Episoder

  • In der aktuellen Folge des CULTiTALK begrüßt unser Host Georg Wolfgang den renommierten Basti Koch, Product Director der Haufe Akademie und Gründer von sparks, zu einem spannenden Gespräch über Lernkultur und Führung im Unternehmenskontext.

    Zu Beginn der Episode gibt Basti einen faszinierenden Überblick über seine beeindruckende Karriere. Mit Wurzeln im Instructional Design und internationalen Positionen teilt er seine Expertise, insbesondere in der Entwicklung von sparks, einem innovativen Micro-Learning-Tool. sparks integriert Lernen nahtlos in den Arbeitsalltag und fördert informelles, selbstreguliertes Lernen durch relevante, kleine Lerneinheiten. Die datenbasierten Erkenntnisse, die sparks über die Fähigkeiten der Mitarbeiter liefert, sind besonders hervorzuheben.

    Die Diskussion entwickelt sich weiter zu den Kernelementen einer erfolgreichen Lernkultur. Basti betont die Notwendigkeit psychologischer Sicherheit, guter Vorbilder und geeigneter Rahmenbedingungen. Diese Elemente ermöglichen ein Umfeld, in dem Mitarbeiter kontinuierlich lernen und sich weiterentwickeln können, ohne durch übermäßige Regeln behindert zu werden. Georg ergänzt, dass diese Aspekte umfassende Veränderungen in der Unternehmenskultur erfordern.

    Besonders interessant ist die Betrachtung traditioneller top-down Lernkulturen und die Bedeutung eines "Growth Mindsets". Führungskräfte sollten regelmäßig neue Dinge ausprobieren, aus Fehlern lernen und Selbstreflexion leben, um eine gesunde Lernkultur zu fördern. Basti und Georg diskutieren, wie Führungskräfte ihre Schwächen zeigen und ihre Lernprozesse transparent machen sollten, um als Vorbilder zu dienen.

    Ein zentraler Aspekt des Gesprächs ist die Verknüpfung der Unternehmensstrategien mit individuellen Lernzielen der Mitarbeiter, was eine intrinsische Motivation und einen egoistischen Lernmoment einschließt. Zum Abschluss der Folge betont Basti die Bedeutung von Flexibilität und Innovationsfreude in Zeiten schneller technologischer und gesellschaftlicher Veränderungen.

    Alle Links zu Basti Koch:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/bastiank/

    Unternehmen: https://www.linkedin.com/company/haufe-group/


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  • In dieser spannenden Episode des CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang den Co-Founder und Geschäftsführer von Nilo Health, Jonas Keil. Jonas und sein Team haben eine innovative Softwarelösung entwickelt, die Mitarbeitenden schnellen und einfachen Zugang zu individualisierter mentaler Unterstützung bietet. Im Gespräch betont Jonas die Wichtigkeit, dass immer mehr Menschen offen über ihre Herausforderungen und Krisen sprechen, um zu zeigen, dass es in Ordnung ist, sich Unterstützung zu holen.

    Georg und Jonas diskutieren ausgiebig darüber, wie entscheidend es ist, das Thema mentale Gesundheit in Unternehmenskulturen zu integrieren und wie sich Unternehmen in dieser Hinsicht tiefgreifend verändern können. Jonas erläutert, dass die Covid-19-Pandemie das Bewusstsein für mentale Gesundheit verstärkt hat und immer mehr Unternehmen beginnen, sich diesem Thema zu widmen. Dennoch gibt es noch traditionelle Unternehmen, die sich schwer tun, das Thema zu akzeptieren.

    Die beiden sprechen auch über die Notwendigkeit einer neuen Definition von Performance in einer immer komplexeren Welt und die Herausforderung, einen fairen Deal zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden zu schaffen. Jonas betont, dass eine klare Kommunikation und ein tiefer Verständnisabgleich zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden entscheidend sind, um Unstimmigkeiten zu vermeiden. Es wird deutlich, dass es nicht nur um Employer Branding gehen darf, sondern um gelebte Realität.

    Georg spricht über Vorstellungen seiner Generation bezüglich mentaler Gesundheit und wie sich diese langsam ändern. Jonas stimmt zu und weist darauf hin, dass junge Start-ups offener für das Thema sind und Unternehmen wie Vattenfall und Tom Taylor beginnen, präventiv und proaktiv zu handeln. Die beiden betonen, dass Krankheitstage und Fehlzeiten aufgrund von mentalen Gesundheitsproblemen steigen, was viele Unternehmen zum Umdenken bewegt.

    Jonas und Georg schließen das Gespräch mit dem Wunsch, dass Unternehmen eine offene Diskussionskultur fördern sollten, in der Mitarbeitende und Führungskräfte gleichermaßen über persönliche Themen sprechen können. Sie betonen die Notwendigkeit, psychologische Sicherheit im Team zu schaffen, um hohe Leistungserwartungen zu erfüllen, und dass offene Kommunikation und Feedback zu besseren Ergebnissen führen.

