Episoder

  • WestfĂ€lischer Friedenspreis fĂŒr PrĂ€sident Emmanuel Macron


    Orwell feiert Triumphe    


    Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Der französische StaatsprĂ€sident Emmanuel Macron hat am 28. Mai 2024 in MĂŒnster den Internationalen "Preis des WestfĂ€lischen Friedens" ĂŒberreicht bekommen.


    EU-KommissionsprĂ€sidentin Ursula von der Leyen betonte in ihrer Eröffnungsrede die Bedeutung des WestfĂ€lischen Friedens: Die beiden VertrĂ€ge von MĂŒnster und OsnabrĂŒck im Oktober 1648 wĂ€ren bis heute ein tragendes Fundament des internationalen Friedens. Deshalb sei der gestiftete Preis so bedeutend. Ist es wirklich so?


    SpĂ€testens ab 1631 hatte der DreißigjĂ€hrige Krieg aufgehört, ein Religionskrieg zu sein. In BĂ€rwalde in Westpommern (heute: Mieszkowice) verpflichteten sich der katholische Kardinal Richelieu (seit 1622 Kardinal und seit 1624 Erster Minister Ludwigs XIII. von Frankreich) und der protestantische König Gustav II. Adolf, den Krieg gemeinsam „
fĂŒr die Verteidigung ihrer beiderseitigen, respective gemeinsamen Freunde“(1) fortzufĂŒhren, deren wichtigster Feind niemand anderer als der katholische Kaiser Ferdinand II. war. Damit begann die VerwĂŒstung Deutschlands.(2)


    Nach drei Jahren Kongress unterschrieben am 24. Oktober 1648 die unterschiedlichsten Kriegsparteien in zwei Gruppen im sogenannten WestfĂ€lischen Frieden den Friedensvertrag von OsnabrĂŒck (Schweden und die deutschen Protestanten) und jenen von MĂŒnster (Frankreich und die deutschen Katholiken). Im Vertrag von MĂŒnster erhielt Frankreich politische Hoheit ĂŒber die drei BistĂŒmer Metz, Toul und Verdun sowie ĂŒber die Besitzungen der Habsburger (das Oberelsass und die Landgrafschaft Hagenau, also der grĂ¶ĂŸte Teil des Elsass) mit Ausnahme von Straßburg.(3)


    Der WestfĂ€lische Frieden grenzt angeblich die Zeit der Religionskriege gegen die der bloßen Nationalkriege ab, also die ideologischen FeldzĂŒge von den ausschließlich offensiven. Der Historiker C.V. Wedgewood findet diese Abgrenzung einfach gekĂŒnstelt:


    „AggressivitĂ€t, dynastischer Ehrgeiz und Fanatismus sind alle vergleichsweise im nebelhaften Hintergrund der Wirklichkeit des Krieges vorhanden, und der letzte der Religionskriege ging unmerklich in die pseudonationalen Kriege der Zukunft ĂŒber“.(4)


    FĂŒr Wedgewood ist dieser Krieg in der europĂ€ischen Geschichte das hervorragende Beispiel eines sinnlosen Konflikts:


    „Die ĂŒberwĂ€ltigende Mehrheit in Europa, einschließlich in Deutschland, wollte keinen Krieg. Da diese Mehrheit machtlos war und sich nicht Gehör verschaffen konnte [wie heute auch, W.E.], war es nicht einmal notwendig, ihr einzureden, daß sie einen Krieg wolle. Die Entscheidungen wurden getroffen, ohne an sie auch nur zu denken. Doch von allen, die sich der Reihe nach in den Krieg ziehen ließen, waren nur wenige des VerantwortungsgefĂŒhls bar und fast alle sehnten sich wirklich nach einem endgĂŒltigen und besseren Frieden 
 Sie wollten den Frieden, und sie kĂ€mpften dreißig Jahre, um ihn zu sichern, aber sie lernten damals nicht, und man hat es seither nicht gelernt, daß Krieg nur Krieg gebiert“.(5)


    WĂ€hrend die deutschen Lande ĂŒber weite Landstriche verwĂŒstet und die deutschen FĂŒrstentĂŒmer kriegsmĂŒde waren, galt das fĂŒr Frankreich und Spanien nicht. Beide kĂ€mpften im Anschluss sogar noch elf Jahre weiter gegeneinander!(6)...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/westfaelischer-friedenspreis-fuer-emmanuel-macron-von-wolfgang-effenberger


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    Bildquelle: Victor Velter / Shutterstock.com


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  • Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Der Westen sieht sich immer noch als Nabel der Welt und verhĂ€lt sich außenpolitisch entsprechend arrogant. Die Folge ist, dass sich immer mehr LĂ€nder offen vom Westen abwenden und andere Partner suchen. Nun haben die TĂŒrkei und Thailand erklĂ€rt, den BRICS beitreten zu wollen.


    Die internationale Bedeutung des Westens nimmt schnell ab, wie wir daran sehen können, keine nicht-westlichen Staaten die anti-russische Politik des Westens unterstĂŒtzen und einen ganz anderen Blick auf den Konflikt in der Ukraine haben als der Westen. Noch deutlicher wird das jedoch, wenn man sich anschaut, wie international isoliert der Westen <1> in der Frage des israelischen Vernichtungskrieges in Gaza ist.


    Die G7, einst als Club der „weltweit fĂŒhrenden Industrienationen“ gegrĂŒndet, machen heute nicht einmal mehr ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung aus, die BRICS haben die G7 lĂ€ngst ĂŒberholt. Und da die USA mit ihrer wahllosen Sanktionspolitik das Vertrauen in den Dollar als ReservewĂ€hrung und WĂ€hrung des internationalen Handels immer weiter zerstören, suchen die LĂ€nder des Globalen SĂŒdens nach Alternativen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-lohn-der-westlichen-arroganz-thailand-und-tuerkei-wollen-den-brics-beitreten-von-thomas-roeper


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  • Manglende episoder?

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  • Ein Kommentar von Uwe Froschauer.


    Die RKI-Protokolle wurden vom Online-Magazin Multipolar im April 2024 auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetz (IFG) freigeklagt. Jedoch waren die vom Robert-Koch-Institut freigegebenen und bereitgestellten Protokolle zu einem großen Teil geschwĂ€rzt. Die SchwĂ€rzungen betrafen hauptsĂ€chlich personenbezogene Daten sowie Betriebs- und GeschĂ€ftsgeheimnisse.

    Die am 30. Mai 2024 der Öffentlichkeit zur VerfĂŒgung gestellten, entschwĂ€rzten RKI-Protokolle decken den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021 ab. Die restlichen Protokolle sollen nach PrĂŒfung ebenfalls veröffentlicht werden.


