Bölümler
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Am 13.11.2024 trafen sich wieder Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf im Stern-Zimmer an der LesBar und redeten über Gelesenes der letzten Wochen. Die Getränke des Abends waren Pisco Sour, flüssiger Käsekuchen und Wasser.
Kerstin Morgenstern, Benita Hanke, Sarah Schütz und Renate Zimmermann hatten insgesamt 18 Bücher im Gepäck und labelten sie mit Adjektiven, die auf -bar enden. Denn nichts ist naheliegender, wenn man an einer Bar sitzt, oder? Falls Ihnen Wörter einfallen, die sich eignen, um Bücher zu bewerten, schreiben Sie eine Mail an [email protected] Wir freuen uns über jede Ergänzung.
Katharina Gatzke war Zaungast und unser interessiertes Publikum.
TITELLISTE:
0:03:25 Han Kang: Die Vegetarierin (😊 sonderbar)0:08:15 Clemens Meyer: Die Projektoren (😊 streitbar)0:16:24 Hape Kerkeling: Gebt mir etwas Zeit - Meine Chronik der Ereignisse (😊lesbar)0:21:57 Jennifer Lynn Barnes: Cold Case Academy Bd. 1 Ein mörderisches Spiel (😐 (un)vorhersehbar)0:30:05 Carolin Würfel: Drei Frauen träumten vom Sozialismus (😊berührbar)0:38:57 Harald Martenstein: Es wird Nacht, Señorita (😊wunderbar)0:43:46 Christina Brand: Bis er gesteht – Der Fall der toten Kinder (😊 nachweisbar)0:48:30 Peter Prange: Herrliche Zeiten - Bd. 1 Die Himmelsstürmer (😊 schmökerbar)0:53:50 Henning Aubel: Das Buch der unheimlichen Orte in Deutschland (😊 erfahrbar)0:59:06 Martina Hefter: Hey guten Morgen, wie geht es dir? (😊diskutierbar)1:07:40 Axel Hacke: Aua – die Geschichte meines Körpers (😊 erklärbar)1:14:41 Pauline Voss: Generation Krokodilstränen - über die Machttechniken der Wokeness (😊debattierbar)1:19:57 Eva Rottmann: Kurz vor dem Rand (😊nachvollziehbar) 1:27:46 Karina Yan Glaser: Die Vanderbeekers retten Weihnachten (😊 herzerwärmbar) 1:35:32 Das romanische Café im Berlin der 1920er Jahre (😊 erleuchtbar)1:40:31 Ulrike Wiebrecht: Marlene Dietrich in Berlin (😊 unnahbar)1:47:13 Jochen Schmidt: Zuckersand (😊liebbar) 1:51:10 Regina Stürickow: Kommissar Gennats spektakulärste Fälle (😊 vorlesbar)Das nächste Treffen findet am 08.01.2025 statt. -
Am 08.10.2024 trafen sich wieder Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf im Stern-Zimmer an der LesBar und redeten über Gelesenes der letzten Wochen. Die Getränke des Abends waren Aperol, Weißweinschorle, Mixgetränk mit ALPL-Cidre und Wasser.
Kerstin Morgenstern, Benita Hanke, Sarah Schütz, Katharina Gatzke und Renate Zimmermann hatten insgesamt 20 Bücher im Gepäck und labelten sie mit Adjektiven, die auf -bar enden. Denn nichts ist naheliegender, wenn man an einer Bar sitzt, oder? Falls Ihnen Wörter einfallen, die sich eignen, um Bücher zu bewerten, schreiben Sie eine Mail an [email protected] Wir freuen uns über jede Ergänzung.