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    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jonas-keil-32597110b/

    Unternehmen: https://www.linkedin.com/company/nilo-health/

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  • In der neuesten Folge des CULTiTALK begrüßt Georg Stefanie Axmann, die Diversity Managerin der Volkswagen Group, zu einem inspirierenden Gespräch über die Bedeutung von Vielfalt, Inklusion und kulturellem Wandel in Unternehmen und Gesellschaft. Stefanie, die in der Nähe von Wolfsburg lebt und zuvor im Produkt- und Produktdesign tätig war, teilt ihre vielfältigen beruflichen Erfahrungen und erklärt ihre jetzige Rolle und Aufgaben als Diversity Managerin.

    Georg zeigt sich beeindruckt von Stefanies beruflichem Werdegang und erkundet die Verbindung von Design und Diversity. Stefanie erklärt, wie sie vom Design zu strategischen Aufgaben übergegangen ist und wie Kreativität und Perspektivenvielfalt in beiden Bereichen von wesentlicher Bedeutung sind. Gemeinsam diskutieren sie, wie ein umfassender Designprozess auf die ganzheitliche Betrachtung von Diversity, Equity, Inclusion und Belonging im Volkswagen Konzern übertragen werden kann.

    Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Herausforderung, Veränderungen in einem großen Unternehmen wie Volkswagen herbeizuführen und die Vielfalt innerhalb des Konzerns zu berücksichtigen. Georg und Stefanie betonen die Wichtigkeit von Dialog, Empathie und Respekt im Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven, um nachhaltige Lösungen zu finden. Sie sind sich einig, dass die Einbindung vielfältiger Meinungen und früher Kundenfeedback bei der Produktentwicklung zu besseren Ergebnissen führt.

    Stefanie betont außerdem, dass die Kultur der Kontroverse und die Akzeptanz von verschiedenen Meinungen in Unternehmen unerlässlich sind. Sie erklärt, dass flache Hierarchien, Raum und Zeit für Ideen sowie eine systematische Einbindung provokativer Meinungen zu kreativeren und effizienteren Lösungen führen können. Georg und Stefanie stimmen darin überein, dass Unternehmen sich nicht nur auf effizientes Handeln, sondern auch auf Menschlichkeit und Verständnis konzentrieren sollten.

    Die Folge bietet tiefgehende Einsichten in die Bedeutung von Diversity-Management und die Balance zwischen Individualisierung und Hierarchie in modernen Unternehmen.

    Alle Links zu Stefanie Axmann:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stefanie-axmann/

    Unternehmen: https://www.volkswagen-newsroom.com/en

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  • In dieser Episode von CULTiTALK begrüßt unser Host Georg Wolfgang den Head of People and Culture bei Flaconi, Sven Hellmann. Sven kommt ursprünglich aus dem Controlling-Bereich und hat seine Karriere in das HR gewechselt. Seit knapp fünf Jahren trägt er mit verschiedenen Rollen im Recruiting und Aufbau von Teams zur Entwicklung von Flaconi bei. Gemeinsam diskutieren Georg und Sven die Herausforderungen und Chancen, die sich bei der Gestaltung und Implementierung einer starken Unternehmenskultur ergeben.

    Georg betont, dass Verhalten durch den Kontext bestimmt wird und es wesentliche, unverhandelbare Werte gibt, während andere den Interpretationsspielraum zulassen. Sven erklärt die retrospektive Betrachtung von vergangenen Situationen und die Anpassungsfähigkeit sowie das kulturelle Mindset als zentrale Aspekte bei Value-Interviews. Beide sind sich einig, dass die Bewertung der bestehenden Belegschaft eine Schlüsselrolle spielt, wobei Empowerment und die Bereitschaft zur Veränderung von großer Bedeutung sind.

    Ein zentrales Thema der Episode ist der Kultur-Fit beim Recruiting. Georg kritisiert den oberflächlichen Umgang vieler Unternehmen mit dem Kultur-Fit und dessen Missbrauch als Marketingtaktik. Sven unterstreicht die Bedeutung von expliziten Value-Interviews im Recruiting-Prozess und die Komplexität, den Kultur-Fit authentisch zu bewerten.

    Das Konzept der "Value Houses", das an Harry Potter angelehnt ist, wird vorgestellt. Diese werden durch monatliche Challenges und olympische Spiele innerhalb der Organisation lebendig gehalten. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Wert "Trust in People" und der damit verbundenen Förderung von Empowerment, Inklusion und Teamwork.

    Abschließend betonen Georg und Sven, dass eine ehrliche und authentische Unternehmenskultur essenziell ist. Es sei ineffektiv und kostspielig, eine Kultur nur für das Recruiting zu inszenieren. Stattdessen sollte die Umsetzung der Werte im Arbeitsalltag im Vordergrund stehen. Sie diskutieren die wichtige Rolle des Top-Managements bei der Gestaltung und Umsetzung einer wertebasierten Kultur und betonen, dass langfristige Veränderungen Zeit und Hingabe erfordern.

