und Inflation zusammen? (5:58)
    • Da bei höheren Zinsen tendenziell mehr gespart wird, wird häufig auch der Konsum eingeschränkt. Wenn weniger investiert und mehr gespart wird, dann drückt das letztlich auch die Preisentwicklung nach unten, sprich die Inflation geht zurück. Warum hat das in der Vergangenheit nicht so gut gewirkt? (6:59)
    • Aus den EZB-Reihen war zu hören, dass man mit der nächsten Zinsentscheidung „nicht abwarten werde, bis alle relevanten Daten vorliegen“. Wie interpretiert Schmidt solche Äußerungen? Kommt es zu einem „Insurance Cut“? (8:04)
    • Wenn Europa vor den USA die Zinsen senken sollte, wären dann noch Währungsgewinne für Euro-Anleger möglich? (9:09)
    • Die europäische Wirtschaft lahmt, während die US-Konjunktur brummt. Was machen die Amerikaner besser als wir Europäer? (10:23)
    • Läuft die FED Gefahr, die Zinsen in diesem Jahr zu spät zu senken und damit ein Stück weit in den US-Wahlkampf im Herbst einzugreifen? (11:40)
    • Hat sich die inverse Zinsstruktur inzwischen wieder etwas normalisiert? (13:36)
    • Eine Schlagzeile in einer großen deutschen Tageszeitung lautete: „Der große Zinswende-Irrtum!“. Gemeint ist: Trotz hoher Zinsen boomt die US-Wirtschaft – das widerspricht eigentlich allen Lehrbüchern. Hat Schmidt eine Erklärung dafür? (14:52)
    • Bei den Zinserwartungen gibt es viel Spekulation. Was bedeutet das für Anleihen bzw. Anleihen-ETFs im Portfolio? (16:03)

    Keiner weiß, wann die Zinsen gesenkt werden und welchen Einfluss das auf die Börsenentwicklung haben wird. Darum sollte ein Aktien- und Anleiheportfolio nicht von aktuellen Zinseinschätzungen und Spekulationen abhängig sein. Die Aktien- und Anleihequote hängt ausschließlich von der individuellen Risikotragfähigkeit ab.

    Sie möchten wissen, welche Portfolio-Zusammensetzung für Sie die richtige ist? Dann vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin an einem unserer 15 Standorte deutschlandweit: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren.

    Wenn Sie vom aktuellen Zinsniveau profitieren möchten, ohne ständig Zinsen vergleichen zu müssen, ist Cash-Invest die Lösung für Sie. Jetzt informieren: https://www.quirinprivatbank.de/vergleich-geld-markt-etf-mit-tagesgeld.

    Die großen Notenbanken haben in den vergangenen 18 Monaten in einer historisch einmaligen Schnelligkeit die Leitzinsen nach oben katapultiert. Die Europäische Zentralbank beispielsweise hat die Zinsen gleich 11-mal hintereinander angehoben – auf nunmehr 4,5 Prozent. Sparerinnen und Sparer freuen sich, denn es gibt nun endlich wieder Tagesgeld zu guten Konditionen und auch Anleihen werfen ordentliche Renditen ab. Wie die momentane Zinswelt einzuschätzen ist und wie man die aktuell hohen Zinsen für sich nutzen kann, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge:
    Folge 194: Zinshoch – Anleihen und Tagesgeld auf dem Vormarsch, braucht es Aktien noch?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-194

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  • Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gehören zu den sogenannten BRICS-Staaten, die ihren globalen Einfluss ausbauen wollen. Seit Anfang dieses Jahres sind fünf weitere Länder hinzugekommen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beschäftigt sich in dieser Podcast-Folge insbesondere damit, ob sich die Lagerbildung zwischen dem Westen und dem globalen Süden angesichts der BRICS-Erweiterung verhärten wird und was aus den Plänen einer gemeinsamen, eventuell sogar goldgedeckten BRICS-Währung geworden ist. Freuen Sie sich auf die Antworten zu diesen spannenden Fragen:

    • Welche News haben den CEO dieser Tage besonders gefreut oder geärgert? (1:07)
    • Wer sind die fünf neuen BRICS-Staaten? (1:56)
    • Eigentlich sollte Argentinien als Nummer 6 dabei sein, doch die Südamerikaner haben sich kurzerhand umentschieden. Woher kam der Sinneswandel der Südamerikaner? (2:32)
    • Was ist das erklärte Ziel des BRICS-Bündnisses? (4:11)
    • Könnte es mit BRICS + 5 klappen, sich von der amerikanischen Wirtschaft und vom US-Dollar unabhängig zu machen? (5:39)
    • Was wären die Vorteile eines alternativen, möglicherweise Gold- oder auch Öl-gedeckten Währungssystems? (7:01)
    • Wo liegt für den Bankenchef der Knackpunkt der Golddeckung? (8:57)
    • Wie mächtig sind oder werden die BRICS-Staaten? (10:51)
    • Saudi-Arabien und Iran sind nicht unbedingt als Freunde bekannt. Kauft sich BRICS damit nicht zunehmend politische Probleme ein? (12:22)
    • BRICS + 5 soll nicht das Ende der Fahnenstange sein. Wie sieht die Zukunft des Bündnisses aus? (14:31)
    • Welche Rolle wird Europa und insbesondere Deutschland in diesem globalen Konzert spielen? Welches Gewicht hat Berlins Stimme? (16:27)
    • Wie kann man in BRICS investieren? (17:15)
    • Lässt es sich mit konkreten Zahlen untermauern, dass man mit einem breit gestreuten ETF besser gefahren wäre als mit einem BRICS-ETF? (18:38)
    • Welche Alternativen zu reinen BRICS-Investments sieht der Bankenchef? (19:28)
    • Gibt es ein Land oder eine Region, die Schmidt abseits der großen Industrienationen aus Investorensicht spannend findet? (20:00)

    In die bisherigen fünf BRICS-Staaten kann man mit aktiven Fonds als auch mit kostengünstigen ETFs investieren. Fonds, die schon die neuen Mitglieder beinhalten, gibt es noch nicht. Zum einen, weil die alten BRICS-Fonds schlecht gelaufen sind und zum anderen, weil die Aktienmärkte der neuen Länder global keine Bedeutung haben. Doch selbst wenn es entsprechende Anlagemöglichkeiten geben sollte, ist das eine sehr riskante Wette.