TITELLISTE:
00:03:50:6 Helme Heine / Gisela v. Radowitz: Im freien Fall (unerwartbar)00:07:24:0 Sacha Naspini: Hinter verschlossenen Türen (furchtbar) 00:13:47:8 Nora Bossong: Reichskanzlerplatz (lesbar)00:20:03:8 Santini / di Filippo: London - wie es keiner kennt (auskundschaftbar) 00:26:26:7 Heike Specht: Die Frauen der Familie Feuchtwanger (greifbar)00:32:58:0 Daniela Krien: Mein drittes Leben (wunderbar) 00:37:59:8 Tom Fletcher: Der Weihnachtosaurus (einstimmbar) 00:50:31:6 Julien Green: Treibgut (verfilmbar) 00:55:23:8 André Kubiczek: Nostalgia (empfehlbar) 01:00:46:6 Rainbow Rowell: Aufstieg u.Fall des außerordentlichen Simon Snow (unnahbar)01:06:13:5 Asger Hunov: Wir Marzahner (verliebbar) 01:13:09:1 Jessica Lind: Kleine Monster (annehmbar) 01:18:16:7 Tine Melzer: Alpha, Bravo, Charlie (ergründbar) 01:22:25:5 Jörg Sundermeier: 11 Berliner Friedhöfe, die man gesehen haben muss, bevor man stirbt (erstaunbar) 01:26:39:6 Carson McCullers: Das Herz ist ein einsamer Jäger (sonderbar) 01:32:15:7 Cordula Stratmann: Wo war ich stehen geblieben? Grübeleien und Geistesblitze (diskutierbar) 01:36:30:1 Friedrich Ani: Stift (empfindbar) 01:39:48:7 Margaret Rogerson: Rabenprinz (unnachvollziehbar) 01:47:24:0 Maxim Leo: Junge aus West-Berlin (kostbar)
Das nächste Treffen findet am 13.11.2024 statt. -
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2024 begannen wir mit der "LesBar im Stern-Zimmer". Was hat es mit dem seltsamen Namen auf sich? Kerstin MorgenSTERN, Renate ZIMMERmann und Gäste treffen sich an der LesBar und sprechen über Getränke und Bücher. Das Ganze kann hier im Podcast nachgehört werden.
Wir hatten aber auch versprochen, einmal im Jahr die LesBar in die Bibliothek zu verlegen. Versprechen müssen gehalten werden! Deswegen luden wir am 07.08.2024 ein, mit uns dort Platz zu nehmen und aus der Fülle der besprochenen Bücher Lesestoff mit nach Hause zu nehmen.
TITELLISTE:
min. 00:06:58.3 Lena Christ: Erinnerungen einer Überflüssigen (furchtbar)😊 min. 00:15:44.5 T. J. Klune: Das unglaubliche Leben des Wallace (unverhandelbar)😊 min. 00:21:25.8 Marc-Uwe Kling: VIEWS (vorstellbar)😊 min. 00:26:06.0 Cody McFayden: Smoky-Barrett-Reihe (schauderbar)😊min. 00:29:09.5 Iny Lorentz: Die verkaufte Sängerin | Zwischen Liebe und Verrat (entführbar)😊min. 00:35:05.3 Clemens Meyer: Im Stein (anschaubar)😊 min. 00:39:41.0 Salman Rushdie: Knife - Gedanken nach einem Mordversuch (wunderbar)😊min. 00:44:53.7 Ferdinand von Schirach: Schuld (verabscheubar)😊 min. 00:49:15.5 Stefan Moster: Bin das noch ich (nachvollziehbar)😊 min. 00:54:39.0 Ursula Weidenfeld: Das doppelte Deutschland (begreifbar)😊 min. 00:58:58.4 Das Magazin (empfehlbar) min. 01:03:06.0 Trudi Canavan: Die Gilde der schwarzen Magier - Trilogie (eintauchbar)😊 min. 01:07:52.3 Taylor Jenkins Reid: Daisy Jones & The Six (vorstellbar)😊 min. 01:13:05.0 Helga Schütz: Knietief im Paradies (ergründbar)😊 min. 01:18:39.1 Andre Herrmann: Schön war´s, aber nicht nochmal: Urlaub mit den Eltern (empfehlbar)😊 min. 01:22:19.0 Bill Watterson: Calvin und Hobbes (unaufhaltbar)😊 min. 01:25:12.0 Jon Fosse: Der andere Name I-II | Ich ist ein anderer III-V (verzauberbar)😊 min. 01:30:30.8 Edward Brooke-Hitching: Die Bibliothek des Wahnsinns (verblüffbar)😊 min. 01:35:46.4 Nele Pollatschek: Dear Oxbridge (empfehlbar)😊 min. 01:40:47.7 Marieke Nijkamp: 54 Minuten (furchtbar)😊 min. 01:45:15.3 Werner Heiduczek: Abschied von den Engeln (ausdeutbar)😊Nächstes Treffen am 08.10.2024 an der LesBar im Stern-Zimmer -
Am 04.07.2024 trafen sich wieder Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf im Stern-Zimmer an der LesBar und redeten über Gelesenes der letzten Wochen. Unser Stamm-Publikum, bestehend aus Sarah Schütz und Katharina Gatzke, beteiligte sich dieses Mal aktiv mit eigenen Lesetipps. Die Getränke des Abends waren Aperol, Rotwein der Rebsorte Primitivo und Wasser.
