Bölümler

  • In der 179. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der Koch,
    Besitzer einer Restaurantkette und Bestsellerautor Yotam Ottolenghi zu
    Gast. Er wurde 1968 in Jerusalem geboren und lebt heute mit seiner
    Familie in London

    Im Podcast erzählt er, dass er an seinen Wochenenden am liebsten backt
    und im Park spazieren geht – und am Sonntag einem seiner Restaurants
    einen Überraschungsbesuch abstattet, um nach dem Rechten zu sehen. Er
    erzählt, dass er 1991 einige Monate in Berlin gelebt hat, "ich habe mich
    in deutsche Bäckereien verliebt". Er liebt generell traditionelle
    Desserts wie Tiramisu und Zabaglione, "an einer Crème Caramel kann man
    die Qualität der Küche eines Restaurants erkennen". Er erklärt, warum er
    Pumpkin-Spice-Latte nicht ausstehen kann, aber Pommes von McDonald's
    liebt. Und gibt zu: "Ich achte bei TV-Serien immer darauf, ob ich im
    Hintergrund ein Buch von mir entdecke." 

    Im Gespräch mit Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt er von der
    Erziehung seiner beiden Söhne, was es beim ihm zum Frühstück gibt, von
    seinen Lieblingsrezepten für ein gemütliches Abendessen mit Freundinnen
    und Freunden – und warum er glaubt, dass viele Menschen während der
    Pandemie ihre Art des Kochens verändert haben.

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  • In der 178. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist die
    Schriftstellerin Olga Grjasnowa zu Gast. Sie wurde 1984 in Baku in der
    damaligen Sowjetunion geboren, kam als Kind nach Deutschland und lebt
    heute in Wien. Dort lehrt sie als Professorin am Institut für
    Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst. 

    Ihr Debütroman "Der Russe ist einer, der Birken liebt" erschien 2012,
    wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und auf Theaterbühnen inszeniert.
    Olga Grjasnowas Bücher wurden in 15 Sprachen übersetzt. In diesem Jahr
    ist ihr neuer Roman "Juli August September" erschienen. Sie ist gerade
    zum dritten Mal Mutter geworden, ihre Wochenendgestaltung dreht sich
    zurzeit rund um ihre Familie. "Megawach war ich seit zehn Jahren nicht
    mehr", sagt sie. "Alle drei Kinder kommen morgens zu uns ins Bett." Die
    Älteren lieben den Prater, "ich liebe das Eisbärenhaus." 

    Morgens haben die Kinder erst online Russisch-Unterricht, dann geht die
    Familie zusammen schwimmen. Ihre Kinder wollen, dass ihre Mutter ihnen
    vor allem "Harry Potter" und andere Kinderbücher vorliest, "ich habe
    2000 bis 3000 Kinderbücher zu Hause". Und manchmal träumt Olga Grjasnowa
    zurzeit davon, zwei Tage ganz alleine in einem Hotel zu sein und nichts
    zu tun, außer Netflix zu schauen.

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  • In der 177. Folge von "Und was machst du am Wochenende?"  ist die
    Schauspielerin Lavinia Wilson zu Gast. Sie besetzte die Hauptrolle in
    der Serie "Legal Affairs" und spielt jetzt in der Filmreihe des "ZEIT
    Verbrechen"-Podcasts mit, die bei RTL+ gestreamt wird.

    Ihre Wochenenden verbringt Lavinia Wilson "fifty-fifty" mit ihren drei
    Kindern oder ohne. Wenn die Kinder nicht da sind, trifft sie am liebsten
    Freundinnen und Freunde oder geht allein ins Kino. "Ich mache das
    unfassbar gern", sagt sie, "weil man danach nicht gleich darüber reden
    muss."

    Die Wochenenden in ihrer Kindheit hat sie vor allem auf einem Bauernhof
    im Allgäu verbracht. Sie sagt: "Bis 13, 14 war ich ein richtig
    klassisches Pferdemädchen." 

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  • In der 176. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" feiern wir
    Geburtstag, denn ZEIT Wissen ist 20 Jahre alt geworden. Zu Gast ist
    Andreas Lebert, der Chefredakteur des Magazins, geboren 1955 in München.
    Seit diesem Jahr leitet er außerdem das Feuilleton der ZEIT. Gemeinsam
    mit seinem Bruder Stephan Lebert schreibt Andreas Lebert auch
    Bestseller-Krimis, ihr Buch "Tutto Bene: Ein Lago-Maggiore-Krimi" ist
    vom ZDF und vom ORF verfilmt worden.