    Die freigegebenen RKI-Files beweisen, dass die Politik oftmals bewusst gegen wissenschaftliche Empfehlungen auf Kosten von Leib und Leben der Menschen gehandelt hat, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Die Entscheider sagten uns Tag fĂŒr Tag, die Corona-Maßnahmen wĂ€ren wissenschaftlich begrĂŒndet. Eine glatte LĂŒge! Wie sollen sie das auch gewesen sein, wenn das Bundesgesundheitsministerium, das nicht mit medizinischen Kenntnissen bestĂŒckte Innenministerium, eine fachfremde Bundeskanzlerin, sowie Landesregierungen von Anfang an die RKI-EinschĂ€tzungen in den Wind schlugen? Kritiker – Menschen die wirklich eine Ahnung hatten wie Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi – wurden diffamiert, diskreditiert, etikettiert und als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Covidioten, Rechtsradikale, Antisemiten und Schlimmeres bezeichnet, und schikaniert.


    Die Corona-Protokolle zeigen, dass das Tragen von FFP2-Masken wissenschaftlich nicht begrĂŒndet war, und dass Lockdowns oft schwerwiegendere Konsequenzen hatten als das (angebliche) Virus selbst. Die Veröffentlichung der auf eigene Analysen gestĂŒtzten internen Risikobewertungen des dem Bundesgesundheitsministerium unterstellten RKIs hing jedoch von politischer Zustimmung ab, die hĂ€ufig nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Fokus hatte.

    FrĂŒhe und berechtigte Bedenken des RKIs beispielshalber bezĂŒglich des AstraZeneca-Impfstoffs insbesondere fĂŒr Ă€ltere Personen wurden von der Politik ignoriert – der Impfstoff wurde weiterhin empfohlen.

    Es geht in den Protokollen unter anderem auch um die Wirksamkeit der Corona-Impfung, mögliche Langzeitfolgen durch das Tragen von Corona-Masken bei Kindern, sowie um Probleme bei der Erfassung von ImpfschÀden und Nebenwirkungen.


    Hier der Link zu den nunmehr weitgehend ungeschwÀrzten 2515 Seiten der RKI Protokolle.


    Nachfolgend der EinfĂŒhrungstext des RKIs aus obiger Datei.


    „Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts


    Aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle stellt das RKI diese weitestgehend ohne SchwĂ€rzungen zur VerfĂŒgung.


    WĂ€hrend der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgefĂŒhrt, in denen die Lage bewertet und RKI-AktivitĂ€ten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/newsticker-entschwaerzung-der-rki-files-von-uwe-froschauer


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 31. Mai 2024 bei wassersaege.com


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    Bildquelle: Triff / shutterstock

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  • IHR-Reform angenommen.


    In einer Nacht und Nebelaktion hat die Weltgesundheitsversammlung am 1. Juni einen der Öffentlichkeit bis dahin unbekannten Text zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) angenommen. Zur Reform gehört, dass der WHO-Generaldirektor kĂŒnftig schon eine Pandemie ausrufen kann, wenn er die Gefahr sieht, dass Gesundheitssysteme ĂŒberlastet werden, wie es bei jeder grĂ¶ĂŸeren Grippeepidemie der Fall ist. Ein WHO-Pandemievertrag soll innerhalb eines Jahres vereinbart werden.


    Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Die Weltgesundheitsversammlung ist das Entscheidungsgremium der WHO. Der 1. Juni war der letzte Tag der diesjĂ€hrigen Versammlung in Genf. Kurz nach 21 Uhr verabschiedete die Versammlung ErgĂ€nzungen der IHR, ĂŒber die noch bis wenige Stunden vorher verhandelt worden war. Ein Text war daher den abstimmenden Delegationen bis wenige Stunden vor der Abstimmung nicht bekannt. Ein Abstimmungsergebnis hat die WHO nicht mitgeteilt. Möglicherweise handelt es sich um eine Annahme im Konsens.


    Die Öffentlichkeit erfuhr erst danach, was da beschlossen wurde, wobei der veröffentlichte Text noch nicht einmal in Reinform gebracht wurde. Er enthĂ€lt noch Streichungen und Fettungen und vorlĂ€ufige Bezeichnungen der einzufĂŒgenden AbsĂ€tze.


    In der Pressemitteilung der WHO werden vier Neuerungen kurz beschrieben.


    EinfĂŒhrung einer Definition des pandemischen Notfalls, um eine wirksamere internationale Zusammenarbeit als Reaktion auf Ereignisse auszulösen, die zu einer Pandemie zu werden drohen oder bereits zu einer Pandemie geworden sind. Die Definition des pandemischen Notfalls stellt eine höhere Alarmstufe dar, die auf den bestehenden Mechanismen der IHR aufbaut, einschließlich der Feststellung eines gesundheitlichen Notfalls von internationaler Tragweite. Nach dieser Definition ist eine Pandemie eine ĂŒbertragbare Krankheit, die sich geografisch weit in mehrere Staaten ausbreitet oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie sich in mehreren Staaten ausbreitet, die KapazitĂ€ten der Gesundheitssysteme in diesen Staaten ĂŒbersteigt oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie diese ĂŒbersteigt; die erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht, einschließlich der Störung des internationalen Verkehrs und Handels; und die ein rasches, gerechtes und verstĂ€rktes koordiniertes internationales Handeln mit AnsĂ€tzen fĂŒr die gesamte Regierung und die gesamte Gesellschaft erfordert;...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/who-kann-auf-verdacht-pandemien-ausrufen-von-norbert-haering


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 2. Juni 2024 bei norberthaering.de


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    Bildquelle: Manoej Paateel / shutterstock


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  • Ein Kommentar vonUwe Froschauer.


    Die Uninformiertheit und unzureichende politische Bildung der BĂŒrger hat gegen die Propaganda kaum eine Chance. Die ursprĂŒngliche Klarheit der Gedanken der Menschen wurde und wird durch die Propaganda der Eliten und ihrer Marionettenpolitiker, sowie den von ihnen bezahlten, sich prostituierenden Medien zerstört. Das gleiche Schicksal wie bei der Coronaplandemie ereilt uns jetzt auch im Ukrainekonflikt. Erst wurden die Menschen in die Spritze getrieben, jetzt in den Krieg. Beides kann tödlich enden.