Kerstin Morgenstern, Benita Hanke, Sarah Schütz, Katharina Gatzke, Isabelle Sahner (aus der Ferne per Sprachnachricht) und Renate Zimmermann hatten insgesamt 30 Bücher im Gepäck und labelten sie mit Adjektiven, die auf -bar enden. Denn nichts ist naheliegender, wenn man an einer Bar sitzt, oder? Falls Ihnen Wörter einfallen, die sich eignen, um Bücher zu bewerten, schreiben Sie eine Mail an [email protected] Wir freuen uns über jede Ergänzung.
TITELLISTE:
min. 00:2:18:4 Annette Pehnt: Die schmutzige Frau (manipulierbar) 😐min. 00:6:24:1 Kazuo Ishiguro: Klara und die Sonne (nachvollziehbar) 😊min. 00:10:17:0 Matthias Jügler: Maifliegenzeit (lesbar) 😊min. 00:14:49:5 Ingrid Noll: Gruß aus der Küche (überraschbar) 😊min. 00:19:41:9 Caroline Wahl: Windstärke 17 (sehr empfehlbar) 😊min. 00:25:25:7 Das Luksan Wunder Klobuch (unterhaltbar) 😊min. 00:28:00:2 Martina Bogdahn: Mühlensommer (unantastbar) 😊min. 00:34:05:3 Karsten Krampitz: Pogrom im Scheunenviertel (unleugbar) 😐min. 00:39:00:8 Raynor Winn: Der Salzpfad (unvorstellbar) 😐min. 00:46:20:1 Claire Keegan: Das dritte Licht (sehr empfehlbar) 😊min. 00:51:00:0 Anthony McCarten: Going Zero (bewunderbar) 😊min. 00:58:24:6 Karen Köhler: Himmelwärts (machbar) 😊min. 01:03:58:8 Mirco von Juterczenka: Wir Wochenendrebellen (lesbar) 😊min. 01:10:16:9 Maxim Leo: Wir werden jung sein (streitbar) 😊min. 01:17:54:6 Nele Pollatschek: Kleine Probleme (mitfühlbar) 😊min. 01:21:15:7 Djaili Amadou Amal: Im Herzen des Sahel (unwiderlegbar) 😊min. 01:26:46:0 Elke Heidenreich: Altern | Neulich im Himmel (einfach wunderbar) 😊min. 01:30:24:5 Bernhard Schlink: Das späte Leben (bewunderbar) 😊min. 01:33:34:6 Elke Heidenreich: Alles kein Zufall (wandelbar) 😊min. 01:39:30:0 Sven Hanuschek: Keiner blickt dir hinter das Gesicht - das Leben Erich Kästners (beachtbar) 😊min. 01:46:19:7 Julia Engelmann: Jetzt, Baby (singbar) 😊min. 01:52:00:2 Saša Stanišić: Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne (sehr empfehlbar) 😊min. 01:56:30:0 Fien Veldman: Xerox (denkbar) 😊min. 01:59:51:7 Trude Teige: Als Großmutter im Regen tanzte (erspürbar) 😊min. 02:06:35:4 Das große Werner-Finck-Buch | Morgenstern: Carl Hermann | Morgenstern: 1840 in Ober-Langenau | Jesch: Bertel der Förderbube (nachlesbar) 😊min. 02:14:09:8 Karolina Kuszyk: In den Häusern der anderen: Spuren deutscher Vergangenheit in Westpolen (dankbar) 😊min. 02:24:32:0 Oliver Pötzsch: Totengräber-Serie (erlebbar) 😊min. 02:32:15:0 Thomas Harding: Sommerhaus am See (leider schwer vermittelbar) 😊min. 02:37:28:4 Saša Stanišić: Wolf (lesbar) 😊Nächstes Treffen live in der Bibliothek: 07.08.2024 um 18 Uhr in der Artothek der Mark-Twain-Bibliothek
Anmeldung erbeten unter (030) 54704142 oder per Mail: [email protected] -
Am 17.04.2024 trafen sich wieder Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf im Stern-Zimmer an der LesBar und redeten über Gelesenes der letzten Wochen. Auch unser Stamm-Publikum vom letzten Mal sorgte wieder für gute Stimmung. Die Getränke des Abends waren Bowle nach ostdeutscher Zubereitung und Limoncello-Zitronenlikör.
