Bölümler

  • Trockenschwimmer mit Kugelblick gesucht!

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    Erfindungen - Kugeltaucher

    Wir suchen einen Spielort, an dem man schwimmen, tauchen und planschen kann. Und das, ohne nass zu werden!

    Es handelt sich um ein gepolstertes Becken, das vor knapp 50 Jahren von dem Kanadier Eric McMillan erfunden wurde. Seine Idee war ein echter Geniestreich: Ein Spielbecken gefüllt mit hunderten oder sogar tausenden bunten, hohlen und - ganz wichtig - kugelrunden und weichen Gegenständen.

    Wild herumspringen, tief eintauchen, sich gegenseitig vergraben, mit ganzem Körpereinsatz durchwühlen - was normalerweise gefährlich werden kann, ist an dem Spielort, den wir suchen, völlig harmlos. Aber alles andere als langweilig. Denn der Ort, den wir suchen, wird sogar von Erwachsenen gern besucht!

    Kinder scheinen jedoch einfach besser darin zu sein, mit der großen Masse der luftgefüllten, weichen Kunststoffkugeln zu spielen. In die kann man sich übrigens auch ganz hervorragend reinlegen. Zum Ausruhen und Entspannen. Vorausgesetzt man hat seine Ruhe in dem knallbunten Trockenschwimmbecken.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Das Bällebad auch Kugelbad oder Bälleparadies genannt.

  • Ausgestorbener Goldmünzenvogel gesucht!

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    Tiere - Kapuzenträger

    Das Tier, das wir suchen, gilt seit mehr als 300 Jahren als ausgestorben. Es war ein etwa 1 Meter großer Vogel und sieht ein bisschen so aus wie eine übergewichtige Riesentaube. Im Gegensatz zur Taube konnte unser Tier allerdings nicht fliegen. Dafür trug es eine modische Kapuze auf dem Kopf. Daran erinnerte jedenfalls das auffällige Federkleid. Manche nennen das Tier bis heute deshalb auch “kapuzentragender Nachtvogel”. Wenn Forschende über unser Tier sprechen, dann klingt es allerdings so als würden sie einen Zauberspruch aufsagen: “Didus ineptus”.

    Zuhause war das Tier auf einem Inselstaat im indischen Ozean: Mauritius. Das ist über 9000 Kilometer von Deutschland entfernt - für diese Strecke braucht ein Flugzeug 12 Stunden also einen halben Tag.
    In Mauritius schmückt ein Bild unseres Tieres übrigens bis heute das Staatswappen und sogar Geld und wertvolle Goldmünzen.

    Das Tier, das wir suchen, trug angeblich blaugraue Federn und einen schwarzen, gebogenen Schnabel mit rötlichem Punkt. Am Hinterteil wuchs laut Berichten von Forschern und Entdeckern ein gekräuselter Federbüschel. Damit brütete das Tier wahrscheinlich gelbe Eier aus.

    Dass unser Tier nicht fliegen konnte, wurde dem armen Vogel zum Verhängnis. Weniger als 100 Jahre nach seiner Entdeckung starb der kapuzentragende Geselle im Jahr 1690 aus. Er kannte keine Scheu und wehrte sich auch nicht wenn andere Tiere und Menschen ihm die Eier stielen. So endete die tragische Lebensgeschichte unsere Tieres.

    Und? Weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: der Dodo.

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  • Flitzender Freund mit Tornadoschwanz gesucht!

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    Zeno, der kleine Wirbelwind, und ich bei Instagram:
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    Tiere - Wirbelwind

    Das Tier, das wir suchen, kommt ursprünglich aus Italien und hat Vorfahren in Ägypten. Es ist super niedlich, schmal und elegant. Es hat vier lange, dünne Beine und ein dünnes Fell mit kurzen Haaren. Im Winter trägt es deshalb Kleidung, wie kleine Jacken oder Mäntel. Die bedecken Bauch und Rücken. Regenwetter mag unser Tier überhaupt nicht, da bleibt es lieber zuhause.

    Ja, das Tier, das wir suchen, ist ein Haustier. Es lebt bei Menschen und liebt es wenn es eng wird. Es kuschelt sich gern in Decken und baut sich Nester. Aus Kissen zum Beispiel. Darauf ruht unser Tier gern wie ein Vogel in der Brutzeit. Es schläft sehr viel. Nicht nur nachts, auch tagsüber. Trotzdem braucht es regelmäßig Auslauf. Am liebsten sprintet unser Tier. Kurze Strecken mit Höchstgeschwindigkeit.