    Die zielorientierte Beeinflussung des allgemeinen Bewusstseins in Richtung der Interessen der Eliten – insbesondere Macht- und Vermögensausweitung, sowie Eugenik – ist in vollem Gange. Es funktioniert. Die Schafe sind ihren nicht wohlmeinenden „Hirten“ sogar dankbar dafĂŒr, dass sie zur Schlachtbank gefĂŒhrt werden. Die abgrundtief bösen Interessen der Eliten sind ihnen nicht bewusst.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/alles-fuer-den-frieden-einstimmung-der-bevoelkerung-auf-den-krieg-von-uwe-froschauer


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  • Ein Kommentar von Rainer Rupp.


    Der Arzt und ehemalige SPD-Gesundheitspolitiker Wolfgang Wodarg, war einer der Ersten, die wegen ihrer deutlichen Kritik an den unverantwortlichen, gesetzeswidrigen und totalitĂ€ren Corona-Maßnahmen von den von Big Pharma gekauften und bezahlten Politikern, so genannten „Wissenschaftlern“ und ihren Presstituierten „gecancelt“, denunziert, persönlich verleumdet und mundtot gemacht wurden. Vor einer Woche hat er in Berlin einen Vortrag ĂŒber gesundheitliche Selbstbestimmung gehalten. Dabei ging es nicht nur um die Corona-Krise, sondern vor allem um Grundfragen von Demokratie, Macht und Kontrolle, aber ebenso um möglichen Widerstand.


    Stattgefunden hat die Veranstaltung im Berliner „Rudolf-Steiner-Haus“, eingeladen dazu hatte die AG „Denkraum im Kulturkreis Pankow“. Hiernach folgen AuszĂŒge aus einem Bericht des langjĂ€hrigen Journalisten Tilo GrĂ€ser, der an der dreistĂŒndigen Veranstaltung teilgenommen hat. Laut GrĂ€ser begann Wodarg seinen Vortrag mit den Worten:


    „Es gab keine Pandemie mit gefĂ€hrlichen Viren.“


    Damit bezog er sich nicht nur auf die von der Weltgesundheitsorganisation WHO im MĂ€rz 2020 ausgerufene Covid-19-Pandemie, sondern auch auf Ă€hnliche Ereignisse vorher, sowie auf die Warnungen vor kĂŒnftigen Pandemien.


    Vorweg jedoch möchte der Autor dieser Zeilen, darauf aufmerksam machen, dass in letzter Zeit erneut Warnungen vor einer neuen, angeblich wieder „extrem gefĂ€hrlichen“ Art von Vogelgrippe in den Medien zugenommen haben. Wie Wodarg in seinem Vortrag deutlich gemacht hat, erfĂŒllt diese Vorgehensweise den Zweck, mit den Mitteln der Verunsicherung und Angstmache die Bevölkerung von den großen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Problemen abzulenken und gegenĂŒber den Machthabern gefĂŒgig zu machen.


    Zugleich sollte auch darauf hingewiesen werden, dass in den letzten Tagen – begĂŒnstigt von den neuen Pandemiewarnungen ĂŒber die Vogelgrippe vom Typ A H5N1 - , sich die Aktienkurse der Pharma-Konzerne - nach ihrem Absturz in den letzten beiden Jahren - wieder einer neuen Beliebtheit an den Börsen erfreuen!


    Am Mittwoch dieser Woche berichtete „Barrons“, ein Flaggschiff der US-Börsen-Informationsindutrie, dass die stellvertretende US-Gesundheitsministerin Dawn O'Connell in einem PressegesprĂ€ch gesagt hat, dass ihre Behörde sowohl mit Moderna als auch mit Pfizer im GesprĂ€ch ist ĂŒber die Bestellung von neuen Impfstoffen auf Basis der Messenger-RNA-Technologie gegen die angeblich drohende Vogelgrippe -Pandemie. Die Überschrift des Artikels spricht fĂŒr sich: „Impf-Aktien steigen aufgrund der Hoffnung(!) auf eine Vogelgrippe-Pandemie“; (Originaltitel: VACCINE STOCKS SOAR ON HOPE OF BIRD FLU PANDEMIC). Offensichtlich ist hier dieselbe Sache in Vorbereitung wie bei Covid, nur mit kleinen Varianten...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/wolfgang-wodarg-keine-angst-vor-gefaehrlichen-viren-von-rainer-rupp


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    Bildquelle: Naeblys / Shutterstock.com


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  • 22. April 2024: Immanuel Kants 300. Geburtstag


    Teil 3: Irritationen zum Abschied aus Kaliningrad


    Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Vor der Abfahrt nach Danzig mit einem öffentlichen Bus – Tino Eisbrenner flog weiter nach Moskau zu einem Konzert – ĂŒbergab uns Uli Hoppe von den Kaliningradern Friedensfreunden, die wir leider nicht persönlich kennengelernt hatten, eine mit dem Kant-Emblem und den Konferenzdaten bedruckte EinkaufstĂŒte. Darin unter kleinen Aufmerksamkeiten das fragwĂŒrdige Buch "Beute des Großen Sieges Die Oblast Kaliningrad 1946-2021". Verfasst von Alexander Zolov anlĂ€sslich der 50-jĂ€hrigen JubilĂ€umsfeiern der Oblast Kaliningrad.


    Irritierendes Abschiedsgeschenk


    Es schien damals sehr wichtig, so Zolov, „genau und eindeutig festzustellen, warum, wie und von wem der Beschluss gefasst worden war, dieses Territorium unserem Land zu ĂŒbergeben und das Recht darauf zu ĂŒbertragen“(1). Und 2020, kurz vor dem 75. Jahrestag der GrĂŒndung der Oblast Kaliningrad, wendete sich ein Verlag mit dem Vorschlag an Zolov, das Buch neu aufzulegen, „um ein fĂŒr alle Mal die Zweifel an der Bestimmung der Grenzen Russlands auszuschließen. Moderne Versuche der westlichen Politiker, Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges und nĂ€mlich der Grenzen der Oblast Kaliningrad durchzufĂŒhren, veranlassten diese neue Veröffentlichung,“(2) so Zolov.

    War es nicht eher die sich auf Konfrontation zuspitzende Weltlage? Darauf hatte der Vorstandsvorsitzende der Kaliningrader Regionalabteilung der Russischen Friedensstiftung, W. Gobulew, in seinem Einladungsschreiben zur 1. Internationalen öffentlichen Konferenz „Zum Ewigen Frieden“ zum 300. Geburtstag von Kant hingewiesen: „Seit 2022 hat sich die militĂ€rische und politische Eskalation zwischen Russland und den LĂ€ndern Europas deutlich verschĂ€rft.“ Deshalb sollten in VortrĂ€gen und Diskussionen die verschiedenen historischen Perioden der russisch-deutschen Beziehungen der letzten 300 Jahre behandelt, „historische Parallelen erörtert und Schlussfolgerungen fĂŒr das friedliche Zusammenleben unserer Völker in der Zukunft gezogen werden“.