Kerstin Morgenstern, Benita Hanke, Isabelle Sahner (aus der Ferne per Sprachnachricht) und Renate Zimmermann hatten insgesamt 20 Bücher im Gepäck und labelten sie mit Adjektiven, die auf -bar enden. Denn nichts ist naheliegender, wenn man an einer Bar sitzt, oder? Falls Ihnen Wörter einfallen, die sich eignen, um Bücher zu bewerten, schreiben Sie eine Mail an [email protected] Wir freuen uns über jede Ergänzung.
TITELLISTE:
min. 00.02.00 Johannes Schweikle: Westwegs - Über den Schwarzwald (wanderbar😊) min. 00.06.38 Ferdinand Gregorovius: Korsika – Orte und Geschichten (ersehnbar😊)min. 00.13.37 Susanne Schmidt: Please leave the Bus hier 2023 (erfahrbar😊)min. 00.17.53 Kai-Uwe Merz: Revolte Berlin - e.Kulturgeschichte der 1970er Jahre (dokumentierbar😊)min. 00.20.46 Erntefest: Dorfgeschichten nach 1945 (unleugbar😐)min. 00.25.35 Axel Hacke: Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten (anregbar😊) min. 00.32.44 Klassiker der Filmgeschichte (wandelbar😊)min. 00.37.24 Christian H. Freitag: Ritter, Reichsmarschall & Revoluzzer (beachtbar😊)min. 00.42.56 Regina Scheer: Machandel (erinnerbar😊) min. 00.49.40 Stephan Schäfer: 25 letzte Sommer (erwärmbar😊) min. 00.54.44 Annett Gröschner, Peggy Mädler, Wenke Seemann: Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat (streitbar😐) min. 01.03.02 Kathrin Schmidt: Finito. Schwamm drüber (sonderbar😊) min. 01.07.12 Sabine Rennefanz: Kosakenberg (empfehlbar😊) min. 01.14.12 Megan Hess: Audrey Hepburn - Zauberhafte Welt der Stilikone (genießbar😊) min. 01.19.02 Historisches Jahrbuch Marzahn-Hellersdorf 2022/23 (anregbar😊)min. 01.26.33 Mathijs Deen: Der Holländer (vorlesbar😊) min. 01.29.49 Dietmar Wischmeyer: Immer is was nie is nix (streitbar😊) min. 01.33.30 Jörg Hartmann: Der Lärm des Lebens (berührbar😊) min. 01.39.42 Volker Sommer: Affen - ein Portrait (belegbar😊) min. 01.46.22 Vigdis Hjorth: Die Wahrheiten meiner Mutter (unabänderbar😊)Nächstes Treffen: 03.07.2024 -
Am 28.02.2024 trafen sich wieder Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf im Stern-Zimmer an der LesBar und redeten über Gelesenes der letzten Wochen. Auch unser Stamm-Publikum vom letzten Mal sorgte wieder für gute Stimmung. Die Getränke des Abends waren Aperol Spritz und Pâpidoux - ein Calvados V.S.O.P.
Kerstin und Andrea Morgenstern, Isabelle Sahner (aus der Ferne per Sprachnachricht) und Renate Zimmermann hatten insgesamt 23 Bücher im Gepäck und labelten sie mit Adjektiven, die auf -bar enden. Denn nichts ist naheliegender, wenn man an einer Bar sitzt, oder? Falls Ihnen Wörter einfallen, die sich eignen, um Bücher zu bewerten, schreiben Sie eine Mail an [email protected] Wir freuen uns über jede Ergänzung.