    Diese Episode liefert tiefe Einblicke in die Strategien und Herausforderungen der Kulturentwicklung und zeigt praxisnahe Ansätze zur erfolgreichen Implementierung unternehmerischer Werte.

    Alle Links zu Sven Hellmann:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sven-hellmann-5b20b2175/

    Unternehmen: https://www.flaconi.de/

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  • In dieser tiefgründigen Episode des CULTiTALK diskutieren Georg Wolfgang und sein Gast Hendrik Dahm die komplexen Herausforderungen, denen sich Führungskräfte und Mitarbeiter in der modernen Arbeitswelt gegenübersehen, insbesondere im Umgang mit Krankheiten und persönlichen Krisen am Arbeitsplatz.

    Hendrik, der selbst an Multiple Sklerose erkrankt ist, teilt seine persönlichen Erfahrungen und die Auswirkungen seiner Diagnose auf seine berufliche Laufbahn. Er betont die Bedeutung von Mitgefühl und Menschlichkeit in der Führungspraxis, besonders in schwierigen Zeiten wie Kündigungen oder gesundheitlichen Krisen der Mitarbeiter.

    Georg, der selbst von Long-Covid betroffen ist, bringt seine Perspektive ein, wie schwierig es ist, in einer leistungsorientierten Gesellschaft mit einer Krankheit transparent umzugehen. Die beiden sprechen über die Notwendigkeit, eine Unternehmenskultur zu etablieren, die nicht nur Effizienz, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördert.

    Ein zentraler Fokus der Diskussion liegt auf der Schaffung einer Fehler- und Lernkultur, die es ermöglicht, aus Fehlern zu lernen, ohne dabei die menschliche Komponente aus den Augen zu verlieren. Dies wird als wesentlich für die Entwicklung einer gesunden, resilienten und inklusiven Arbeitsumgebung angesehen.

    Darüber hinaus erörtern Hendrik und Georg die Wichtigkeit einer klar definierten und gelebten Führungskultur, die konsequent und ohne Ausnahmen für alle Ebenen gilt, sowie die Rolle von Transparenz im Umgang mit persönlichen und beruflichen Herausforderungen.

    Diese Episode ist ein Muss für alle, die in Führungspositionen tätig sind oder die eine gesunde und unterstützende Arbeitskultur schätzen und fördern möchten. Sie bietet wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge, wie man sowohl als Mensch als auch als Führungskraft authentisch bleiben und positiv zum Unternehmenserfolg beitragen kann.

    Alle Links zu Hendrik Dahm:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hendrikdahm/

    Unternehmen: www.hendrikdahm.de

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  • In der neuesten Solo-Folge des CULTiTALK, moderiert von Georg Wolfgang, betrachtet Georg das Thema Stress und Produktivität in der modernen Arbeitswelt durch die Linse von Teamkultur und Führungsdynamik. Georg eröffnet die Folge mit einer selbstkritischen Anmerkung, dass kurze Episoden nicht unbedingt seiner Komfortzone entsprechen, jedoch ist dieser Versuch wert, die Zuhörerinnen und Zuhörer in kurzen und prägnanten Statements zum Nachdenken anzuregen.

    Während der Folge spricht Georg über das allgegenwärtige Gefühl von Stress und Druck, dem viele in ihren Unternehmen ausgesetzt sind. Er beleuchtet, dass dieser Stress nicht erst seit der COVID-19-Pandemie existiert, sondern diese lediglich als Katalysator diente, um die bestehenden Probleme zu verstärken. Georg verzichtet bewusst auf allgemeine Debatten über Leistungskultur oder die Viertagewoche und konzentriert sich stattdessen auf konkrete Beobachtungen und Empfehlungen.

    Georg erläutert, dass viele Führungskräfte und Teams meinen, keine Zeit für Reflexion und Teamkulturentwicklung zu haben, und er hinterfragt diese Denkweise kritisch. Er betont, dass ein System, das es nicht erlauben kann, regelmäßig Zeit für Teamarbeit und Selbstreflexion zu finden, grundsätzlich fehlgeleitet ist. Georg verwendet die Metapher eines Marathons, der im Sprinttempo gelaufen wird, um zu verdeutlichen, dass anhaltender Stress ohne Pausen und Reflexionsphasen langfristig nicht nachhaltig ist.

    Durch die Geschichte von zwei Gruppen von Holzfällern, von denen eine ihre Äxte schärft und die andere nicht, veranschaulicht Georg die Bedeutung von kontinuierlichen Verbesserungen und gezielten Pausen zur Steigerung der Produktivität. Er argumentiert, dass das Schärfen der "Teamkultur-Äxte" essenziell ist, um langfristig effektiv und produktiv zu bleiben.

    Georg schließt die Folge mit einem Aufruf an Führungskräfte und ihre Teams, nicht nur in stressigen Zeiten, sondern kontinuierlich daran zu arbeiten, produktiver und stärker im Zusammenhalt zu werden. In seiner typischen leidenschaftlichen und reflektierten Art bietet Georg wertvolle Einblicke und ruft zu einer nachhaltigen und menschenorientierten Arbeitsweise auf. Die Zuhörerinnen und Zuhörer dürfen sich auf kommende Folgen freuen, in denen wieder spannende Gäste erwartet werden.

