Episodes

  • Dieses Thema ist heute wirklich schwer für mich und ich habe so einige Anläufe nehmen müssen, um das Intro einzusprechen. Denn ich habe beschlossen, dass wir mit dem Podcast eine Pause machen werden.

    Mit diesem Podcast hat vor vier Jahren und über 300 Episoden alles angefangen. Er hat die gesamte Reise dokumentiert und auch Ann-Christine und Nils durfte ich hiermit einladen.

    Dennoch habe ich in den letzten Wochen gemerkt, dass unsere Aufmerksamkeit immer mehr nach YouTube rüber gewandert ist und ich das Gefühl hatte, dass ich dir als PodcasthörerIn nicht wirklich mehr gerecht werde.

    Dennoch ist dies vorerst eine Pause. Wenn du wissen möchtest, wie es bei uns weitergeht, wo du uns weiterhin finden kannst dann hör unbedingt in diese Podcastepisode.

    Keep Pushing,

    Dein Robert

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  • Zwei Wochen Pause. Ohne YouTube und ohne Podcastaufnahmen und ganz wenig Instagram - Was ist da los? Es geht gerade einfach etwas drunter und drüber und ich konnte keine Energie aufbringen, um jetzt nach außen zu gehen. Es gibt auch eine Menge neuer Kunden, die alles meiner Aufmerksamkeit abverlangen.

    Sicher: Jeder der viel 1:1 berät oder coacht kennt das, dass die Energie einfach irgendwann raus ist. Ich hoffe zumindest, dass die anderen das auch kennen und ich nicht die einzige bin. Verstehe mich aber bitte nicht falsch, denn: ich liebe es. Das klingt bei mir auch immer ganz labil - so als ob ich eine ganz zerbrechliche bin, die nichts ab kann.

    Für mich ist es jedenfalls so, dass dieses fokussiert zu sein, im Außen mit Menschen, sich für mich anders anfühlt, als hätte ich 12 Stunden am Schreibtisch durchgeackert. So war ich dann doch etwas kaputt.

    Wie ich in der vergangenen Folge bereits gesagt habe: Die optimale Beratung deiner Kunden ist nicht entweder ganz 1:1 oder zu 100% standardisiert digital. Da muss jeder seinen perfekten Weg für sich und seine Kunden finden. Und diese Experimente machen wir auch immer und immer wieder. Als junges Unternehmen ist es auch immer wieder ein Grenzen austesten und jetzt gerade ist wieder eine dieser Grenzen erreicht - zumindest bei mir. Diese Grenzen können aber immer wieder Innovationen anstoßen.

    Und diese Prozesse des sich immer wieder neu Erfinden und Innovation ist für mich absolut großartig!

    Um dich mal in meinen Kopf mitzunehmen: Da steht gerade für mich in ganz riesigen Buchstaben die Idee, dass man Teile der Beratungsstrategie an Fachexperten für einen Bereich abgeben kann. Zuvor war es so, dass eine Person versucht hat, alles zu lösen und abzudecken. Das ist bis zu einem gewissen Grad auch gut abzudecken und möglich.

    Jetzt könnte ich mir aber auch gut vorstellen, dass man zum Beispiel bei einer Content-Marketing Strategie den Kunden an einen Fachexperten für ein oder zwei Sessions weitergibt und die Planung mit dem durchgeht.

    Ob das jetzt kommt oder nicht steht noch in den Sternen. Aber ich nehme dich heute mal mit in meine Innovationsgedanken und wie digitale Beratungsgeschäftsideen aussehen können und sich auch entwickeln können.

    Während meiner oben genannten Pause habe ich aber auch nicht komplett den Kopf ausgeschaltet, sondern es kam endlich auch mal ein Strom von Ideen mit rein und eine Kleinigkeit, die ich in jede Folge mit einbringen möchte ist das Highlight der Woche.

    Keep Pushing,

    Deine AC



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  • Wenn man sich intensiv mit seinem Vertriebsprozess beschäftigt, dann stellt man fest, dass man sehr viel Zeit verschwendet. Das hat nichts damit zu tun, ob du ein guter oder ein schlechter Verkäufer bist, sondern man hat früher gelernt zu verkaufen und nun macht man das immer weiter so. Bald stellt man aber fest, dass die Klickrate immer schlechter wird. Und dann stellt man sich Fragen, wie “Was mache ich falsch?” “Was hat sich verändert?” Seit Social Media wissen wir, dass sich das Entscheidungs- und Kaufverhalten der Kunden auch im B2B stark geändert hat.

    Dirk Hornschuh ist Geschäftsführer vom Charismarketing Institut und hilft klein- und mittelständischen Unternehmen dabei ihre Vertriebsprozesse zu optimieren. Das beginnt bei der Leadgenerierung bis hin zu einer effizienten Gesprächsführung im Beratungs- und Verkaufsgespräch. Dabei geht es darum den Status Lead zum Kunden zu führen. Dazu gehört auch eine hübsche Angebotsgestaltung. Am Ende der Beratung haben seine Kunden ein Vertriebshandbuch in der Hand, was sie dann jedem neuen Mitarbeiter zum Skalieren geben können.

    Dirk ist Kunde von uns und daher habe wir ihn für diesen Podcast interviewt. Er gibt so einige Insights aus seinen Vertriebsprozessen. Was für sein Business funktioniert hat und was nicht, das erfährst du in diesem spannenden Gespräch. Ich bin mir sicher, dass du hier so einiges für dich mitnehmen kannst.

