Oynatıldı
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"Ein Grundgedanke des Advaita ist: Aufwachen, Erleuchtung kann hier, jetzt in diesem Leben geschehen. Ein zweiter Grundgedanke von Ramana Maharshi lautet: hört auf mit den Übungen."
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"In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts sind Menschen wie C. G. Jung, Fritz Pearls, Carl Rogers, Karen Horney und Leeland Johnson auf dem Weg gewesen, ihre Psychotherapie so zu entwickeln, dass sie zur Erleuchtung führt."
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"Der Tod ist mit dem Leben aufs engste verquickt. Ohne den Tod aller Projekte sind das wirkliche Leben, die wirkliche Gegenwärtigkeit, die Glückseligkeit und Unendlichkeit nicht zu bekommen. Der Tod ist somit nicht die Beendigung des Lebens, sondern die kontinuierliche Voraussetzung des Lebens."
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"Das Handeln aus dem Ich heraus, das bedeutet, aus der Charakterfixierung heraus, ist etwas durch und durch schlimmes. Natürlich gibt es auch das Handeln aus Liebe. Vor dem Aufwachen bietet man dem anderen immer beides an."
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"Die Erfahrung 'Ich Bin' ist das Heilmittel gegen das Überlegensheitsgebaren."
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"Um 500 n. Chr. herum hatten wir einen erleuchteten Papst."
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"Du kannst dich in jedem Augenblick mit der Frage 'was fühle ich jetzt?' auf diese vertikale Gegenwärtigkeit nach unten einlassen."
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"Der Mensch beschreibt in seinen Worten vielfach den Tod, sehnt ihn herbei, befürchtet ihn, ohne dass er mitbekommt wie sehr da eine Spaltung ist, wo im Bewusstsein die Worte verfügbar sind, aber was damit gemeint ist verdrängt wird."
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"Wir wollen fühlen ohne zu tun, das heißt zu fühlen, ohne den Impuls auszuagieren. Die Unterscheidung von Gefühl und Impuls ist dabei von grundlegender Bedeutung."
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"Bring' dich ein als das, was du bist, nämlich Liebe. Das ist auch, was die Welt am dringendsten braucht. Und dann finde einen ganz individuellen Ausdruck und eine ganz individuelle Manifestation dieser Liebe."
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"Das kleine Kind muss das Gewahrsein der möglichen Nichtexistenz und den Abgrund, der damit verbunden ist, wegstellen."
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"Wenn du etwas über dich selbst entdecken willst, kannst du in zwei Richtungen gehen. Die eine Richtung ist die Horizontale, das ist die Richtung in der Zeit. Die zweite Richtung des Selbsterforschens geht in die Vertikale, in die Tiefe, doch beide Bewegungen hängen auch miteinander zusammen."
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Eine Übung mit Erläuterungen zu immer tieferen Erfahrungen dieses und jedes gegenwärtigen Augenblicks – von den Körperempfindungen zu den Gefühlen und weiter zu den tieferen Erfahrungen.
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"Mit der Frage 'was fühle ich jetzt?' betrittst du das Reich des Fühlens. Das, was du fühlst, ist deine augenblickliche innere Wahrheit und eine Antwort auf das, was das Leben gerade mit dir macht und von dir will.
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"Es ist so wichtig zu verstehen, dass dieses wieder Abrücken von der Geschichte ein echter Verzicht ist – ein Abgeben der Kontrolle, die in der Geschichte steckt. Der Verzicht auf Geschichte ist demütigend, und nur als Folge von Demut möglich."
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Gefühle sind begleitet von einer größeren Körperaktivität, bei tieferen Erfahrungen wie Leere oder Stille nimmt die Körperaktivität ab. Ein Gefühl hat immer einen Anlass und einen Verlauf in der Zeit, eine tiefere Erfahrung nicht.
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"Die Präsenz der sinnlichen Wahrnehmung ist keine Erleuchtung. Wirkliche Präsenz geht tiefer, und ist nicht mehr an die sinnliche Wahrnehmung gebunden. Es ist eine andere Art von Wahrnehmung."
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"Hingabe ist das Wesentliche des ganzen spirituellen Prozesses und der Transformation. Hingabe an das Göttliche heisst, dieses Leben vollständig zu überschreiten."
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"Ich bin da, ich bin, ich existiere!"
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"Ich will zurücktreten, weil die Stille das Wichtigere ist, weil die Stille die Welt zum Besseren bewegt, weil die Stille es wert ist und weil es ihr gebührt."
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