Episodi

  • 22. April 2024: Immanuel Kants 300. Geburtstag


    Teil 3: Irritationen zum Abschied aus Kaliningrad


    Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Vor der Abfahrt nach Danzig mit einem öffentlichen Bus – Tino Eisbrenner flog weiter nach Moskau zu einem Konzert – ĂŒbergab uns Uli Hoppe von den Kaliningradern Friedensfreunden, die wir leider nicht persönlich kennengelernt hatten, eine mit dem Kant-Emblem und den Konferenzdaten bedruckte EinkaufstĂŒte. Darin unter kleinen Aufmerksamkeiten das fragwĂŒrdige Buch "Beute des Großen Sieges Die Oblast Kaliningrad 1946-2021". Verfasst von Alexander Zolov anlĂ€sslich der 50-jĂ€hrigen JubilĂ€umsfeiern der Oblast Kaliningrad.


    Irritierendes Abschiedsgeschenk


    Es schien damals sehr wichtig, so Zolov, „genau und eindeutig festzustellen, warum, wie und von wem der Beschluss gefasst worden war, dieses Territorium unserem Land zu ĂŒbergeben und das Recht darauf zu ĂŒbertragen“(1). Und 2020, kurz vor dem 75. Jahrestag der GrĂŒndung der Oblast Kaliningrad, wendete sich ein Verlag mit dem Vorschlag an Zolov, das Buch neu aufzulegen, „um ein fĂŒr alle Mal die Zweifel an der Bestimmung der Grenzen Russlands auszuschließen. Moderne Versuche der westlichen Politiker, Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges und nĂ€mlich der Grenzen der Oblast Kaliningrad durchzufĂŒhren, veranlassten diese neue Veröffentlichung,“(2) so Zolov.

    War es nicht eher die sich auf Konfrontation zuspitzende Weltlage? Darauf hatte der Vorstandsvorsitzende der Kaliningrader Regionalabteilung der Russischen Friedensstiftung, W. Gobulew, in seinem Einladungsschreiben zur 1. Internationalen öffentlichen Konferenz „Zum Ewigen Frieden“ zum 300. Geburtstag von Kant hingewiesen: „Seit 2022 hat sich die militĂ€rische und politische Eskalation zwischen Russland und den LĂ€ndern Europas deutlich verschĂ€rft.“ Deshalb sollten in VortrĂ€gen und Diskussionen die verschiedenen historischen Perioden der russisch-deutschen Beziehungen der letzten 300 Jahre behandelt, „historische Parallelen erörtert und Schlussfolgerungen fĂŒr das friedliche Zusammenleben unserer Völker in der Zukunft gezogen werden“.

    Das war anscheinend von einflussreichen Kreisen nicht erwĂŒnscht.


    ZurĂŒck ins alte Fahrwasser der Kriegspropaganda von 1914.


    FĂŒr Zolov gehörte nach GrĂŒndung des deutschen Kaiserreichs 1871 der gutmĂŒtige Michel, „der mit einer Rauchpfeife im Mund und einem Bierkrug in der Hand einen Fremden vor der TĂŒr seines Hauses freundlich begrĂŒĂŸte, der Vergangenheit“ an. Das neue Symbol Deutschlands sein nun „die Pickelhaube eines ahnenstolzen preußischen Offiziers, der bereit war, die Welt unter Anwendung von Gewalt mit deutscher Herrschaft zu 'beglĂŒcken'.“

    Doch von 1871 bis 1913 – in diesem Jahr wurde Kaiser Wilhelm II. weltweit als Friedenskaiser gefeiert – fĂŒhrte Deutschland im Gegensatz zu den GroßmĂ€chten, keine imperialen Kriege:...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/immanuel-kants-300-geburtstag-teil-3-von-wolfgang-effenberger


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  • Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Weil die etablierten Medien ĂŒber die vom Arzt Christian Haffner freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Bundeskanzleramts nicht berichten – mit einer löblichen Ausnahme -, will ich hier eine erste EinschĂ€tzung wiedergeben, die einer der Auswerter auf X veröffentlicht hat. Kaum etwas macht so deutlich, wie viel Dreck die Regierenden dieser Zeit am Stecken haben, wie die GeheimniskrĂ€merei um die Motive und Entscheidungsgrundlagen fĂŒr die wĂ€hrend der sogenannten Pandemie getroffenen Maßnahmen. <1>


    FĂŒr alle, die Einordnung brauchen, um welches der Expertengremien es geht, hat @tiamana <2> einen nĂŒtzlichen Überblick <3> ĂŒber die Protokolle der verschiedenen Expertengremien und deren Veröffentlichungsstatus zusammengestellt.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-die-freigeklagten-protokolle-des-corona-krisenstabs-zeigen-von-norbert-haering


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  • Episodi mancanti?

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  • Das Schweigen der Medien


    Kiew greift strategische Anlage der russischen NuklearstreitkrÀfte an


    Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Letzte Woche hat Kiew einen Drohnenangriff auf einen wichtiger Teil des russischen FrĂŒhwarnsystems zur Erkennung von Angriffen mit Interkontinentalraketen durchgefĂŒhrt. Damit hat Kiew die Welt an den Rand der atomaren Katastrophe gebracht, worĂŒber die Medien lieber schweigen.


    In der Nacht vom 22. auf den 23. Mai hat Kiew die Radarstation Armawir in der sĂŒdwestrussischen Region Krasnodar am Schwarzen Meer angegriffen. Armawir ist nicht irgendein Radarsystem, sondern ein wichtiger Teil des russischen FrĂŒhwarnsystems zur Erkennung von Angriffen mit Interkontinentalraketen und damit Teil der strategischen NuklearstreitkrĂ€fte Russlands.


    Dieses Radar ist zusammen mit anderen derartigen Einrichtungen eine SĂ€ule, auf der die strategische Sicherheit Russlands ruht. Die BeschĂ€digung des Radars hat fĂŒr Russland wahrscheinlich zumindest vorĂŒbergehend einen „blinden Fleck“ in seiner nuklearen Abwehr geschaffen. Laut der russischen Nukleardoktrin kommen wir mit solchen Angriffen in die NĂ€he eines Atomkrieges, denn Angriffe, die die russische FĂ€higkeiten zur nuklearen Abschreckung einschrĂ€nken, könnten ein Grund fĂŒr einen russischen Nuklearschlag sein, da die nukleare Abschreckung ein wichtiger Teil der nationalen Sicherheit Russlands darstellt...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/angriff-auf-russische-nuklearstreitkraefte-von-thomas-roeper


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. Mai 2024 bei anti-spiegel.ru


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  • Mit seiner neuen Zollpolitik besonders gegenĂŒber chinesischen Elektroautos macht der politische Westen deutlich, wie sehr er sich wirtschaftlich in der Defensive befindet. Aber solche Abwehrmaßnahmen richten sich nicht nur gegen vermeintliche Angreifer sondern auch gegen Querulanten im eigenen Lager.