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  • In der neuesten Folge des CULTiTALK begrüßt Georg die Gründerin des Culture Cube, Nadja Rondke, zu einem tiefgehenden Gespräch über die Transformation und Entwicklung von Unternehmenskultur. Nadja erzählt von ihren Erfahrungen in der Hotellerie und verschiedenen Führungspositionen im HR-Bereich, die sie schließlich dazu gebracht haben, sich auf das Thema Kultur zu fokussieren. Besonders am Herzen liegen ihr kleine und mittlere Unternehmen, da sie dort direkteren Einfluss und schneller sichtbare Ergebnisse sieht.

    Ein zentrales Thema dieser Episode sind OKRs (Objectives and Key Results). Nadja kritisiert die Art und Weise, wie große Konzerne diese oft missverstehen und nicht zur Leistungssteigerung nutzen können, weil die Mitarbeiter nicht wissen, welche Werte sie verfolgen sollen. Georg erklärt, dass OKRs eigentlich eine Demokratisierung der Zielvereinbarungsprozesse darstellen, um den Mitarbeitern ihre Rolle in den Zielen klar zu machen.

    Nadja und Georg diskutieren die Umstellung auf agile Ansätze, die eine erhebliche geistige Umstellung erfordern und die Machtdistanz verringern. Nadja äußert ihre eigenen Ängste und Zweifel, insbesondere in Bezug auf ihre Entscheidung, eine Führungsrolle zu übernehmen, und darüber, ob diese wirklich zu ihr passt. Ein entscheidender Einfluss auf ihr Denken hatte das Buch "Reinventing Organizations" von Frederic Laloux.

    Die Frage der Selbstreflexion und die Bedeutung von Feedback werden intensiv besprochen. Nadja betont, dass es für Führungskräfte und Teammitglieder gleichermaßen wichtig ist, ihre Stärken zu erkennen und sich wertgeschätzt zu fühlen. Beide sind sich einig, dass Kulturentwicklung ein dynamischer und iterativer Prozess ist, der ständige Anpassungen erfordert.

    Zusammen diskutieren sie über Teamdynamiken und die Bedeutung individueller Stärken in der Teamzusammenstellung. Georg hebt hervor, dass traditionelle Hierarchien oft die offene Kommunikation behindern. Nadja stimmt zu und betont die Bedeutung, dass Führungskräfte Teil des Teams sein und sich aktiv einbringen sollten. Abschließend betonen beide, dass echte Leistung aus der Leidenschaft und Identifikation mit dem Job hervorkommt und Unternehmen diesen Wandel in der Arbeitskultur verstehen müssen.

    Diese tiefgehenden Einsichten und praxisnahen Beispiele machen die aktuelle Folge vom CULTiTALK zu einer inspirierenden Ressource für alle, die sich mit der Transformation von Unternehmenskulturen auseinandersetzen.

    Alle Links zu Nadja Rondke:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nadja-rondke/

    Unternehmen: www.culture-cube.de

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  • In dieser fesselnden Episode beim CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang die Diversity Manager*in Kerstin Schmitt, die beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) tätig ist und gleichzeitig als queere Rednerin und Co-Founderin von "Zeremonien für alle" fungiert. Gemeinsam tauchen sie in die tiefen und oft komplexen Themen von Diversität, Inklusion und Gleichstellung am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft ein.

    Kerstin Schmitt betont, dass Diversity-Manager*innen nicht nur Veränderungen bringen, sondern vor allem den Prozess der Veränderung gestalten und koordinieren. Sie unterstreicht die Notwendigkeit einer intersektionalen Gleichstellung, die verschiedene Diversitätsmerkmale wie Geschlechteridentitäten und ethnische Hintergründe umfasst. Dabei setzt sie sich besonders für ein diversitätssensibles Personalmarketing und Recruiting ein, das Diskriminierungsschutz und einen ganzheitlichen Ansatz berücksichtigt.

    Die Diskussion beleuchtet die Herausforderungen im Wissenschaftssystem, die zu Unterrepräsentation und Benachteiligung führen. Georg und Kerstin betonen die Notwendigkeit struktureller und kultureller Veränderungen, um ein sicheres und inklusives Umfeld in der Wissenschaft zu schaffen. Kerstin bringt alternative Kriterien für die Bewertung wissenschaftlicher Exzellenz in die Diskussion ein und betont die Bedeutung von Sichtbarkeit und Role Models für marginalisierte Gruppen.

    Ein weiteres Thema ist die Darstellung von Menschen mit Behinderung in Theater und Film. Georg teilt persönliche Erfahrungen und betont die Notwendigkeit der Normalisierung von Behinderungen in der Gesellschaft und den Medien. Kerstin und Georg diskutieren weiter über die Diversität in Film- und Theaterproduktionen und die strukturellen Aspekte, die oft vernachlässigt werden.