    Keep Pushing,

    Dein Robert

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  • Ich habe in dieser Woche aus dem Nichts eine Nachricht auf LinkedIn erhalten, zu der ich kurz was sagen möchte. Darin stand folgendes:

    “Ich finde eure Videos ganz gut. Vom Gefühl her kommt ihr mir aber recht arm rüber. Wenn ich zu euch komme und Erfolg suche, dann will ich auch sehen, dass ihr Erfolg habt. Der Fiat 500 passt da nicht - ist keine Kritik. Nur mal so als Denkanstoß. Eure authentische Art finde ich allerdings sehr gut. Viele Grüße, XY”

    Nachdem unsere Reichweite gerade wächst, wächst irgendwie auch der Hate. Was ich aber spannend and, war meine Reaktion darauf. Du kennst es sicherlich auch: Wenn man Kritik bekommt und diesen Moment hat, wo man denkt “Irgendwie hat er ja recht” oder man sich ertappt fühlt, weil man das Gefühl auch schon hatte. Hier allerdings, hatte ich das Gefühl gar nicht. Ich saß vor dieser Nachricht und dachte: Pfff. Wir wollen uns doch gar keinen Mercedes holen. Wir wollen einfach so bleiben, wie wir sind. Und wenn es der Fiat 500 von Roberts Frau ist, in dem wir herumfahren, dann ist das in Ordnung so. Für wen lohnt sich denn in Hamburg ein Auto?

    Der Punkt ist: Wenn du deine Prinzipien, deine Person und dein Business so aufstellst, dass du für Dinge stehst, die du tust und sie unumstößlich sind, dann ist es ein schönes Gefühl. Denn dann kannst du eine Meinung einfach stehen lassen. Man muss sich nicht ärgern und kommt auch nicht in das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen. Das ist sicher ein wichtiges Thema für alle Social Media Kanäle, denn irgendwann kommt der Tag, an dem man eben Kritiknachrichten erhält. Manche sind konstruktiv und andere eben einfache Hate-Nachrichten.

    Aber heute wollen wir über etwas ganz anderes sprechen, nämlich was es eigentlich mit dem Daily Content auf sich hat. Wieso ich das so wichtig finde und wie du das auch umsetzen kannst, das erfährst du in dieser Podcastfolge.

    Keep Pushing,

    Dein Nils

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  • In meinem Leben bin ich schon immer von einem Extreme ins Nächste gegangen. Deshalb spreche ich heute mit Robert einmal über meine WG-Zeiten und meine Challenges, vom 4,5 Jahren veganenen und nachhaltigen Lebensstil zum All Black Everything.

    Dazu hatte ich neben meinem Studium zwei Jobs, habe unglaublich viel Sport gemacht und ständig diätet. Als meine Mutter dann sehr krank wurde, ist mein komplettes Stresssystem oder sagen wir mal Immunsystem zusammengebrochen und ich war nur noch krank. Dauerhaft erkältet, ständig Grippe, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Haarverlust und wenig Energie - alles Dinge, die ich vorher nicht kannte.

    Heute fühle ich mich großartig. Wie ich dahin gekommen bin, erfährst du in dieser Podcastfolge.

    Keep Pushing,

    Deine A.C.

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  • Kürzlich waren Leute in unserem Büro auf einem Seminar. Dort wurde eine Frage gestellt und was spannend dabei war ist, dass niemand eine Antwort darauf hatte. Die Frage lautete: Was bedeutet Erfolg für dich?

    Als ich nun mit Nils im Auto saß, dachte ich, ich stelle ihm einmal genau diese Frage.

    Als Kind hat Nils immer darüber nachgedacht, wie man wohl mit 30 sein würde. Er hat sich das Erwachsensein vorgestellt. Und jetzt hat er aufgehört darüber nachzudenken, wie wohl die nächste Stufe aussieht. Jetzt lebt er irgendwie so ins Leben rein und das ist eigentlich gefährlich. Als Kind möchte man den Anker setzen, um im Leben zu sein. Das erreicht man und dann überlegt man sich nicht mehr den nächsten Schritt.

    Erfolg steht nah im Zusammenhang mit “man hat nie genug”. Denn wenn wir uns alle mal zurücklehnen und auf das blicken, was wir in den letzten zwei Jahren geschafft haben und welche Orte wir besucht haben, dann kann man vielleicht schon stolz darauf sein. Bei Nils ist es jedenfalls so - und dennoch hat er das Gefühl, dass es noch nicht reicht. Bei mir geht es eher in die Richtung, wie wohl der perfekte Tag aussehen würde. Für mich ist Erfolg nichts monetäres mehr. Für die Firma selbstverständlich schon, für mich privat aber nicht mehr.

    Wie ist das bei dir - was bedeutet Erfolg für dich? Schreibe es gerne in die Kommentare!

    Keep Pushing,

    Dein Robert

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  • Eine große Herausforderung als Unternehmer oder Geschäftsführer ist es, seine Zeit so gut wie möglich zu nutzen. Tatsächlich ist es die in unserer Zeit außerdem eine große Herausforderung, dass viel über Produktivität gesprochen wird und trotzdem viele Menschen überarbeitet sind. Ich glaube, dass ist in vielen Fällen mehr Realität als Ausnahme geworden.

    Es gibt tatsächlich eine prägnante Situation über die wir heute mit dir besprechen wollen, die Robert geprägt hat und die sehr spannend war. Das war es auch, was bei uns etwas im Marketing und Vertrieb ausgelöst hat.

    Robert war im letzten Jahr für mehrere Monate in einem Coaching Programm von ClickFunnels. Das hat ihm sehr geholfen. Unter anderem waren wir in Amerika live in einem Raum mit Leuten, die einen Umsatz zwischen 500.000 und 1 Mio. Umsatz machen. Das war der nähere innere Kern - in dem Raum saßen um die 100 Leute.

    Unter der Brille, was die Herausforderung von diesen Menschen ist, ist Robert dorthin gegangen. Denn von diesen Menschen wollte Robert etwas lernen und schauen wo sie stehen. Wirklich alle dort haben gesagt, dass sie zu viel arbeiten. Und spannend war: Es war niemand dabei, der gesagt hat, dass er gerne mehr Umsatz machen will. Jeder wollte einfach mehr atmen können.

    Deshalb sprechen wir heute einmal über das Thema Zeit und wie du sie durch durch Inbound Leads & Anfragen auf LinkedIn erhältst.

    Keep Pushing,

    Dein Nils

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  • Normalerweise hole ich dich bei meinen Podcastfolgen am Anfang ab, indem ich ein wenig aus meinem Privatleben plaudere. Aber diese Woche muss ich Dir direkt ein kleines Businessupdate geben. Denn das war jetzt wirklich das Thema, was mich die ganze Woche nicht losgelassen hat.