TITELLISTE:
min. 3:28 Guido Maria Kretschmer: 19521 Schritte - vom Glück der unerwartetebn Begegnung (vertretbar)min. 9:12 Jane Austen: Stolz und Vorurteil (wunderbar)min. 13:17 Charlotte Gneuß: Gittersee (lesbar)min. 17:36 Jewgenij Samjatin: WIR (nachvollziehbar)min. 23:34 Monika Maron: Das Haus (lesbar)min. 32:02 Thorsten Nagelschmidt: Arbeit (vorstellbar)min. 36:46 Monika Gruber / Andreas Hock: Willkommen im falschen Film (streitbar)min. 39:45 Ralf Rothmann: Die Nacht unterm Schnee (unvorstellbar)min. 44:01 Elena Fischer: Paradise Garden (empfehlbar)min. 47:47 Alexander Kielland Krag: Nur ein wenig Angst (heilbar)min. 53:18 Ralf Rothmann: Im Frühling sterben (unvorstellbar)min. 57:21 Annika Büsing: Nordstadt (empfehlbar)min. 1:00:19 Bart Vanacker: Geheimnisvolle Orte in Berlin (entdeckbar)min. 1:04:58 Jochen Schmidt: Zu Hause an den Bildschirmen: Schmidt sieht fern (ansehbar)min. 1:11:04 Jochen Mindack: Die Schocken Villa: Biografie e. Hauses und seiner Bewohner (erstaunbar)min. 1:16:40 Florian Illies: Zauber der Stille - Caspar David Friedrichs Reise durch d. Zeiten (kostbar)min. 1:20:04 Jack Rosewood: Unnützes Serienmörderwissen (erschauerbar)min. 1:23:53 Giovanni Di Lorenzo: Vom Leben und anderen Zumutungen (wunderbar)min. 1:26:56 Greg Buchanan: Sechzehn Pferde (unfassbar)min. 1:30:07 Elke Heidenreich: Frau Dr. Moormann & ich (wunderbar)min. 1:32:48 Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe (berauschbar)min. 1:39:17 Marc-Uwe Kling: Das Klugscheisserchen (wunderbar)min. 1:43:34 Kai Lüftner: Huch, ein Buch (wunderbar)Nächstes Treffen: 17.04.2024 -
Am 24.01.2024 trafen sich fünf Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf im Stern-Zimmer - drei saßen an der LesBar und stellten ihre Lektüre der letzten Wochen vor, zwei lümmelten als Publikum auf dem Sofa des Stern-Zimmers. Das Getränk des Abends war "Sandgrube 13", ein Blauer Zweigelt - Winzer Krems, Jahrgang 2022.
https://www.winzerkrems.at/wein/rotweine/sandgrube-13-blauer-zweigelt
Benita Hanke, Isabelle Sahner und Renate Zimmermann hatten insgesamt 16 Bücher im Gepäck und labelten sie mit Adjektiven, die auf -bar enden. Denn nichts ist naheliegender, wenn man an einer Bar sitzt, oder? Falls Ihnen Wörter einfallen, die sich eignen, um Bücher zu bewerten, schreiben Sie uns! Wir freuen uns über jede Ergänzung.
TITELLISTE:
min. 4:09 Ulrich Schmid: Heimliche Herrscher (faszinierbar)min. 9:15 Franz Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh (unsagbar)min. 14:40 Veronica Roth: Die Bestimmung (erträumbar)min. 18:14 Stephan Wunsch: Verrufene Tiere (erkennbar)min. 24:44 Werner Heiduczek: Das verschenkte Weinen (hörbar)min. 30:12 Jan Peter Bremer: Nach Hause kommen (überschaubar)min. 34:02 Mercedes Ron: My Fault (annehmbar)min. 37:40 Percival Everett: Die Bäume (wandelbar)min. 42:31 David Safier: Solange wir leben (dankbar)min. 48:25 Alan Casey: Land der Seen: von der Seele Kanadas (empfehlbar)min. 52:27 George R.R. Martin: Feuer und Blut - Erstes Buch: Aufstieg und Fall des Hauses Targaryen von Westeros (unfassbar)min. 1:00:32 Franzobel: Einsteins Hirn (verwunderbar)min. 1:05:35 Frauke Buchholz: Blutrodeo (beachtbar)min. 1:10:31 Wieland Freund: Dreizehnfurcht (ausleihbar)min. 1:14:03 Francesco Sauro: Der verborgene Kontinent: Expeditionen in die unterirdische Welt der Höhlen (entdeckbar)min. 1:17:12 Ernesto Che Guevara: Ich umarme dich mit all meiner revolutionären Hingabe (unverwechselbar)Nächstes Treffen: 28.02.2024 -
Was wir gelesen haben
Viele lesen, doch kaum einer spricht darüber. Dabei ist der Austausch über Gelesenes gewinnbringend für alle, zumal der Überblick über den deutschen Buchmarkt mit jährlich 100.000 Neuerscheinungen nahezu unmöglich ist.Bibliothekarinnen der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf hatten deshalb eine neue Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen. In gemütlichem Ambiente trafen sich zwei bis drei oder auch mehr Mitarbeiterinnen der Bibliotheken alle sechs Wochen mit interessierten Besuchern und Besucherinnen in der Bezirkszentralbibliothek „Mark Twain“, um über ihre Leseerlebnisse auch jenseits der Bestsellerlisten zu berichten. Es wurde nicht nur gelobt, sondern auch kritisiert.Die Auswahl zog sich durch alle Genres hindurch – vom Roman über das Sachbuch, Hörbuch und Kinderbuch, Altes und Neues. Eine kunterbunte Mischung schwebte jedes Mal auf einer eigens dafür gespannten Leine.Um auch jedes Mal ein gutes Angebot parat zu haben, bekamen die Rezensentinnen oft Zuarbeit aus dem Kollegenkreis. Dann hieß es immer: „Ich habe hier einen Tipp für deine Schwebenden Bücher!“ Damit später anderen Interessierten den Zugriff auf die Empfehlungen möglich war, wurde ein Regal eingerichtet, in dem die Lieblingsbücher der Mitarbeiter zum Mitnehmen parat lagen.
