Bölümler
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Der Kindernotfall am Kantonsspital Graubünden in Chur ist zwar gerettet – dennoch gibt es nun einen Rückschlag: Die stationären Krebsbehandlungen an Kindern werden eingestellt. Was bleibt, sind die ambulanten Behandlungen.
Weiter in der Sendung:
* TG: Das Kantonsparlament lehnt die Solarinitiative ab.
* SO: Der Vorstoss für die Rettung des Stahlwerks Gerlafingen wird dringlich erklärt.
* ZH: Die Stadtregierung will Laptops für Leute mit geringem Einkommen anschaffen.
Weitere Themen:
- GR: Stationäre Krebsbehandlungen für Kinder werden gestrichen -
Im Kanton Bern hat es in den Regionalgefängnissen zu wenig Platz, weil gleichzeitig viele Leute ihre Busse, die sie nicht bezahlen, absitzen müssen. Die Kantonsregierung schafft jetzt mehr Platz mit der Umfunktionierung von Arbeitsräumen und auch mit einer dichteren Belegung der Zellen.
Weitere Themen
GL Auf dem Flugplatz Mollis wurde der Rad- und Fussweg mitten durch das Flughafengelände verlegt.
BS In diesem Sommer verzeichnete die Basler Kantonspolizei trotz schlechtem Wetter mehr Wasserrettungen auf dem Rhein.
Weitere Themen:
- BE Arbeitsräume in Gefängniszellen umfunktionieren -
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Die St. Galler Kantonsregierung lehnt die Forderung nach einem Vebot für das kommerzielle Unterschriftensammeln ab. Sie setzt in Zukunft auf das elektronische Sammeln, das Missbräuche verhindern soll.
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* TI: Immer mehr Wohnungen werden von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern für kurze Zeit über gängige Mietplattformen gemietet.
* SO/BL: Ein Forschungsteam will die Geschichte des gescheiterten Wasserfallentunnels aufarbeiten.
Weitere Themen:
- SG: Kommerzielles Unterschriftensammeln soll legal bleiben -
An diesem Wochenende können Tausende zum ersten Mal das Innere des neuen Kantonsspitals Baden sehen. Ein Spital mit einem weltweit einzigartigen Ortungssystem für Gegenstände, da Pflegende aktuell viel Zeit mit dem Suchen von Dingen verbringen. Eine Rolltreppe verhindert langes Warten vor dem Lift.
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[00:04:08] ZH: «Heilende Architektur» am neuen Kinderspital in Zürich
In Zürich wird am Wochenende das neue Kinderspital bezogen. 6 Jahre wurde daran gebaut, 760 Millionen Franken wurden investiert. Die Basler Stararchitekten Herzog und de Meuron haben es geplant. Ihr Ziel: etwas zu machen, das es noch nirgends gibt: Ein Gebäude mit «Heilender Architektur».
[00:06:45] LU: Das Gotthardbahn-Modell ist zurück
Es gehörte zu den Highlights im Verkehrshaus Luzern: Das Gotthardbahnmodell. Seit 1959 stand es im Eingangsbereich, Generationen von Kindern haben es mit funkelnden Augen bestaunt. 2020 musste es wegen Umbauten weg. Es wurde ohne Zukunftspläne in ein Depot gebracht. Eine Gruppe passionierter Modelleisenbähnler machte aber Druck und startete eine Petition für die Rückkehr des Modells. Mit Erfolg. Nun ist es wieder zu sehen – restauriert in 12'000 ehrenamtlichen Arbeitsstunden und grösser als je zuvor.
[00:09:40] BE: Das Mittelstandsklavier, das zum Arbeiterstreik führte
Die Klavierfabrik «Burger & Jacobi» stellte in Biel über 100 Jahre lang Klaviere her. Es war kein Top-Produkt, sondern ermöglichte Mittelstandsfamilien in der Schweiz, sich auch ein Klavier in die Wohnung zu stellen. Doch die oft italienischen Arbeiter wurden schlecht entlöhnt. Das führte zu einem Streik, der 1974 die ganze Schweiz beschäftigte. Ein Klavierbauer und der Kurator einer Ausstellung erzählen die Geschichte der Firma bis zum Konkurs 1991.