    Ein Kommentar von RĂŒdiger Rauls.


    Nichts geht mehr


    Der Inflation Reduction Act (IRA) sollte der große Wurf der Biden-Regierung werden. Mit Hunderten von Milliarden Dollars wollte sie die fortschrittlichsten Industrien in den USA sammeln. Man lockte die Unternehmen der westlichen Freunde in den eigenen Wirtschaftsbereich ohne RĂŒcksicht darauf, welchen Schaden man diesen sogenannten Freunden zufĂŒgte. Mit viel Geld versĂŒĂŸte man die Entscheidungen der eigenen Unternehmen, im Land Produktions-KapazitĂ€ten aufzubauen statt in Übersee. Durch höhere Zölle erschwerte man den Zugang zum eigenen Markt fĂŒr solche Unternehmen, denen die amerikanische Industrie nicht gewachsen war.


    Das betrifft hauptsĂ€chlich chinesische Unternehmen. Damit ist aber gerade auch jener Wirtschaftsbereich betroffen, den der politische Westen vor wenigen Jahren als industrielles AushĂ€ngeschild der eigenen Werteorientierung ausgewiesen hatte: die Umwelttechnologie. Deren Unternehmen sollten nicht nur die Welt retten vor den Gefahren des Klimawandels. Besonders die deutschen MusterschĂŒler der Klimaideologie hatten in den Umwelttechnologien auch die Möglichkeit fĂŒr die eigene Industrie gesehen, wieder eine fĂŒhrende Rolle in einem Zukunftsmarkt einnehmen zu können.


    Aber auch hier ebenso wie in der herkömmlichen Industrie ĂŒbernimmt China zunehmend eine FĂŒhrungsposition, denn inzwischen haben chinesische Solarmodule, Windkraftanlagen und Batterien den Weltmarkt erobert und westliche Anbieter verdrĂ€ngt. Eine Ă€hnliche Entwicklung zeichnet sich nun auch auf dem Automarkt ab. Sowohl EuropĂ€er als auch Amerikaner versuchen, dieser Entwicklung mit protektionistischen Maßnahmen Einhalt zu gebieten.


    Geht es den EuropĂ€ern in erster Linie darum, sich dem wirtschaftlichen Druck vonseiten Chinas zu entziehen, so geht es fĂŒr die Amerikaner um den Erhalt ihrer strategischen und politischen Vormachtstellung. Diese sehen sie nicht nur durch die wirtschaftliche Entwicklung Chinas bedroht. Zur gleichen Zeit wird sie im militĂ€rischen Bereich durch das Erstarken Russlands in Frage gestellt.


    Dass Russland zur Verteidigung seiner Interessen nicht vor einem konventionellen Krieg in der Ukraine zurĂŒckschreckt, hatte in Washington vermutlich niemand zu Beginn des Jahres 2022 erwartet. Noch weniger hatte man in den NATO-Staaten wohl mit einer so deutlichen Überlegenheit russischer KriegsfĂŒhrung und Waffentechnologie gerechnet. Nun entsteht zwischen Russland und China auch noch eine Allianz, zu der sich beide durch die DrohgebĂ€rden und unkluges politisches Handeln des Westens erst gezwungen sahen...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/amerika-igelt-sich-ein-von-ruediger-rauls


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    Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.


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    Bildquelle: Dilok Klaisataporn / shutterstock

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  • Ein Kommentar von Hermann Ploppa.


    Dein Europa-Parlament – das unbekannte Wesen. Die Straßburger Volksvertretung ist Teil einer großen Krake, die unser Leben gar nicht mehr so schleichend durchdringt und umwĂ€lzt.


    Kennen Sie Roberta Metsola?


    Was?! Sie kennen nicht Roberta Metsola? Aber warum kennen Sie nicht Roberta Metsola? Roberta Metsola ist schließlich die PrĂ€sidentin des Europa-Parlaments in Straßburg. Zugegeben, sie ist erst seit Januar des Jahres 2022 PrĂ€sidentin des Europa-Parlaments. Da kann man noch nicht so viel Bekanntheit erlangt haben. Frau Metsola ist verheiratet mit einem Finnen, hat zwei Kinder und kommt aus dem Inselstaat Malta. Malta wiederum liegt im Mittelmeer, zwischen Sizilien und dem afrikanischen Staat Tunesien. Metsola gehört zur konservativ-liberalen Fraktion im Europa-Parlament.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/europa-parlament-2024-wahl-der-qual-teil-1-von-hermann-ploppa


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  • Fernsehprofessor Harald Lesch und Uni MĂŒnchen tĂ€uschen SchĂŒler und Lehrer mit einem „Klimakoffer“


    Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Die Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen (LMU) stellt LehrkrĂ€ften einen „Klimakoffer“ zu VerfĂŒgung, mit dem verschiedene Schulexperimente durchgefĂŒhrt werden können, um SchĂŒlern „die Dramatik des Klimawandels“ plastisch zu demonstrieren. Wissenschaftler haben ein Experiment aus dem Koffer ĂŒberprĂŒft und es als pseudowissenschaftliche TĂ€uschung bewertet. Die Beteiligten um Fernsehprofessor Lesch wollen sich partout nicht inhaltlich dazu Ă€ußern.


    Report 24 berichtet von einer Untersuchung der österreichisch-deutschen Wissenschaftlergruppe Independent Climate Research (ICR), die zu dem Ergebnis kam, dass das Experiment A5 (WĂ€rmeabsorption) aus dem Klimakoffer der Uni MĂŒnchen (319€) grob fehlerhaft sei und die Rolle von CO2 bei der ErderwĂ€rmung nicht zeige, die es vorgebe zu zeigen.


    Die LMU stellt eine „Wissenschaftliche ErlĂ€uterung“ des Experiments zur WĂ€rmeabsorption durch CO2 zur VerfĂŒgung. Autoren sind


    Dr. Cecilia Scorza (Astrophysikerin und Koordinatorin fĂŒr Öffentlichkeitsarbeit der FakultĂ€t fĂŒr Physik der LMU),

    Moritz StrĂ€hle (Abgeordneter Physiklehrer an der FakultĂ€t fĂŒr Physik der LMU),

    Prof. Dr. Bernhard Mayer (Professor fĂŒr AtmosphĂ€renphysik, FakultĂ€t fĂŒr Physik der LMU) und

    Prof. Dr. Harald Lesch (Professor fĂŒr Astrophysik, UniversitĂ€ts-Sternwarte, FakultĂ€t fĂŒr Physik der LMU).


    Professor Lesch ist auch im ZDF als WissenschaftserklĂ€rer und Faktenchecker aktiv. Er hat das WĂ€rmeabsorptions-Experiment“ in der ZDF-Serie „Ein Fall fĂŒr Lesch & Steffens – Die Wahrheit ĂŒber die LĂŒge“ vom 18.10.2020 in etwas anderer Form gezeigt. GrĂ¶ĂŸter Unterschied war, dass er eine Metallröhre verwendete, statt der Pappröhre im Klimakoffer.