    Die Episode schließt mit einer inspirierenden Diskussion über Kerstins Engagement bei "Zeremonien für alle", wo sie zusammen mit ihrer Kollegin Elena diversitätssensible Zeremonien anbietet. Georg lobt dieses Konzept für seinen individuellen und menschlichen Zugang, bei dem Gleichberechtigung und Authentizität im Vordergrund stehen.

    Georg und Kerstin reflektieren abschließend über die Notwendigkeit von Ressourcen und Macht zur effektiven Ausübung von Rollen im Bereich Diversity, Equity und Inclusion, was die Episode in einem ermutigenden und nachdenklichen Ton beendet.

    Alle Links zu Kerstin Schmitt:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kerstin-schmitt-389394155/

    Unternehmen: http://www.ufz.de

    Zeremonien für alle: https://WWW. zeremonien-fuer-alle.de

    Instagram: https://www.instagram.com/zeremonienfueralle/


    Fotorechte: M.i.m.s.k.i


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  • In der 103. Folge des CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang die Zuhörer zu einer besonderen Episode, da erst kürzlich die 100. Folge des Podcasts veröffentlicht wurde. In diesem speziellen Beitrag richtet sich der Fokus auf Unternehmenswerte und deren fundamentale Bedeutung für die Unternehmenskultur und -entscheidungen. Diese Werte prägen nicht nur das Verhalten und die Identität eines Unternehmens, sondern bieten auch Orientierung für Mitarbeitende in Bezug auf Motivation und Entscheidungsfindung.

    Georg betont, wie wichtig es ist, dass Mitarbeitende an der Entwicklung dieser Werte partizipieren. Er unterstreicht die Vorbildfunktion des Managements bei der Umsetzung von Unternehmenswerten und die Notwendigkeit, diese Werte in Unternehmensprozesse, insbesondere in HR- und Recruiting-Prozesse, zu integrieren. Eine gut durchdachte Wertebasis beeinflusst positiv das Wachstum und die Zufriedenheit der ArbeitnehmerInnen. Unternehmen entwickeln oft Werte, um ihre Arbeitgebermarke zu stärken und sicherzustellen, dass diese Werte im Arbeitsalltag spürbar sind. Georg betont die Wichtigkeit regelmäßiger Reflexion und Anerkennung sowie die Anpassung und Weiterentwicklung der Werte im Laufe der Zeit.

    Er teilt die Erfahrungen seines eigenen Teams, das kürzlich eigene Unternehmenswerte, die sogenannten "CULTii-Values", entwickelt hat. In einem kreativen Workshop bearbeitete das Culturizer-Team Wertekarten, arbeitete in kleinen Gruppen mit Materialien wie Lego, Schnürbändern, Scrabble-Buchstaben und Knetmasse, um die Werte zu repräsentieren. Diese kreative Herangehensweise half, vier zentrale Werte zu schaffen: Bämyond, Alles klar, Konfetti und Hauruck. Georg erklärt die Bedeutung und den Hintergrund dieser Werte und betont die fortlaufende Arbeit an Challenges und Value Propositions.

    Er stellt zudem die Culturizer-Plattform vor, die Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Unternehmenskultur unterstützt.

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  • In der neuesten Folge von CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang die freiberufliche Trainerin, Speakerin und Beraterin Franziska Nitsche. Zu Beginn stellt Franziska sich vor und erzählt von ihrem Hintergrund in der ehemaligen DDR sowie ihrem Studium mit Schwerpunkt auf Gender und Diversity. Sie schildert ihren Weg in die Beratungs- und Wissenschaftswelt und erklärt, wie sie sich auf das Thema Diversity spezialisiert hat.

    Georg und Franziska diskutieren die Herausforderungen und Widerstände, die bei der Implementierung von Diversity-Schulungen auftreten können. Franziska betont die Notwendigkeit, den Prozess der Veränderung ernsthaft anzugehen und Veränderungen in Recruiting-Tools und Schulungen zu integrieren, um Vielfalt tatsächlich zu fördern. Sie erwähnt, dass performative Maßnahmen oft nicht ausreichen und das tatsächliche Verhalten und strukturelle Änderungen entscheidend sind.

    Ein zentraler Teil der Diskussion dreht sich um die Frage, wie man mit Widerstand in Organisationen umgehen kann. Georg hebt hervor, dass es wichtig ist, individuelle und flexible Lösungen zu finden, um möglichst viele Mitarbeiter im Veränderungsprozess mitzunehmen. Franziska ergänzt, dass Widerstand oft dann entsteht, wenn Menschen sich nicht ernst genommen fühlen, und betont die Relevanz der Transaktionsanalyse in diesem Kontext.

    Die beiden sprechen auch über die Bedeutung von Führungskräften bei der Implementierung von Veränderungen und kritisieren die oft fehlerhafte Kommunikation neuer Leitbilder. Sie kommen überein, dass kontinuierliche Entwicklung und eine Kultur der Offenheit für Diversity und Inclusion wesentlich sind. Franziska geht dabei besonders auf die Herausforderung ein, dass "Nein" in vielen Organisationen nicht leicht ausgesprochen werden kann.