Am 8. November 2023 beendeten wir nach 12 Jahren mit der 100. Ausgabe dieses Format und feierten mit Besuchern und Gästen. Die Abschlussgala wurde von Thomas Böhm moderiert.
Die engagierte Buchhändlerin Tanja Schirn und Dr. Sonja Longolius und Janika Gelinek vom Literaturhaus Berlin hatten die Veranstaltung ebenfalls mit ihren mitreißenden Lese-Empfehlungen bereichert.
Sie hören hier den Audio-Mitschnitt der letzten Schwebenden Bücher, können sich aber auch den Film anschauen:
LIVE-MITSCHNITT (MEDIATHEK LITERATURHAUS BERLIN):
https://www.youtube.com/live/AwWgGLFRJjI?si=Nt31sN9iMJT_0fzL
WEBSEITE Li-Be:
Literaturhaus Berlin | Startseite (literaturhaus-berlin.de) -
Nicht die Dauer der digitalen Medien-Nutzung ist das Problem, sondern die Inhalte, die Kinder konsumieren. Schon Grundschüler sind Bildern von Gewalt, Pornographie und Rassismus ausgesetzt. Eine Schulleiterin schlägt Alarm!“Wissen Sie, was Ihr Kind auf seinem Smartphone sieht?” Diese Frage stellt Silke Müller ahnungslosen Eltern auf Infoveranstaltungen ihrer Schule. Die Fotos, Sticker und Videos, die sie dann zeigt, sind so verstörend, dass kaum jemand hinsehen kann.Die meisten Eltern gehen davon aus, Medien-Erziehung bedeutet, die Bildschirmzeit zu begrenzen - und haben keine Ahnung, dass schon Kinder Bilder bestialischer Tierquälereien, Kriegsverbrechen und sexueller Gewalt sehen. Verschickt im Klassenchat. Mit dramatischen Auswirkungen auf ihre Psyche.In diesem wichtigen Debattenbuch klärt Silke Müller auf über die digitalen Bedrohungen, denen Kinder ausgesetzt sind, wenn sie Zugang zu Smartphones haben. Sie appelliert an Eltern, Lehrer*innen und die Politik, nicht länger wegzusehen, sondern endlich die Grundlagen zu schaffen für eine zeitgemäße, an Werten orientierte Medien-Erziehung.Der Anstoß einer Debatte, die längst hätte geführt werden müssen. Mit wertvollen Informationen und praktischen Tipps, mit welchen technischen und pädagogischen Mitteln wir unsere Kinder schützen können.
Quelle: Verlagstext -
Zu Land und in der Luft waren wir mit den Vorgänger-Titeln schon – fehlt also noch zu Wasser! Dies ist eine erstaunliche Reise durch die Weltmeere und zu 80 ihrer bemerkenswertesten Bewohner. Das bildschön illustrierte Buch enthält faszinierende Geschichten von Fischen, Muscheln und anderen Meeresbewohnern, die das Leben der Menschen auf oft überraschende und unerwartete Weise beeinflusst haben – sei es in der Medizin oder Kultur. Für alle Menschen, die sich für das Meer, die Ozeane und ihre Bewohner interessieren das gefundene Geschenk für fast alle Anlässe!