    Besser geeignet ist ein über alle Schwellenländer breit gestreuter MSCI Emerging Markets ETF. Dieser hat beispielsweise über 15 Jahre hinweg eine mehr als doppelt so gute Wertentwicklung erzielt als ein BRICS-ETF. Schwellenländerinvestments gehören mit einem Anteil von 15 % bis 20 % in jedem Fall in ein gut strukturiertes Depot, aber möglichst breit gestreut, am besten nach Marktkapitalisierung. Wie wir in unseren Portfolios Schwellenländer berücksichtigen, erklären wir Ihnen gerne persönlich bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Jetzt Termin vereinbaren: www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren.

    Folgenempfehlung

    Die Wirtschaftsleitung der großen Industrieländer wackelt. Und so richtet sich der Fokus einiger Anlegerinnen und Anleger wieder vermehrt auf vermeintliche Alternativen, wie z. B. auf Schwellenländeraktien. Doch diese hinken den klassischen Industrieländermärkten schon seit einiger Zeit hinterher. Ob die einst so dynamischen Märkte ausgedient haben oder ob sie nach wie vor einen Platz im Portfolio verdienen, hören Sie in dieser Podcast-Folge.

    Folge 135: Industriestaaten in der Rezession – jetzt auf Schwellenländeraktien setzen?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-135

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  • Von Portugal im Westen bis Russland im Osten. Von Finnland im Norden bis Italien im Süden. Europa hat in seiner ganzen Vielfalt eine Menge zu bieten – und diese Vielfalt zeigt sich selbstverständlich auch im Unternehmertum, bei Wirtschaft und Konjunktur. Europa ist einer der größten Währungs- und Wirtschaftsräume der Welt.

    Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf unseren Kontinent und gibt ein aktuelles Wirtschafts-Update. Dabei beleuchtet er, wo Europa im globalen Vergleich steht, welches Land die Nase vorn hat, und wo die Reise hingeht. Auf folgende Fragen weiß er Antwort:

    • Was fasziniert Karl Matthäus Schmidt an Europa besonders? (1:08)
    • Was macht der deutschen Volkswirtschaft – immerhin die größte in Europa – bei Wirtschaft und Konjunktur zu schaffen? (3:39)
    • Warum ist der DAX so stark, während die deutsche Wirtschaft so schwach ist? (6:17)
    • Welches Land in Europa ist wirtschaftlich am stärksten und ganz vorn in der Liste der erfolgreichsten Nationen zu finden? Wie ist das wirtschaftliche Wachstum in der Eurozone insgesamt im globalen Vergleich? (7:11)
    • Welches Land hat innerhalb Europas die Nase vorne? (9:10)
    • Was haben die Top-Länder in der Eurozone zuletzt besser gemacht als Deutschland? Gibt es eine Schnittmenge der Erfolgsfaktoren? (11:09)
    • Ist eine Rezession für die Eurozone vom Tisch oder schlummern noch größere Gefahren? (12:15)
    • Griechenland ist aktuell beim Wachstum relativ weit vorn zu finden – und das nur rund eine Dekade nach der heftigen Staatsschuldenkrise. Wie sehr haben die starken Einschnitte und Reformen dabei geholfen? (13:47)
    • Wie hat sich Großbritannien seit dem Brexit geschlagen? (14:53)
    • In Polen gab es jüngst einen Regierungswechsel – von der stramm-konservativen PIS-Partei hin zum gemäßigten Donald Tusk. Was bedeuten solche politischen Wechsel in der Regel für die Wirtschaft? (16:52)
    • Europa wählt in diesem Juni ein neues Parlament. Stehen solche Wahljahre – ähnlich wie in den USA – auch hierzulande unter besonderer Beobachtung der Börsianer und Analysten? (19:07)
    • Was ist hinsichtlich der Leitzinsen aktuell aus dem Frankfurter EZB-Tower zu hören? Wann ist mit Zinssenkungen zu rechnen? (19:49)
    • Dürfen wir trotz des Russland-Ukraine-Krieges als Europäer wieder etwas optimistischer in die Zukunft schauen? (21:50)

    Der Standort Deutschland spielt für die im DAX enthaltenen Unternehmen schon lange keine große Rolle mehr. Nur etwa 20 % der von den DAX-Unternehmen hergestellten Produkte werden in Deutschland verkauft, der Rest geht ins Ausland. Vor allem für die großen Unternehmen ist die Entwicklung der Weltwirtschaft viel wichtiger als die in Deutschland.

    Auch bei der Portfoliozusammenstellung ist eine weltweite Ausrichtung entscheidend. Wie Sie die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen können, lesen Sie in unserer Marktstudie. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien.


    Folgenempfehlung

    Die Deutschen gelten oft als Sparweltmeister, kommen aber trotzdem kaum auf einen grünen Zweig. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich ansieht, wo Deutschland beim Pro-Kopf-Vermögen im internationalen Vergleich steht. Auf welchem Platz die Deutschen landen und woran es liegt, dass so viele Nationen mehr Vermögen haben als wir, hören Sie in dieser Podcast-Folge:

    Folge 196: Sparweltmeister Deutschland – wieso scheitern wir am Vermögensaufbau?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-196

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  • Wenn es ums Geld anlegen geht, macht einem oft die Psyche einen Strich durch die Rechnung. Denn wir Menschen denken und handeln nach bestimmten Mustern, auch wenn wir uns dessen meist nicht bewusst sind. Fachleute sprechen dabei von sogenannten „kognitiven Verzerrungen“.

    Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, erläutert in dieser Podcast-Folge einige Psychofallen, die bei der Geldanlage in die Irre führen können. Freuen Sie sich auf die Antworten folgender Fragen:

    • Hält sich Schmidt für einen Börsenpsychologen? (1:11)
    • Ist Geldanlage mehr Kopfsache und weniger Finanzhandwerk? (1:48)
    • Was sind die grundlegenden Prinzipien des menschlichen Denkens? Was ist der Unterschied zwischen dem reflektierten und intuitiven System? (3:04)
    • Warum sollte man Emotionen beim Investieren außen vor lassen? (4:52)
    • Wenn man an der Börse aussteigt, können Verluste vermieden werden. Wieso sind solche überstürzten Verkäufe das Schlechteste, was man machen kann? (6:00)
    • Was sind die wichtigsten psychologischen Fallstricke bei einer Geldanlage? (7:19)
    • Was hat es mit dem Rückschaufehler auf sich? (8:07)
    • Wie kann man den Ankereffekt bei Aktien idealerweise umgehen? (9:26)
    • Warum können Erfolge trügerisch sein? (11:00)
    • Warum sind zwanghafte Vergleiche problematisch? (12:44)
    • Was ist mit der Neigung zum Naheliegenden gemeint und inwiefern ist das kritisch? (14:27)
    • Wie kann man emotionale Entscheidungen beim Geldanlegen vermeiden? Wie ist der CEO selbst zu einem besseren Investor geworden? (15:52)
    • Was ist Schmidts Buchtipp zu diesem Thema? (17:04)

    Der Panikeffekt ist ein typisches Beispiel der psychologischen Fallen. Wenn die Kurse nach unten rauschen, ist es besonders schwer, an der Anlagestrategie festzuhalten und investiert zu bleiben. Die Wahrscheinlichkeit von Panikverkäufen nimmt stark zu. Wenn man ein breit gestreutes Aktiendepot besitzt, sind solche überstürzten Verkäufe aber das Schlechteste, was man machen kann, auch wenn man unter Umständen bei weiter fallenden Kursen erstmal richtig liegt. Das eigentliche Problem liegt im Wiedereinstieg. Man kann nämlich sehr oft beobachten, dass die Kurse trotz düsterer Nachrichtenlage schon wieder in den Aufwärtsgang schalten. In einer solchen Situation trauen sich die meisten Anlegerinnen und Anleger noch nicht wieder in den Markt. Im Ergebnis hat man die Verluste zu großen Teilen mitgemacht, die in der Regel heftigen Aufwärtsbewegung aber versäumt. Damit bleibt wertvolle Rendite liegen.

    Weitere Psychofallen sind der Rückschaufehler, die Gefahr trügerischer Erfolge, der Hang zu zwanghaften Vergleichen und die Neigung zum Naheliegenden. Wenn bei Ihnen die Emotionen hin und wieder überkochen, empfehlen wir Ihnen einen professionellen Partner an Ihrer Seite, der Sie vor den trügerischen Fehlern bewahrt und Sie bei rationalen Investmententscheidungen unterstützt. Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Kennenlerntermin: www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren.

    Folgenempfehlung

    Bei vielen Investorinnen und Investoren sind an der Börse Emotionen wie Panik oder Gier und in der Folge oftmals der sogenannte Herdentrieb zu beobachten. Daraus können schnell reale Risiken bei der Geldanlage entstehen. Welche das sind und wie man diesen Risiken aus dem Weg gehen kann, hören Sie in dieser Podcastfolge:

    Folge 113: Herdentrieb an der Börse – wie gefährlich ist er für den Anlageerfolg?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-113

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  • Wer 1919 nur eine einzige Coca-Cola-Aktie für damals 40 Dollar gekauft hat, der hätte heute aufgrund einer mehrfachen Aufspaltung der Aktien mehr als 9.000 Aktien im Depot – und das im Gesamtwert von deutlich über 500.000 Dollar. Wie das geht, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in diesem Podcast zum Thema Jahrhundert-Aktien. Freuen Sie sich auf folgende Fragen:

    • Wie kann man mit nur zwei Aktien zum Millionär werden? (1:03)
    • Ist das Motto „mit zwei Aktien zum Millionär“ nur eine theoretische Betrachtung oder kann das wirklich funktionieren? (2:11)
    • Gibt es noch mehr Storys wie Coca-Cola oder ist das ein besonders erfolgreicher Einzelfall? (2:57)
    • Wie kann man mit nur einer Coca-Cola-Aktie heute 16.000 Dollar Dividenden pro Jahr erzielen? (3:52)
    • Verbessert sich die Rendite des Investments durch einen Aktiensplit nicht noch mehr? (6:10)
    • Gibt es aus der jüngeren Vergangenheit ähnliche Erfolgsgeschichten? (6:43)
    • Gibt es eine Schnittmenge der Erfolgsfaktoren bei den zuletzt erfolgreichsten Aktien? Was eint diese Firmen? (8:09)
    • Kann man aus all den Erkenntnissen ableiten, was die beste Aktie der Welt ist? (9:46)
    • Was ist die sicherste Aktie der Welt? (11:30)
    • Was sind Jahrhundert-Flops in der Aktienwelt? (12:29)
    • Ist es der Normalfall, dass die meisten Aktien abstürzen? (14:33)
    • Hatte Schmidt selbst mal einen Aktien-Glückstreffer, bei dem er ordentlich absahnen konnte? (17:33)
    • Sieht der CEO neue Jahrhundert-Aktien auf uns zukommen? (18:02)

    Nur weil eine Aktie lange Zeit gut gelaufen ist, kann man sich nicht darauf verlassen, dass sie das auch in Zukunft tun wird. Und es kann auch niemand wissen, welcher Wert die Coca-Cola- oder Apple-Aktie von morgen ist – das ist wissenschaftlich erwiesen. Ein Treffer ist statistisch gesehen reiner Zufall, weshalb man sich die Suche auch gleich sparen kann. Das Risiko, dabei die falschen Aktien zu erwischen, ist viel zu groß und kann das ganze Vermögen kosten.