    Die ICR-Wissenschaftler fĂŒhren eine Vielzahl von MĂ€ngeln der Versuchsanordnung auf, die dazu fĂŒhren, dass eine Erhitzung stattfindet, die dann fĂ€lschlich der (grundsĂ€tzlich unbestrittenen) WĂ€rmeabsorptionsfĂ€higkeit von C02 bei Bestrahlung durch Infrarotlicht zugeschrieben wird. Bei einer korrekten Versuchsanordnung lasse sich der Absorptionseffekt nicht zeigen.


    Der gröbste Fehler ist laut ICR, dass das Fleischthermometer, das zur Messung der Temperatur innerhalb der gasgefĂŒllten Röhre benutzt wird, nicht gegenĂŒber der wĂ€rmenden Infrarotlampe abgeschirmt ist. Das ist, wie wenn man die Außentemperatur mit einem Thermometer misst, auf das die Sonne scheint. Auch die ErwĂ€rmung der Umgebung um die Röhre durch die Lampe werde nicht berĂŒcksichtigt, und es werde kein Kontrollexperiment mit einem Gas wie Argon gemacht, das Infrarotstrahlung nicht reflektiert. Bei der frĂŒheren Fernsehversion des Experiments mit der Metallröhre kommt noch hinzu, dass sich die Röhre erwĂ€rmt und dadurch das Ergebnis verfĂ€lscht.


    Mit einem nach Ansicht von ICR korrekten Versuchsaufbau gebe es keine nennenswerte zusÀtzliche ErwÀrmung von CO2 im Vergleich zu Argon...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/von-norbert-haering


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Mai 2024 bei norberthaering.de


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    Bildquelle: YAKOBCHUK VIACHESLAV / shutterstock


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  • 22. April 2024: Immanuel Kants 300. Geburtstag


    Teil 2: Reiseimpressionen aus Kaliningrad (ehemals Königsberg)


    Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Am 22. April 2024, dem 300sten Geburtstag von Immanuel Kant, sollte neben anderen Veranstaltungen die 1. Internationale Konferenz "Zum ewigen Frieden" in Königsberg / Kaliningrad stattfinden.


    Wolfgang Effenberger war eingeladen, einen Kurzvortrag zur aktuellen Lage und zu Kants Vision eines Weltfriedens zu halten. Die Philosophin und ehemalige BR-Sprecherin Beate Himmelstoß hatte einen Vortrag zum philosophischen Aspekt von Kants Friedensschrift vorbereitet. Und der Komponist Rainer Bartesch hatte fĂŒr diese Konferenz die eigens dafĂŒr komponierte orchestrale Tondichtung, "Aurora Pacis - Morgenröte des Weltfriedens" beigesteuert, die das Kaliningrader Sinfonieorchester unter der Leitung von Arkady Feldman urauffĂŒhren wollte. Keine 2 Tage vor Abreise wurde die Veranstaltung vom Kaliningrader Gouverneur Anton Alichanow abgesagt. Was tun? Fahrkarten und Visum verfallen lassen? Nein, das wĂ€re zu schade!


    Also traf sich die kleine Gruppe aus Bayern am Abend des 19. April mit ihrem Ansprechpartner Uli Hoppe („Berliner Freunde der Völker Russlands“) und dem Liedermacher Tino Eisbrenner in Berlin, um sich dann am Morgen darauf im Kleinbus des SĂ€ngers und unter sachkundiger FĂŒhrung von Ulrich Hoppe auf den Weg nach Kaliningrad (ehemals Königsberg) zu machen. Trotz deutlicher Verzögerungstaktik an der polnisch-russischen Grenze, die zu einer insgesamt 5-stĂŒndigen Wartezeit fĂŒhrte, blieb die Stimmung im Team ungetrĂŒbt.


    Der 21. April wurde nun zum Ausflug in das mondĂ€ne Seebad Selenogradsk (bis 1947 deutsch Cranz) genutzt, ein Badeort an der SamlandkĂŒste in der russischen Oblast Kaliningrad, im ehemaligen Ostpreußen. Einblicke in das russische Leben vermittelte Olga Sholmova, unsere russische FremdenfĂŒhrerin und Kant-Expertin...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/immanuel-kants-300-geburtstag-teil-2-von-wolfgang-effenberger


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  • Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Nachdem das georgische Parlament das Gesetz gegen auslÀndischen Einfluss auf die georgische Politik angenommen hat, startete der Westen eine mediale und politische Kampagne gegen die georgische Regierung. Hier fasse ich die Ereignisse der letzten Tage zusammen.


    Ich berichte ausfĂŒhrlich ĂŒber die Lage in Georgien, weil ich das Thema fĂŒr wichtig halte. Zuletzt habe ich die Ereignisse nach der Annahme des Gesetzes gegen auslĂ€ndische Einflussnahme durch das georgische Parlament am 17. Mai zusammengefasst <1>. Hier zeige ich auf, wie sich die Ereignisse seit dem weiterentwickelt haben.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-kampf-des-westens-gegen-georgiens-souveraenitaet-geht-weiter-von-thomas-roeper


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  • Nach kurzer Unterbrechung in den USA geht der Strom der Milliarden in die Ukraine ungebremst weiter. Die Verwendung dieser Mittel und die Quellen ihrer Finanzierung werden immer undurchsichtiger. Eine davon ist die europäische Friedensfazilität, die ursprünglich einem anderen Zweck dienen sollte.


    Ein Kommentar von RĂŒdiger Rauls.


    Vorgeschichte


    Die Unterstützung der ukrainischen Kriegsführung aus einem Topf, der sich europäische Friedensfazilität nennt, ist nicht nur Etikettenschwindel. Diese Begriffsverwirrung entspricht dem tatsächlichen Denken in den Führungsetagen des politischen Westens, der glaubt, dass es nur Frieden gibt, wenn er selbst militärisch überlegen ist. Aufrüstung in welcher Form ist nach dieser Sichtweise unabdingbar für die Friedenssicherung. Frieden gibt es in diesem Denken nur, wenn der politische Westen seine eigene Friedensordnung durchsetzen kann.


    Diese Sichtweise ist der Hintergrund für die Einrichtung der europäischen Friedensfazilität. Mit dem Wahlsieg von Donald Trump und dessen Drohungen gegenüber den europäischen NATO- Mitgliedern, sahen diese ihr Schutzbedürfnis berührt. Trump wollte mehr Geld von ihnen oder aber den Rückzug der USA aus dem Bündnis. So beschloss die EU, selbst mehr für die eigene Verteidigung zu tun, nicht zuletzt auch um von den USA unabhängiger und weniger erpressbar zu werden.


    Um dieses Ziel zu erreichen, war der damalige Kommissionschef Jean-Claude Juncker der Meinung, dass vor allem die Entwicklungsausgaben kostengünstiger gestaltet werden sollten. "Die europäische Rüstungsindustrie müsse stärker zusammenarbeiten, hier gebe es ein Einsparungspotenzial von 25 bis 100 Milliarden Euro pro Jahr"(1). Wie viel Geld und in welche Techniken oder Ausrüstungen investiert wird, sollten aber weiterhin die Mitgliedsländer entscheiden.