    Apropos Wind. Den trägt das Tier, das wir suchen, auch im Namen. Genauso wie das Wort Spiel. Und Spielen kann es richtig gut - auch als Erwachsener. Unser Tier dreht sich wie ein Wirbelwind und versucht dabei den eigenen Schwanz zu fangen. Es strahlt immer gute Laune aus. Als würde es sich immer über alles freuen.

    Geht man aus dem Haus und kommt wenige Minuten später, freut sich unser Tier so sehr, als hätte man es eine Ewigkeit nicht gesehen. Einige sagen, es ist der beste Freund des Menschen.

    Und? Weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: der Hund, um genau zu sein: das italienische Windspiel, die kleinste Windhundrasse der Welt.

  • Pinselbuddelnder Dinofan gesucht!

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    Beruf - Knochenjägerin

    In dem Beruf, den wir suchen, gehts ums Suchen. Nicht um verlorene Schlüssel, verbummeltes Spielzeug oder vermisste Haustiere, sondern um richtig alte Sachen, die noch nie zuvor gefunden wurden. Die Bezeichnung unseres Berufes klingt fast genauso alt wie die Dinge, die die beliebte Wissenschaft aus dem Verborgenen holt. Aus dem altgriechischen ins Deutsche übersetzt heißt der Beruf soviel wie “altseiend”.

    Das Wissenslexikon Wikipedia bescheibt unseren Beruf als die “Wissenschaft von den Lebewesen der geologischen Vergangenheit.” Es geht um Überreste und Hinterlassenschaften, die älter als 10.000 Jahre sind!

    Um die zu finden, wird u.a. vorsichtig gebuddelt, gebürstet und gepustet. Man will ja nichts kaputtmachen beim Ausgraben der Vergangenheit. Schicht für Schicht Erde abtragen, auf der Suche nach Knochen, die man auch Fossilien nennt. Das gehört bei dem gesuchten Beruf zur Standardaufgabe. Jeder Fund wird dokumentiert. Also aufgeschrieben, abgezeichnet oder fotografiert. So wurden zum Beispiel Skelette von Dinosauriern entdeckt, die seit vielen Millionen Jahren vergraben waren.

    In China wurde z.B. ein 70 Millionen Jahre altes Nest mit ungeschlüpften Dino-Eiern gefunden. Sie liefern den Beweis, dass Dinosaurier auf ihren Eiern saßen, um sie zu wärmen - ähnlich wie Hühner. In Südafrika fanden Forschende Nester, die zeigen, dass Dinos ihre Kinder geimeinsam in Gruppen versorgten - Dinos gingen also auch in die Kita und zur Schule, könnte man sagen.

    Und? Weißt du’s schon? Welchen Beruf suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Die Paläontologinnen und Paläontologen

  • Beruhigende Schnupperpflanze gesucht!

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    Pflanzen - Wunderduft

    Die Pflanze, die wir suchen, ist ein kleiner Strauch mit riesigem Aroma. Sie trägt grau-filzige-Haare und gehört zu der Familie der Lippenblütler. Weil ihre Blüten an die Form einer Ober- und Unterlippe erinnern. Man könnte sogar denken, dass unsere Pflanze Lippenstift trägt, denn ihre Blüten scheinen in einerm wunderbaren Lilaton und sie duften ganz herrlich intensiv.

    Die Pflanze, die wir suchen, sieht also nicht nur gut aus und wird deshalb als Zierpflanze bezeichnet. Sie riecht auch ganz wunderbar, was ihr den Titel als Duftpflanze einbringt. Und als wären das nocht nicht genug Auszeichnungen, gilt die Pflanze, die wir suchen, auch noch als Heilpflanze. Getrocket oder zu Öl verarbeitet hilft sie beispiesweise bei Stress und Aufregung und sie mildert Bauch- und Kopfweh. Manche kochen sogar mit ihr. Kurz gesagt: das Gewächs, das wir suchen, ist eine Rundumsuperpflanze!

    Zuhause ist sie fast überall auf der Erde und wächst auch in Deutschland. Zum Beispiel in Töpfen auf Balkonen oder Terassen. Besonders beliebt ist unsere Pflanze in Spanien und Frankreich. Sie liebt Trockenheit und Hänge, als würde sie den Ausblick genießen. In Frankeich wird sie auf riesigen Feldern angebaut und auch Bienen lieben sie. Denn ihr Nektar ist besonders süß. Das freut auch Imker und Imkerinnen, denn mit unser Pflanze wird der Honig extra lecker.