    Ich muss hierfür ein wenig ausholen, aber das zahlt im Endeffekt auf die gesamte Folge ein: Denn Online-Programme sind out und können sogar dein Business ruinieren!

    Vor zweieinhalb Jahren ist unsere Arbeit mit einem Online-Programm gestartet und 90% unserer Arbeit hing mit diesem Programm zusammen. Wir waren damals zu 100% davon überzeugt, dass das der allerbeste Weg ist, den man mit seinen Kunden gehen kann.

    Du hast einen von mehreren Leuten geprüften Prozess, der, wenn man die richtigen Leute reinholt auf jeden Fall funktioniert. Jeder Schritt sitzt. Jeder, der dabei ist, kann in seinem eigenen Tempo arbeiten. Und auch Hilfe und Support bekommt man super schnell, ohne dass man gegenseitig den Kalender abgleichen und lästige Termine vereinbaren muss. Die Gruppe kann sich gegenseitig unterstützen und haben die Möglichkeit sich aus verschiedenen Perspektiven abzuholen. Einige sind am Anfang, andere sind schon weiter und das funktioniert wunderbar.

    Während die Leute in diesem funktionierenden Prozess arbeiten, hast du als Unternehmer sehr viel Zeit um selbst neues Wissen zu generieren und das in den nächsten Kurs zu stecken oder den bestehenden zu verbessern, weil du eben nicht die ganze Zeit in Terminen bist.

    Die Hypothese, die wir hatten, dass es das beste ist was man machen kann, ging zu einem Großteil auch auf und ein guter Teil unserer Kunden hat große Erfolge gefeiert. Klingt alles super logisch, ABER zum Großteil wussten wir auch, dass wir noch besser unseren Kunden helfen konnten. Denn irgendwie kam doch nicht jeder ans Ziel oder andere sind während der eigentlichen Laufzeit gefühlt ins Nirvana gesprungen. Das war einfach nicht unser Anspruch.

    Also haben wir das ganze Programm geupdated. Es wurde noch leichter. Die Umsetzungsschritte waren noch praxisnaher. Wir haben weniger lernen lassen, sondern mehr umsetzen lassen. Wir hatten schnellere Feedbackzeiten und wir haben noch mehr Hilfe zur Selbsthilfe eingefügt. Und dann haben wir auch noch angefangen, regelmäßig Events bei uns in Hamburg zu veranstalten, um noch einen physischen Part hinzuzufügen. Und das hat das New Level Consulting definitiv besser gemacht.

    Und dann wurde immer deutlicher, dass das eigentliche Problem, was unsere Kunden hatten, um die gewünschten Erfolge zu erzielen, nicht die nötige Klarheit oder das fehlende Wissen war, sondern es waren meistens innerliche Blockaden. Irgendwann wurde es sehr deutlich, dass es 80% um Mindset geht und nur 20% Strategie.

    Wir könnten also die Strategie zu 100% perfekt machen, aber trotzdem kommt nicht jeder damit ans Ziel. Natürlich kann man auch in einem Programm einen gewissen Teil am Mindset arbeiten, aber das das war nicht unser Anspruch. Somit ist unser New Level Consulting Revolution entstanden. Damit kam gleichzeitig dazu, nur online und digital können wir nicht mit unseren Kunden zusammenarbeiten. Wir brauchen wieder eine 1:1 Komponente. Damit fühlt sich das zunächst wie ein Rückschritt an. Denn nun gibt es wieder vermehrt Termine und somit tauscht man Zeit gegen Geld. Und dennoch ist genau das ein Gamechanger.

    Keep Pushing,

    Deina A.C.

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  • Ich habe mir in der letzten Woche einen langen Lebenstraum erfüllt. Man hört ja auch immer wieder, was Menschen da so haben: Lamborghinis, Yachten, große Häuser… und bei mir ist es “kleiner” ausgefallen.

    Wie es dazu kam und wie wichtig es ist, eine Bucketlist zu haben, darüber sprechen Ann-Christine und ich in dieser neuen DRIVE TIME-Folge.

    Wir sprechen über Zeiten vor der DSL-Leitung, Pubertät, Spiel- und Partysucht und über die Zeit, wo dann plötzlich alles ernst wird: Nämlich, wenn der erste Job kommt.

    Keep Pushing,

    Dein Robert

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  • Vergangenen Dienstag hatte ich bei LinkedIn eine Nachricht von jemandem aus der alten Firma bekommen, bei denen ich in der IT-Beratung war.

    Da stand: Hey Nils, wir haben hier ein Angebot vorliegen bezüglich Onlinemarketing. Du machst doch was im Internet. Speziel bei LinkedIn haben wir etwas vorliegen. Wäre cool, wenn wir mal telefonieren können.

    Recht schnell kamen wir bei dem Gespräch auf dieses vorliegende Angebot. Denn ich wollte wissen, was da eigentlich drin stand, um ein Gefühl zu bekommen. Herausgestellt hat sich, dass dieses Angebot nicht auf die Firma zugeschnitten war, sondern es war vielmehr eine Firma aus dem Umkreis, die irgendetwas angeboten hat.

    In diesem Angebot stand nur, dass sie was bei LinkedIn machen und das für eine recht stattliche Summe. Außerdem stand in ihrem Briefkopf Angbeot für Social Selling. Und das ist kein Angebot im Social Selling gewesen, sondern vielmehr eine halbherziges Angebot.

    Meine erste Frage bei dem Telefonat war, was ihre Ziele sind und was sie generell vorhaben und wir kamen dann auch recht schnell auf dieses vorliegende Angebot. Denn ich wollte wissen, was da eigentlich drin stand, um ein Gefühl zu bekommen. Herausgestellt hat sich, dass dieses Angebot nicht auf die Firma zugeschnitten war, sondern es war vielmehr eine Firma aus dem Umkreis, die irgendetwas angeboten hat.

    Im zweiten Schritt ging es dann um Implementierung und Automation.

    In dieser Folge klären wir einige Dinge, zum Beispiel, was eigentlich die Definition von Social Selling ist.