    Um diesen die Investitionen schmackhaft zu machen, sollten Ausnahmen bei den EU-Regeln vorgenommen werden. Investitionen in diesen Fond konnten sich mindernd auf die Defizite der Haushalte auswirken, was bedeutet, dass die Schuldenregeln aufgeweicht werden sollten. Der Anfang für eine gemeinsame europäische Verteidigungspolitik war gemacht. Die Spannungen im Bündnis zwischen den USA und den Europäern nahmen zu. Am 7.11.2019 erklärte der französische Präsident in seiner bekannt großspurigen Art die NATO für "hirntot".


    Am 16. Juni des Jahres 2020 verkündete Trump den Plan, 9.500 amerikanische Soldaten aus Deutschland abzuziehen. Die Lage im Bündnis verschlechterte sich zusehends. Der ehemalige deutsche Außenminister Heiko Maß kam damals zu dem Schluss: „Wir werden uns Gedanken machen, wie wir die Konflikte rund um Europa künftig auch ohne die USA besser eindämmen können“(2), womit damals hauptsächlich die Konflikte im Nahen Osten und Nordafrika gemeint waren, deren Flüchtlingswelle Europa zu spüren bekam...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/kriegsfinanzierung-durch-friedensfond-von-ruediger-rauls


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    Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.


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    Bildquelle: Victor Moussa / shutterstock


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  • Deutschland entwickelt sich zunehmend zu einem Ort, an dem man keine AnsprĂŒche an das Leben mehr stellen darf.


    PĂŒnktlichkeit, Ordnung, Effizienz — solche zugegebenermaßen etwas bieder anmutenden QualitĂ€ten brachte man lange Zeit mit Deutschland in Verbindung. Entgegen der beobachtbaren RealitĂ€t wirken diese Klischees in den Köpfen der Älteren von uns auch noch nach. Die Wahrheit ist aber lĂ€ngst eine andere. Deutschland bewegt sich in rasantem Tempo auf den Status eines Failed State zu. Typisch deutsch ist allenfalls noch der Hang zur Selbstzerfleischung. Im Gegensatz zur Nachkriegs- und Wendezeit ist diese Selbstkritik aber heute nicht mehr ĂŒbertrieben. Ein Land, in dem selbst fĂŒr die GrundbedĂŒrfnisse wie Transport und medizinische Versorgung nicht mehr gesorgt ist, wird zunehmend zu einem unbehaglichen, beĂ€ngstigenden Ort, an dem man — um ein Kanzlerinnenwort zu variieren — schlecht und ungern lebt. Nur noch der RĂŒckzug in die eigenen vier WĂ€nde schafft fĂŒr kurze Zeit Erleichterung — ein digital upgedatetes Biedermeier. Wenn nun wenigstens die Menschen ein stilles GlĂŒck auf niedrigem materiellem Niveau realisieren könnten ... Doch auch untereinander sind wir tief gespalten.


    Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.


    Samstagmorgen. Ich plane eine nachmittĂ€gliche Fahrt nach Langen — von Frankfurt, meinem Wohnort, aus sind das vielleicht 15 Kilometer. Die S-Bahn fĂ€hrt dorthin; ein Blick in die App verrĂ€t mir die jeweiligen Ankunftszeiten. Allerdings steht hinter jedem Zug samt Zeiten ein kleines rotes Warndreieck mit Ausrufezeichen. Ein Klick verrĂ€t, dass alle Verbindungen in Gefahr sind. Der Grund: Personalmangel. Ob oder zumindest wann ich also im Frankfurter Umland ankommen wĂŒrde, war schon Stunden vorher nicht gesichert.


    Kurz danach machte ich mich auf den Weg zum örtlichen Supermarkt. Eine bekannte Kette mit großer Filiale. Alle Einkaufswagen mal wieder im Einsatz — man muss wissen: Sie haben dort kaum noch Einkaufswagen, gefĂŒhlt vielleicht zwanzig StĂŒck. So geht das seit Wochen: Egal, wann man kommt, es gibt nur noch wenige bis keine Wagen.


    Nach einigen Wochen dieses Mangelzustands fragte ich den GeschĂ€ftsfĂŒhrer, was fĂŒr eine Art Strategie das sei — ich ginge nĂ€mlich mittlerweile regelmĂ€ĂŸig woanders hin, weil man in seinem GeschĂ€ft stĂ€ndig die Waren herumtragen mĂŒsse. Er gab sich konsterniert: Bestellt seien sie schon lange. Aber es gebe LieferengpĂ€sse. Und das seit Monaten. Ob das mit mangelndem Stahl oder fehlendem Personal zu tun habe, vermochte er nicht zu beantworten...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-land-zum-abgewoehnen-von-roberto-j-de-lapuente


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 15. Mai 2024 bei manova.news


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    Bildquelle: uslatar/Shutterstock.com


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  • Nachdem das georgische Parlament das Gesetz gegen auslĂ€ndischen Einfluss verabschiedet hat, kommen aus dem Westen Drohungen mit Sanktionen und mit der Regierung nicht abgesprochene Besuche westlicher Politiker, die offenbar die Demonstranten weiter aufstacheln sollen.


    Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Die ersten Reaktionen des Westens auf die Annahme des Gesetzes gegen auslĂ€ndischen Einfluss in Georgien sind deutlich. Der Westen droht mit Sanktionen und einer Verschlechterung der Beziehungen zu Georgien. Außerdem feuert der Westen die Demonstranten nach KrĂ€ften an, was der Westen sich umgekehrt aus dem Ausland niemals gefallen lassen wĂŒrde.


    Drohungen aus London


    Das Gesetz könnte den PlĂ€nen von Georgien, der NATO beizutreten, ein Ende setzen, warnte die stellvertretende britische Außenministerin Nusrat Ghani:


    „Die Bilder von dem, was in Georgien geschieht, sind schockierend, und als Freunde Georgiens rufen wir zu Ruhe und ZurĂŒckhaltung auf allen Seiten auf. Heute hat das georgische Parlament erneut fĂŒr das Gesetz ĂŒber die Transparenz auslĂ€ndischer Einflussnahme gestimmt. Wie unsere Partner lehnt auch Großbritannien die EinfĂŒhrung dieses Gesetzes entschieden ab. Das Gesetz und die orchestrierten EinschĂŒchterungsversuche gegen Demonstranten, die das begleiteten, sind unvereinbar mit den demokratischen Werten eines Landes, das die NATO-Mitgliedschaft anstrebt, und bergen die Gefahr, Georgiens transatlantischen Bestrebungen ein Ende zu setzen.“


    Ghani fĂŒgte hinzu, sie habe die Situation am 14. Mai mit dem georgischen Botschafter besprochen und ihm mitgeteilt, dass London die Entwicklungen „mit großer Sorge“ verfolge und sie forderte die georgische Regierung auf, ihren Kurs zu Ă€ndern und dieses Gesetz zurĂŒckzuziehen...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/maidan-2-0-der-westen-mobilisiert-gegen-georgien-von-thomas-roeper


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. Mai 2024 auf anti-spiegel.ru.