    Expert:innen nennen das kleine krautig-buschige Gewächs übrigens Lavandula angustifolia.

    Und? Weißt du’s schon? Welche Pflanze suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Lavendel!

  • Papierspiel mit farbigen Nummern gesucht!

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    Spiele - Punktepapier

    Das Spiel, das wir suchen, wurde unter seinem heute bekannten Namen das erste Mal im Jahr 2000 verkauft. Davor hatte es einen fast identischen Namen. Nur ein einziger Buchstabe wurde ausgetauscht. Wo früher ein E stand, ist heute ein I.

    Vor mittlerweile knapp 100 Jahren wurde das Spiel, das wir suchen, das erste Mal beschrieben. Von einem Mann namens Robert Hülsemann. Der hat im Jahr 1927 im großen Buch der Spiele, ein Kartenspiel erwähnt, das er damals “Rasender Teufel” nannte.

    Spielen kann man es zu zweit, dritt oder viert. Dazu werden vier mal 10 Karten ausgeteilt. Also insgesamt 40 - pro Spieler oder Spielerin natürlich. Jeder bekommt 10 rote, gelbe, grüne und blaue Karten.

    Ziel ist es, die Karten in aufsteigender Zahlenfolge nach Farben geordnet in die Mitte zu legen und dabei möglichst viele Punkte zu machen. Wer am Ende die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt.

    Dabei lernt man spielerisch Zahlen- und Farben kennen. Darum ging es auch dem amerikanischen Spieleerfinder Ernst George Müller als er im Jahr 1959 ein ganz ähnliches Spiel erfand.

    Übrigens: Das Spiel, das wir suchen, beginnt mit dem Buchstaben L und es reimt sich auf Stiletto und Amaretto.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es dir!

    Es ist: das Kartenspiel Ligretto.

  • Wanderfreund mit Fecherflügel gesucht!

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    Tiere - Wanderflügel

    Hätte das Tier, das wir suchen, eine Lieblingszahl, dann wäre es ganz bestimmt die Drei. Denn unser Tier hat drei Zehen und drei Buchstaben im Namen. Ein Uhu oder das Gnu suchen wir aber nicht. Der Uhu lenkt uns aber schon in die richtige Richtung. Denn das Tier, das wir suchen, ist ein Vogel. Ein großer Vogel - der nicht fliegen kann.

    Unser Tier wandert lieber und nutzt seine stummeligen Flügel nur als Fächer im heißen Sommer. Es lebt in Australien und ist dort mit ganz viel Ausdauer und einer beeindruckenden Geschwindigkeit unterwegs. Rasante 50 km/h schnell trottet unser Tier. Das ist so schnell wie ein Auto in der Stadt fahren darf.

    Normalerweise ist unser Tier als Einzelgänger oder in kleinen Gruppen unterwegs. Es sei denn es geht ums Futtern. Dann schließt sich unser Tier mit Artgenossen zusammen und macht sich mit Bekannten und Verwandten gemeinsam auf die Futtersuche. Hin und wieder veranstaltet das Tier, das wir suchen, sogar regelrechte Massenwanderungen. Das erinnert an eine Art Futter-Marathon - mit tausenden anderen Vögeln. Bis alle satt werden. Apropos Nahrung: am liebsten futtert das Tier, as wir suchen, Pflanzen und Insekten.

    Übrigens: Wer so weit läuft, muss auch laut rufen können. Z.B. um sich mit Verwandten zu verabreden. Und das kann unser Tier richtig gut. Mit seinem langen Hals stößt es tief dröhnende Rufe aus, die bis zu 2 Kilometer weit zu hören sind.

    Und? Weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Der Emu

  • Buntmacher an sonnigen Regentagen gesucht!

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    Wissenschaft - Lichtteiler

    Was wir suchen, findet man nur, wenn man in den Himmel schaut. Allerdings nur dann, wenn es regnet. Eine graue Wolke ist es jedoch nicht. Denn das, was wir suchen, sieht man nur dann, wenn es regnet und zur selben Zeit ein ganz besonderer Stern am Himmel leuchtet. Und zwar der einzige Stern, den man tagsüber sehen kann: Unsere Sonne!

    Steht uns die Sonne im Rücken und vor uns regnet es, wird das gebogene Etwas sichtbar. Es besteht aus Licht - zauberhaft buntes Sonnenlicht um genau zu sein. Es erscheint in allen erdenklichen Farben. Und das hat mit den Regentropfen zu tun. Die spalten das weiße Licht der Sonne in die einzelnen Bestandteile auf. Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett erkennt man besonders gut.