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Eine ebenso ernst gemeinte wie humorvolle Hommage an die frühen 90er und eine Liebeserklärung an jugendliche Dummheiten, die verdammten Träume und die Musik. Muss man ganz laut lesen! Deutschland, Anfang der 90er-Jahre: Der ambitionslose Richie lebt in der südbadischen Provinz, ohne Idee, was er mit seinem Abitur anfangen soll. Seine Existenz dreht sich darum, viel zu schlafen, Musik zu hören und ausufernde Auftritte mit seiner Coverband zu feiern. Richies Liebesleben ist ein Trauerspiel, und seine Eltern, bei denen er immer noch lebt, treiben ihn in den Wahnsinn. Da entdeckt er Pearl Jam, Nirvana und das Lebensgefühl des Grunge und schlagartig ist alles da: die Liebe, der Traum vom Erfolg und die größte Fehlentscheidung seines Lebens.
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Eine illustrierte Hommage an die außergewöhnlichen Jobs, die Menschen im Lauf der Geschichte geleistet haben. Diese Darstellung von 89 Berufen beleuchtet den erstaunlichen Alltag zu vergangenen Zeiten und an verschiedenen Orten. Von Blutegelsammlern bis zu den tapferen Reitern des Ponyexpress, von Gladiatoren bis zu sensationellen Nachrichtensängern, jede dieser vorgestellten Arbeiten öffnet ein Fenster in die Vergangenheit. Während Kinder heraus finden möchten, welche Arbeit sie in unserer turbulenten Zeit verrichten werden, hilft ihnen dieses Buch zu verstehen, wie sich Kultur und Technologie schon immer in einem Zustand des Wandels befanden. Diese wunderbare Reise durch die Jahrhunderte und rund um den Globus ist ein Geschichtsbuch über ganz normale Menschen – und ihren erstaunlichen Arbeitsalltag.
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Mary Tudor, war Tochter von Heinrich VIII. und Katharina von Aragon. Bei ihrem Amtsantritt war das Land in desolatem Zustand und Mary war sich sicher, das der Grund die Abkehr vom wahren Glauben, nämlich dem Katholischen, sei. Entsprechend energisch setzte sie sich für die Rekatholisierung ein, aber schnell wurde aus der Lichtgestalt Mary "die Blutige"
Kristina Gehrmann schildert das Leben Mary I. von deren Kindheit an, den Druck und die Einschränkungen, mit denen sie aufwuchs. Und auch die furchtlose Frau, die mit allen Mitteln für das kämpfte, was sie als Gerechtigkeit empfand. Dank akribischer Recherche und mit feinem Strich vermittelt Gehrmann einen Blick auf den Menschen Mary Tudor.
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Mit seiner klaren, schnörkellosen Sprache schuf er ein herausragendes literarisches Werk, das einer ganzen Generation aus dem herzen sprach und seine Leserschaft bis heute berührt. Siegfried Lenz sagte über ihn, dass er »der erste deutsche Schriftsteller« gewesen sei, »der nach der Katastrophe des Kriegs seine Stimme gefunden« habe: Wolfgang Borchert, der sich auch als Schauspieler und Kabarettist einen namen machte, erzählt in Kurzgeschichten wie Die Küchenuhr von der Absurdität des Krieges und von Verlust, aber auch von der Kraft der Liebe. Schischyphusch oder Der Kellner meines Onkels zeigt seinen ausgeprägten Sinn für Humor. Und mit Dann gibt es nur eins! hat Borchert ein allzeitlich aktuelles Manifest für den Frieden verfasst. Wie kaum ein anderer trug er dazu bei, die deutsche Bevölkerung nach zwölf Jahren Propagandageschrei wieder mit ihrer Sprache zu versöhnen. Der schwungvolle Strich von Rainer Grimm fängt die lautmalerische Sprache Borcherts in prägnanten Illustrationen ein. Über die aktuelle Relevanz ebenso wie die historische Einordnung der Texte wird in einem Begleitwort reflektiert. Die genre- und tonübergreifende Auswahl von Borcherts Texten spiegelt anschaulich die Vielfältigkeit seines Schreibens und Denkens wider – und seinen unermüdlichen Einsatz für die Demilitarisierung des Geistes.
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Eines Tages kommt in einer Familie ein Kind zur Welt. Seine schwarzen Augen tanzen, verlieren sich im Ungefähren, ein verletzliches Wesen, das nie laufen lernen wird. Alle Liebe, alle Zeit gilt von nun an diesem ewigen Kind. Wie leben die Geschwister in seinem Schatten?Clara Dupont-Monod erzählt von einer Familie, die selbst im Schmerz noch Zuneigung und Frieden findet, Verbundenheit und Zuversicht. »Brüderchen« ist ein Roman voll existenzieller Kraft und karger Schönheit, so majestätisch wie die Berge der Cevennen, die diese Familie schützend umgeben.