    Keep Pushing,

    Dein Nils

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  • Mittlerweile bin ich zu einem Freitags-Aufnahmerhythmus des Podcasts gekommen und bin ganz überrascht, dass diese Woche schon wieder vorbei ist.

    In der letzten Folge ging es um Produktivität und vor allem um das Thema Lesen und wie das Lesen dann endlich wieder spaß machen kann. Und ich war ganz überrascht, wie vielen Menschen es genauso geht wie mir. Mir war natürlich bewusst, dass mehrere Leute sehr in dieses Produktivitätsthema reinsteigern, aber das es eben auch gepaart mit dem Lesen ist und dass so viele Leute die gleiche Erfahrung gemacht haben wie ich, das fand ich wirklich verrückt.

    Für mich ist es wirklich schön diese Erfahrungen zu teilen. Denn wenn ich es schaffe, dass dadurch nur ein oder zwei Personen nicht in diese Extremen gehen, dann gibt mir das sehr viel. Extreme haben nämlich auch Nachteile und der Preis, den man dafür zahlt ist unfassbar hoch.

    Aber lass uns mal zum heutigen Thema der Podcastfolge kommen, denn das ist wirklich sehr spontan entstanden und hat meinen Plan komplett über den Haufen geworfen. Ich habe nämlich einen Podcast gehört und es ging um eine Frage, die mich sehr beschäftigt hat. Ich weiß nicht, ob es dieses Law of attraction ist oder was auch immer mir das Universum sagen möchte, aber diese Frage mündet in einen Themenbereich, der mich die letzten Wochen immer wieder angetickert hat. Vorweg möchte ich nehmen, dass diese Podcastfolge ein wenig anders entsteht, als die bisherigen Folgen, denn für mich gibt es 4 Fragen, die ich mir selbst heute zusammen mit dir erschließen möchte.

    Würden dir solche Folgen künftig gefallen? Gib mir dazu doch einfach ein Feedback!

    Keep Pushing,

    Deine A.C.

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  • Heute geht es darum, wie man mit möglichst wenig Zeit erfolgreiches Marketing betreiben kann. Ich würde sagen, dazu braucht es etwa eine halbe Stunde pro Tag. Richtig gelesen! Es gibt so viele Leute da draußen, die meinen, dass das Thema Marketing so wahnsinnig aufwändig ist und dass man super viel machen muss.

    Wir haben kürzlich einem Kunden die Strategie gezeigt und er war nahezu erschrocken, wie wenig er tun muss. Und das war so witzig, weil auch wir das anfangs dachten. Aber es ist spannend, weil es nicht massiver täglicher Aktionismus sein muss, sondern dass man smarte Systeme aufbaut, um langfristig dorthin zu kommen, wo man hin möchte.

    Wir haben kürzlich für David einen Contentplan erstellt, denn er experimentiert aktuell und er war außer sich, wie er das alles aufnehmen soll. Dabei ist alles an nur einem einzigen Tag zu schaffen. Diesen Tag sollte man sich natürlich blocken, aber dann ist der Zauber auch schon vorbei. Denn das ist die ganze Magie: Vorplanung.

    Man sollte schon vorher differenzieren zwischen Ich nutze Digitale Medien zur Vermarktung meines Unternehmens und Ich möchte ein Influencer sein. Denn, wenn du ein Influencer sein möchtest, dann können wir dir leider nicht weiterhelfen. Wenn du aber deine Dienstleistung vermarkten möchtest via LinkedIn, Facebook etc., dann können wir dir dabei helfen!

    Keep Pushing,

    Dein Robert

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  • Wenn du mir auf LinkedIn folgst, dann weißt du, dass ich wöchentlich mindestens einen Quicktipp raushaue. Das sind Tipps, die helfen sollen gute und schnelle Steps auf LinkedIn zu machen. Wenn du dir all meine Quicktipps einmal ausdruckst, dann hättest du schonmal eine gute Anleitung.

    Heute sprechen wir einmal um meine letzten drei Posts auf LinkedIn. Falls du mir dort folgst, dann weißt du schon, von welchen Posts ich spreche. Falls nicht, dann geht es hier einmal um einen Post über die 9,5 Do and Don´t´s auf LinkedIn - das war ein Bild, das ich mit Carina Stolz gemacht habe. Dann habe ich einen weiteren Post abgesetzt, dass man seine Posts, die man im eigenen Feed geteilt hat, auch in eigenen Gruppen teilen sollte und zu guter Letzt ein Quicktipp, worum es darum ging, wie man auf Themen kommt, diese recherchiert und was man posten sollte.

    And auf die letzten zwei Posts möchte ich heute eingehen, weil ich dazu ein paar gute Kommentare bekommen habe.

    Keep Pushing,

    Dein Nils

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  • Wir haben kürzlich darüber gesprochen, welche Bücher unser Leben verändert haben, was man liest, was man weiter empfiehlt und was einem das gebrachte hat. Und wenn uns hier eines in der Stay Hungry, stay foolish - Community vereint, dann ist das auf jeden Fall die ständige Weiterentwicklung und für die meisten auch das Lesen.

    Für mich war lesen immer etwas, was ich sehr geliebt habe. Und ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, an dem es wirklich um mich geschehen war. Es war Nikolaus und ich war in der Grundschule. Mein Vater hatte ein Buch für mich ausgesucht “Die Kinder des Jim” und es war das erste Buch aus meiner ersten Fantasy-Reihe. Von da an habe ich angefangen Bücher regelrecht zu verschlingen. Ich habe eine Fantasy-Reihe nach der anderen innerhalb von Tagen vernichtet.

    Irgendwann konnten meine Eltern diesen Bücher Supply nicht mehr aufrechterhalten und so habe ich eine Karte von der Stadtbibliothek erhalten. Ich weiß noch, dass ich dort regelmäßig war und mir mehrere Bücher ausgeliehen habe. Für mich war ein erfolgreicher Wochenendtag einer, bei dem ich mich den ganzen Tag auf’s Sofa oder auf’s Bett legen und lesen konnte. Das hat sich für mich bis ins Erwachsenenalter hingezogen, dass Bücher mich immer begleitet haben.

    Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass sich das dann im Studium verändert hat. Danach war ein erfolgreicher Wochenendtag auch nicht mehr das Lesen. Irgendwann gab es bei mir einen sehr großen Breakdown und dadurch bin ich auf mein erstes Sachbuch bzw. Persönlichkeitsentwicklungsbuch und das war “Das Gesetz der Anziehung”. Und das war das erste Buch, das mich außerhalb der Geschichten und Romane gebracht hat. Ein Gamechanger-Moment für mich! In diesem Moment hat sich das Leben für mich verändert.

    Danach wurde es für mich zum Hobby durch Persönlichkeitsentwicklungsbücher oder Sach-/Fachbücher immer weiter zu kommen.

    Gegen Ende des Studiums kam aber eine Phase, an der es für mich keine schlimmere Vorstellung gab, als ein Buch zu lesen. Vom wirklich absoluten Bücherwurm zum (beinahe) Bücherfeind. Ich glaube, in diese Fall tappen viele, die einmal in diese Selbstverbesserungsphase eingetaucht sind.

    Seit einigen Monaten schaffe ich es aber wieder auf ca. 2 Bücher im Monat. Wie ich doch wieder zum Lesen gekommen bin, das erzähle ich dir heute in dieser Pocastfolge.

    Ich möchte mich an dieser Stelle für das viele Feedback für die letzte Podcastfolge bedanken! Es war soooo schön zu sehen, wie offen und ehrlich der Austausch war und für alle, die letzte Woche nicht reingehört haben: In der letzten Podcastfolge habe ich mich getraut, mich etwas verletzlicher zu machen. Denn dort habe ich zugegeben, dass ich häufiger und Stress- bzw. Angstschüben leide, die immer mal wieder gepaart sind mit richtig ekeligen Selbstzweifeln. Hier kannst Du in die Folge einmal reinhören.

    Keep Pushing,

    Deine A.C.

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  • Ich hatte bereits in den vergangenenen Podcastfolgen angekündigt, dass Entspannung, Umdenken und andere Systeme Themen sein werden, die ich in den nächsten Monaten hier auf diesem Kanal größer thematisieren werde. Und es klingt vermutlich etwas dramatisch, wenn ich sage, dass sich mein komplettes Leben verändert hat, seitdem ich meine Woche anders strukturiere, aber genau so ist es.

    Vielleicht stellst auch du dir die Frage, wie du deinen Tag besser angehen kannst, aber genau das ist das System, das für mich nicht funktioniert hat. Ich habe in den letzten Wochen gemerkt, dass ich abends und auch an den Wochenenden völlig platt war und das ist dann ein spätestens ein Zustand, bei dem man merkt, dass man etwas verändern muss.

    Die letzten Wochen waren “all over the place” - alle Termine waren an irgendwelchen Tagen, es gab Leute, die hier vorbeigekommen sind. Es gab zahlreiche Beratungsgespräche und zwar an allen Tagen in der Woche, vormittags, nachmittags. Dann gab es abgesehen von den Leuten, die einfach so vorbeigekommen sind noch Events - es war einfach ein reines Sprinten von einem Termin zum nächsten.

    Das ist per se kein Problem - wenn du dann aber abends feststellst, was du alles getan hast und dann völlig fertig bist, ist das am Ende kein gutes Signal. Denn wenn dann privat noch etwas passiert, dann leidet irgendwann auch deine Arbeit darunter. Dafür bin ich aber nicht angetreten: Sondern mir soll meine Arbeit spaß machen! Und genau das hat am Ende darunter gelitten.

    Deshalb bin ich zu dem Schluss gekommen, dass man eigentlich viel mehr machen muss, als nur seine Woche umzustrukturieren. Ich möchte dir heute erzählen, wie ich meine Woche aufgebaut habe, damit das ganze funktioniert. Ich habe nun deutlich mehr Energie und alles hat sich sehr gut eingespielt. Das ganze hat aber nicht nur für mich sehr gut funktioniert, sondern auch für mein Team und es war sehr spannend zu sehen, dass das ganze nur ein paar Handgriffe benötigt hat. Vielleicht hilft dir das, um nach Feierabend auch wesentlich mehr Power zu haben.

    Keep Pushing,

    Dein Robert

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  • Es ist sicherlich niemandem entgangen, dass ich die Plattform LinkedIn liebe. Für mich ist es essentiell geworden, LinkedIn dazu zu nutzen, um Leads zu generieren. Unsere Kunden lieben diese Plattform wohl ähnlich wie ich, wenn nicht sogar mehr, weil - das klingt jetzt so dramatisch - sie ist für sie lebensverändernd.

    Die andere Partei ist aber nicht der Unternehmer oder Selbstständige, sondern natürlich der Angestellte, wovon es natürlich wesentlich mehr gibt. Witzigerweise habe ich in der letzten Woche einen Post dazu hochgeladen, wo ich geschrieben habe, dass LinkedIn ein Hebel ist, um in Gehaltsverhandlungen besser dazustehen. Komischerweise war das für mich sehr klar, aber irgendwie stieß dieser Post nicht auf Zustimmung, sondern es kam eher Unverständnis. Mein Punkt war irgendwie nicht klar und ich saß vor meinem Laptop und dachte “Warum sehen die Leute das nicht?” Also ich war nicht sauer, aber irgendwie hat es noch keiner verstanden, dass man sich durch LinkedIn in eine bessere Gehaltsposition bringen kann - deshalb auch diese Folge.

    Ich hoffe, dass diese Podcastfolge durch ganz Deutschland ziehen wird, denn am Ende des Tages ist das für jeden Angestellten total interessant, wenn er sich verbessern möchte. Und wer Instagram viel privat nutzt und diese Energie auch bei LinkedIn reinstecken könnte, weil er unzufrieden mit seinem Gehalt ist, dann kann er daran auf jeden Fall etwas ändern.

    Auch für den Selbstständigen ist das jetzt interessant, weil du jetzt weißt, was dein Angestellter später mal auf dem Kasten hat. Wir sprechen heute darüber, wie man als Angestellter die Plattform LinkedIn nutzen kann, um in Gehaltsverhandlungen seinen Lohn etwas upgraden zu können.