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    Bildquelle: Eva Pruchova / Shutterstock


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  • Ein Kommentar von Rainer Rupp.


    Die Tatsache, dass ausgerechnet der Zivilist und Ökonom Belusow neuer Verteidigungsminister der Russischen Föderation geworden ist, hat viele verwundert, nicht nur im Westen. Der Grund dafĂŒr liegt einerseits in der Person von Andreij Belusow und andererseits in den neuen Anforderungen, die von der Sonderoperation in der Ukraine an die russische RĂŒstungsindustrie gestellt werden.


    Am Ende der Amtsperiode eines russischen PrĂ€sidenten tritt automatisch seine gesamte Regierung zurĂŒck und macht damit dem neuen PrĂ€sidenten – in diesem Fall dem wiedergewĂ€hlten Wladimir Putin – den Weg frei fĂŒr VerĂ€nderungen in der FĂŒhrungsriege. Auf die eingangs gestellte Frage, warum ausgerechnet der Wirtschaftsexperte Andreij Belusow, jetzt zum Verteidigungsminister ernannt wurde, hat der Sprecher des PrĂ€sidenten, Dimitri Peskow am Sonntag eine kurze ErklĂ€rung abgegeben, die einen ersten Hinweis gibt.


    Laut Peskow hat der Anteil der Verteidigungsausgaben mitsamt der in staatlichem Besitz befindlichen MilitĂ€rindustrie noch vor kurzem bei etwa 3 % des BIP (Bruttoinlandsprodukt) gelegen. Aber in letzter Zeit sei dieser Anteil auf aktuell 6,7 % gestiegen. Dies sei – so Peskow noch „kein kritischer Wert“, aber aufgrund der bekannten geopolitischen UmstĂ€nde nĂ€here sich Russland allmĂ€hlich der Situation von Mitte der 80er Jahre an, als der Anteil der Ausgaben fĂŒr den militĂ€rischen Komplex der Wirtschaft bei 7,4 % lag.


    Es sei daher sehr wichtig, die Wirtschaft des MilitĂ€rkomplexes in die restliche Wirtschaft des Landes zu integrieren. Sie mĂŒsse so integriert werden, dass sie den neuen, aktuellen Anforderungen entspricht.


    „Heute gewinnt auf dem Schlachtfeld derjenige, der offener fĂŒr Innovationen ist, der offener fĂŒr eine maximale operative Umsetzung ist. Daher ist es nur natĂŒrlich, dass der PrĂ€sident in der jetzigen Phase beschlossen hat, dass das Verteidigungsministerium von einem Zivilisten geleitet werden soll“.


    Zur Person von Belusow fĂŒhrte Peskow weiter aus, dass der „sehr erfolgreich das Ministerium fĂŒr wirtschaftliche Entwicklung geleitet hat, und lange Zeit Berater des PrĂ€sidenten in Wirtschaftsfragen war und zugleich war er Erster Stellvertretender Vorsitzende der (alten Putin) Regierung.“ Abschließend unterstrich Peskow die Notwendigkeit, dass


    „das Verteidigungsministerium absolut offen sein muss fĂŒr Innovationen und fĂŒr die Umsetzung aller fortschrittlichen Ideen“.


    Der auf russischen Telegram-KanĂ€len als brillant, aber bescheiden geschilderte Belusow war im Westen nur kaum bekannt. Dabei war er derjenige, der fĂŒr Putin die Weichen gestellt hatte fĂŒr die Wiederverstaatlichung der russischen RĂŒstungsindustrien und der Industrien zu Gewinnung und Verarbeitung strategischer Rohstoffe, die in den Wilder-Osten-Jelzin-Jahren an „Privatinvestoren“ mit westlichen HintermĂ€nnern verramscht worden waren...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/der-neue-russische-verteidigungsminister-vor-grossen-aufgaben-von-rainer-rupp


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    Bildquelle: fortton / Shutterstock.com


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  • 22. April 2024: Immanuel Kants 300. Geburtstag


    Teil 1: Kant eine russische TrophÀe?


    Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Am 22. April 2024 wurde Immanuel Kants Wirken weltweit anlĂ€sslich seines 300. Geburtstags gewĂŒrdigt – eingeschrĂ€nkt an seinem Geburtsort Königsberg, dem heutigen Kaliningrad. VordergrĂŒndig beherrschte Kant jedoch durchaus das Stadtbild.


    Die "Deutsche Kant-Gesellschaft" wollte ursprĂŒnglich anlĂ€sslich des 300. Geburtstages von Kant ihren "14. Internationalen Kant-Kongress" 2024 in Kaliningrad ausrichten.


    Am 26. MĂ€rz 2024 war der Vorstand der Kant-Gesellschaft zusammengekommen, um zu beschließen, dass der Kongress in Kaliningrad abgesagt und der Kongress "Kants Projekt der AufklĂ€rung" nun vom 8. bis 13. September 2024 in Bonn stattfinden soll. BegrĂŒndet wurde die Absage mit dem „Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine“. Die Deutsche Kant-Gesellschaft erklĂ€rte sich „solidarisch mit den vielen Kant-Wissenschaftlern in der Ukraine und in Russland, die diesen Verstoß gegen das Völkerrecht ebenfalls verurteilen.“(1) Der russische Einmarsch erfolgte jedoch schon am 24. MĂ€rz 2022. Warum brauchte die Deutsche Kant-Gesellschaft ĂŒber zwei Jahre, um diesen Entschluss zu fassen?


    Kants SpĂ€tschrift "Zum Ewigen Frieden" hĂ€tte sicher helfen können, ĂŒber die Ursachen dieses Krieges nachzudenken und eine Lösung dieser lang angelegten Krise anzudenken. Bereits 2004 hatte die erste von den USA orchestrierte farbige (orangene) Revolution in der Ukraine die Weichen fĂŒr eine Westorientierung des Landes und damit fĂŒr einen Konflikt mit Russland gestellt(2).