    Georg und Franziska beleuchten auch die Wichtigkeit der Schaffung von Resonanzräumen für diverse Stimmen und betonen die Bedeutung von informellen Regeln und kollektivem Verhalten für die kulturelle Entwicklung. Franziska spricht zudem über das "First Only Different"-Phänomen und die zusätzlichen Lasten, die Personen in einzigartigen Rollen tragen.

    Alle Links zu Franziska Nitsche:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/franziska-nitsche-970933217/

    Unternehmen: https://wertewege.de


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  • In der neuesten Folge des CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang die inspirierende Mi Chang, Senior Recruiterin bei TÜV Süd, zu einem tiefgehenden Gespräch über Diversity, Ausgrenzung und Inklusion im beruflichen und gesellschaftlichen Kontext. Mi Chang, ursprünglich aus Südkorea und seit 20 Jahren in Deutschland lebend, teilt ihre eindrucksvolle Reise und die Herausforderungen, die sie auf ihrem Weg meistern musste. Sie betont, dass Vielfalt nicht nur äußerliche Merkmale umfasst, sondern auch die Verschiedenheit von Persönlichkeiten, Erfahrungen und Fähigkeiten.

    Georg und Mi widmen sich dem Thema unbewusster Vorurteile und wie diese die Wahrnehmung anderer Menschen beeinflussen. Mi Chang erläutert, wie sie durch ihre Vielfalt und Offenheit im Recruiting einen sicheren Raum schafft, in dem BewerberInnen Vertrauen aufbauen und sich öffnen können. Empathie und Offenheit werden als essentielle Faktoren hervorgehoben, um ein positives Umfeld zu schaffen.

    Im Gespräch reflektieren die Beiden darüber, wie die Verkörperung von Vielfalt durch Mi Chang als Recruiterin sowohl für marginalisierte als auch für nicht-marginalisierte Gruppen relevant ist. Sie diskutieren die Dringlichkeit, gesellschaftliche Veränderungen zu initiieren, die eine menschlichere und weniger von Angst und Sorge geprägte Gemeinschaft fördern. Auch aktuelle politische Entwicklungen und die Besorgnis über den Rechtsruck werden angesprochen, wobei beide betonen, wie wichtig es ist, sich gegen extreme politische Standpunkte klar zu positionieren.

    Eine besonders bewegende Diskussion dreht sich um die Frage "Wo kommst du her?" und warum diese Frage für viele Menschen ausgrenzend wirken kann. Mi Chang spricht auch über ihre Erfahrungen als Frau in einem männerdominierten Bereich und die Bedeutung von echter Akzeptanz für LGBTQ+-Personen, insbesondere in Bezug auf ihr eigenes Kind.

    Mi Chang teilt ihre Überzeugung, dass gesellschaftliche Veränderungen oft klein anfangen können und die Notwendigkeit echtes Engagement für Diversity und Inklusion aufzeigt. Georg bedankt sich herzlich bei Mi Chang für ihre offene und inspirierende Art und ihren Beitrag zur Förderung von Vielfalt bei TÜV Süd.

    Alle Links zu Mi Chang:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mi-chang-42847311b/

    Unternehmen: https://www.linkedin.com/company/tuvsud/

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  • In dieser fesselnden Episode des CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang Sophie Rymarczyk, die bei RTL als Director Cross Media tätig ist. Georg beginnt die Unterhaltung, indem er seine persönliche Geschichte teilt und erläutert, wie die Herausforderungen seiner schwerstbehinderten Tochter ihn dazu gebracht haben, sich intensiv mit Behinderungsthemen auseinanderzusetzen. Er betont die Bedeutung, Menschen mit Behinderungen als vollwertige Individuen zu behandeln.

    Sophie Rymarczyk berichtet von ihren Themenwochen bei RTL, wie der Woche der Vielfalt, die darauf abzielen, Menschen zu informieren und Verhaltensänderungen anzuregen. Sie spricht darüber, wie sie mit Begeisterung eine Vielzahl von Fernsehformaten konsumiert, von Reality-Shows bis hin zu Dokumentationen und Nachrichten. Ursprünglich wollte Sophie vor der Kamera stehen, entschied sich jedoch letztlich dafür, hinter der Kamera zu arbeiten, wo sie ihre Faszination für das Fernsehen ausleben kann.

    Ein zentrales Thema dieser Episode ist die Bedeutung von Vielfalt und sozialer Herkunft. Sophie erzählt von ihrer familiären Geschichte mit Migrationshintergrund und wie diese ihre Sichtweise geprägt hat. Beide, Georg und Sophie, diskutieren die Darstellung von Authentizität und Vielfalt in den Medien und kritisieren, dass zu oft nur Erfolgsgeschichten von Menschen aus schwierigen Lebensumständen gezeigt werden.