    All das werde ich dir in dieser Folge versuchen zu erklären und auch anhand von ein paar Beispielen klar machen. Aber um noch einmal auf meinen Post bei LinkedIn zurückzukommen: Ich versuche hiermit nicht Verständnis einzufordern, aber ich möchte dich dafür sensibilisieren, wie schnell du dir damit etwas aufbauen und wie schnell du dich damit in eine bessere Position bringen kannst.

    Keep Pushing,

    Dein Nils

    Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:

    Idee 1: Wenn ein Vertriebler über LinkedIn Leads generiert...

    Wenn ein Vertriebler über LinkedIn Leads generiert, dann hat er am Ende des Tages zwei Dinge: Er hat einen großen Vorteil anderen gegenüber, er verdient mehr Geld für die Firma, die Firma wird abhängiger von ihm. Für den Vertriebler ist es natürlich auch am einfachsten einen Hebel darüber zu bekommen, weil er viel für die Firma macht.

    Idee 2: Wenn ein Consultant einer Unternehmensberatung sich als Experte positioniert...

    Wenn ein Consultant einer Unternehmensberatung unter den Top 4 sich ein richtig pfiffiges LinkedIn Profil erstellt und mit einem Content-Thema 3 Monate lang richtig “Gas gibt” und täglich Content raushaut, und sich somit 20.000 Follower holt. Das Unternehmen wird plötzlich viel bekannter und auf einmal reden alle darüber. Jetzt stell dir einmal vor dein Chef oder der Vorstand geht auf ein Event und trifft dort auf 4 oder 5 Leute und es stellt sich heraus, dass sie den Consultant - wir nennen ihn mal Christoph - durch LinkedIn kennen und jetzt sprechen sie darüber. Was glaubt ihr, wie wertvoll Christoph nun für diese Firma geworden ist? Das Ding ist hierbei nämlich auch folgendes: Du besitzt diese Gruppe/Follower - nicht das Unternehmen, für das du arbeitest. In dem Moment generiert man einen Hebel!

    Denke also nicht zu klein! Positioniere dich mit nur einem Thema - erst später wechselst du die Themen.

    Idee 3: Der gewiefte Buchhalter bei LinkedIn...

    Jetzt nehmen wir einmal einen Buchhalter - ein wirklich langweiliger Beruf (sorry, lieber Buchhalter). Jetzt stell dir aber vor, die Buchhaltung bei euch ist ein bisschen sexier und er berichtet wie cool das alles ist und er spricht über Buchhaltungsprozesse. Er muss hier sehr gewieft und Cool auf seinem Gebiet sein. Er könnte auch etwas über digitale Prozesse erzählen. Dann lecken sich andere die Finger danach. Plötzlich bekommt der Buchhalter Anfragen, Recruiter kommen auf ihn zu, er bekommt Jobangebot, andere Unternehmen werden auf ihn aufmerksam. Es ist der gleiche Effekt, wie beim Consultant.

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  • Ich komme gerade frisch von meinem Städtetrip nach Lissabon zurück und trotz aller Corona-Hindernisse ist es eine Stadt, die ich jedem nur ans Herz legen kann. Lissabon hat mir wahnsinnig gut gefallen und bekommt von mir auf jeden Fall eine Empfehlung - obwohl ich ehrlich sagen muss, dass ich keine Lust hätte dort zu wohnen.

    Diese Podcastfolge wird ein wenig persönlicher, denn diese Woche war für mich auf jeden Fall sehr emotional. Deshalb würde es sich für mich einfach falsch anfühlen, ein Thema super sachlich zu ergründen und einzutauchen. Da will ich mir einfach treu bleiben. Denn ich bin ein Fan davon, dass man Content zu Themen produziert, die einem auch wirklich gerade nah sind, die einen bewegen und einem durch den Kopf gehen, weil da einfach die Energie dahinter steht und es am authentischsten ist.

    Ich weiß nicht, ob du das vielleicht auch kennst - vielleicht ist das auch ein Extrovertiertenthema, dass wenn man gewisse Sachen bespricht, auch andere Lösungen findet, die sonst versteckt geblieben wären.

    Ich mag Menschen ja eigentlich sehr gerne, aber auch wenn man es mir vielleicht nicht ansieht, so bin ich doch ein Eigenbrödler. Ich brauche es einfach, viel alleine zu sein. Ich bin sehr gerne alleine und ich brauche diese Downtime. Fun fact: Ich verabrede mich unter der Woche NIE mit anderen Menschen. NIE. Ich kann das überhaupt nicht haben und es bringt mich einfach aus dem Flow. Ich gehe schon gerne zum Sport und sehe auch gerne die Menschen, die da sind. Aber ich mag es auch irgendwie alleine und für mich zu sein.

    Ich habe also die ganze Zeit in Lissabon mit meiner Schwester sehr genossen, aber als wir dann am Sonntagabend auf dem Sofa saßen und einen Film geguckt haben, da wurde es komisch und ich habe gemerkt, wie ein unwohles Gefühles hoch kommt. Das ist ein Gefühl, das ich phasenweise kenne und womit ich öfters zu tun habe. Dieses Gefühl ist wie kleine Angstschübe - Panikattacke wäre jetzt ein zu großes Wort dafür. Mir geht es dann nicht soooo schlecht, aber ich habe es schon häufiger mal, dass wie aus dem nichts ein Stressschub in mir hochkommt.

    Ich saß also auf dem Sofa mit meinem Eis in der Hand und auf einmal ging es los. So eine innere Unruhe. Ein ganz komisches Gefühl. Der Puls geht hoch und ich glaube, man kann es mit dem Gefühl aus der Schule oder dem Studium vergleichen, wenn man eine wichtig Abgabe hatte und man dann merkt, dass man noch etwas vergessen hat. So oder so ähnlich. Man kann es dann eine Zeit lang beiseite schieben, aber dann kommt es wieder hoch. Schwitzige Hände. Puls. Unruhe. Und dann fangen die Gedanken an zu kreisen.