    Das war anscheinend von einflussreichen Kreisen nicht erwĂŒnscht.


    ZurĂŒck ins alte Fahrwasser der Kriegspropaganda von 1914.


    FĂŒr Zolov gehörte nach GrĂŒndung des deutschen Kaiserreichs 1871 der gutmĂŒtige Michel, „der mit einer Rauchpfeife im Mund und einem Bierkrug in der Hand einen Fremden vor der TĂŒr seines Hauses freundlich begrĂŒĂŸte, der Vergangenheit“ an. Das neue Symbol Deutschlands sein nun „die Pickelhaube eines ahnenstolzen preußischen Offiziers, der bereit war, die Welt unter Anwendung von Gewalt mit deutscher Herrschaft zu 'beglĂŒcken'.“

    Doch von 1871 bis 1913 – in diesem Jahr wurde Kaiser Wilhelm II. weltweit als Friedenskaiser gefeiert – fĂŒhrte Deutschland im Gegensatz zu den GroßmĂ€chten, keine imperialen Kriege:...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/immanuel-kants-300-geburtstag-teil-3-von-wolfgang-effenberger


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    Bildquelle: Irina Borsuchenko / Shutterstock.com


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  • Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Weil die etablierten Medien ĂŒber die vom Arzt Christian Haffner freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Bundeskanzleramts nicht berichten – mit einer löblichen Ausnahme -, will ich hier eine erste EinschĂ€tzung wiedergeben, die einer der Auswerter auf X veröffentlicht hat. Kaum etwas macht so deutlich, wie viel Dreck die Regierenden dieser Zeit am Stecken haben, wie die GeheimniskrĂ€merei um die Motive und Entscheidungsgrundlagen fĂŒr die wĂ€hrend der sogenannten Pandemie getroffenen Maßnahmen. <1>


    FĂŒr alle, die Einordnung brauchen, um welches der Expertengremien es geht, hat @tiamana <2> einen nĂŒtzlichen Überblick <3> ĂŒber die Protokolle der verschiedenen Expertengremien und deren Veröffentlichungsstatus zusammengestellt.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-die-freigeklagten-protokolle-des-corona-krisenstabs-zeigen-von-norbert-haering


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    Nachfolgend der EinfĂŒhrungstext des RKIs aus obiger Datei.


    „Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts


    Aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle stellt das RKI diese weitestgehend ohne SchwĂ€rzungen zur VerfĂŒgung.


    WĂ€hrend der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgefĂŒhrt, in denen die Lage bewertet und RKI-AktivitĂ€ten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/newsticker-entschwaerzung-der-rki-files-von-uwe-froschauer


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 31. Mai 2024 bei wassersaege.com


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  • Das Schweigen der Medien


    Kiew greift strategische Anlage der russischen NuklearstreitkrÀfte an


    Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Letzte Woche hat Kiew einen Drohnenangriff auf einen wichtiger Teil des russischen FrĂŒhwarnsystems zur Erkennung von Angriffen mit Interkontinentalraketen durchgefĂŒhrt. Damit hat Kiew die Welt an den Rand der atomaren Katastrophe gebracht, worĂŒber die Medien lieber schweigen.


    In der Nacht vom 22. auf den 23. Mai hat Kiew die Radarstation Armawir in der sĂŒdwestrussischen Region Krasnodar am Schwarzen Meer angegriffen. Armawir ist nicht irgendein Radarsystem, sondern ein wichtiger Teil des russischen FrĂŒhwarnsystems zur Erkennung von Angriffen mit Interkontinentalraketen und damit Teil der strategischen NuklearstreitkrĂ€fte Russlands.


    Dieses Radar ist zusammen mit anderen derartigen Einrichtungen eine SĂ€ule, auf der die strategische Sicherheit Russlands ruht. Die BeschĂ€digung des Radars hat fĂŒr Russland wahrscheinlich zumindest vorĂŒbergehend einen „blinden Fleck“ in seiner nuklearen Abwehr geschaffen. Laut der russischen Nukleardoktrin kommen wir mit solchen Angriffen in die NĂ€he eines Atomkrieges, denn Angriffe, die die russische FĂ€higkeiten zur nuklearen Abschreckung einschrĂ€nken, könnten ein Grund fĂŒr einen russischen Nuklearschlag sein, da die nukleare Abschreckung ein wichtiger Teil der nationalen Sicherheit Russlands darstellt...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/angriff-auf-russische-nuklearstreitkraefte-von-thomas-roeper


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. Mai 2024 bei anti-spiegel.ru


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  • Mit seiner neuen Zollpolitik besonders gegenĂŒber chinesischen Elektroautos macht der politische Westen deutlich, wie sehr er sich wirtschaftlich in der Defensive befindet. Aber solche Abwehrmaßnahmen richten sich nicht nur gegen vermeintliche Angreifer sondern auch gegen Querulanten im eigenen Lager.


    Ein Kommentar von RĂŒdiger Rauls.


    Nichts geht mehr


    Der Inflation Reduction Act (IRA) sollte der große Wurf der Biden-Regierung werden. Mit Hunderten von Milliarden Dollars wollte sie die fortschrittlichsten Industrien in den USA sammeln. Man lockte die Unternehmen der westlichen Freunde in den eigenen Wirtschaftsbereich ohne RĂŒcksicht darauf, welchen Schaden man diesen sogenannten Freunden zufĂŒgte. Mit viel Geld versĂŒĂŸte man die Entscheidungen der eigenen Unternehmen, im Land Produktions-KapazitĂ€ten aufzubauen statt in Übersee. Durch höhere Zölle erschwerte man den Zugang zum eigenen Markt fĂŒr solche Unternehmen, denen die amerikanische Industrie nicht gewachsen war.


    Das betrifft hauptsĂ€chlich chinesische Unternehmen. Damit ist aber gerade auch jener Wirtschaftsbereich betroffen, den der politische Westen vor wenigen Jahren als industrielles AushĂ€ngeschild der eigenen Werteorientierung ausgewiesen hatte: die Umwelttechnologie. Deren Unternehmen sollten nicht nur die Welt retten vor den Gefahren des Klimawandels. Besonders die deutschen MusterschĂŒler der Klimaideologie hatten in den Umwelttechnologien auch die Möglichkeit fĂŒr die eigene Industrie gesehen, wieder eine fĂŒhrende Rolle in einem Zukunftsmarkt einnehmen zu können.