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Was hat die Nachtwache im alten Babylon mit dem Dornröschenschlaf einer jungen Frau in Japan zu tun? Das und vieles mehr verrät Karin Kalisa in 18 Streifzügen durch die andere Seite des Tages – von Jule Vernes »Reise zum Mond« über den nachtaktiven japanischen Lurch bis zu den internationalen Nachtzugverbindungen.Unterhaltsam, klug und auf unausgetretenen Pfaden durchschreiten wir das Firmament polaren Lichtspiels, schauen mit Plutarch durchs Fernrohr – und horchen dabei auf die Resonanzen des Nächtlichen in uns selbst. Am Ende wissen wir: Ja, es gibt 18 gute Gründe, die Nacht zu mögen, obwohl sie manchmal dunkler ist als nötig; und zuweilen auch länger. Aber dafür gibt es ja dieses Buch.Karin Kalisas Magst du die Nacht ist die Suche nach Antworten auf eine Frage, die sich allen stellt, die nicht jede Nacht durschlafen. Entstanden sind 18 vielschichtige Texte aus nächtlicher Welten mit überraschenden Perspektiven und erstaunlichen Verknüpfungen.
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Liebe und Ehe sind ein kompliziertes Geschäft. Die Bilanz ist oft nur mittelmäßig. Muss man es einfach nur häufiger versuchen? Oder gleichzeitig? Oder gründlicher über die eigene Mutter nachdenken? Steckt in der »Ehefrau« nicht von Anfang an die »Ehemalige«, das einzig authentische Überbleibsel jeder Ehe? Wilhelm Genazino erzählt von einem philosophischen Helden, der beim verschärften Nachdenken jede Sicherheit verliert
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Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle.
›22 Bahnen‹ ist eine raue und gleichzeitig zärtliche Geschichte über die Verheerungen des Familienlebens und darüber, wie das Glück zu finden ist zwischen Verantwortung und Freiheit.
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Zugegeben, es geschieht nicht alle Tage, dass Karotten zu Königen werden oder böse Lehrer sich in monströse Fliegen verwandeln. Aber in der doppelbödigen magischen Welt des Märchens ist alles möglich - vor allem in der eines E.T.A. Hoffmann! Aufgrund widriger Umstände soll Fräulein Ännchen als Königsbraut den gnomenhaften Gemüsekönig Daucus Carota heiraten und das arme Geschwisterpaar Christlieb und Felix wird einem Schulmeister gar schauderhafter Herkunft anvertraut. Doch keine Angst: Im Märchen ist stets auch die Hoffnung nicht weit und der Weg gebahnt für einen glücklichen Ausgang: Während Ännchen durch die Liebe des Poeten Amandus gerettet wird, kommt den beiden Geschwistern ein elfengleiches Kind zu Hilfe …Zwei faszinierende Kunstmärchen des Universalgenies E.T.A. Hoffmann werden hier von der österreichischen Autorin Sophie Reyer in behutsam modernisierter Sprache nacherzählt. Mit viel Humor und einem Blick für den Facettenreichtum des Lebens zwischen nüchterner Wirklichkeit und phantastischer Traumwelt bespielt das Buch Themen, wie sie aktueller nicht sein könnten.
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Ist Lesen eine Kunst? Eine Leidenschaft? Eine „edle Beschäftigung“? (Thoreau) „Ein großes Wunder“? (Marie von Ebner Eschenbach) Ein lebenslanges (Selbst)Studium? Ein Gespräch über alle Grenzen von Raum und Zeit hinweg? Ein „Emporwachsen der Seele“ ? (Voltaire) Was Lesen alles ist, war, sein kann, zeigt die Wunder kammer des Lesens. Eine schwelgerische Liebeserklärung an unzählige Details der Lektüre – von der Poesie des Umblätterns bis zu wissenschaftliche Erkenntnissen über das lesende Hirn und die heilende Wirkung von Texten. Von den Denkfiguren der Literaturwissenschaft über internationale Lesebräuche bis hin zu magischen Momenten beim Lesen und Schreiben. Dazu: Skurrilitäten, Hintergrundwissen und viele Gedanken, Gedichte und Geschichten, die das Lesen noch staunenswerter machen.
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