    Georg und Sophie sprechen darüber, wie sich die Medienlandschaft in Deutschland wandelt und immer mehr Vielfalt und Akzeptanz gefordert wird. Sophie erläutert die Bemühungen ihres Unternehmens, Vielfalt und Inklusion in ihren Programmen zu integrieren und betont die Wichtigkeit, das ganze Jahr über Vielfalt zu repräsentieren, nicht nur während spezieller Fokusthemenwochen.

    In ihrem Gespräch geht es auch um die Herausforderungen und den Druck, den Sophie in ihrem Job empfindet, vor allem in sensiblen Themenbereichen. Sie schätzt das Feedback des Publikums und betont die Wichtigkeit offener Kommunikation und Vertrauen im Team. Georg schließt die Episode mit der Feststellung, dass das Gespräch seine Perspektive auf RTL und lineares Fernsehen verändert hat.

    Alle Links zu Sophie Rymarczyk:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sophie-rymarczyk-3bb98112a/

    Unternehmen: https://company.rtl.com/de/

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  • In der neuesten Folge des CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang Stefan Fritz, den Diversity Manager beim ADAC, zu einem tiefgehenden Gespräch über soziale Herkunft, Diversität und persönliche Erfahrungen. Stefan Fritz betont die Bedeutung der sozialen Herkunft für den Berufseinstieg und stellt heraus, dass praktische Erfahrungen ebenso wertvoll sind wie akademische Abschlüsse. Er diskutiert, wie bewusst Führungskräfte und Entscheidungsträger hinsichtlich sozialer Herkunft und Privilegien sind und beschreibt die Diversity-Übung "Privilege Walk", die Teilnehmer dazu bringt, aufgrund ihrer Lebensumstände Schritte vor- oder zurückzugehen. Beide Gesprächspartner reflektieren über die Problematik des Selbstbilds sehr privilegierter Menschen und deren Widerstand, Privilegien anzuerkennen.

    Stefan Fritz verweist auf seine aktive Rolle im Kampf für die gleichen Rechte für homosexuelle Paare, insbesondere im Bereich der Partnerschaftsrechte und Besuchsmöglichkeiten im Krankenhaus. Er schildert die gesellschaftliche Veränderung hin zur Ehe für alle als einen 25 Jahre dauernden Prozess, der von stetigem Engagement begleitet wurde. Georg Wolfgang betont die Notwendigkeit des anhaltenden Kampfes für Gleichberechtigung und die oft damit verbundene Ausgrenzung und Diskriminierung.

    Der Podcast beleuchtet auch die Herausforderungen von Eltern von Kindern mit Behinderungen und diskutiert den Mangel an Einrichtungen und die gesellschaftliche Zurückhaltung, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Stefan Fritz beschreibt seinen beruflichen Werdegang, insbesondere seine Zeit bei BMW und seinen Neuanfang beim ADAC im Bereich Diversity.

    Fritz und Wolfgang diskutieren die Notwendigkeit eines kulturellen Wandels, um Diversity in Unternehmen zu fördern, und skizzieren Maßnahmen, die bereits umgesetzt wurden, wie die Integration des Themas in die Personalstrategie und die Durchführung von Diversity-Tagen. Sie unterstreichen die Wichtigkeit von Selbstreflexion und Bewusstseinsbildung in Bezug auf Privilegien, was sich auch in der Bedeutung von Top-Down- und Bottom-Up-Ansätzen widerspiegelt. Das Gespräch endet mit Dankbarkeit und dem Wunsch, andere für das Thema Diversity begeistern zu können.

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    Unternehmen: http://www.adac.de


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  • In dieser Folge des CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang Lisa Thea Steiner, die Gleichstellungs- und Diversitätsbeauftragte bei der Sächsischen Aufbaubank. Lisa Thea erzählt von ihrem beruflichen Werdegang und ihrer bedeutenden Rolle als Beauftragte für Gleichstellung und Diversität. Zudem teilt sie ihre Erfahrungen als Trauerbegleiterin und betont die Wichtigkeit von Trauerarbeit in der Gesellschaft. Ihre beruflichen Erlebnisse mit Kindern, die einen Elternteil durch Suizid verloren haben, machen deutlich, wie diese Herausforderungen ihr Verständnis und ihre Fähigkeiten in ihrer aktuellen Position stärken.

    Georg fragt Lisa Thea, wie viel sie von ihrer Arbeit als Trauerbegleiterin in ihren beruflichen Alltag integrieren kann. Sie spricht über den wichtigen Aspekt der Sensibilität und Empathie, den sie in beide Bereiche einbringt. Lisa Thea beschreibt die Unterschiede in der Hierarchie und Vielfalt der verschiedenen Häuser, in denen sie tätig ist, und hebt die positiven Veränderungen durch die neue Vorstandsvorsitzende seit 2020 hervor.