    Eine Studie über die Entwicklung von 25.000 US-Aktien über einen Zeitraum von 90 Jahren liefert den Beweis. Die durchschnittliche „Lebensdauer“ aller Aktien betrug nur 7,5 Jahre. Die viel erstaunlichere Erkenntnis: Die Wertschöpfung von 35 Billionen US-Dollar wurde mit nur 1.092 Aktien erreicht. Das sind nur gut 4 % aller Aktien. Deshalb ist es wichtig, so breit wie möglich zu investieren, um die Werttreiber im Portfolio zu haben. Sprich: Wenn man die Jahrhundert-Aktien der Zukunft haben will, muss man möglichst alle Aktien kaufen. Mehr Tipps zur Anlage am Kapitalmarkt erhalten Sie in unserem Quirin Buch. Jetzt kostenfrei bestellen: www.quirinprivatbank.de/buch

    Folgenempfehlung

    Die richtigen Aktien an der Börse zu finden, ist ein wirklich schwieriges, wenn nicht gar unmögliches Unterfangen. Denn die Suche nach den aussichtsreichsten Unternehmen fürs Portfolio gleicht durchaus der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Daher sagt Karl Matthäus Schmidt: „Suchen Sie nicht nach der richtigen Einzelaktie, sondern nehmen Sie gleich den ganzen Heuhaufen.“

    Mehr zum Investment in Einzelaktien hören Sie hier: Folge 97: Gewinner-Aktien - so selten wie die Nadel im Heuhaufen?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-97

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  • Erfreulicherweise ist die Inflation mittlerweile deutlich auf dem Rückzug. Dennoch agieren die Notenbanken, wie die EZB, vorsichtig. Grund dafür sind die Leitzinsen, die sich noch auf relativ hohem Niveau befinden. Warum die Situation für die Notenbanken immer noch so herausfordernd ist, wie gut sich die Inflation am Ende überhaupt steuern lässt und wieso man im aktuellen Marktumfeld für Kurzfristanlagen mehr Zinsen als für langfristige bekommt, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er auf folgende Fragen konkret ein:

    • Was sind die Aufgaben der EZB? (1:16)
    • Hat Andreas Franik Bargeld zu Hause? (2:26)
    • Was heißt genau, die Inflation unter Kontrolle zu halten? (3:52)
    • In den letzten Jahren lag die Inflation deutlich über dem Inflationsziel von 2 %. Hat die EZB bei der Inflationsbekämpfung versagt? (5:03)
    • Was haben steigende Zinsen mit der Inflationsbekämpfung zu tun? (6:50)
    • Was hat es mit der inversen Zinsstruktur auf sich? (8:39)
    • Warum haben die Zinsmaßnahmen der EZB nicht so gut funktioniert? (10:40)
    • Warum haben die Notenbanken die Zinsmaßnahmen überhaupt ergriffen, wenn sie wissen, dass sie kaum wirken? (12:34)
    • Die Inflationsmaßnahmen richtig zu dosieren, ist alles andere als leicht, oder? (15:24)
    • Ab wann kann man mit fallenden Zinsen rechnen bzw. fallen sie überhaupt? (17:54)

    Um die Inflation in den Griff zu bekommen, muss die Notenbank die Zinsschraube nach oben drehen – und das kann sie bei den kurzfristigen Zinsen besonders effektiv. Darum steigen die kurzfristigen Zinsen in solchen Phasen auch meist viel stärker als die Zinsen für langfristige Anlagen. Das ist auch der Grund, warum wir im Moment eine inverse Zinsstruktur haben. Sprich: Je kürzer die Laufzeit, desto höher die Zinsen, was im Normalfall genau umgekehrt ist. Besonders lange halten sich solche Inversionsphasen aber im Allgemeinen nicht. Wir gehen davon aus, dass sich die Zinskurve in jedem Fall wieder normalisieren wird. Daher sollte man langfristig orientierte Geldanlagen nicht auf dem Tagesgeldkonto parken, sondern in Produktivkapital wie Aktien investieren.

    Folgenempfehlung
    Kaum ein wirtschaftliches Thema treibt die Menschen seit drei Jahren mehr um als die Inflation. Was Inflation genau ist, warum man die rückläufige Inflation in vielen Lebensbereichen noch nicht spürt und was Inflation für die Geldanlage bedeutet, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge:

    Folge 203: Hohe Preise, schlechte Stimmung – wie kann man sich gegen Inflation schützen?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-203

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  • Kaum ein wirtschaftliches Thema treibt die Menschen seit drei Jahren mehr um als die Inflation. Was Inflation genau ist, warum man die rückläufige Inflation in vielen Lebensbereichen noch nicht spürt und was Inflation für die Geldanlage bedeutet, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen:

    • Hat Schmidt ein Faible für die Volkswirtschaft oder musste er sich das Wissen dazu hart erarbeiten? (1:02)
    • Was genau ist Inflation? (1:51)
    • Was sagt das Preisniveau aus? Was hat es mit dem Warenkorb auf sich? (3:26)
    • Gibt es unterschiedliche Preisindizes für unterschiedliche Zielgruppen oder Warengruppen? (4:36)
    • Wie viele Warengruppen gibt es? Wie viele einzelne Güter sind darin enthalten? (6:50)
    • Wie passt eine rückläufige Inflation mit den aktuell noch hohen Preisen zusammen? (7:50)
    • Wie unterscheidet sich der Verbraucherpreisindex VPI und der sogenannte harmonisierte Verbraucherpreisindex HVPI? (10:27)
    • Denkt Schmidt, dass der rückläufige Inflationstrend so bestehen bleibt? Sprich: Erreichen wir bald wieder das Notenbank-Ziel von 2 %? (11:43)
    • Welche Auswirkungen hat eine hohe Inflation für Anlegerinnen und Anleger? (13:53)
    • Was sagt die Kaufkraft und der Realwert genau aus? (15:09)
    • Wie kann man sich gegen die Inflation am besten schützen? (16:21)
    • Was sind alternative Anlagen, um die Kaufkraft zu erhalten, wenn Staatsanleihen dafür nicht ausreichen? (17:59)
    • Wie gehen die Notenbanken mit der Inflation um? (19:54)