    Sein Wochenende beginnt am Freitagabend, Andreas Lebert geht alleine
    essen, nimmt einen Füller und einen Notizblock mit und schreibt auf, was
    ihm durch den Kopf geht. Manchmal sind das auch Zeilen für einen neuen
    Song. Andreas Lebert hat für die Podcastaufnahme auch seine Bluesgitarre
    mitgebracht und spielt auf ihr. Er hat mit 60 Jahren angefangen zu
    singen. Und er spielt überhaupt für sein Leben gern, Brett- und
    Kartenspiele aller Art, zurzeit am liebsten Uno. "Man kommt besser
    durchs Leben, wenn man viel spielt", sagt er. Am liebsten isst er am
    Wochenende kalte Ravioli aus der Dose und gleichzeitig Fruchtjoghurt und
    Salamibrötchen – "alles Kindheitserinnerungen".

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  • In der 175. Folge von "Und machst du am Wochenende?" ist die
    Schriftstellerin und Künstlerin Cemile Sahin zu Gast. Sie wurde 1990 in
    Wiesbaden geboren, ist im Alter von 16 nach London gezogen und lebt
    heute in Berlin. Für ihr literarisches Wirken wurde sie mit der
    Alfred-Döblin-Medaille ausgezeichnet, für ihr künstlerisches Werk 2023
    mit dem internationalen Circa-Preis. In diesem Herbst ist ihr Roman
    "Kommando Ajax" erschienen. An ihren Traumwochenenden steht sie
    "gemütlich um acht Uhr auf", frühstückt und schminkt sich und kümmert
    sich anschließend um alle Beautythemen, erst Wimpern, danach Nägel, dann
    Shoppen. "Ich gehe wirklich aufgebrezelt ins Studio", sagt sie. Im
    Podcast erinnert sie sich auch an die bunten Matchbox-Autos ihrer
    Kindheit – "ich war nicht so ein Puppenmädchen" – und schwärmt von ihrer
    Kunstlehrerin in Hessen, die sie früh gefördert hat: "Ich denke oft an
    sie."

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  • In der 174. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist der Sänger
    und Rapper Max Herre zu Gast, er wurde 1973 in Stuttgart geboren und ist
    dort auch aufgewachsen. Mit seiner Band Freundeskreis wurde er in den
    1990er Jahren mit Hits wie "A-n-n-a" bekannt, als Solokünstler landete
    er später mit seinen Alben mehrmals auf Platz 1 der Charts. In diesem
    Herbst hat er gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin Joy Denalane, das
    gemeinsame Album "Alles Liebe" veröffentlicht.

    Im Podcast erinnert sich Max Herre an die Skateboard- und
    Hip-Hop-Wochenenden seiner Jugend in Stuttgart und daran, wie er damals
    in der Radio Bar den heutigen englischen Fußballnationaltrainer Thomas
    Tuchel kennengelernt hat, der dort Drinks mischte. Er schwärmt von
    seiner griechischen Lieblingsinsel und seinen Lieblingsorten in
    Berlin-Charlottenburg, wo er heute lebt.

    Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt
    Max Herre von seinem Großvater, dem Architekten und Designer Richard
    Herre, für dessen Werk er sich heute einsetzt. Er schwärmt von seiner
    Beziehung mit Joy Denalane – und verrät, welchen Einfluss seine Mutter
    bei der Entstehung seines Songs "A-n-n-a" hatte.

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  • In der 173. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Autorin
    und Podcasterin Giulia Becker zu Gast. Sie wurde 1991 geboren, ist in
    Netphen in der Nähe von Siegen aufgewachsen und wurde zunächst bekannt
    durch Aufritte in der TV-Show von Jan Böhmermann. 

    Mit ihrem Partner Chris Sommer ist sie seit 2020 Gastgeberin des
    preisgekrönten Podcasts "DRINNIES", ein Jahr zuvor veröffentlichte sie
    ihr erstes Buch "Das Leben ist eins der Härtesten". In diesem Herbst
    erscheint ihr zweiter Band "Wenn ich nicht Urlaub mache, macht es jemand
    anderes". Im Podcast schwärmt sie vom perfekten Bettbezug und von den
    richtigen Pyjamas für den Winter. 