    Aber auch hier ebenso wie in der herkömmlichen Industrie ĂŒbernimmt China zunehmend eine FĂŒhrungsposition, denn inzwischen haben chinesische Solarmodule, Windkraftanlagen und Batterien den Weltmarkt erobert und westliche Anbieter verdrĂ€ngt. Eine Ă€hnliche Entwicklung zeichnet sich nun auch auf dem Automarkt ab. Sowohl EuropĂ€er als auch Amerikaner versuchen, dieser Entwicklung mit protektionistischen Maßnahmen Einhalt zu gebieten.


    Geht es den EuropĂ€ern in erster Linie darum, sich dem wirtschaftlichen Druck vonseiten Chinas zu entziehen, so geht es fĂŒr die Amerikaner um den Erhalt ihrer strategischen und politischen Vormachtstellung. Diese sehen sie nicht nur durch die wirtschaftliche Entwicklung Chinas bedroht. Zur gleichen Zeit wird sie im militĂ€rischen Bereich durch das Erstarken Russlands in Frage gestellt.


    Dass Russland zur Verteidigung seiner Interessen nicht vor einem konventionellen Krieg in der Ukraine zurĂŒckschreckt, hatte in Washington vermutlich niemand zu Beginn des Jahres 2022 erwartet. Noch weniger hatte man in den NATO-Staaten wohl mit einer so deutlichen Überlegenheit russischer KriegsfĂŒhrung und Waffentechnologie gerechnet. Nun entsteht zwischen Russland und China auch noch eine Allianz, zu der sich beide durch die DrohgebĂ€rden und unkluges politisches Handeln des Westens erst gezwungen sahen...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/amerika-igelt-sich-ein-von-ruediger-rauls


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    Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.


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  • Ein Kommentar von Hermann Ploppa.


    Dein Europa-Parlament – das unbekannte Wesen. Die Straßburger Volksvertretung ist Teil einer großen Krake, die unser Leben gar nicht mehr so schleichend durchdringt und umwĂ€lzt.


    Kennen Sie Roberta Metsola?


    Was?! Sie kennen nicht Roberta Metsola? Aber warum kennen Sie nicht Roberta Metsola? Roberta Metsola ist schließlich die PrĂ€sidentin des Europa-Parlaments in Straßburg. Zugegeben, sie ist erst seit Januar des Jahres 2022 PrĂ€sidentin des Europa-Parlaments. Da kann man noch nicht so viel Bekanntheit erlangt haben. Frau Metsola ist verheiratet mit einem Finnen, hat zwei Kinder und kommt aus dem Inselstaat Malta. Malta wiederum liegt im Mittelmeer, zwischen Sizilien und dem afrikanischen Staat Tunesien. Metsola gehört zur konservativ-liberalen Fraktion im Europa-Parlament.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/europa-parlament-2024-wahl-der-qual-teil-1-von-hermann-ploppa


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  • Fernsehprofessor Harald Lesch und Uni MĂŒnchen tĂ€uschen SchĂŒler und Lehrer mit einem „Klimakoffer“


    Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Die Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen (LMU) stellt LehrkrĂ€ften einen „Klimakoffer“ zu VerfĂŒgung, mit dem verschiedene Schulexperimente durchgefĂŒhrt werden können, um SchĂŒlern „die Dramatik des Klimawandels“ plastisch zu demonstrieren. Wissenschaftler haben ein Experiment aus dem Koffer ĂŒberprĂŒft und es als pseudowissenschaftliche TĂ€uschung bewertet. Die Beteiligten um Fernsehprofessor Lesch wollen sich partout nicht inhaltlich dazu Ă€ußern.


    Report 24 berichtet von einer Untersuchung der österreichisch-deutschen Wissenschaftlergruppe Independent Climate Research (ICR), die zu dem Ergebnis kam, dass das Experiment A5 (WĂ€rmeabsorption) aus dem Klimakoffer der Uni MĂŒnchen (319€) grob fehlerhaft sei und die Rolle von CO2 bei der ErderwĂ€rmung nicht zeige, die es vorgebe zu zeigen.


    Die LMU stellt eine „Wissenschaftliche ErlĂ€uterung“ des Experiments zur WĂ€rmeabsorption durch CO2 zur VerfĂŒgung. Autoren sind


    Dr. Cecilia Scorza (Astrophysikerin und Koordinatorin fĂŒr Öffentlichkeitsarbeit der FakultĂ€t fĂŒr Physik der LMU),

    Moritz StrĂ€hle (Abgeordneter Physiklehrer an der FakultĂ€t fĂŒr Physik der LMU),

    Prof. Dr. Bernhard Mayer (Professor fĂŒr AtmosphĂ€renphysik, FakultĂ€t fĂŒr Physik der LMU) und

    Prof. Dr. Harald Lesch (Professor fĂŒr Astrophysik, UniversitĂ€ts-Sternwarte, FakultĂ€t fĂŒr Physik der LMU).


    Professor Lesch ist auch im ZDF als WissenschaftserklĂ€rer und Faktenchecker aktiv. Er hat das WĂ€rmeabsorptions-Experiment“ in der ZDF-Serie „Ein Fall fĂŒr Lesch & Steffens – Die Wahrheit ĂŒber die LĂŒge“ vom 18.10.2020 in etwas anderer Form gezeigt. GrĂ¶ĂŸter Unterschied war, dass er eine Metallröhre verwendete, statt der Pappröhre im Klimakoffer.


    Die ICR-Wissenschaftler fĂŒhren eine Vielzahl von MĂ€ngeln der Versuchsanordnung auf, die dazu fĂŒhren, dass eine Erhitzung stattfindet, die dann fĂ€lschlich der (grundsĂ€tzlich unbestrittenen) WĂ€rmeabsorptionsfĂ€higkeit von C02 bei Bestrahlung durch Infrarotlicht zugeschrieben wird. Bei einer korrekten Versuchsanordnung lasse sich der Absorptionseffekt nicht zeigen.


    Der gröbste Fehler ist laut ICR, dass das Fleischthermometer, das zur Messung der Temperatur innerhalb der gasgefĂŒllten Röhre benutzt wird, nicht gegenĂŒber der wĂ€rmenden Infrarotlampe abgeschirmt ist. Das ist, wie wenn man die Außentemperatur mit einem Thermometer misst, auf das die Sonne scheint. Auch die ErwĂ€rmung der Umgebung um die Röhre durch die Lampe werde nicht berĂŒcksichtigt, und es werde kein Kontrollexperiment mit einem Gas wie Argon gemacht, das Infrarotstrahlung nicht reflektiert. Bei der frĂŒheren Fernsehversion des Experiments mit der Metallröhre kommt noch hinzu, dass sich die Röhre erwĂ€rmt und dadurch das Ergebnis verfĂ€lscht.