    Dabei lautet einer wichtigsten PrĂ€liminarartikel Kants: „Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines anderen Staates gewalttĂ€tig einmischen.“ Dieses Verbot gewaltsamer Interventionen findet sich auch in der UN-Charta wieder. Die Geschichte Vietnams, Afghanistans und des Irak zeigt, dass GroßmĂ€chte diesem moralischen Imperativ zu gehorchen offenbar nicht bereit sind. Schon der Irak-Krieg 1991 spielte sich in einer völkerrechtlichen Grauzone ab und ließ den damaligen UN-GeneralsekretĂ€r Perez de Cuellar am ersten Tag der Luftangriffe auf Bagdad von einer "Niederlage der Vereinten Nationen" sprechen. Und seit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien 1999 spielen die UN und das Völkerrecht fĂŒr die Vereinigten Staaten gar keine Rolle mehr – es regiert das Faustrecht...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/immanuel-kants-300-geburtstag-teil-1-von-wolfgang-effenberger


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    Bildquelle: Irina Borsuchenko / Shutterstock.com


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  • Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Nach den USA, den Niederlanden und Großbritannien hat auch die slowakische Regierung angekĂŒndigt, dem WHO-Pandemievertrag und der geplanten VerschĂ€rfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) wegen befĂŒrchteter SouverĂ€nitĂ€tseinbußen in ihrer gegenwĂ€rtigen Form nicht zuzustimmen. Sie sollten eigentlich auf der am 27. Mai beginnenden Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden. <1>


    Nach der Mehrheit des niederlĂ€ndischen Unterhauses des Parlaments, allen republikanischen US-Senatoren und der britischen Regierung hat sich am 10. Mai auch die slowakische Regierung gegen den WHO-Pandemievertrag und die IHR-Reform ausgesprochen.


    Das niederlĂ€ndische Parlament hat bereits am 16. April mit Mehrheit eine Resolution verabschiedet, die fordert, die Abstimmung ĂŒber die geplanten PandemievertrĂ€ge zu verschieben. Zum einen verstoße die geplante Verabschiedung ohne rechtzeitige vorherige Information der Regierungen und Parlamente ĂŒber den Inhalt der Reform gegen zwingende Verfahrensvorschriften <2> der IHR. Zum anderen befĂŒrchten die liberalkonservativen, bĂŒrgerlichen und rechten Parteien NSC, BBB und PVV eine Aushöhlung der SouverĂ€nitĂ€t des Landes.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/slowakei-will-pandemievertrag-und-ihr-reform-nicht-zustimmen-von-norbert-haering


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  • Gott und Krösus in Personalunion? Jetzt dreht Bill Gates vollkommen durch


    Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.


    Auf “US Today” war dieser Tage ein Videoclip zu sehen, in dem Bill Gates munter, geradezu fröhlich und euphorisiert verkĂŒndete, dass er die Nanopartikel-Technologie an den Covid-mRNA-Geninjektionen “getestet” habe, sie erfolgreich bewerte und er gedenke, diese auch fĂŒr kĂŒnftige Anwendungen zu finanzieren und einsetzen zu lassen (etwa gegen Ebola, Malaria, Tuberkulose und weitere Erreger). Aus anderen Quellen schöpft man die Erkenntnis, dass diese Entwicklung schon heftig im Gange sei; manche schĂ€tzen sogar, dass zeitnah bis zu ĂŒber 500 Medikamente auf mRNA-Technologie umgestellt werden sollen.


    Bill Gates nutzte in seinem Statement explizit den Begriff „herumspielen“, um „jede Krankheit“ behandeln zu können, fĂŒr die es derzeit “noch keine Impfstoffe“ gebe. Er spielt Gott – und mit dem Leben anderer. Und dieser Gott hat fette Dollarzeichen in den Augen: Ungeniert beschreibt Gates seine Vision, ĂŒberall auf der Welt Fabriken zu bauen, die “Impfstoffe fĂŒr zwei Dollar” in allerkĂŒrzester Zeit herstellen können. Also sogar noch kĂŒrzer als in der Covid-P(l)andemie? Steht Bill Gates in den Schuhen des sagenumwobenen Lyderkönigs Krösus, dessen Schicksal durch eigene Geldgier, Eitelkeit, Verblendung (“Hybris”) so schrecklich vergolten wurde (“Nemesis“)?


    Beispiellose MorbiditÀts- und MortalitÀtswelle droht


    TrĂ€fe es nur ihn, wĂ€re das verschmerzbar. Aber die Hybris des Gates-Imperiums trifft die Menschheit, die schon jetzt vor einer beispiellosen „MorbiditĂ€ts- und MortalitĂ€tswelle“ der „Covid-Geimpften“ steht, glaubt man dem ehemaligen Impfstoffberater der Bill & Melinda Gates Foundation, Dr. Geert Vanden Bossche, der sich in einem Interview von “Sly News” zu dem Thema ausfĂŒhrlich Ă€ußerte. Bossche rechnet fĂŒr LĂ€nder mit hohen Durchimpfungsraten – dazu zĂ€hlt auch Deutschland – mit einer Steigerung der TodesfĂ€lle um „beispiellose“ 30 bis 40 Prozent. Das sei vor allem „der erhöhten AktivitĂ€t der zytotoxischen T-Lymphozyten (CTL)“ und dem damit verbundenen „RĂŒckgang der T-Zellen“ geschuldet, die „eigentlich die neutralisierenden Antikörper fördern, welche die Virulenz verhindern“ sollen. „Riesige, riesige Wellen 
 von Krankenhauseinweisungen und schweren Erkrankungen“ und „eine ernsthafte Dezimierung der Population“ wĂŒrden dadurch vor allem in hochgradig durchgeimpften LĂ€ndern verursacht. Er warnte auch vor einem „massiven Tsunami“, vor “Chaos und Tod“, die den mit Covid geimpften Menschen „unmittelbar bevorstehen“ wĂŒrden...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/bill-gates-dreht-durch-von-uwe-g-kranz


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 11. Mai 2024 bei ansage.org


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    Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock


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  • Wieder einmal haben Weltbank und Internationaler Währungsfonds die Schätzungen für das russische Wirtschaftswachstum angehoben. Wie ist zu erklären, dass nicht nur die Sanktionen nicht zum erwarteten Zusammenbruch führten sondern zudem Russlands Wirtschaft stärker wächst als die europäische?


    Ein Kommentar von RĂŒdiger Rauls.


    Fragwürdige Experten


    Was da im groÌˆĂŸten Land der Erde passiert, hätte nach den Theorien westlicher Experten gar nicht eintreten dürfen. Hatten nicht alle ausgewiesenen Experten in dasselbe Horn geblasen, dass dieser bisher niemals dagewesene Sanktions-Tsunami Russland "in den Ruin treiben" würde, wie die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock es formuliert hatte? Hatte einer von ihnen öffentlich widersprochen, als die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die russische Wirtschaft bereits "in Fetzen" sah? Hatte einer der Fachleute gewarnt, dass eine solche Sanktions-Orgie in die Hose gehen könnte?


    Im Gegenteil haben sie sich überboten in Schätzungen, um wie viele Prozente das russische Bruttosozialprodukt einbrechen wird. Sie haben sich unterboten in der Zahl der Monate, wie lange Russland sich die Kosten des Krieges wird leisten können. Die Fachmänner und -frauen der bürgerlichen Wirtschaftswissenschaft haben gewaltig daneben gelegen – nicht zum ersten Mal, wenn es um grundsätzliche Einschätzungen wirtschaftlicher Entwicklung geht.