    Früher war sie Fan der Thermomix-Bubble, aber mittlerweile geht es ihr
    dort "zu leidenschaftlich" zu. Am Wochenende sieht sie am liebsten fern,
    "ich habe einen Riesenfernseher, ich finde, man muss dazu stehen, 75
    Zoll ist viel geiler". Auf dem Sofa sitzt sie immer seitwärts, "ich habe
    damit angefangen, seitdem kann ich nicht mehr anders fernsehen". Ihre
    Lieblingssendung: "Goodbye Deutschland!" Ihr Lieblingsessen: "Alles
    außer Pizza." Sie kennt die genaue Länge für den gesunden Mittagsschlaf
    und beobachtet Flohmärkte "aus gesunder Distanz". Und sonst? "Ich gehe
    gerne in den Park und glotz Leute an."

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  • In der 172. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist der
    Filmregisseur und Drehbuchautor Simon Verhoeven, geboren 1972 in
    München, zu Gast. Seine Kinofilme wie "Männerherzen", "Willkommen bei
    den Hartmanns", "Girl You Know It's True" haben Millionen Zuschauerinnen
    und Zuschauer gesehen und wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem
    mit dem Deutschen und dem Bayerischen Filmpreis. In diesem Herbst kommt
    seine neue Produktion "Alter Weißer Mann" in die Kinos.

    Im Podcast erzählt er von seinen Stars-Wars-Lego-Wochenenden mit seinem
    vierjährigen Sohn – und Diskussionen mit seinem 14-jährigen Sohn, der
    aber das beste Argument stets auf seiner Seite hat: "Ich bin in der
    Pubertät, Papa, was erwartest du?" Auch am Wochenende wacht Simon
    Verhoeven morgens um sieben Uhr auf, dann schleicht er zu seinem
    Schreibtisch und schreibt, während seine Familie langsam wach wird.

    Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt
    er, wie es dazu kam, dass ihm in diesem Jahr ein Stent am Herzen gelegt
    wurde – eine OP, die sein Leben verändert hat: "Man lebt jetzt
    intensiver." Und er erinnert sich an die Wochenenden seiner Kindheit mit
    seiner Mutter, der Schauspielerin Senta Berger, und seinem Vater, dem
    Regisseur Michael Verhoeven, der im vergangenen Jahr gestorben ist:
    "Langeweile war nicht geduldet." Und schwärmt von der Taxifahrerin-Serie
    "Die schnelle Gerdi", die sein Vater für seine Mutter geschrieben hatte.

    Die Tipps zum Wochenende finden sie hier.

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  • In der 171. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die
    Schriftstellerin und Moderatorin Elke Heidenreich zu Gast, geboren 1943
    in Korbach, die mit ihrem Buch Altern einen der Bestseller des Jahres
    geschrieben hat. Im Podcast erzählt sie, was sie macht, wenn sie nachts
    wach liegt und verrät ihr Lieblingskartoffelrezept und ihr
    Glücksgeheimnis: Jeden Tag eine Tafel Vollmilchschokolade, am liebsten
    mit Nuss, "es muss schon süß sein". 

    Sie steht auch am Wochenende gegen acht auf und geht eine Stunde mit
    ihrem Hund Toni spazieren. Sie erzählt, wie sie in Köln wohnt, in einem
    kleinen Haus mit riesigem Garten mit 100 Jahre alten Bäumen, dort hat
    sie ihr erstes Kinderbuch geschrieben. Vom Erfolg ihres Buchs Altern ist
    sie "total" überrascht, sagt sie, auf die Idee dazu ist ihre Verlegerin
    gekommen. Über Krankheiten im Alter will sie nicht reden: "Jammern
    bringt nichts." 

    Im Gespräch mit dem Podcast-Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend
    erinnert sie sich an ihre legendäre Kunstfigur Else Stratmann – und
    warum sie wieder mit ihr aufgehört hat. Sie erzählt von ihrer
    Freundschaft mit der Modedesignerin Jil Sander, die sie 1981
    kennengelernt hat – und dass sie Tagebuch führt, seit sie 15 ist. Und
    gibt zu, dass sie bei Ikea Bleistifte klaut. Wie sie ihre Stimme als
    Autorin gefunden hat? "Man muss von innen abschreiben."

