Bölümler
-
Wer ein Liebhaberstück wie ein älteres Wohnmobil zu Hause stehen hat, rechnet mit Macken und Tücken. Aber was macht man, wenn die Reparatur alles noch schlimmer macht?
-
Die Panik vor Hornissen ist "völlig unberechtigt", sagt der Hornissenexperte Elmar Billig. Sie sind zum Beispiel überhaupt nicht agressiv oder lästig, wie zum Beispiel die Wespen. Ziehen Hornissen jedoch mal in den Rollladenkasten ein, sollte man sich Unterstützung von der Unteren Naturschutzbehörde holen.
-
Eksik bölüm mü var?
-
Wer online seinen Urlaub bucht, muss sich auf die Fotos und Angaben in der Beschreibung verlassen. Aber welche Rechte hat man, wenn die Unterkunft wie etwa eine Ferienwohnung dann doch nicht hält, was sie verspricht?
-
Beim Einkauf im Elektrofachmarkt oder Kaufhaus trifft man immer häufiger auf "Promoter", die direkt für eine Firma arbeiten und nicht beim Händler angestellt sind. Oft sind sie optisch kaum zu unterscheiden. "Native Selling" nennt das ein Forscherteam.
-
1:1 oder 2:1 oder 3:1? Selbst routinierte Marmeladeköchinnen kommen beim Gelierzucker-Verhältnis manchmal ins Grübeln.
-
Die meisten Gartenbesitzer wollen ihren Rasen grün, satt und saftig haben und brummen einmal die Woche mit dem Mäher drüber. Es gibt aber auch Gärtner, die das Gras lieber kräftig wachsen lassen. Dann muss die Sense ran. Doch mähen mit der Sense will gelernt sein. Tipps und Tricks.
-
Wer neugekaufte Produkte auspackt, dem weht oft ein künstlicher Geruch entgegen. Sie zu lüften hilft da meist schon. Aber was kann man tun, wenn noch nach Wochen die Möbel übel riechen?
-
Wer im Urlaub Sport treiben will, kann seine Sportgeräte wie etwa Fahrräder als Sperrgepäck aufgeben. Je nach Fluggesellschaft und Flughafen sind aber unterschiedliche Vorschriften zu beachten.
-
Ein Garten macht autark. Er bietet Gurken, Himbeeren und Blumensträuße. Wir haben jetzt aber noch was Neues herausgefunden: Ein Garten macht auch unabhängig von der italienischen Bitterino- und Crodino-Industrie
-
Der Ärger ist groß, wenn das Paket ohne Inhalt beim Empfängern ankommt. Ob Diebstahl oder schlechte Verpackung der Grund ist, lässt sich meist nicht klären. Noch ärgerlicher, wenn die Versicherung dann nicht zahlt.
-
Die Johannisbeere ist ein europäisches Gewächs und wurde vor etwa 500 Jahren kultiviert. Es gibt rote, weiße oder schwarze und sogar Alpenjohannisbeeren. Auch die alten Römer kannten die Ribisl, wie die Johannisbeeren im Volksmund auch heißen.
-
Heidelbeere oder Blaubeere? Tatsächlich sind das nur zwei Namen für ein und dieselbe Pflanze. Was hierzulande im Supermarkt oder zum Selbstpflücken angeboten wird, sind Kulturheidelbeeren. Ob Wildform oder kultivierte Schwester - beide enthalten Anthocyan, den blauen Pflanzenfarbstoff, der sogar dem Altern der Haut entgegenwirken soll.
-
Die Stachelbeere ist in den letzten dreißig Jahren ein wenig in Vergessenheit geraten. Doch jetzt ist sie wieder im Kommen. Und das ist gut so. Für manche Obstliebhaber ist die Stachelbeere sowieso das Höchste der Gefühle.
-
Während es im Herbst Früchte und Samen in Hülle und Fülle gibt, gibt es im Juni im Garten oft nur wenig zu holen an pflanzlichem Futter. Deshalb freuen sich die Gartenvögel auch jetzt über Futter. Warum nicht mal einen Meisenknödel in der Eiswaffel anbieten?
-
Himbeeren sind beeren-starke Multitalente. Sie schmecken wunderbar, und auch in der Heilkunde sind sie geschätzt. Obwohl Himbeeren Waldgewächse sind, lassen sie auch prima im Garten oder auf dem Balkon ziehen.
-
Am Anfang war die Walderdbeere, klein, rot, duftend und sehr aromatisch. Bereits unsere steinzeitlichen Vorfahren begeisterten sich für die appetitliche Sammelnussfrucht. Sie wussten schon, warum ...
-
Wer auf Reisen ist, aber auch, wenn es daheim sommerlich warm ist, sollte ein paar Ratschläge in Sachen Essen und Trinken beherzigen. Anderenfalls fängt es womöglich schnell an zu grummeln im Bauch, und der Ausflug endet auf der Toilette statt am See.
-
Sie sind Springmeister, Sangeskünstler, Talente der Tarnung: die Heuschrecken. Sie sind sogar alle mit funktionsfähigen Flügeln ausgestattet. Einblicke in eine fantastische Insektenwelt.
-
Wir haben die Hälfte des Jahres, Zeit also zum Blumen und Sonnenschein sammeln für den Winter. Am besten als Tee. Man braucht keinen eigenen Garten, um sich jetzt einen Vorrat an Teekräutern anzulegen. Draußen in der Natur, im Park und im Wald darf man in haushaltsüblichen Mengen ernten, was man findet.
- Daha fazla göster