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Deux ans après le début de l’invasion russe en Ukraine et face à la multiplication des conflits dans le monde, la situation sécuritaire inquiète, aussi en Suisse. L’état de son armée met toutefois en doute sa capacité à se défendre en cas d’attaque. Deux experts et deux Suisses de l’étranger en ont débattu dans notre émission Let’s Talk.Plus pour: Politique fédérale
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À gauche comme à droite du spectre politique, les parlementaires estiment que le système de santé suisse doit être réformé. Les initiatives du Centre et du Parti socialiste, soumises au peuple le 9 juin, ne font toutefois pas l’unanimité. Nous en avons débattu dans notre émission Let’s Talk.
Face à la hausse constante des coûts de la santé, de plus en plus de personnes doivent se serrer la ceinture pour payer leurs primes d’assurance maladie. Sous la Coupole fédérale, les principaux partis politiques reconnaissent la nécessité d’agir, mais ne sont pas d’accord sur les solutions.
Les Suisses votent le 9 juin sur les propositions du Parti socialiste et du Centre visant respectivement à freiner l’augmentation des coûts de la santé et plafonner les primes maladie. L’initiative du Parti socialiste (PS) demande que les primes d’assurance maladie n’excèdent pas 10% du revenu des ménages.
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Immer mehr Menschen in der Schweiz können ihre Krankenversicherung kaum noch bezahlen. Die Kosten im Schweizer Gesundheitswesen steigen seit Jahren ungebremst. Was ist zu tun?
Jetzt kommen zwei Volksinitiativen zur Abstimmung. Beide sollen die Prämienlast senken. Die erste Initiative will die Versicherungsprämien auf 10% des Einkommens begrenzen. Absender: Die Sozialdemokrat:innen. Die zweite will die Gesundheitskosten deckeln: Absenderin ist die Mitte-Partei.
Aber welches ist die richtige Lösung? Und: Gibt es überhaupt eine?
Bei “Let’s Talk”, dem Debattenformat von SWI swissinfo.ch, diskutierten:
Sarah Wyss, Nationalrätin der SP. Sie macht seit 15 Jahren Gesundheitspolitik. Patrick Hässig, Nationalrat der Grünliberalen. Er arbeitet in der Notfallabteilung des Zürcher Triemlispitals als Pfleger. Marc Rüdisüli, Präsident der Jungen Mitte.Mehr von SWI swissinfo.ch
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Für Auslandschweizer:innen verspricht E-Voting den Zugang zur Demokratie. Doch das Projekt weckt wiederum Skepsis – und kostet enorme Summen. Bei der Digitalisierung hinkt die Schweiz hinterher. Jetzt will sie aufholen. Geplant ist eine elektronische Identität sowie elektronisches Abstimmen und Wählen auf breiterer Basis. E-ID und E-Voting: Was sind die Vorteile für Sie als Auslandschweizer:in? Wird es Ihr Leben erleichtern?
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Findet das Schweizer Parlament in der neuen Legislatur den Kompromiss – und eine Lösung mit Europa? Darüber reden wir in "Let’s Talk" mit drei neu gewählten Mitgliedern des Nationalrats.
Bei dieser Ausgabe von "Let’s Talk" sitzen folgende Persönlichkeiten am Tisch: Andrea Zryd von der SP, Katja Riem von der SVP und Reto Nause von der Mitte.
Alle drei sind neue Mitglieder des Nationalrats, alle kommen sie aus dem Kanton Bern.
Sie sind auch Teil des neu zusammengesetzten Parlaments, das jetzt mit der Arbeit beginnt. Diese Legislatur hält einige alte Brocken bereit: die Gesundheitskosten, die ungelöste Rentensanierung – und allen voran: das Verhältnis zu Europa.
Vieles scheiterte bisher, weil die Politik den guteidgenössischen Kompromiss nicht mehr zustande brachte. Die Frage stellt sich: Kann die Schweiz überhaupt noch Kompromiss?