    Ausführliche Tipps zum Wochenende von Elke Heidenreich finden Sie hier.

    Diese Folge wurde vor Publikum am Stand der ZEIT auf der Frankfurter
    Buchmesse aufgezeichnet.

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  • In den 1950er- und 1960er-Jahren wurde sie zunächst als Model bekannt,
    später führte sie eine Galerie in Starnberg und München und arbeitete
    unter anderem mit dem Maler David Hockney zusammen. Sie war mit dem
    ZEIT-Gastronomiekritiker Wolfram Siebeck verheiratet, der 2016 im Alter
    von 87 Jahren verstorben ist, und lebt bis heute in ihrer gemeinsamen
    Wohnung auf Schloss Mahlberg in der Nähe der französischen Grenze. Im
    vergangenen Jahr entdeckte sie zufällig ein unveröffentlichtes
    Manuskript von Wolfram Siebeck: Seine Memoiren Ohne Reue und Rezept sind
    jetzt posthum erschienen. 

    Im Podcast schwärmt sie vom Europa-Park Rust: Sie gehe dort oft
    spazieren und genieße das Essen in den Sternerestaurants. Und sie
    erzählt von ihrem ersten Austern-Abenteuer in Paris, wie es dazu kam,
    dass der französische Sternekoch Paul Bocuse einmal ihren Mann
    verprügeln wollte – und warum sie sich im Alter von 40 Jahren dazu
    entschlossen hat, doch noch den Führerschein zu machen.

    Alle Wochenendtipps von Barbara Siebeck finden Sie hier. 
     

    Diese Folge von Und was machst du am Wochenende? wurde live vor Publikum
    im Studio 11 11 in Berlin aufgezeichnet.

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  • In der 169. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist Saruul
    Krause-Jentsch zu Gast, die Spotify-Podcastchefin in Deutschland. Sie
    wurde 1989 in Ulan Bator, der Hauptstadt der Mongolei, geboren und ist
    in Deutschland aufgewachsen.

    Sie gesteht, dass sie anfangs das Potenzial des Podcasts der
    Kaulitz-Brüder selbst nicht erkannt hat: "Ich glaube, das braucht kein
    Mensch", sei ihr erster Kommentar gewesen. "Gott sei Dank hat sich meine
    Kollegin Wiebke gemeldet: 'Saruul, ich brauch das.'"

    Ihre Wochenenden verbringt sie mit ihrem Baby, Beachvolleyball und
    Sportdokus, bei denen sie oft weinen muss. Zu Essen gibt es French Toast
    und Milchreis aus dem Thermomix, und manchmal träumt sie von einem Leben
    auf dem Wasser. Und sie sagt, dass sich ihr medialer Geschmack verändert
    hat, seitdem sie Mutter geworden ist: "Gib mir all den Mutter-Content!" 

    Alle Tipps aus dieser Folge finden Sie auf ZEIT ONLINE.

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  • In der 168. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist der
    Schauspieler Fabian Hinrichs zu Gast. Er wurde 1974 in Hamburg geboren
    und für seine Arbeit am Theater zwei Mal zum "Schauspieler des Jahres"
    gewählt. Bekannt wurde er auch durch seine Rolle im Oscar-nominierten
    Kinofilm Sophie Scholl. Er ermittelt als Tatort-Kommissar in der ARD,
    "das deutsche Kino ist mehr oder weniger tot", sagt er. 

    Im Podcast spricht auch er über Sinn und Unsinn von Auszeichnungen und
    erinnert an seinen besten Freund und langjährigen Wegbegleiter René
    Pollesch. Der Dramatiker ist im Februar 2024 im Alter von 61 Jahren
    unerwartet gestorben: "Er hätte gerne noch gelebt." Fabian Hinrichs
    erinnert sich im Gespräch mit dem Gastgeber-Duo Ubin Eoh und Christoph
    Amend auch daran, wie er mit seiner kleinen Gastrolle als Gisbert in
    einem Franken-Tatort zum Internetphänomen wurde – er war zufällig länger
    verreist nach Myanmar und bekam nichts davon mit. 