    Wenn man das ganz neutral, sachlich und fachlich betrachten würde, dann ist dieser Zustand absolut sinnlos. Es ist eigentlich immer ein Themenbereich, der mir gerade in den Kopf ploppt und der mich völlig nervös macht. Und wenn das dann einmal losgeht, dann beginnt ein Zyklus in meinem Kopf. Dann werde ich nachts wach und es kommt dieses Unwohlsein, diese kleinen Schübe. Dann kann ich nicht wieder einschlafen und wenn ich einschlafe, dann nur für kurze Zeit, wache wieder auf und das gleiche Gefühl ist wieder da. Dann bin ich am nächsten Tag komplett gerädert und dieses Bauchgefühl bleibt einfach weiterhin da.

    Und jetzt rate mal, worum es in meinen Gedanken dann häufig geht? Der Kern ist eigentlich immer das Gefühl, dass ich irgendetwas nicht gut genug gemacht habe, dass ich nicht genug schaffe, dass ich vielleicht auch nicht genug bin. Und woah… ich hasse dieses kleine Impostor-Syndrom! Ich hasse es wirklich ohne Ende, dass ich es nicht abstellen kann und vor allem: Ich weiß ja, dass es nicht logisch ist. Ich weiß, dass ich einen richtig guten Job mache und ich kann rational jeden dieser einzelnen Gedanken entkräften. Aber ich kann diesen Zyklus in den Momenten einfach nicht stoppen.

    Ich sehe ja auch täglich bei unseren Kunden, wohin das ganze führt, wenn einen eben diese Angst und diese Gedanken lähmen. In dieser Folge möchte ich deshalb mit dir darüber sprechen, was mir in solchen Situationen hilft. Vielleicht bringt auch dir einer dieser Tipps etwas.

    Keep Pushing,

    Deine A.C.

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  • Wir freuen uns ja über jeden, der in irgendeiner Form passives Einkommen generiert, aber bei dieser Wortkombination “Passives Einkommen” zieht sich bei uns irgendwie alles zusammen. Es ist sogar Ann-Christines persönliches Unwort geworden.

    Vermutlich ist es tatsächlich möglich ein passives Einkommen zu generieren, allerdings haben die Menschen eine andere Vorstellung vom Online Business, als es der Fall sein kann. Denn Online ist nicht gleich unseriös - leider ist das bei vielen noch nicht angekommen.

    Eine Freundin von A.C. hat angefangen uns virtuell ein wenig zu unterstützen und im Gegenzug hat sie ihrem Freund davon erzählt was wir so machen. Sie zeigte ihm unsere Webseite und er hatte das ganze dann anfangs etwas kritisch begutachtet. A.C. ist es auch häufiger aufgefallen, dass wenn sie jemandem davon erzählt was wir machen, dass dann eher Fragen kommen - solche Fragen, die einen auflaufen lassen sollen. Ganz fies.

    Jedenfalls hat ihr Freund uns gleich in diese Kategorie “Klicke hier und ich zeige dir, wie du reich wirst - Coaches” gezogen. Dabei ist doch die gesamte Online-Business Kategorie kein Scam.

    Und genau so kamen wir auf dieses Thema, denn es ist erschreckend, wie viele Menschen Online Businesses mit Vorurteilen behaften. Dabei gibt es doch in jeder Branche “Schwarze Schafe”, die Mist bauen. Digital gesehen, sind jedoch irgendwie alle “Schwarze Schafe”. Das kann nicht sein und deshalb möchten wir heute einmal Klarheit schaffen.

    Keep Pushing,

    Dein Robert

    Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:

    Idee 1: Digital ist ein Hebel von dem, was offline auch gut funktioniert.

    Der Mainstream muss mehr und mehr im Internet ankommen und dann werden Online Businesses auch aus dieser Scam-Schublade rauskommen. Denn die Scammer waren leider sehr früh im Internet und haben viel Schindluder getrieben - wir denken nur einmal an den nigerianischen Prinzen ;-) Deshalb sind wohl alle die, die jetzt etwas online machen, auch in dieser Schublade unterwegs.

    Dabei empfinden wir uns als eine Unternehmensberatung, die die digitalen Kanäle und Tools für sich nutzt. Ich denke, dass auch die großen Unternehmen wie McKinsey, Roland Berger, Deloitte und wie sie alle heißen, in 5 Jahren merken werden, dass digital sich durchsetzen wird.

    Jedenfalls ist digital ein Hebel von dem, was offline auch gut funktioniert. Die Zeit, die du gewöhnlich unterwegs wärst, um zum Kunden zu kommen, die kannst du nutzen. Wenn du stattdessen ein Zoom-Meeting hältst, kannst du dir diese ganzen Fahrtwege (und auch -kosten) sparen und anders gestalten. Prozesse können so abgekürzt und viel smarter entwickelt werden.

    Idee 2: Der Mythos - einmal etwas aufsetzen und nie mehr etwas damit zu tun haben.

    Vielleicht ist es die Art und Weise, wie manche Online Unternehmen so ein “Passives Einkommen” präsentieren - nämlich tatsächlich als passiv. So nach dem Motto “Ich erarbeite etwas ein einziges Mal und dann steht es so bis alle Ewigkeit”. Das ist quatsch! Denn wie unter Punkt 2 bereits erwähnt, erarbeitet man Prozesse. Das bedeutet, dass viele Dinge, die sich tagtäglich wiederholen, auslagert bzw. automatisiert und somit viel effizienter Arbeiten kann.

    Leider ist es so, dass Scammer wahnsinnig präsent sind, sodass seriöse Online Unternehmer sich gar nicht trauen, so sichtbar zu werden, um nicht das Gefühl zu vermitteln, dass sie unseriös sind.

    Idee 3: “Schnell Reich und passiv” - bis dahin vergehen mindestens 18 Monate Schweißarbeit.