    Durch die Inflation wird der sogenannte Realwert des Vermögens weniger. Mit Realwert ist die Kaufkraft des Vermögens gemeint, d. h. wie viele Güter und Dienstleistungen man sich letztlich mit seinem Vermögen kaufen könnte. Wenn wir es beispielsweise über 10 Jahre hinweg mit Preissteigerungen von 3 % pro Jahr zu tun haben, dann werden die Güter in einem fiktiven Warenkorb immer teurer. Umgekehrt heißt das, dass man sich mit seinem Vermögen immer weniger davon kaufen könnte. Um sich dagegen zu schützen, sollte man in Anlagen investieren, deren Renditepotential mittel- und vor allem langfristig über der Inflationsrate liegt – und das sind vor allem Aktien. Bei Zinsanlagen ist das nicht der Fall, daher sind sie als Langfristanlage ungeeignet.

    Wenn Sie Ihr Geld kurzfristig und risikoarm zu stets marktgerechten Zinsen anlegen wollen, dann ist Cash-Invest die optimale Lösung. Sichern Sie sich noch bis zum 15. April Ihren Startbonus von bis zu 500 Euro: www.quirinprivatbank.de/startbonus.

    Folgenempfehlung
    Sparerinnen und Sparer freuen sich seit geraumer Zeit, denn es gibt wieder Tagesgeld zu guten Konditionen und auch Anleihen werfen ordentliche Renditen ab. Wie die momentane Zinswelt einzuschätzen ist, wie man die aktuell hohen Zinsen für sich nutzen kann und wozu es noch Aktien braucht, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge:

    Folge 194: Zinshoch – Anleihen und Tagesgeld auf dem Vormarsch, braucht es Aktien noch?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-194

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  • Im Leben gibt es nichts geschenkt – auch nicht im Leben eines Investors oder einer Investorin, vor allem dann, wenn die Aktienkurse fallen und Angst und Panik einen begleiten. Glücklich schätzen kann sich, wer ein breit gestreutes Portfolio mit vielen verschiedenen Anlageklassen über verschiedene Länder und Branchen hat, das Kursverluste abfedert – und im besten Falle sogar ausgleicht.

    Was eine solche Diversifizierung „kostet“, erfahren Sie im heutigen Podcast von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei beantwortet er diese Fragen:

    • Ist Schmidt schon mal wegen mangelnder Streuung im Depot so richtig auf die Nase gefallen? (1:15)
    • Warum widmen wir eine ganze Folge dem Thema Diversifizierung? (2:04)
    • Warum ist Diversifizierung mehr als ein rationaler Vorgang? Was hat das Seelenleben der Anlegerinnen und Anleger damit zu tun? (3:56)
    • Auch bei breiter Diversifizierung finden Anlegerinnen und Anleger immer einen Grund, unzufrieden zu sein – nämlich dann, wenn sie auf die Highflyer in ihrem Portfolio schauen. Hätte man das Ergebnis nicht verbessern können, indem man diese übergewichtet? (5:15)
    • Egal, wann man auf ein diversifiziertes Portfolio blickt, die Performance wird nie die Beste sein. Wie kommt man aus dieser psychologisch getriebenen Unzufriedenheit raus? (7:07)
    • Über Verliererstories wird weniger berichtet. Welches Beispiel hat Schmidt hier parat? (8:42)
    • Viele wissen, dass in Einzelwerten zu viele unkontrollierbare Risiken lauern. Was hält der CEO davon, stattdessen in einen bestimmten Sektor wie Technologiewerte zu investieren? (9:33)
    • Macht es mit Blick auf die Diversifizierung Sinn, ETFs und Einzelaktien gemeinsam zu halten? (11:16)
    • Zusammenfassend: Was ist der psychologische Preis der Diversifizierung eines Wertpapierdepots? Wie kann man ihn so gering wie möglich halten? (12:40)
    • Wird das auch die nächsten 20 Jahre so bleiben? (14:16)
    • Abseits der Geldanlage, wo ist aus Karl Matthäus Schmidts Sicht eine breite Streuung im weitesten Sinne noch wichtig? (14:44)

    Die Rendite eines diversifizierten Depots ist immer das Ergebnis einer Durchschnittsrechnung. Darum muss es rein logisch auch immer Anlagen geben, die besser dastehen als das Depot selbst. Für viele Anlegerinnen und Anleger ist es frustrierend, permanent mit solch gut laufenden Anlagen konfrontiert zu werden. Auch dann, wenn das eigene Depot ideal diversifiziert ist. Denn man hat permanent das Gefühl, etwas zu verpassen. Was dagegen hilft? Zuallererst sollte man sich von den Medien nicht verrückt machen lassen und sich vor Augen führen, dass es immer auch Verlierer – im eigenen Depot und außerhalb – geben muss, die aber nicht im Rampenlicht stehen. Mit einer wissenschaftlichen Diversifizierung hält man die Auswirkungen dieser Verlustkandidaten auf den Depotwert so gering wie möglich und erreicht so das beste Rendite-Risiko-Verhältnis. In der Praxis ist es unmöglich, die Outperformer der Zukunft zu finden, daher ist das beste Rezept, einfach auf den gesamten Markt zu setzen.

    Wenn Sie sich eine grundlegende Orientierung für eine sinnvolle Geldanlage an den Kapitalmärkten wünschen, dann bestellen Sie unsere Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“. Dort erfahren Sie, welche typischen Anlagefehler Rendite kosten, welche Faktoren für eine erfolgreiche Geldanlage maßgeblich sind und wie Sie am besten mit Risiken umgehen. Jetzt bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien.