    Der Anblick dieser bunten Farbenpracht ist so schön, dass viele Menschen die Farben des gesuchten Naturschauspiels auf Flaggen drucken und damit für Frieden und Vielfalt demonstrieren.

    Überhaupt beschäftigt das bunte Himmelsphänomen die Menschheit schon sehr lange. In einigen Geschichten wird es als Brücke zwischen der Götter- und Menschenwelt beschrieben. Und in Irland werden bis heute Geschichten erzählt, dass am Ende des bunten, gekrümmten Lichtstrahls ein Goldschatz versteckt ist. Der soll von einem Kobold versteckt worden sein. In Wahrheit waren es wohl eher freigespülte Goldmünzen die nach einem Regenschauer im Sonnenlicht glänzten.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: der Regenbogen!

  • Glatte Zahl, die euch zum Kochen bringt gesucht!

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    Zahlen - Zehnmalzehn

    Die Zahl, die wir suchen, bedeutet in Prozent: alles. Mehr geht nicht. In der Schule lernt man sie im “kleinen Einmaleins” kennen. Da ist sie ebenfalls das Größte was geht. In Frankreich nennt man sie cent, in Italien heißt sie centinaio.

    1000 - 900. 87 plus 13. 10 mal 10. Was all diese Rechenaufgaben gemeinsam haben? Ihr Ergebnis ist genau die Zahl, die wir suchen. Sie steht auch für einen Buchstaben. Und zwar für das römische Zahlenzeichen C.

    Apropos C. Unsere Zahl mit einem C dahinter steht für eine sehr hohe Temperatur und zwar für kochendes Wasser. In Grad Celsius gemessen. Wer unsere Zahl in Zentimetern misst, der sieht genau einen Meter auf dem Maßband. In Minuten gezählt kommt eine Stunde und vierzig Minuten heraus und in Jahren gezählt, gibt es nur wenige Menschen, die so alt werden, wie unsere Zahl groß ist. Aber es werden immer mehr. Denn die Menschen werden immer älter.

    In Reimen versteckt präsentiert sich die Zahl, die wir suchen, so: Ich bin rund, doch nicht wie ein Ball. In der Menge stehe ich überall. Zählst du bis neunzig, bist du nah dran. Zählst du zehn weiter, kommst du bei mir an.

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    Es ist: Die Hundert!

  • Klingende Hosentaschenrakete gesucht!

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    Instrumente - Weltallklinger

    Das Musikinstrument, das wir suchen, gehört zu den kleinsten der Welt und wurde vor über 200 Jahren erfunden. Trotzdem klingt es sehr vielseitig. Es passt ganz bequem in eine Hand. Die braucht man allerdings nicht unbedingt, um es zu spielen. Dafür braucht man jede Menge Luft, denn die bringt es zum Klingen. Lippen anpressen und Pusten, so entsteht ein Ton.

    Es ist klein und ganz einfach zu spielen. Ein Instrument für jede Gelegenheit. Auch auf Reisen. Es war sogar schon am Nord- und Südpol und sogar im Weltall. Im Jahr 1965 nahm der Astronaut Walter Schirra unser Instrument heimlich mit ins Raumschiff namens Gemini. Er schmuggelte es in seiner Hosentasche und überraschte das irdische Publikum mit einem Weihnachtslied. Das erste Weltraumkonzert der Menschheitsgeschichte. Gespielt auf dem Instrument, das wir suchen.

    Ein bisschen üben hätte er aber schon können, finde ich.

    Denn mit dem Musikinstrument, das wir suchen, kann man richtig tolle Melodien spielen.

    Es eigent sich übrigens ganz wunderbar als erstes Musikinstrument. Egal ob im Weltall oder im Kinderzimmer. Denn es kostet nicht viel und ist so gut wie unzerstörbar. Es besteht nämlich aus Metall.

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    Es ist: Die Mundharmonika

  • Hallo ihr Lieben! Vielleicht habt ihr es schon bemerkt. Hier ist alles etwas anders. In dieser Folge erkläre ich wieso, weshalb, warum. Mehr Infos findet ihr hier: https://weisstdusschon.de

    In diesem Jahr wird "Weißt du's schon?" 6 Jahre alt. Über 250 Folgen habe ich produziert und ihr habt sie millionenfach angehört. Damit es mit diesem Podcast weiter gehen kann, brauche ich eure Unterstützung!

    Euer Christian