Bölümler
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Digitale Erlebnisse sind in der internationalen Museumslandschaft längst üblich. Der schmale Grat zwischen musealer Vermittlungsarbeit und Entertainment wird dabei oft überschritten. Kunstvermittler fragen sich zunehmend, wie man das ständig wischende und klickende Dopamin-gesteuerte Publikum heute überhaupt noch erreicht.
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Seit Sommer 2024 ist der AI Act, der Regeln für Künstliche Intelligenz festlegt, in Kraft. Aktuell wird unter großer Beteiligung von Tech-Firmen verhandelt, wie die Normen für KI-Systeme aussehen sollen.
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Eksik bölüm mü var?
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Sanftes Flüstern hat auf viele Menschen eine beruhigende Wirkung. Es spendet Geborgenheit und hilft, den hektischen Alltag hinter sich zu lassen. Aus diesem Grund boomen Flüstervideos auf YouTube und TikTok.
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Damit man zwischen Algorithmen und Apps den Menschen nicht vergisst, hat sich der „Digitale Humanismus“ etabliert. Er stellt die Würde und das Wohlbefinden des Menschen in den Mittelpunkt und nicht Eigeninteressen einer Handvoll Tech-Oligarchen.
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Manche Vorgesetzte stehen dem Home Office noch immer mit Misstrauen gegenüber, obwohl es die Produktivität steigern kann. Überwachungsprogramme haben allerdings nicht den gewünschten Erfolg.
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Sportler gehen ihre Disziplinen, etwa einen Riesentorlauf, gern im Kopf durch. Das hilft erwiesenermaßen auch beim echten Rennen. Etwas Ähnliches versprechen Coaches im Netz auch für Lebensziele wie den Traumjob.
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Lange Zeit galt Elon Musk als DER Tech-Visionär des Silicon Valley. Doch seitdem er rechtspopulistische Politiker sowie rechtsextreme Parteien wie die AfD unterstützt, wenden sich viele seiner früheren Fans ab – und zeigen das auch.
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Neben den offiziellen Online-Auftritten der Parteien gibt es in den sozialen Medien auch alle möglichen Schmutzkübel- und Desinfo-Kmpagnen. Doch wie wirksam sind solche Aktivitäten eigentlich?
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Social Media spielt im Leben junger Menschen eine zentrale Rolle. Deshalb suchen in Zeiten des Fachkräftemangels immer mehr Unternehmen genau dort nach neuen Talenten - auch die Stadt Wien.
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Flauschig und putzig: So präsentieren sich viele Roboter. Kawaii nennt sich die Strategie, Technik im Kindchenschema zu präsentieren. Denn so würden wir ihr Fehler eher verzeihen.
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Wer seine Datenschutzrechte verletzt sieht, kann sich in Österreich an die Datenschutzbehörde DSB wenden. Das geht via Post oder auch online - bis vor Kurzem war eine Beschwerde allerdings nur zweimal im Monat erlaubt.
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Der Tech-Konzern Meta will das unabhängige Fact-Checking auf seinen Plattformen jetzt abschaffen – vorerst einmal in den USA. Das könnte zu mehr Hass und Desinformation auf Facebook und Instagram führen. Digital.Leben analysiert Mark Zuckerbergs Pläne. - Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 09.01.2025.
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Viele Analysen zu den Wahlen 2024 und zum Erfolg der rechten Parteien stellen fest, dass diese Parteien besonders gut Social Media bespielen und dort mit ihren Botschaften Gehör finden. Zurecht?
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Der Vatikan bemüht sich seit Jahren, seine Kulturgüter auch virtuell öffentlich zugänglich zu machen. Zuletzt wurde der Petersdom in ein detailreiches 3D-Modell verwandelt.
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Das Time Magazin hat Donald Trump zum „Menschen des Jahres“ 2024 gewählt. Eine alternative Wahl aus der Tech-Perspektive wäre Lina Khan, die Vorsitzende der US-Bundeshandelskommission FTC. Unter ihrer Führung wurden in den USA einige Kartellrechtsprozesse in die Wege geleitet
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Im Kinderbuch "Hilfe, eine Woche ohne Handy" erzählt Thomas Feibel vom Experiment einer Schulklasse, es eine Woche ohne Handy auszuprobieren. - Eine Eigenproduktion des ORF. In Ö1 gesendet am 31.12.2024.
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Künstliche Intelligenz und die Rechenzentren der großen US-Technologie-Unternehmen verschlingen enorme Mengen an Strom. Vor allem das Training von KI-Systemen braucht sehr viel Energie.
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Für Katholikinnen und Katholiken bringt das neue Jahr mindestens einen Heiligen mehr - einen außergewöhnlichen: Carlo Acutis ist der erste Millennial, der wegen Online-Wundern heiliggesprochen werden soll.
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In den USA hört jeder Zweite Podcasts, in Österreich nur jeder Dritte. Ab nächstem Jahr bekommen Podcasts hierzulande aber Förderungen.
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Ein Kommunikations-Roboter begleitet die zweijährige Hera-Mission und stellt für Interessierte Bilder, Echtzeit-Daten und Informationen zur Mission bereit.
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