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Die SRG wollte vor den Wahlen wissen: Wie tickt das Land? Wir besprechen die Umfrage-Resultate in unserem Format "Let's Talk".
Die Schweizer seien zufrieden mit ihrem Alltag, auch wenn der Beruf vielen durchaus Probleme bereite.
Es gebe aber auch ein kleine, jedoch relevante Gruppe, die sich täglich mit existenziellen Herausforderungen herumschlage. "Diese Gruppe ist unzufrieden, einsamer, manchmal sogar traurig", sagt der Politologe.
Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen
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La population suisse augmente beaucoup plus rapidement qu’ailleurs en Europe en raison d’une forte croissance migratoire. Une immigration dont le pays a besoin pour conserver son attractivité économique, estiment la spécialiste de la migration Elodie Gerber et le démographe Philippe Wanner dans notre débat filmé Let’s Talk.
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Migrationsforscherin Denise Efionayi von der Universität Neuenburg zieht in Bezug auf die Initiative der SVP bei "Let's Talk" eine Parallele zur Ecopop-Initiative von 2014 und sagt: "Ja, das könnte vielleicht verleiten."
Die am 1. Juli 2023 lancierte Volksinitiative mit dem Titel "Keine 10-Millionen-Schweiz" der SVP heisst alternativ auch "Nachhaltigkeits-Initiative".
Es ist nicht das erste Mal, dass die SVP mit Migration und Bevölkerungswachstum das Stimmvolk zu aktivieren versucht. Bereits 2014 waren gleich zwei ähnliche Initiativen auf dem Tisch, die Ecopop- und die Masseneinwanderungsinitiative.
Es könne sein, dass die Kombination mit ökologischen Argumenten durchkomme, sagt Efionayi, auch wenn die Ecopop-Initiative 2014 mit 74% Nein-Anteil klar abgelehnt wurde.
Denise Efionayi ist auch Co-Leiterin des Thinktanks Schweizerischen Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien SFM. Sie diskutierte in "Let's Talk", dem Debattenformat von swissinfo.ch, mit Sandro Cattacin über die Fragen: "Welche Zuwanderung braucht die Schweiz – und wie viel verträgt es?"
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Dans la riche suisse, la pauvreté est de plus en plus visible. Les témoignages de familles qui peinent à boucler leurs fins de mois s’accumulent en cette période de hausse généralisée des prix. Une situation qui peine toutefois à se refléter dans les chiffres, comme l’explique la directrice de l’observatoire des précarités, Emilie Rosenstein, et le directeur de Pro Familia, Philippe Gnaegi, dans notre débat filmé.
Poverty in Switzerland
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The emergency takeover of Credit Suisse by UBS has redrawn the Swiss banking map and raised doubts about the reliability of the financial centre. The Let’s Talk webcast debate examines the implications for Switzerland.
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Die Beziehung zwischen Bern und Brüssel sind abgekühlt. Die Chancen auf Fortschritte im Wahljahr 2023 stehen schlecht. Was bedeutet das für die Auslandschweizer:innen?
Es sind 450'000 Schweizerinnen und Schweizer, die sich in Ländern der EU niedergelassen haben. Sie arbeiten da, studieren, oder geniessen ihre Rente an der Sonne. Doch sonnig ist die Beziehung zwischen Bern und Brüssel längst nicht mehr. Da herrscht Distanz, die Liebe ist abgekühlt.
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Après la rupture de 2021, Berne et Bruxelles ne devraient pas se rapprocher avant les législatives fédérales d’octobre, estime le politologue René Schwok. Plus optimiste, Astrid Epiney, spécialiste du droit européen, attend une avancée avant l’été. swissinfo.ch en a débattu avec deux des plus éminents spécialistes du dossier en Suisse.La Suisse joue gros dans ses négociations avec l’UE
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