    Folgenempfehlung
    ETFs sind kostengünstig, transparent und leicht über die Börse handelbar – und sie eignen sich am besten, um breit zu diversifizieren. Wie der Börsenstart mit ETFs am besten gelingt, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge:

    Folge 197: ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-197

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  • Aktuell scheint Sparen wieder in Mode zu kommen. Beliebt sind Sparpläne – oftmals gekoppelt mit ETFs. Dabei sparen viele auf diese Weise nicht nur für sich selbst, sondern immer häufiger auch für ihre Kinder oder Enkelkinder. Welche Summen hier sinnvoll sind und worauf es bei einem Depot für den Nachwuchs ankommt, erklärt Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er Ihnen folgende Fragen:

    • Hat der CEO auch beim ersten Kind vom ersten Tag an gespart oder kam die Erkenntnis erst später? (1:13)
    • Warum sollte man überhaupt (für Kinder) sparen? (2:04)
    • Wie spart man am besten Geld für die Kinder? Gibt es neben dem ETF-Sparplan noch andere Möglichkeiten? (3:23)
    • Warum sind ein Sparbuch oder eine Versicherung eher ungeeignet? (4:40)
    • Sind Versicherungsverträge ohne Garantie eine Option? (5:55)
    • Wie bewertet Schmidt ein reines Aktiensparen oder einen ETF-Sparplan? (7:00)
    • Gibt es bei Aktien oder einem ETF-Sparplan einen Risikoschutz oder kann man auch Geld verlieren? (8:06)
    • Kann man mit Zahlen belegen, dass man mit Aktien langfristig kein Geld verlieren kann? (9:45)
    • Wird Aktiensparen staatlich gefördert? (10:40)
    • Sollten die Eltern ein Kinderdepot im Namen des Kindes einrichten oder eher auf ihren eigenen Namen? Was sind die Vor- und Nachteile? (11:29)
    • Wie viel sollte man monatlich für sein Kind oder Enkelkind sparen? (13:01)
    • Welche ETFs sind für Kinder-Sparpläne besonders geeignet? (13:49)
    • Was könnte beispielhaft zum 18. Geburtstag zusammenkommen? (15:17)
    • Worauf sollten Eltern beim Sparen für ihre Kinder achten? (16:26)
    • Was sollte man bei etwaigen Erträgen und Gewinnen beachten? (16:57)
    • Warum sollte man den Weg des Aktiensparens gehen und wie kann man es sich leicht machen? (18:05)

    Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, für Kinder zu sparen, angefangen beim normalen Sparbuch, über Versicherungen aller Art bis hin zum Bausparvertrag. Allerdings bringt ein Sparbuch zu wenig Rendite, meistens reichen die Zinserträge nicht aus, um den Verlust an Kaufkraft auszugleichen. Versicherungen, bei denen Sparen und Geldanlage im Vordergrund stehen, sind völlig ungeeignet. Erstens sind sie viel zu teuer, zweitens zu unflexibel und drittens bringen sie zu wenig Rendite, vor allem wenn eine Kapitalgarantie mit im Spiel ist. Ein ETF-Sparplan ist von all diesen Möglichkeiten die beste Lösung. Er ist kostengünstig und man kann auf effektive Weise breit gestreut an den internationalen Finanzmärkten, insbesondere Aktien, investieren. Wenn man langfristig spart, erzielt man mit einem ETF-Aktiensparplan unter allen Anlagealternativen die höchsten Renditechancen. Auch ab 25 Euro monatlich gibt es schon gute ETF-Sparpläne und eine lange Anlagedauer zeigt auch bei kleinen Beträgen eine große Wirkung. Unsere digitale Tochter quirion bietet ein Kinderdepot an, das sogar von Focus Money ausgezeichnet wurde. Jetzt loslegen und die Kraft der Kapitalmärkte sowie den Zinseszinseffekt ganz einfach nutzen: https://www.quirion.de/rendite/kinderkonto.

    Folgenempfehlung
    „Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Wie ein Sparplan funktioniert, welche Vorzüge Sparpläne im Allgemeinen und in Kombination mit ETFs haben und wie man es wirklich bis zur ersten Million schaffen kann, hören Sie in dieser Podcast-Folge:
    Folge 40: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-40

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  • In dieser 200. Podcast-Folge schauen wir 10, 20 und auch 30 Jahre zurück, um zu prüfen, was aus 100.000 Euro geworden wären, wenn man sie damals in Aktien, Anleihen, Gold, auf dem Sparbuch oder auch in Krypto-Assets investiert hätte. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, macht den großen Marktcheck zu der Entwicklung aller wichtigen Anlageklassen. Freuen Sie sich auf folgende Fragen:

    • Warum erscheint der Podcast ab sofort alle zwei Wochen? (1:25)
    • Welchen Preis hatte Schmidts erste Aktie und wo steht sie heute? (2:40)
    • Hat er die Aktien noch oder zwischenzeitlich verkauft? (3:43)
    • Welche Renditen waren mit dem DAX in den letzten 10, 20 und 30 Jahren möglich? (4:53)
    • Spielen Änderungen in der Zusammensetzung des Index eine Rolle bei der Rendite-Betrachtung? (6:19)
    • Wie sah die Entwicklung des MSCI World in den vergangenen ein, zwei und drei Dekaden aus? (8:39)
    • Warum ist der MSCI World besser gelaufen als der DAX? (9:50)
    • Was bedeuten die Renditeunterschiede der Vergangenheit für die Diversifikation eines Portfolios? (11:13)
    • Was hat das mit der Volatilität zu tun? Was bedeutet Volatilität genau? (13:30)
    • Was macht man mit der Erkenntnis der Volatilitätsunterschiede? (15:29)
    • Welche Renditen haben 10-jährige Bundesanleihen in den vergangenen 10, 20 und 30 Jahren abgeworfen? (15:55)
    • Wie hat sich Gold in den drei Zeiträumen geschlagen? (17:09)
    • Welche Renditen wären mit einem Sparbuch oder einem Festgeldkonto hier möglich gewesen? (18:24)
    • Was bedeuten all diese Zahlen in der realen Betrachtung – also im Vergleich zur Inflation? (19:16)
    • Wie viel zehntausend Prozent wären in den vergangenen 10 Jahren mit Krypto-Assets drin gewesen? (21:04)
    • Jemand, der vor 10 Jahren alles in Bitcoin gesteckt hätte, wäre heute ein reicher Mann bzw. eine reiche Frau. Warum rät der Banker trotzdem von einem solchen Vorgehen ab? (21:58)
    • Wie sieht ein gut diversifiziertes Portfolio aus? Auf welche Anlageklassen sollte man sich fokussieren? (23:31)
    • Welche Rolle spielen ETFs bei der Diversifikation? (25:01)
    • Welche Renditen wären mit einem breit diversifizierten Portfolio in den letzten 10, 20 oder 30 Jahren möglich gewesen? (25:33)

    Die wichtigste Botschaft ist, dass man sich von Renditeunterschieden der Vergangenheit nicht dazu verführen lassen sollte, in das Segment mit der höheren historischen Rendite zu wechseln oder auch verstärkt darauf zu setzen. Stattdessen sollte man konsequent an einer breiten Streuung festhalten.

    Selbst in Zeiten, in denen wir geringe Inflationsraten hatten, konnte man mit einer Festgeldanlage den Realwert seines Vermögens meistens nicht erhalten. Bei Anleihen ist es ähnlich, aber nicht ganz so drastisch. Hier war über den 20- und 30-jährigen Zeitraum eine knappe Realwertsteigerung möglich. Lediglich bei Aktien kann eine systematische Realwertsteigerung erwartet werden. Demnach sollte man sich auf die Anlageklassen konzentrieren, von denen man aus ökonomischen Gründen langfristig eine Rendite erwarten kann, die über dem risikolosen Zins liegt – in liquiden Anlagesegmenten sind das internationale Aktien und Anleihen. In einem maximal breit gestreuten Depot haben Anleihen hierbei die Funktion des Risikoregulators. Gold empfehlen wir nur als Beimischung und von Kryptowährungen raten wir ganz ab, da sie höchst spekulativ sind und nichts mit einem systematischen Investment zu tun haben. Sie möchten mehr dazu wissen? Dann bestellen Sie unser Buch vom klugen Umgang mit Geld: https://www.quirinprivatbank.de/buch.

    Folgenempfehlung
    Die Deutschen gelten oft als Sparweltmeister, kommen aber trotzdem kaum auf einen grünen Zweig. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich ansieht, wo Deutschland beim Pro-Kopf-Vermögen im internationalen Vergleich steht. Auf welchem Platz die Deutschen landen und woran es liegt, dass so viele Nationen mehr Vermögen haben als wir, erläutert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge:
    Folge 196: Sparweltmeister Deutschland – wieso scheitern wir am Vermögensaufbau?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-196

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  • Einer der mächtigsten Banker der Welt, JPMorgan-Chef Jamie Dimon, hat mit Blick auf 2024 gesagt, dass wir wahrscheinlich gerade in den gefährlichsten Zeiten seit Dekaden leben. Was das für die globale Konjunktur bedeutet und welche Folgen damit für Aktien, Anleihen, Gold und Krypto-Assets einhergehen, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge zum Börsenausblick 2024. Dazu beantwortet er die folgenden Fragen:

    • Wie ist das neue Jahr für den Banker bisher angelaufen? (1:07)
    • Teilt Schmidt die Einschätzung von Jamie Dimon für 2024, in der er sagt: „Wir leben wahrscheinlich gerade in den gefährlichsten Zeiten, die wir seit Dekaden gesehen haben“? (2:23)
    • Wie läuft der Konjunkturmotor aktuell in den USA und in Europa? (4:52)
    • Wie sehen die konjunkturellen Aussichten fürs Gesamtjahr aus? (6:37)
    • Könnte das zuletzt eher schwache China wieder einen stärkeren Beitrag zum weltweiten Wirtschaftswachstum leisten? (7:58)
    • Wenn China als Wachstumsmotor ausfällt, könnte Indien diese Rolle übernehmen? (10:09)
    • Was bedeutet die stotternde Wirtschaft und die Inflation für die Geldpolitik der großen Notenbanken? Sind Zinssenkungen in Sicht? (11:26)
    • Wo sieht Schmidt die Chancen und Risiken bei Aktien in diesem Jahr? (13:30)
    • Welche Branchen könnten in dem skizzierten konjunkturellen Umfeld boomen und welche weniger? (15:28)
    • Bei Anleihen gibt es wieder ordentliche Zinscoupons und in diesem Jahr könnten die Zinsen eher fallen als steigen, was Kursgewinne mit sich bringen würde. Stehen wir vor einem Goldilocks-Szenario bei Anleihen? (17:08)
    • Würde der CEO aufgrund der eingepreisten Zinssenkungen eher von Anleihen abraten? (19:53)
    • In welchem Konjunktur-Szenario sollte man Anleihen eher meiden? (21:03)
    • Wird der Goldpreis weiter steigen, weil die Welt unsicher bleibt? (21:41)
    • Schmidts Aktien-Motto lautet: „Der beste Einstiegs-Zeitpunkt ist immer jetzt“. Gilt das auch für das Edelmetall und sollte man einen Gold-Sparplan als Ergänzung einrichten? (22:50)
    • Welche Gründe sprechen für eine weitere Rally von Krypto-Assets in 2024 – und welche eher dagegen? (23:35)
    • Wie werden sich die Aktienkurse 2024 entwickeln? Wo steht der DAX und der MSCI am Jahresende? (24:46)
    • Was wird in diesem Jahr definitiv nicht passieren? (25:20)
    • Wenn der Banker einen Wunsch frei hätte – beruflich oder privat – wie sähe der aus? (25:50)

