Oynatıldı
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Psychische Widerstandskraft ist wichtiger denn je. Denn das Leben hält gerade einige Härten bereit. Sinja und Boris sprechen darüber, wie wir mit Schwierigkeiten umgehen, uns von ihnen erholen und vielleicht sogar an ihnen wachsen können.Es geht darum, wie wir uns selbst annehmen und uns in schwierigen Zeiten auch selbst zur Seite stehen können. Wie schaffen wir es, auch in widrigen Umständen, das zu erhalten, was wir brauchen? Sinja und Boris bringen Wissenschaft und Praxistipps zusammen, um uns dabei zu unterstützen.
Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.
Hintergründe und Studien:
Kemeny, M. E., Foltz, C., Cavanagh, J. F., Cullen, M., Giese-Davis, J., Jennings, P., ... & Ekman, P. (2012). Contemplative/emotion training reduces negative emotional behavior and promotes prosocial responses. Emotion, 12(2), 338. Link zur Studie
Orosz, G. (2020). Can Mindfulness Help People Implement a Growth Mindset? Two Field Experiments in Hungary. Link zur Studie
Breines, J. G., & Chen, S. (2012). Self-compassion increases self-improvement motivation. Personality and Social Psychology Bulletin, 38(9), 1133-1143. Link zur Studie
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Vielleicht ist es unsere wichtigste Aufgabe auf diesem Planeten, uns selbst kennenzulernen. Zumindest aber ist es ein sehr aufregendes Abenteuer. In der Tiefe stellt sich da die Frage, wer oder was wir eigentlich sind. Sinja und Boris geben in dieser Folge ein paar Fühl- und Denkanstöße. Für Freund*innen der Philosophie - aber vor allem für Menschen, die sich selbst besser kennen und in ihrer ganzen Fülle erleben wollen.
Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.
Hintergründe und Studien:
Northoff, G., Heinzel, A., De Greck, M., Bermpohl, F., Dobrowolny, H., & Panksepp, J. (2006). Self-referential processing in our brain—a meta-analysis of imaging studies on the self. Neuroimage, 31(1), 440-457. Link zur Studie
Farb, N. A., Segal, Z. V., Mayberg, H., Bean, J., McKeon, D., Fatima, Z., & Anderson, A. K. (2007). Attending to the present: mindfulness meditation reveals distinct neural modes of self-reference. Social cognitive and affective neuroscience, 2(4), 313-322. Link zur Studie
Verhaeghen, P. (2017). The self-effacing Buddhist: No (t)-self in early Buddhism and contemplative neuroscience. Contemporary Buddhism, 18(1), 21-36. Link zur Studie
Daehnert, C. (1998). The false self as a means of disidentification: A psychoanalytic case study. Contemporary Psychoanalysis, 34(2), 251-271. Link zur Studie
Fromm, E., Funk, R., & Stein, B. (1979). Haben oder Sein: die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. Deutsche Verlags-Anstalt.
Erwähnte Links zur Selbst-Erforschung:
Selbst-Erforschungstag: hier
Satori-Prozess: hier
Enlightenment Intensives: hier
Lied: Käptn Peng: werbistich
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Die Dän:innen gehören laut dem „World Happiness Report“ der Uno zu den glücklichsten Menschen der Welt. Liegt das an Hygge? Wenn ja, was ist das überhaupt? Hygge ist ein dänisches Wort, was sich schwer übersetzen lässt. Es bedeutet so etwas wie “gemütlich”, “angenehm” oder “gut” - aber die Bedeutung ist in Wahrheit vielschichtiger. Eher steckt hinter Hygge ein ganzes Glückskonzept. Eine Lebensweise die viel mit Gemeinschaft, Natur und Gelassenheit zu tun hat.
In dieser Podcastfolge macht Merle Wuttke, Redaktionsleitung der Zeitschrift “Hygge”, die weite Bedeutung dieses Begriffs für uns erfahrbar. Außerdem betrachtet Boris diese Geschmacksrichtung des Glücks von der wissenschaftlichen Seite. Und gemeinsam mit Sinja erkunden die beiden, wie wir mehr Hygge in unser Leben bringen können - um behaglicher, verbundener und zufriedener zu leben.
Umfrage: Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns hier.
Hintergründe und Studie:
„World Happiness Report“ Uno: hier
Grant Studie: hier
Wheeler, L., & Miyake, K. (1992). Social comparison in everyday life. Journal of Personality and Social Psychology, 62(5), 760–773. Link zur Studie
Dambrun, M. (2017). Self-centeredness and selflessness: happiness correlates and mediating psychological processes. PeerJ, 5, e3306. Link zur Studie
Porges, S. W. (2017). The pocket guide to the polyvagal theory: The transformative power of feeling safe. WW Norton & Co. Link zur Studie
Killingsworth, M. A., & Gilbert, D. T. (2010). A wandering mind is an unhappy mind. Science, 330(6006), 932-932. Link zur Studie
Davis, D. E., Choe, E., Meyers, J., Wade, N., Varjas, K., Gifford, A., ... & Worthington Jr, E. L. (2016). Thankful for the little things: A meta-analysis of gratitude interventions. Journal of counseling psychology, 63(1), 20. Link zur Studie
Song, C., Ikei, H., & Miyazaki, Y. (2016). Physiological effects of nature therapy: A review of the research in Japan. International journal of environmental research and public health, 13(8), 781. Link zur Studie
Gu, J., Strauss, C., Bond, R., & Cavanagh, K. (2015). How do mindfulness-based cognitive therapy and mindfulness-based stress reduction improve mental health and wellbeing? A systematic review and meta-analysis of mediation studies. Clinical psychology review, 37, 1-12. Link zur Studie
Stallen, M., De Dreu, C. K., Shalvi, S., Smidts, A., & Sanfey, A. G. (2012). The herding hormone: oxytocin stimulates in-group conformity. Psychological science, 23(11), 1288-1292. Link zur Studie
De Dreu, C. K., Greer, L. L., Van Kleef, G. A., Shalvi, S., & Handgraaf, M. J. (2011). Oxytocin promotes human ethnocentrism. Proceedings of the National Academy of Sciences, 108(4), 1262-1266. Link zur Studie