[00:12:25] TG: 10'000 Kennedy-Erinnerungsstücke bei Super-Fan
Amerikanische Präsidenten faszinieren seit jeher. Auch den 77-jährigen Valentin Alessi aus Frauenfeld. Er hat eine Sammlung mit 10'000 Kennedy-Souvenirs. 50 Jahre lang hat er gesammelt und nun wird seine Sammlung versteigert. Angefangen hat diese Geschichte als Alessi als 12-Jähriger in einem Brief Kennedy gratulierte und er daraufhin persönlich eine Antwort bekam. Mittlerweile besitzt er mehrere tausend Briefe, Fotos, Ansichtskarten, Gästelisten und Dokumente – das meiste sind Originale.
Weitere Themen:
- Das Magazin - Rolltreppe und Ortungssystem im Spital der Zukunft -
Die Registrierung soll die Population von streunenden und wildernen Katzen im Kanton eindämmen. Laut Regierung ist dafür aber eigentlich der Bund zuständig. Trotzdem muss die Regierung nun prüfen, was denn auf kantonaler Ebene überhaupt möglich wäre.
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* Allerheiligen: In Appenzell gibt es nun auch einen Gedenkort für sogenannte Sternenkinder.
* Aargauer Gemeinden wehren sich gegen Zürcher Windkraft.
* Ein Hangrutsch in Glarus Nord verschiebt das Linth-Ufer.
Weitere Themen:
- Baselbieter Regierung muss Katzen-Chippflicht prüfen -
Die E-Bike-Firma Flyer im bernischen Huttwil verlegt die Produktion voraussichtlich ins Ausland und baut den grössten Teil der Stellen ab. Selbst der Experte des «Velojournal» zeigt sich überrascht über diese Ankündigung. Sie kam offenbar auch für die Standortleitung in Huttwil überraschend.
Weiter in der Sendung:
* SO: Der Bauernverband und der Kanton ziehen eine positive Bilanz zu ihrem «Humus-Projekt».
* AG: Die Kantonspolizei gewinnt den «Swiss Influencer Award» für ihren Auftritt in den sozialen Medien.
Weitere Themen:
- BE: Selbst der Experte ist überrascht vom Kahlschlag bei Flyer -
Der Verzicht sei eine Einigung der Bauherrschaft mit dem Bundesamt für Umwelt, teilte die Stadt Rapperswil-Jona mit. Zuvor intervenierte das Bundesamt mit einer Beschwerde gegen die bereits erteilte Bewilligung.
Weiter in der Sendung:
* SO: Grenchen möchte einen Lärmblitzer – solche Geräte sind jedoch nicht zugelassen.
* BE: Die Berner Vorortsgemeinde Köniz verbietet vor einem Schulhaus die Durchfahrt für Elterntaxis.
* ZH: Ein Filmverleiher boykottiert jüdisches Festival «Yesh».
Weitere Themen:
- Roger Federer verzichtet auf Bootshaus am Zürichsee -
Mehr als 900 Personen besuchten die Solothurner Gemeindeversammlung. Eine klare Mehrheit von ihnen setzte ein deutliches Zeichen und wollte gar nicht erst über die Abschaffung der Stadtpolizei diskutieren.
Weiter in der Sendung:
* ZH: Die Krätze-Sprechstunde war erfolgreich.
* GR: Geschossene Hirsche müssen auf Tuberkolose getestet werden.
* FR: Der Jo-Siffert-Brunnen wird nicht zum Wahrzeichen des neuen Bahnhofplatzes in der Stadt Freiburg.
Weitere Themen:
- SO: Die Rechnung ohne das Volk gemacht: Die Stadtpolizei bleibt -
Am Wochenende gab es einen Cyberangriff auf verschiedene kirchliche Institutionen im St. Galler Stiftsbezirk. Die Mailadressen funktionieren nicht mehr und die administrativen Dienste seien eingeschränkt, melden das Bistum St. Gallen und der katholische Konfessionsteil des Kantons.
Die weiteren Themen:
* Gericht Olten muss entscheiden: Skrupelloser Täter oder kranker Psychopath?
* Niemand will GemeindepräsidentIn werden von Albula/Alvra. Abhilfe schaffen soll eine Erhöhung des Pensums.
* Der Holocaust-Überlebende Fishel Rabinowitz ist tot. Er war im Tessin eine bekannte Persönlichkeit.
Weitere Themen:
- Cyberangriff auf kirchliche Institutionen im Stiftsbezirk -
Dieses Wochenende wird nach einer intensiven Aufräumaktion das Mobiliar des Frauenklosters in einem Flohmarkt verschachert. Die Organisatoren sagen, es seien «gigantische Ausmasse».
Die weiteren Themen:
(00:04:14) Hat der Bastelbogen eine Zukunft?