    Die Weltwirtschaft und somit auch die Börsen stehen 2024 weiterhin vor großen Herausforderungen. Die militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und im Nahen Osten spielen dabei ebenso eine Rolle wie die nach wie vor zu hohe Inflation. All das bietet reichlich Diskussionsstoff, den wir in unserem Börsenausblick 2024 am 07.02.2024 um 18:30 Uhr für Sie einordnen möchten. Dabei beleuchten unsere Experten unter anderem folgende Fragen:

    • Wie haben die wichtigsten Anlagebereiche im Jahr 2023 abgeschnitten?
    • Bleibt die Inflation im Rückwärtsgang oder verursacht sie nochmal starken Stress?
    • Ist ein Ende der Zinserhöhungen in Sicht?
    • Kann die Weltwirtschaft ewig wachsen? Ist nicht Verzicht das Gebot der Stunde?
    • Sollten angesichts immer neuer Krisen die Renditeerwartungen für Aktien heruntergeschraubt werden?
    • Wie sind die Perspektiven für Gold, Rohstoffe und Kryptowährungen?
    • Was gibt es Neues in der Welt der Quirin-Anlagestrategien?

    Melden Sie sich jetzt kostenfrei für unser Online-Event an, und erfahren Sie, wie Sie Ihr Geld 2024 richtig investieren: https://www.quirinprivatbank.de/070224-Geldanlage-2024.

    Folgenempfehlung

    Die großen Notenbanken haben in den vergangenen 18 Monaten in einer historisch einmaligen Schnelligkeit die Leitzinsen nach oben katapultiert. Die Europäische Zentralbank beispielsweise hat die Zinsen gleich 11-mal hintereinander angehoben – auf nunmehr 4,5 Prozent. Die Sparerinnen und Sparer freuen sich, denn es gibt nun endlich wieder Tagesgeld zu guten Konditionen und auch Anleihen werfen ordentliche Renditen ab. Wie die momentane Zinswelt einzuschätzen ist und wie man die aktuell hohen Zinsen für sich nutzen kann, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge:
    Folge 194: Zinshoch – Anleihen und Tagesgeld auf dem Vormarsch, braucht es Aktien noch?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-194

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  • Mit dem Thema finanzielle Freiheit beschäftigen sich mittlerweile recht viele Menschen. Meist geht es darum, wie man sein Geld clever anlegen kann, um es zu vermehren. In dieser Podcast-Folge beleuchtet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, die andere Seite der Medaille, nämlich wie man das Ersparte clever ausgeben kann – und zwar so, dass man sinnstiftend möglichst lange etwas davon hat. Dabei widmet er sich folgenden Fragen:

    • Bezeichnet sich Schmidt als finanziell frei? (1:04)
    • Wie wird finanzielle Freiheit konkret definiert? (1:35)
    • Gibt es eine Faustformel, mit der man berechnen kann, wie viel Geld man braucht, um finanziell frei zu sein? Könnte man nicht zum Beispiel sagen: Wenn man von den Zinsen seines Ersparten gut leben kann, ist man finanziell frei? (3:14)
    • Wie erreicht man finanzielle Freiheit? (5:01)
    • Lässt sich Geld „clever“ ausgeben und wenn ja, wie? (6:15)
    • Ist es clever, sein Geld in hochwertige Konsumgüter zu investieren, die im besten Fall im Wert steigen? (7:17)
    • Sind beispielsweise Reisen, gut essen gehen oder kulturelle Highlights eine Alternative, sein Geld sinnvoll auszugeben? (8:43)
    • Ist finanzielle Freiheit im Ausland leichter zu erreichen? (10:53)
    • Was würde sich der CEO gerne einmal gönnen? (12:00)
    • Wie funktionieren sogenannte Entnahmemodelle beispielsweise von einem ETF-Portfolio? (12:52)
    • Kann man den Geldfluss so steuern, dass das Geld im Portfolio nicht weniger wird? (14:16)
    • Was passiert im Worst Case, sprich, wenn man älter wird als gedacht und das Geld aufgebraucht ist? (14:54)
    • Welchen Tipp hat Schmidt, um ein gutes Verhältnis zwischen Geld sparen und Geld ausgeben hinzubekommen? (16:01)

    Wenn man nicht gerade geerbt hat, dann gibt es nur eine Möglichkeit, finanzielle Freiheit – wie auch immer diese für jeden Einzelnen aussieht – zu erreichen: Man muss sich das Geld selbst verdienen und entsprechend sparen. Je größer die Beträge, umso besser, aber selbst kleine Sparbeträge bewirken langfristig erstaunliche Vermögenszuwächse. Wichtig ist, das Ganze nicht auf die lange Bank zu schieben, sondern so früh wie möglich damit zu beginnen. Ein Aktiensparplan ist hierfür besonders geeignet, denn Aktien sind nach wie vor die renditestärkste Anlageklasse. Außerdem „zwingt“ der Sparplan einen zur Disziplin.
    Bei unserer digitalen Tochter quirion können Sie bereits ab 25 € monatlich sparen und so ein Vermögen aufbauen – ganz einfach und bequem von zu Hause. Jetzt informieren: https://www.quirion.de/sparplan.

    Folgenempfehlung
    Mit 50 nicht mehr arbeiten zu gehen, ist ein hoch gestecktes Ziel. Was laut FIRE-Bewegung und den sogenannten Frugalisten dabei helfen kann, ist „passives Einkommen“. Auf gut Deutsch: Erträge aus Zinsen, Dividenden und auch Kurssteigerungen können helfen, den normalen Lebensunterhalt zu bestreiten. Ob und wie das geht, erläutert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge:
    Folge 96: FIRE-Bewegung & Frugalisten - durch passives Einkommen in den Frühruhestand?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-96

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