    Seine Wochenenden verbringt er mit seiner Familie am Heiligensee in
    Potsdam, "es ist unglaublich schön, aber die Gegend ist überhaupt nicht
    durchmischt, aber trotzdem schön." Einmal in der Woche geht er mit
    seiner Frau aus, dann fahren die beiden nach Berlin. Am meisten fährt
    Fabian Hinrichs, wie er sagt, "mit den Öffis, ich mag auch Autos, ich
    habe einen alten Jaguar". 

    Für Übernachtungen hat Fabian Hinrichs einen Lifehack, wie man
    herausfindet, ob ein Hotel wirklich leise ist: "Ich kann es nicht
    ertragen, wenn Leute über einem trampeln." Zu Hause in Potsdam plagt ihn
    manchmal das schlechte Gewissen: "Ich habe auch eine Küche, die ich noch
    nie benutzt habe, ich guck die immer an, das ist furchtbar."

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  • In der 167. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist die
    Schauspielerin Luise von Finckh zu Gast. Sie wurde 1994 in Berlin
    geboren, spielt seit 2019 in der BBC-Serie Vienna Blood und ist jetzt in
    der Neuverfilmung von Liebling Kreuzberg als Nachfolgerin von Manfred
    Krug zu sehen. Als Jugendliche spielte sie in den Serien Schloss
    Einstein und später in Gute Zeiten, Schlechte Zeiten mit. Als sie das
    Angebot für Liebling Kreuzberg bekam, hatte sie vom Original aus den
    1980ern und 1990ern noch nie gehört: "Oma war total hin und weg." Sie
    hat den Film jetzt zuerst gemeinsam mit ihrer Großmutter Heidi
    angesehen. 

    Luise von Finckh ist im beschaulichen Zehlendorf aufgewachsen, "ich fand
    das Wochenende immer wahnsinnig langweilig". Sie hat viel Barbie
    gespielt und war genervt, weil sie die klassische Musik erraten sollte,
    die bei ihren Eltern lief. "Früher bin ich in die Clubs ewig nach Berlin
    reingefahren." Früher hat sie am Wochenende Hockey gespielt, "ich war zu
    schlecht für die erste Mannschaft und zu gut für die zweite". Und es gab
    Milchreis, "das ist bis heute mein Comfort-Food." 

    Heute beginnt ihr Wochenende mit einem After-Work-Drink, "obwohl ich gar
    nicht worke". Freitagabends gibt es Negroni Sbagliato, sonntags Kuchen,
    "so eine schöne Sahnetorte mit Beeren", ihre Rebellion gegen zu viel
    gesundes Essen. Luise von Finckh hat jetzt Brettspiele für sich
    entdeckt, am liebsten Hitster, bei dem man erraten muss, aus welcher
    Zeit Songs kommen.

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  • In der 166. Folge ist der Schauspieler und Autor Sabin Tambrea zu Gast,
    bekannt aus den TV-Reihen "Ku'damm" und "Babylon Berlin" und aus
    Kinofilmen wie "Ludwig II.". Er wurde 1984 im rumänischen Târgu Mureș
    geboren und ist in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen. Heute lebt er in
    Berlin. 

    2021 veröffentlichte er sein erstes Buch. Auch sein zweiter Roman
    "Vaterländer", erschienen in diesem Spätsommer, ist bereits ein
    Bestseller. "In meinem Leben wird gerade alles neu definiert", sagt
    Tambrea, der vor Kurzem Vater geworden ist. Er schwärmt von seinem
    liebsten Thai-Restaurant, dessen Besitzerin ihn immer aufgepäppelt habe,
    wenn es ihm mal nicht so gut ging – und von seinen beiden Identitäten
    seit der Flucht seiner Familie nach Deutschland.

    Er berichtet von einer frühen Begegnung mit Olli Dittrich, der jetzt in
    der Verfilmung seines ersten Buchs mitspielen will ("Das wäre ein
    Kindheitstraum."), erinnert sich an den Geigenunterricht, den er
    überhaupt nicht freiwillig gemacht hat – obwohl er Talent hatte. Und
    dann erzählt er von einem entscheidenden Zufallsmoment, der ihn zum
    Schauspieler gemacht hat.