    Die gewaltigen Geldmengen, die die Notenbanken zur Rettung des Finanzsystems nach der Lehman-Pleite in die Märkte gegeben hatten, hatten nicht zu der prophezeiten Hyperinflation geführt. Aber selbst die wesentlich kurzfristigeren Inflationsprognosen haben die Genauigkeit eines Würfelspiels, sodass unlängst der Chef-Volkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, kritisierte:


    "Auf jeden Fall besteht bei der EZB in Sachen Inflationsprognosen großer Handlungsbedarf – so wie es ist, darf es nicht bleiben"(1).


    Auch hoch verschuldete Staaten wie Japan und die USA sind bisher nicht zusammengebrochen unter ihrer Schuldenlast, obwohl die Grenzwerte der Wirtschaftswissenschaft seit Jahren schon überschritten sind. Nicht einmal die Aussage des früheren Chefs der US-Notenbank Ben Bernanke, dass mit der Geldpolitik der FED der Kapitalismus krisenfrei geworden sei, hatte sich bewahrheitet. Von ihm würde jeder Laie erwarten, dass er sein Fach versteht. Dieser Aussage Bernankes folgte die groÌˆĂŸte Krise des Kapitalismus seit 1929. Dazu hatten ganz erheblich gerade jene ABS-Zertifikate beigetragen, die von den Rating-Agenturen sogar als ausfallsicher ausgelobt worden waren. Moralisten sehen darin einen Beweis für betrügerische Machenschaften der Eliten. Aber es ist schlimmer: Die Führungskräfte des Kapitalismus verstehen ihn nicht. Sie erkennen seine inneren GesetzmaÌˆĂŸigkeiten und Triebkräfte nicht. Die bürgerlichen Wirtschaftswissenschaftler haben ihre Modelle und Theorien und glauben, dass sie den Kapitalismus verstehen, weil sie diese Theorien kennen. Aber die Funktionsweise dieses Wirtschaftssystems ist ihnen ein Buch mit sieben Siegeln geblieben. Die Grundlagen ihrer Theorien entsprechen nicht der Wirklichkeit...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/deshalb-waechst-russlands-wirtschaft-von-ruediger-rauls


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    Bildquelle: Evgeny_V / shutterstock


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  • Ein Kommentar von Hermann Ploppa.


    Nein, natĂŒrlich. Krieg will keiner. Wir steuern aber geradewegs da hinein. Ja, aber dieser Putin! Eine Nation gibt grinsend die Löffel ab.


    Schlafwandeln wir in den Dritten Weltkrieg? Ist es so, wie der Historiker Christopher Clark ĂŒber die Entstehung des Ersten Weltkriegs geschrieben hat: keiner wollte wirklich einen blutigen Waffengang. Aber irgendwie waren alle etwas verpeilt, und dann hat der böse serbische Geheimdienst die gutwilligen GroßmĂ€chte aufeinander gehetzt? <1> Also, um es gleich klar zu sagen: es gibt bei jedem Weltkrieg KrĂ€fte, die ein massives finanzielles Interesse haben, dass ein Waffengang tatsĂ€chlich stattfindet <2>.


    Und, ja, der Krieg der da auf uns zurast, ist gewollt. Das sieht man schon ganz klar an der PlanmĂ€ĂŸigkeit, wie wir Scheibchen fĂŒr Scheibchen mit dem Endziel vertraut gemacht werden. Oft wird fĂŒr diese mehr oder weniger subtile AnnĂ€herung an den gewĂŒnschten großen Knall der Frosch oder Hummer zitiert, der in kaltes Wasser gelegt wird. Die Temperatur im Kochtopf steigt in kleinen Schritten. Wenn die tödliche Temperatur erreicht ist, dann ist es auch fĂŒr den Frosch oder fĂŒr den Hummer zu spĂ€t. Der Mensch tickt aber etwas komplizierter. Es findet beim modernen Menschen eine seltsame Abspaltung statt. Einerseits nehmen bekanntlich psychosomatische Beschwerden zu.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/in-unfreudiger-erwartung-eine-nation-doest-in-den-untergang-von-hermann-ploppa


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  • Ein Kommentar von Rainer Rupp.


    Am 4. Mai 2024 meldete das russische Verteidigungsministerium einen fĂŒr den Westen niederschlagenden Erfolg. Den Russen war es nĂ€mlich gelungen, an diesem Tag vier weitere der im Westen hochgepriesenen ATACMS-Raketen (Army Tactical Missile System) aus amerikanischer Produktion ĂŒber der Halbinsel Krim abzufangen. Damit war es laut der Meldung des Ministeriums den russischen Luftverteidigungseinheiten bereits zwei Wochen nach dem ersten Einsatz der neuen ATACMS-Raketen gelungen, 15 davon erfolgreich zu zerstören.


    Das muss ein herber Schlag fĂŒr die "Ukraine-muss-gewinnen"-Schreier sein. Auch das Selenskij-Regime hatte die ATACMS sehnlichst als "game changer" erwartet. Es sollten endlich die richtigen Wunderwaffen sein, mit denen die schon absehbare Niederlage der Ukraine noch abgewendet werden könnte. Nach Angaben des Herstellers der Rakete kann damit nĂ€mlich eine große Anzahl feindlicher Ziele anvisiert werden: FlugplĂ€tze, Kommando- und Kontrollzentren, Treibstoff- und Schmierstoffdepots sowie EisenbahnzĂŒge. Die ATACMS können auch gegen Truppenansammlungen in weit entfernten Orten eingesetzt werden.


    Die ATACMS haben eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern, was ihnen ermöglicht, Ziele auf der gesamten Krim-Halbinsel, aber auch in Russland zu erreichen. Auf ihrer ballistischen Flugbahn erreichen sie in einer Höhe von 30 bis 40 Kilometern eine Geschwindigkeit von bis zu Mach 3, um dann mit einer Genauigkeit von zehn Metern Durchmesser ihr Ziel mit einem Sprengsatz zu zerstören.


    Wegen innenpolitischer Streitigkeiten im US-Kongress war die Lieferung von ATACMS, von denen jede Rakete zwischen 1 und 1,5 Millionen Dollar kostet, monatelang blockiert gewesen. Als Teil des jĂŒngst freigegebenen 61-Milliarden-Dollar-Pakets wurden lediglich 100 ATACMS an die Ukraine geliefert, angeblich, weil es im US-Arsenal davon nur noch eine limitierte Auflage gibt. UnbestĂ€tigten Berichten zufolge kamen einige dieser begehrten Raketen auch aus den LagerbestĂ€nden von US-/NATO-Vasallen, um die Zahl 100 vollzumachen.


    Allerdings hatte das Pentagon die Freigabe des 61-Milliarden-Dollar-Pakets durch den Kongress gar nicht erst abgewartet. Wie dieser Tage zu erfahren war, war bereits vor der Freigabe durch den Kongress eine unbestimmte Zahl dieser US-Boden-Boden-Raketen insgeheim in die Ukraine gebracht worden.