Schloss Sargans, Chateau Chillon oder die Spanisch-Brötli-Bahn: Generationen von Schulkindern haben Bastelbögen ausgeschnitten und sorgfältig zusammengeklebt. Jetzt schlägt der zuständige Verlag Alarm: Die Nachfrage sinke und sinke.
(00:07:15) Das Spuckverbot
Wer in Muttenz auf den Boden spuckt, muss mit einer Busse von bis zu 100 Franken rechnen. Es gäbe keinen speziellen Grund, warum man das eingeführt habe, heisst es bei der Gemeinde. Aber die Polizisten würden natürlich unterscheiden zwischen «spucken, weil Sport gemacht» und «spucken ohne Grund».
(00:09:36) Mutter und Regierungsrätin
Wer in der Schweiz ein Regierungsamt antritt, hat ein Problem. Die Vereinbarkeit von Politik und Familie ist schwierig, weil das Amt einer Regierungsrätin sehr zeitintensiv ist. Martina Bircher ist diese Woche für die SVP in die Aargauer Regierung gewählt worden. Sie ist Mutter eines sechsjährigen Sohns und damit eine grosse Ausnahme.
(00:12:25) Der grosse Rat im kleinen Saal
Der winzig-kleine Grossratssaal soll nicht modernisiert werden, hat der Innerrhoder Grosse Rat entschieden. Obwohl er weder Steckdosen hat und grosse Menschen nur mit Mühe in den Bänken Platz finden. Und behindertengerecht ist der Saal schon gar nicht.
Weitere Themen:
- Das Magazin – Nach 400 Jahren geht das Stanser Frauenkloster zu -
Die Luzerner Bewilligungsbehörde schliesst nach den Gewaltvorfällen in Bern für das kommende Spiel des FC Luzern und des Yverdon Sport Clubs den Heimsektor sowie die Stehplätze. Wer ein Abo in diesem Sektor hat, kann aber ein Ersatz-Ticket beziehen. Und auch am Spieltag kann man Tickets kaufen.
Weiter in der Sendung:
* WEF-Demo in Davos: Bundesgericht rügt Bündner Behörden.
* Nach langer Suche fasst der Kanton Solothurn nun zwei mögliche Standorte für Fahrende ins Auge.
Weitere Themen:
- Fangewalt FCL: Geschlossener Fansektor mit Hintertürchen -
In Oberrieden im Kanton Zürich hat Ende August ein Mehrfamilienhaus gebrannt. Neben dem Haus stand ein Blitzkasten, welcher ebenfalls brannte. Nun ist klar: der Blitzkasten hat das Haus in Brand gesteckt.
Weiter in der Sendung:
* BE: Betrüger-Paar spielte Armut vor und lebte im Luxus – Gericht spricht Freiheitsstrafen aus.
* TI: Im Tessin schätzen viel mehr Menschen ihre finanzielle Situation als belastend ein als in der Deutschschweiz.
* SO: Angriff auf Schiri in der Garderobe nach 5. Liga-Fussballspiel - Fussballverband reagiert mit offenem Brief.
Weitere Themen:
- ZH: Blitzkasten als Brandstifter entlarvt -
Noch vor rund einem Monat gab die Traditionsfirma die Schliessung per Ende Jahr bekannt, weil keine Nachfolgeregelung gefunden werden konnte. Jetzt geht die fast 100-jährige Geschichte der Schweizer Schuhmarke doch weiter. Alle Angestellten können ihre Jobs behalten.
Weiter in der Sendung:
* GR: Die Stadt Chur schlägt einen neuen Standort für den umstrittenen Konsumraum vor.
* BS: Schon vor einem eigentlichen Aufruf haben sich mehr Freiwillige für den ESC gemeldet als es braucht.
* ZH: Die Zukunft des Bastelbogens für Schulen ist offen.
Weitere Themen:
- Unternehmer Roberto Martullo kauft Schuhmarke Künzli -
In Luzern ist das Betteln im öffentlichen Raum in Zukunft grundsätzlich erlaubt. Das Kantonsparlament hat das entsprechende Gesetz angepasst und das absolute Verbot aufgehoben. Einschränkungen gibt es aber dennoch.
Weiter in der Sendung:
* AG: Morddrohung nach einem Beitrag in sozialen Medien: Die Politik reagiert empört.
* GL: Der Felssturz beim Martinsloch ist viel grösser als angenommen.
* ZH: Die Stadt bietet den Unternehmen neu eine Beratung zum Thema Kreislaufwirtschaft an.
Weitere Themen:
- Luzern lockert das absolute Bettelverbot