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  • In der 165. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die Sängerin
    Paula Dalla Corte zu Gast. Sie wurde 2001 in Tägerwilen in der Schweiz
    geboren und ist am Bodensee aufgewachsen. 2020 wurde sie Siegerin der
    Musik-Castingshow The Voice of Germany, zog anschließend nach Los
    Angeles und dann nach Berlin, wo sie bis heute lebt.
     

    Im Podcast singt sie spontan ihre Lieblingsplaylist vor und erklärt, was
    die "Bodensee-Identität" ausmacht. In ihrer Heimat hat sie sich früher
    Geheimverstecke aus Holz direkt am See gebaut und Lagerfeuernächte
    gefeiert ("Manchmal springen da auch Rehe vorbei"). Sie gibt zu, dass
    sie als Schweizerin Käse liebt ("Ich finde Käsebrote geil"). In Berlin
    macht sie am Wochenende in Musikkneipen bei Jamsessions mit, am liebsten
    im Böhmischen Dorf in Neukölln. Am nächsten Morgen gibt's eine kalte
    Dusche, dann castet sie im Park spontan Beachvolleyballteams und "beacht
    bis es dunkel wird." Und abends geht's nach ein, zwei Stunden Tanzen
    noch auf Kleinanzeigen – denn dann kauft sich Paula Dalla Corte ihre
    Möbel zusammen.

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  • In der 164. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist der Kölner
    Musiker und Autor Eric Pfeil zu Gast, dessen Bestsellerbücher Azzurro
    und Ciao Amore, ciao sich den schönsten italienischen Popsongs widmen –
    und der Alltagskultur des Landes. Er wurde 1969 in Bergisch Gladbach
    geboren und hat sich im Alter von elf Jahren in Italien verliebt, was
    wiederum an einem besonders leckeren Schokoladenpudding lag. Er erinnert
    sich an seine Wochenenden in der rheinischen Heimat und gesteht: "Ich
    habe früh ein Wochenend-Trauma entwickelt." Heute sortiert er am
    Wochenende am liebsten Schallplatten aus und scheitert daran. Im Podcast
    erklärt er, warum er Italienisch wegen Adriano Celentano gelernt hat,
    wieso Köln und nicht München die "nördlichste Stadt Italiens" ist und
    empfiehlt zum Wochenende seinen liebsten Sommerfilm.

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  • In der neuen Folge "Und was machst du am Wochenende?" ist die
    Schauspielerin Laura Tonke zu Gast. Sie wurde 1974 in West-Berlin
    geboren, spielte Theater an der Volksbühne und seit den 1990ern in
    zahlreichen Filmen und Serien. Sie wurde zweimal mit dem Deutschen
    Filmpreis und je einmal mit dem Deutschen Schauspielpreis und dem Günter
    Rohrbach Filmpreis ausgezeichnet. Jetzt kommt ihr neuer Kinofilm Alles
    Fifty Fifty ins Kino. 

    Laura Tonke ist kurz vor ihrem Sommerurlaub an der französischen
    Atlantikküste ins Podcaststudio gekommen. Sie erzählt von ihren
    hektischen Ferieneinpackplänen, Wochenendabenteuern auf dem Land,
    peinlichen Textlücken beim Dreh – und erklärt, was ein T-Rex-Syndrom
    ist. Sie schwärmt von ihrer chilenischen Familie und von Chile als
    Reiseland. Seit 14 Jahren ist sie mindestens einmal im Jahr dort ("Ich
    empfehle die chilenische Schweiz"). Und sie erklärt, warum sie es immer
    mehr in die Natur zieht, je älter sie wird. 

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  • In der 162. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist LL Cool J zu
    Gast, einer der ersten weltweiten Stars im Hip-Hop. Er wurde als Todd
    Smith 1968 in Queens, New York geboren und veröffentliche seine erste
    Single I Need A Beat im Alter von 16 Jahren. Er hat 13 Alben
    aufgenommen, wurde im Laufe seiner Karriere zweimal mit einem Grammy
    ausgezeichnet und hatte zahlreiche Hits wie I Need Love, Around The Way
    Girl, Mama Said Knock You Out. LL Cool spielte auch in Kinofilmen wie
    Krush Groove und lange Jahre eine Hauptrolle in der Serie NCIS: Los
    Angeles. 