    So kam es, dass die ersten ATACMS bereits am 17. April 2024 gegen den russischen LuftwaffenstĂŒtzpunkt Dschankoj auf der Krim eingesetzt wurden. Die von der Ukraine veröffentlichte Erfolgsmeldung gegen Dschankoj ließ die Herzen der Russenhasser in Kiew, Washington, Berlin und in der NATO höherschlagen.


    Laut ukrainischen und NATO-Quellen hatten die ATACMS „großen Schaden" angerichtet. Auf dem StĂŒtzpunkt seien angeblich Kampfhubschrauber, taktische Kampfjets und ein hochwertiges russisches Luftverteidigungssystem des Typs S 400 zerstört worden. Von russischer Seite wurde der Angriff bestĂ€tigt, aber lediglich die Zerstörung einiger Hubschrauber gemeldet.


    Die einzige Satellitenaufnahme, die nach dem Angriff auf Dschankoj von westlichen Quellen ins Netz gestellt wurde, zeigt nur einen eng begrenzten Ausschnitt der russischen Basis. Auf dem Bild ist ein großer Brandfleck zu sehen, in dem die Reste von sechs oder sieben zerstörten Hubschraubern zu erkennen sind. Anscheinend ist von mehreren gestarteten ATACMS nur eine Rakete in Dschankoj angekommen, wo sie allerdings immer noch genug Schaden angerichtet hat...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/russen-entzaubern-auch-neuste-us-wunderwaffe-von-rainer-rupp


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  • Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Der 9. Mai 2024 fĂ€llt nicht nur auf den Himmelfahrtstag, sondern steht auch fĂŒr drei geschichtstrĂ€chtige Ereignisse:


    Die seit 1950 jĂ€hrliche Karlspreisverleihung in Aachen, der Europa-Tag, der auf die Robert-Schumann-ErklĂ€rung vom 9. Mai 1950 zurĂŒckgeht, und die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht 1945 im Berliner Stadtteil Karlshorst, an die alljĂ€hrlich neben vielen Veranstaltungen an verschiedenen sowjetischen EhrenmĂ€lern in Berlin mit einer großen Siegesparade auf dem Roten Platz in Moskau erinnert wird.


    Bedingungslose Kapitulation am 9. Mai 1945 in Karlshorst


    Bereits am 7. Mai 1945 unterzeichnete im Hauptquartier des US-Generals Dwight D. Eisenhower in Reims Generaloberst Alfred Jodl - Chef des WehrmachtfĂŒhrungsstabes, eine Kapitulationsurkunde. Die Waffen sollten am nĂ€chsten Tag ruhen.


    Die US-Amerikaner waren am 6. Juni 1944 auf dem europĂ€ischen Kriegsschauplatz gelandet, die Sowjetunion war am 22. Juni 1941 von der Wehrmacht ĂŒberfallen worden.


    Die Sowjettruppen eroberten Berlin und hatten allein dabei so viele Gefallene wie die USA in Gesamteuropa. Die Gesamtverluste der Sowjetunion werden mit ĂŒber 25 Millionen beziffert.


    Darin sind an die drei Millionen russische Gefangene enthalten, die in Deutschland entweder durch Genickschussanlagen oder durch Vernichtung mittels Arbeit ermordet worden sind.


    Ebenso beschĂ€mend ist die Belagerung des damaligen Leningrad durch die deutsche Heeresgruppe Nord. Die Belagerung dauerte vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944. 28 Monate oder 872 Tage unvorstellbaren Leids. Es war ein Teil des Vernichtungskriegs im Osten und somit „ein genozidaler Akt, bei dem rund 1,1 Millionen Menschen gestorben sind“(1), Die Stadtbevölkerung sollte gezielt ausgehungert werden. Das war ein Kriegsverbrechen, zudem stand die Stadt unter stĂ€ndigem Artilleriebeschuss.(2)


    Vor diesem Hintergrund ist die Forderung Stalins auf eine deutsche Kapitulation im Hauptquartier von Feldmarschall Georgi Schukow in Karlshorst zu verstehen. Und so unterschrieben dann am 9. Mai 1945 – kurz nach Null Uhr –in Karlshorst Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel als ranghöchster deutscher Soldat sowie die Befehlshaber der TeilstreitkrĂ€fte vor den 4 SiegermĂ€chten die bedingungslose Kapitulation.


    Damit war der Zweiten Weltkriegs in Europa offiziell beendet.(3)


    In den letzten Jahren kam es immer wieder wegen antirussischer Ausschreitungen an den verschiedenen sowjetischen EhrenmĂ€lern in Berlin zu großen PolizeieinsĂ€tzen. 2024 wird wieder mit erheblicher PolizeiprĂ€senz im Treptower Park und am Tiergarten gerechnet.(4)


    Die Robert-Schuman-ErklĂ€rung vom 9. Mai 1950 – heute Europatag


    Laut Wikipedia wird der 9. Mai als Europa-Tag in Erinnerung an die Schuman-ErklÀrung von 1950 als Ursprung der EuropÀischen Union gefeiert.


    Der Stabschef des französischen Außenministers erklĂ€rte spĂ€ter:" Alles begann in Washington"(5).


    Am 9. Mai 1950 traf der US-Außenminister Dean Acheson in Paris mit seinem französischen Kollegen Robert Schuman und dem französischen VizeministerprĂ€sidenten Georges Bidault zusammen. Anschließend verkĂŒndete Schuman: „Die französische Regierung schlĂ€gt vor, die Gesamtheit der französisch-deutschen Kohle- und Stahlproduktion einer gemeinsamen Hohen Behörde zu unterstellen, 
 so daß jeder Krieg zwischen Frankreich und Deutschland nicht nur undenkbar, sondern materiell unmöglich ist.“(6)...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/der-9-mai-2024-ein-denk-und-geschichtswuerdiger-tag-von-wolfgang-effenberger


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  • Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Der russische PrĂ€sident Putin wurde nach seiner Wiederwahl erneut ins Amt des russischen PrĂ€sidenten eingefĂŒhrt. Die meisten westlichen Staaten haben die Veranstaltung boykottiert. In Russland wird nun eine wichtige Regierungsumbildung erwartet.


    Die Staaten des Westens behaupten zwar unisono, dass die russischen PrĂ€sidentschaftswahlen gefĂ€lscht gewesen seien, scheuen sich aber, den Schritt zu tun, die Wahlen offiziell nicht anzuerkennen. Der AmtseinfĂŒhrung von Putin sind die meisten Botschafter westlicher Staaten demonstrativ ferngeblieben, was ein diplomatischer Affront ist. Man fragt sich, wozu die Staaten des Westens ĂŒberhaupt noch diplomatische Beziehungen zu Russland unterhalten, wenn ihre Vertreter wichtigen Veranstaltungen der russischen Regierung demonstrativ fernbleiben und sogar GesprĂ€che mit dem russischen Außenminister verweigern <1>, obwohl gerade solche GesprĂ€che die Hauptaufgabe von Diplomaten ist.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/was-kommt-nach-der-amtseinfuehrung-von-putin-von-thomas-roeper


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