    Mit einem nach Ansicht von ICR korrekten Versuchsaufbau gebe es keine nennenswerte zusÀtzliche ErwÀrmung von CO2 im Vergleich zu Argon...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/von-norbert-haering


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Mai 2024 bei norberthaering.de


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    Bildquelle: YAKOBCHUK VIACHESLAV / shutterstock


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  • 22. April 2024: Immanuel Kants 300. Geburtstag


    Teil 2: Reiseimpressionen aus Kaliningrad (ehemals Königsberg)


    Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Am 22. April 2024, dem 300sten Geburtstag von Immanuel Kant, sollte neben anderen Veranstaltungen die 1. Internationale Konferenz "Zum ewigen Frieden" in Königsberg / Kaliningrad stattfinden.


    Wolfgang Effenberger war eingeladen, einen Kurzvortrag zur aktuellen Lage und zu Kants Vision eines Weltfriedens zu halten. Die Philosophin und ehemalige BR-Sprecherin Beate Himmelstoß hatte einen Vortrag zum philosophischen Aspekt von Kants Friedensschrift vorbereitet. Und der Komponist Rainer Bartesch hatte fĂŒr diese Konferenz die eigens dafĂŒr komponierte orchestrale Tondichtung, "Aurora Pacis - Morgenröte des Weltfriedens" beigesteuert, die das Kaliningrader Sinfonieorchester unter der Leitung von Arkady Feldman urauffĂŒhren wollte. Keine 2 Tage vor Abreise wurde die Veranstaltung vom Kaliningrader Gouverneur Anton Alichanow abgesagt. Was tun? Fahrkarten und Visum verfallen lassen? Nein, das wĂ€re zu schade!


    Also traf sich die kleine Gruppe aus Bayern am Abend des 19. April mit ihrem Ansprechpartner Uli Hoppe („Berliner Freunde der Völker Russlands“) und dem Liedermacher Tino Eisbrenner in Berlin, um sich dann am Morgen darauf im Kleinbus des SĂ€ngers und unter sachkundiger FĂŒhrung von Ulrich Hoppe auf den Weg nach Kaliningrad (ehemals Königsberg) zu machen. Trotz deutlicher Verzögerungstaktik an der polnisch-russischen Grenze, die zu einer insgesamt 5-stĂŒndigen Wartezeit fĂŒhrte, blieb die Stimmung im Team ungetrĂŒbt.


    Der 21. April wurde nun zum Ausflug in das mondĂ€ne Seebad Selenogradsk (bis 1947 deutsch Cranz) genutzt, ein Badeort an der SamlandkĂŒste in der russischen Oblast Kaliningrad, im ehemaligen Ostpreußen. Einblicke in das russische Leben vermittelte Olga Sholmova, unsere russische FremdenfĂŒhrerin und Kant-Expertin...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/immanuel-kants-300-geburtstag-teil-2-von-wolfgang-effenberger


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    Bildquelle: Irina Borsuchenko / Shutterstock.com


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  • Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Nachdem das georgische Parlament das Gesetz gegen auslÀndischen Einfluss auf die georgische Politik angenommen hat, startete der Westen eine mediale und politische Kampagne gegen die georgische Regierung. Hier fasse ich die Ereignisse der letzten Tage zusammen.


    Ich berichte ausfĂŒhrlich ĂŒber die Lage in Georgien, weil ich das Thema fĂŒr wichtig halte. Zuletzt habe ich die Ereignisse nach der Annahme des Gesetzes gegen auslĂ€ndische Einflussnahme durch das georgische Parlament am 17. Mai zusammengefasst <1>. Hier zeige ich auf, wie sich die Ereignisse seit dem weiterentwickelt haben.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kampf-des-westens-gegen-georgiens-souveraenitaet-geht-weiter-von-thomas-roeper


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  • Nach kurzer Unterbrechung in den USA geht der Strom der Milliarden in die Ukraine ungebremst weiter. Die Verwendung dieser Mittel und die Quellen ihrer Finanzierung werden immer undurchsichtiger. Eine davon ist die europäische Friedensfazilität, die ursprünglich einem anderen Zweck dienen sollte.


    Ein Kommentar von RĂŒdiger Rauls.


    Vorgeschichte


    Die Unterstützung der ukrainischen Kriegsführung aus einem Topf, der sich europäische Friedensfazilität nennt, ist nicht nur Etikettenschwindel. Diese Begriffsverwirrung entspricht dem tatsächlichen Denken in den Führungsetagen des politischen Westens, der glaubt, dass es nur Frieden gibt, wenn er selbst militärisch überlegen ist. Aufrüstung in welcher Form ist nach dieser Sichtweise unabdingbar für die Friedenssicherung. Frieden gibt es in diesem Denken nur, wenn der politische Westen seine eigene Friedensordnung durchsetzen kann.


    Diese Sichtweise ist der Hintergrund für die Einrichtung der europäischen Friedensfazilität. Mit dem Wahlsieg von Donald Trump und dessen Drohungen gegenüber den europäischen NATO- Mitgliedern, sahen diese ihr Schutzbedürfnis berührt. Trump wollte mehr Geld von ihnen oder aber den Rückzug der USA aus dem Bündnis. So beschloss die EU, selbst mehr für die eigene Verteidigung zu tun, nicht zuletzt auch um von den USA unabhängiger und weniger erpressbar zu werden.


    Um dieses Ziel zu erreichen, war der damalige Kommissionschef Jean-Claude Juncker der Meinung, dass vor allem die Entwicklungsausgaben kostengünstiger gestaltet werden sollten. "Die europäische Rüstungsindustrie müsse stärker zusammenarbeiten, hier gebe es ein Einsparungspotenzial von 25 bis 100 Milliarden Euro pro Jahr"(1). Wie viel Geld und in welche Techniken oder Ausrüstungen investiert wird, sollten aber weiterhin die Mitgliedsländer entscheiden.


    Um diesen die Investitionen schmackhaft zu machen, sollten Ausnahmen bei den EU-Regeln vorgenommen werden. Investitionen in diesen Fond konnten sich mindernd auf die Defizite der Haushalte auswirken, was bedeutet, dass die Schuldenregeln aufgeweicht werden sollten. Der Anfang für eine gemeinsame europäische Verteidigungspolitik war gemacht. Die Spannungen im Bündnis zwischen den USA und den Europäern nahmen zu. Am 7.11.2019 erklärte der französische Präsident in seiner bekannt großspurigen Art die NATO für "hirntot".