    Die Realität ist folgende: Wenn du als Online Unternehmer etwas vernünftig und gesund aufbauen möchtest, dann vergeht eine lange Zeit intensiver Arbeit. Es kommt nämlich immer sehr darauf an, fachlich unglaublich viel drauf zu haben. Wenn du aber nur wenig bis gar keine Vertriebserfahrung hast, dann musst du dir auch dieses Wissen erst einmal aneignen. Denn es ist essentiell, Marketing und Vertrieb zu lernen, um dein Business auf gesunde Beine zu stellen.

    Wenn man mich einmal betrachtet, dann habe ich 5,5 Jahre BWL studiert und konnte trotzdem noch kein Marketing oder Vertrieb. Wenn man dann erwartet, dass man an einem Wochenende lernt, wie man digital Geld verdient - das funktioniert einfach nicht! Und trotzdem fällt man immer wieder darauf rein - ich selbst bin auch nicht davon frei.

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  • Ich habe im Alter von 6 mit Fußball angefangen und gespielt bis ich ungefähr 22 war. Danach ging es beruflich soweit, dass ich keine Zeit mehr zum Kicken hatte und habe das ganze eingestellt. Eine Zeit lang bin ich auch Skateboard gefahren, aber das war eher miserabel...

    Heute gehe ich leidenschaftlich gerne ins Fitnessstudio und werde dort mit Trainings- und Ernährungsplan von außen begleitet. Ich liebe alle Attribute, die mit Sport verbunden sind. Darin gehe ich absolut auf: Verlieren, gewinnen, Blutschweiß, Teamplayer - also alles was zum Sport gehört. Das sind Dinge, die man in der Person wiederfindet und auch alles, was ich im Business mache.

    Wenn man in seinem Leben schon Sport gemacht hat, dann fallen einem gewisse Dinge bei LinkedIn leichter. Und wenn man noch nie Sport gemacht hat oder noch nie Sportbegeistert war, dann muss man sich ein paar Dinge aneignen. Darüber möchte ich heute ganz kurz sprechen.

    Keep Pushing,

    Dein Nils

    Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:

    Idee 1: Es gibt immer eine Lernkurve.

    Bei LinkedIn hatte ich nie den Anspruch alles verstehen zu müssen. Ich weiß also jedes Mal, wenn ich mich an diese Plattform setze, dass es einen Moment dauern wird, bis ich das Ergebnis erhalte, das ich haben möchte. Das bedeutet Ausdauer, denn ich weiß, ich muss Zeit investieren, um Ergebnisse zu erzielen.

    Eine Wunderkindeinstellung ist also absolut kontraproduktiv. Wenn du Zeit investierst, dir die Dinge genau anschaust und herum probierst, dann geht die Lernkurve nach oben.

    Idee 2: Disziplin und Routine.

    Ich bin jemand, der sehr gut in Routinen arbeiten kann. Das bedeutet, mir fällt es nicht sehr schwer, dieselben Dinge zu essen, zur selben Zeit aufzustehen, also alles einheitlich und getaktet zu tun. Das liegt mir sogar eher, weil es auf diese Weise einfacher für mich ist ans Ziel zu kommen. Ich weiß so auch immer, was als nächstes passiert. Denn darauf achte ich sehr: Was ist der nächst Schritt? Was könnte sogar Plan B sein?

    Wenn ich keine Routinen implementiere, dann werde ich undiszipliniert. Angenommen ich könnte trainieren wann ich wollte, dann würde es mit der Disziplin schon anders aussehen und vermutlich würde ich das Fitnessstudio weniger besuchen - obwohl ich wirklich gerne dort hingehe und mich als Sportler bezeichnen würde. Aber ohne Routine würde es nicht so gut funktionieren - du verstehst, worauf ich hinaus will, oder?

    Genauso sieht es auch mit LinkedIn aus: Du brauchst Routine und Disziplin. Ausdauer für die Sichtbarkeit, konstant präsent sein. All das sind Dinge, die man auch im Sport lernt.

    Idee 3: Niederlagen und der Umgang mit ihnen.

    Ein ganz großer Punkt sind Niederlagen und wie du mit ihnen umgehst. Im Sport lernt man mit Niederlagen umzugehen, denn man kann schließlich nicht immer gewinnen. Sei es im Fußball oder Fechten - ganz gleich. Mit jeder Niederlage wirst du besser damit umgehen können. Und das ist extrem wichtig zu lernen. Denn:

    Wie gehst du damit um, wenn du nur einen Like auf deinen Post bekommst? Wie gehst du mit einem schlechten Kommentar um oder wie gehst du mit null Kommentaren um? Wie gehst du damit um, wenn jemand nicht auf deine Nachrichten reagiert oder wie gehst du auf negatives Feedback auf deinem Profil um?

    Wenn du nicht lernst mit negativem Feedback umzugehen, dann gibst du auf und das wäre doch wahnsinnig schade, oder?

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  • Heute sind Robert und ich wieder im Auto unterwegs und sprechen einmal darüber, was ich abends nach Feierabend so tue, damit ich mich eben nicht auf die Couch setze, wie die es leider die meisten Menschen machen.

    Ein Grund ist, dass ich Crossfit für mich entdeckt habe. Ich bin zwar schlecht, weil Anfängerin, aber ich liebe es! Fälschlicherweise wird diese Art Sport irgendwie als Männersportart verstanden. Dabei ist Crossfit meiner Meinung nach DIE Sportart schlechthin, die wirklich für beide Geschlechter gilt. Bereits im Studium habe ich Kraftsport im Fitnessstudio gemacht und wollte dort auch schon mit Crossfit beginnen.

    Crossfit ist ein funktionelles Training und dient dazu generell fit zu sein und zwar in allen Bereichen - vom Ausdauertraining, Schwimmen, Rennradfahren bis hin zum Gewichte heben oder Strohballen rollen. Was die Leute aber eher vom Crossfit kennen sind turnerische Elemente, wie Handstand, auf Händen laufen, Sachen an der Stange, wie Klimmzüge oder hin und her schwingen.

    Weshalb ich so spät mit Crossfit begonnen habe, wie ich auf dieses Thema kam, welche Parallelen es zum Business gibt und weshalb du vielleicht damit beginnen solltest, darüber sprechen wir heute mit dir.

    Keep Pushing,

    Deine A.C.

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