    Im Podcast schwärmt LL Cool J von seinen liebsten
    Erdnussbutter-Marmeladen-Sandwiches und erklärt, warum er bis heute
    Goldketten mag. Am Wochenende geht er im Studio seine Muskeln
    trainieren, anschließend zieht er sich in sein Zimmer zurück, wenn ihm
    im Haus wieder mal zu viel los ist, schaut europäische Gangsterfilme mit
    Untertiteln und isst Eiscreme. Er erinnert sich an seine Wochenenden
    seiner Jugend in Queens, als er nichts lieber gewünscht hat, als von
    seinen Großeltern ein Mini-Motorrad geschenkt zu bekommen. Stattdessen
    schenkten sie ihm zwei Plattenspieler und ein Mischpult, mit dem er
    anfing, seine eigene Musik aufzunehmen. 

    Im Gespräch stellt er spontan seine Wochenend-Playlist zusammen, spricht
    über seine Lektüre des Militärhistorikers Carl von Clausewitz und
    erzählt, wie es dazu kam, dass er der erste Musiker auf dem legendären
    Def-Jam-Label wurde – und sich doch Geld für seine Miete leihen musste,
    weil er pleite war. Und er erklärt, wie es dazu kam, dass er den Begriff
    G.O.A.T. erfunden hat.

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  • In der 161. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die
    Schauspielerin Jella Haase zu Gast. Sie wurde 1992 geboren und wurde
    bekannt durch ihre Rolle in den Fack-ju-Göhte-Filmen. Für ihre
    Hauptrolle in der Netflix-Serie Kleo wurde sie mit dem Deutschen
    Fernsehpreis ausgezeichnet, für ihre Nebenrolle in dem Kinofilm Lieber
    Thomas mit dem Deutschen Filmpreis. Ihren Film Chantal im Märchenland
    haben in diesem Jahr bereits über zwei Millionen Zuschauerinnen und
    Zuschauer gesehen. 

    Im Podcast empfiehlt Jella Haase ihre Lieblingsseen, erzählt von ihren
    Stand-up-Paddling-Abenteuern in diesem Sommer und ihrem nächsten Film,
    den sie bald in Griechenland drehen wird. "Ich mache mir oft
    Freizeitstress", gibt sie zu, "ich nehme mir zu viel vor." Dafür liebt
    sie die Snooze-Taste: "Ich hasse Aufstehen." Auf dem Wochenmarkt kauft
    sie an jedem Samstag ein, "ich schenke mir selber Blumen". Jella Haase
    ist auch begeisterte Fastenwanderin und erklärt, warum ihr das guttut –
    und warum es ihr auch dabei hilft, ihre Rollen gehen zu lassen.

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  • In der 160. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die
    Sängerin Jasmin Wagner zu Gast. Unter ihrem Künstlernamen Blümchen war
    sie die erfolgreichste Solo-Musikerin der Neunzigerjahre in Deutschland.
    Mit "Herz an Herz", "Kleiner Satellit" und vielen weiteren Songs hat
    Jasmin Wagner Millionen von Platten verkauft, später arbeitete sie zehn
    Jahre lang als Theater-Schauspielerin und beendete ihr Projekt Blümchen,
    bis sie von jungen Musikerinnen wie Domiziana in den letzten Jahren
    wiederentdeckt wurde. 

    Im Podcast erzählt sie von ihrem Alltag als Mutter einer
    anderthalbjährigen Tochter und erinnert sich, dass ihre Mutter ihr
    früher immer "Schummelkuchen" gebacken hat. Sie verrät das Rezept für
    den perfekten Fantakuchen, "Sonntags muss Torte gegessen werden." In
    Hamburg geht sie am Wochenende gerne joggen und mit ihrer Mutter
    spazieren, um in andere Wohnungen zu schauen, und freut sich über die
    "Post-it-Romantik" ihres Manns.

    Im Gespräch mit dem Podcast-Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend
    erzählt sie, dass sie sich darüber freut, heute die Anerkennung für ihre
    Musik zu bekommen, die sie in den Neunzigern nie erhalten habe. Wann sie
    mitbekommen hat, dass die Neunziger wieder zurück sind? Sie war mit
    Freunden auf einer Party, als plötzlich "Kleiner Satellit" gespielt
    wurde.

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