    Am 16. Juni des Jahres 2020 verkündete Trump den Plan, 9.500 amerikanische Soldaten aus Deutschland abzuziehen. Die Lage im Bündnis verschlechterte sich zusehends. Der ehemalige deutsche Außenminister Heiko Maß kam damals zu dem Schluss: „Wir werden uns Gedanken machen, wie wir die Konflikte rund um Europa künftig auch ohne die USA besser eindämmen können“(2), womit damals hauptsächlich die Konflikte im Nahen Osten und Nordafrika gemeint waren, deren Flüchtlingswelle Europa zu spüren bekam...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/kriegsfinanzierung-durch-friedensfond-von-ruediger-rauls


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    Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.


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    Bildquelle: Victor Moussa / shutterstock


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  • Deutschland entwickelt sich zunehmend zu einem Ort, an dem man keine AnsprĂŒche an das Leben mehr stellen darf.


    PĂŒnktlichkeit, Ordnung, Effizienz — solche zugegebenermaßen etwas bieder anmutenden QualitĂ€ten brachte man lange Zeit mit Deutschland in Verbindung. Entgegen der beobachtbaren RealitĂ€t wirken diese Klischees in den Köpfen der Älteren von uns auch noch nach. Die Wahrheit ist aber lĂ€ngst eine andere. Deutschland bewegt sich in rasantem Tempo auf den Status eines Failed State zu. Typisch deutsch ist allenfalls noch der Hang zur Selbstzerfleischung. Im Gegensatz zur Nachkriegs- und Wendezeit ist diese Selbstkritik aber heute nicht mehr ĂŒbertrieben. Ein Land, in dem selbst fĂŒr die GrundbedĂŒrfnisse wie Transport und medizinische Versorgung nicht mehr gesorgt ist, wird zunehmend zu einem unbehaglichen, beĂ€ngstigenden Ort, an dem man — um ein Kanzlerinnenwort zu variieren — schlecht und ungern lebt. Nur noch der RĂŒckzug in die eigenen vier WĂ€nde schafft fĂŒr kurze Zeit Erleichterung — ein digital upgedatetes Biedermeier. Wenn nun wenigstens die Menschen ein stilles GlĂŒck auf niedrigem materiellem Niveau realisieren könnten ... Doch auch untereinander sind wir tief gespalten.


    Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.


    Samstagmorgen. Ich plane eine nachmittĂ€gliche Fahrt nach Langen — von Frankfurt, meinem Wohnort, aus sind das vielleicht 15 Kilometer. Die S-Bahn fĂ€hrt dorthin; ein Blick in die App verrĂ€t mir die jeweiligen Ankunftszeiten. Allerdings steht hinter jedem Zug samt Zeiten ein kleines rotes Warndreieck mit Ausrufezeichen. Ein Klick verrĂ€t, dass alle Verbindungen in Gefahr sind. Der Grund: Personalmangel. Ob oder zumindest wann ich also im Frankfurter Umland ankommen wĂŒrde, war schon Stunden vorher nicht gesichert.


    Kurz danach machte ich mich auf den Weg zum örtlichen Supermarkt. Eine bekannte Kette mit großer Filiale. Alle Einkaufswagen mal wieder im Einsatz — man muss wissen: Sie haben dort kaum noch Einkaufswagen, gefĂŒhlt vielleicht zwanzig StĂŒck. So geht das seit Wochen: Egal, wann man kommt, es gibt nur noch wenige bis keine Wagen.


    Nach einigen Wochen dieses Mangelzustands fragte ich den GeschĂ€ftsfĂŒhrer, was fĂŒr eine Art Strategie das sei — ich ginge nĂ€mlich mittlerweile regelmĂ€ĂŸig woanders hin, weil man in seinem GeschĂ€ft stĂ€ndig die Waren herumtragen mĂŒsse. Er gab sich konsterniert: Bestellt seien sie schon lange. Aber es gebe LieferengpĂ€sse. Und das seit Monaten. Ob das mit mangelndem Stahl oder fehlendem Personal zu tun habe, vermochte er nicht zu beantworten...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-land-zum-abgewoehnen-von-roberto-j-de-lapuente


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 15. Mai 2024 bei manova.news


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    Bildquelle: uslatar/Shutterstock.com


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  • Nachdem das georgische Parlament das Gesetz gegen auslĂ€ndischen Einfluss verabschiedet hat, kommen aus dem Westen Drohungen mit Sanktionen und mit der Regierung nicht abgesprochene Besuche westlicher Politiker, die offenbar die Demonstranten weiter aufstacheln sollen.


    Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Die ersten Reaktionen des Westens auf die Annahme des Gesetzes gegen auslĂ€ndischen Einfluss in Georgien sind deutlich. Der Westen droht mit Sanktionen und einer Verschlechterung der Beziehungen zu Georgien. Außerdem feuert der Westen die Demonstranten nach KrĂ€ften an, was der Westen sich umgekehrt aus dem Ausland niemals gefallen lassen wĂŒrde.


    Drohungen aus London


    Das Gesetz könnte den PlĂ€nen von Georgien, der NATO beizutreten, ein Ende setzen, warnte die stellvertretende britische Außenministerin Nusrat Ghani:


    „Die Bilder von dem, was in Georgien geschieht, sind schockierend, und als Freunde Georgiens rufen wir zu Ruhe und ZurĂŒckhaltung auf allen Seiten auf. Heute hat das georgische Parlament erneut fĂŒr das Gesetz ĂŒber die Transparenz auslĂ€ndischer Einflussnahme gestimmt. Wie unsere Partner lehnt auch Großbritannien die EinfĂŒhrung dieses Gesetzes entschieden ab. Das Gesetz und die orchestrierten EinschĂŒchterungsversuche gegen Demonstranten, die das begleiteten, sind unvereinbar mit den demokratischen Werten eines Landes, das die NATO-Mitgliedschaft anstrebt, und bergen die Gefahr, Georgiens transatlantischen Bestrebungen ein Ende zu setzen.“


    Ghani fĂŒgte hinzu, sie habe die Situation am 14. Mai mit dem georgischen Botschafter besprochen und ihm mitgeteilt, dass London die Entwicklungen „mit großer Sorge“ verfolge und sie forderte die georgische Regierung auf, ihren Kurs zu Ă€ndern und dieses Gesetz zurĂŒckzuziehen...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/maidan-2-0-der-westen-mobilisiert-gegen-georgien-von-thomas-roeper


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. Mai 2024 auf anti-spiegel.ru.


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    Bildquelle: Eva Pruchova / Shutterstock


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  • Ein Kommentar von Rainer Rupp.


    Die Tatsache, dass ausgerechnet der Zivilist und Ökonom Belusow neuer Verteidigungsminister der Russischen Föderation geworden ist, hat viele verwundert, nicht nur im Westen. Der Grund dafĂŒr liegt einerseits in der Person von Andreij Belusow und andererseits in den neuen Anforderungen, die von der Sonderoperation in der Ukraine an die russische RĂŒstungsindustrie gestellt werden.


    Am Ende der Amtsperiode eines russischen PrĂ€sidenten tritt automatisch seine gesamte Regierung zurĂŒck und macht damit dem neuen PrĂ€sidenten – in diesem Fall dem wiedergewĂ€hlten Wladimir Putin – den Weg frei fĂŒr VerĂ€nderungen in der FĂŒhrungsriege. Auf die eingangs gestellte Frage, warum ausgerechnet der Wirtschaftsexperte Andreij Belusow, jetzt zum Verteidigungsminister ernannt wurde, hat der Sprecher des PrĂ€sidenten, Dimitri Peskow am Sonntag eine kurze ErklĂ€rung abgegeben, die einen ersten Hinweis gibt.


    Laut Peskow hat der Anteil der Verteidigungsausgaben mitsamt der in staatlichem Besitz befindlichen MilitĂ€rindustrie noch vor kurzem bei etwa 3 % des BIP (Bruttoinlandsprodukt) gelegen. Aber in letzter Zeit sei dieser Anteil auf aktuell 6,7 % gestiegen. Dies sei – so Peskow noch „kein kritischer Wert“, aber aufgrund der bekannten geopolitischen UmstĂ€nde nĂ€here sich Russland allmĂ€hlich der Situation von Mitte der 80er Jahre an, als der Anteil der Ausgaben fĂŒr den militĂ€rischen Komplex der Wirtschaft bei 7,4 % lag.


    Es sei daher sehr wichtig, die Wirtschaft des MilitĂ€rkomplexes in die restliche Wirtschaft des Landes zu integrieren. Sie mĂŒsse so integriert werden, dass sie den neuen, aktuellen Anforderungen entspricht.


    „Heute gewinnt auf dem Schlachtfeld derjenige, der offener fĂŒr Innovationen ist, der offener fĂŒr eine maximale operative Umsetzung ist. Daher ist es nur natĂŒrlich, dass der PrĂ€sident in der jetzigen Phase beschlossen hat, dass das Verteidigungsministerium von einem Zivilisten geleitet werden soll“.


    Zur Person von Belusow fĂŒhrte Peskow weiter aus, dass der „sehr erfolgreich das Ministerium fĂŒr wirtschaftliche Entwicklung geleitet hat, und lange Zeit Berater des PrĂ€sidenten in Wirtschaftsfragen war und zugleich war er Erster Stellvertretender Vorsitzende der (alten Putin) Regierung.“ Abschließend unterstrich Peskow die Notwendigkeit, dass


    „das Verteidigungsministerium absolut offen sein muss fĂŒr Innovationen und fĂŒr die Umsetzung aller fortschrittlichen Ideen“.


    Der auf russischen Telegram-KanĂ€len als brillant, aber bescheiden geschilderte Belusow war im Westen nur kaum bekannt. Dabei war er derjenige, der fĂŒr Putin die Weichen gestellt hatte fĂŒr die Wiederverstaatlichung der russischen RĂŒstungsindustrien und der Industrien zu Gewinnung und Verarbeitung strategischer Rohstoffe, die in den Wilder-Osten-Jelzin-Jahren an „Privatinvestoren“ mit westlichen HintermĂ€nnern verramscht worden waren...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/der-neue-russische-verteidigungsminister-vor-grossen-aufgaben-von-rainer-rupp


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    Bildquelle: fortton / Shutterstock.com


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  • 22. April 2024: Immanuel Kants 300. Geburtstag


    Teil 1: Kant eine russische TrophÀe?


    Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Am 22. April 2024 wurde Immanuel Kants Wirken weltweit anlĂ€sslich seines 300. Geburtstags gewĂŒrdigt – eingeschrĂ€nkt an seinem Geburtsort Königsberg, dem heutigen Kaliningrad. VordergrĂŒndig beherrschte Kant jedoch durchaus das Stadtbild.


    Die "Deutsche Kant-Gesellschaft" wollte ursprĂŒnglich anlĂ€sslich des 300. Geburtstages von Kant ihren "14. Internationalen Kant-Kongress" 2024 in Kaliningrad ausrichten.


    Am 26. MĂ€rz 2024 war der Vorstand der Kant-Gesellschaft zusammengekommen, um zu beschließen, dass der Kongress in Kaliningrad abgesagt und der Kongress "Kants Projekt der AufklĂ€rung" nun vom 8. bis 13. September 2024 in Bonn stattfinden soll. BegrĂŒndet wurde die Absage mit dem „Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine“. Die Deutsche Kant-Gesellschaft erklĂ€rte sich „solidarisch mit den vielen Kant-Wissenschaftlern in der Ukraine und in Russland, die diesen Verstoß gegen das Völkerrecht ebenfalls verurteilen.“(1) Der russische Einmarsch erfolgte jedoch schon am 24. MĂ€rz 2022. Warum brauchte die Deutsche Kant-Gesellschaft ĂŒber zwei Jahre, um diesen Entschluss zu fassen?


    Kants SpĂ€tschrift "Zum Ewigen Frieden" hĂ€tte sicher helfen können, ĂŒber die Ursachen dieses Krieges nachzudenken und eine Lösung dieser lang angelegten Krise anzudenken. Bereits 2004 hatte die erste von den USA orchestrierte farbige (orangene) Revolution in der Ukraine die Weichen fĂŒr eine Westorientierung des Landes und damit fĂŒr einen Konflikt mit Russland gestellt(2).


    Dabei lautet einer wichtigsten PrĂ€liminarartikel Kants: „Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines anderen Staates gewalttĂ€tig einmischen.“ Dieses Verbot gewaltsamer Interventionen findet sich auch in der UN-Charta wieder. Die Geschichte Vietnams, Afghanistans und des Irak zeigt, dass GroßmĂ€chte diesem moralischen Imperativ zu gehorchen offenbar nicht bereit sind. Schon der Irak-Krieg 1991 spielte sich in einer völkerrechtlichen Grauzone ab und ließ den damaligen UN-GeneralsekretĂ€r Perez de Cuellar am ersten Tag der Luftangriffe auf Bagdad von einer "Niederlage der Vereinten Nationen" sprechen. Und seit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien 1999 spielen die UN und das Völkerrecht fĂŒr die Vereinigten Staaten gar keine Rolle mehr – es regiert das Faustrecht...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/immanuel-kants-300-geburtstag-teil-1-von-wolfgang-effenberger


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    Bildquelle: Irina Borsuchenko / Shutterstock.com


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