    Die Schwerpunkte von Lisa Theas Tätigkeit liegen auf Belästigung, Diskriminierung und der Vereinbarkeit von Leben und Beruf. Sie fungiert als Vertrauensperson und Beraterin in konkreten Fällen und Unsicherheiten im zwischenmenschlichen Umgang. Lisa Thea spricht geschlechtsspezifische Themen proaktiv und reflektiv an, unter anderem über verbale Belästigung und die Schwierigkeiten beim Flirten am Arbeitsplatz.

    Georg und Lisa diskutieren auch über die Rolle von Privilegien und Vorurteilen in der Gesellschaft. Sie betont die Wichtigkeit von Ziel- und Chancengleichheit und reflektiert über ihre eigenen Erfahrungen und Privilegien. Die Notwendigkeit, gesellschaftliche Normen und Privilegien zu hinterfragen, wird betont. Lisa Thea erläutert die Unterstützung und verschiedenen Programme der Sächsischen Aufbaubank für die Wirtschaft in Sachsen und hebt die Vielfalt der Arbeitsweisen an den Standorten Dresden und Leipzig hervor.

    Abschließend sprechen Georg und Lisa über die Bedeutung des Umgangs mit Krankheit, Tod und Trauer in verschiedenen Lebenskontexten sowie die Notwendigkeit, diverse Perspektiven und soziale Hintergründe zu akzeptieren. Mit einem gemeinsamen Blick auf die Herausforderungen von Alter und Diversität am Arbeitsplatz endet ein eindrucksvolles und nachdenkliches Gespräch.

    Alle Links zu Lisa Thea Steiner:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lisa-thea-steiner-b2b7551a4/

    Unternehmen: http://www.sab.sachsen.de

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    CULTiTALK: https://cultitalk.de

  • In der aktuellen Episode des CULTiTALK begrüßt unser Host Georg Wolfgang den Gast Knut Bäcker, einen Berliner Philosophen und Kulturwissenschaftler, der im HR-Bereich tätig ist. Die beiden führen eine facettenreiche Diskussion über das Zusammenspiel von Kultur, Offenheit und Leistung in Unternehmen.

    Zu Beginn spricht Knut Bäcker über die Unveränderlichkeit von Kultur und betont die Bedeutung von Offenheit, Verletzlichkeit und Lernbereitschaft. Er kritisiert das Streben nach immer höherer Leistung und die Förderung einer Ego-Kultur durch individuelle Boni. Georg fügt hinzu, dass Team-Boni in größeren Unternehmen möglicherweise nicht ausreichen und hebt die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung von Leistung und Potenzial hervor. Sie plädieren für eine Kultur, die das gemeinsame Potenzial und die Effizienz des Unternehmens in den Vordergrund stellt.

    Die Diskussion weitet sich auf die Rolle von Führungskräften aus, die sich oft zwischen fachlicher Expertise und menschenzentrierter Führung aufreiben. Knut und Georg besprechen die Herausforderungen, die damit verbunden sind, sowie das gestiegene Interesse an der Viertageswoche und neuen Arbeitsmodellen.

    Ein zentraler Punkt der Unterhaltung ist die Bedeutung von Feedback und aktivem Zuhören in Unternehmen. Knut bringt den Philosophen Montaigne ins Gespräch und betont die Notwendigkeit, komplexe Themen im Unternehmenskontext offen zu halten. Georg und Knut stimmen überein, dass echtes Feedback selten praktiziert wird und stattdessen taktisches Verhalten vorherrscht.

    Abschließend erklären sie die Bedeutung von systemtheoretischem Denken in der Unternehmensführung und diskutieren die Machtverhältnisse in Unternehmen. Knut betont die Wichtigkeit, dass Top-Teams gut miteinander auskommen, während Georg auf die vielen dysfunktionalen Teams hinweist, die dennoch leistungsfähig sind.

    Georg und Knut ermutigen die Hörer, sich aktiv an dieser Diskussion zu beteiligen und Feedback zu geben. Diese Episode bietet tiefgehende Einblicke in die Herausforderungen und Möglichkeiten einer ganzheitlichen Performance-Kultur in Unternehmen.

    Alle Links zu Knut Bäcker:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/knut-b%C3%A4cker-54925a106/

    Unternehmen: https://www.pneuhage.de

    Alle Links zu Georg und dem Culturizer:

    Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgang

    Culturizer: https://culturizer.app

    CULTiTALK:

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  • In dieser aufschlussreichen Episode vom CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang die engagierte Eva-Maria Müller, Leitung der Personalentwicklung bei der EWE AG, zur Diskussion über das innovative "Enfluencer Learning Journey"-Programm ihres Unternehmens. Das Programm, entwickelt als Antwort auf die dynamische VUCA-Welt und die Anforderungen cross-funktionaler Teams, setzt auf ein neues Verfahren, bei dem Mitarbeitende sich per Video bewerben und in Interviews ihre Motivation darlegen. Diese Methode ersetzt die traditionellen Nominierungsverfahren für Führungskräfteprogramme.

    Eva-Maria Müller betont, dass das Programm keine Führungsrolle, sondern die persönliche Entwicklung der Teilnehmenden in den Vordergrund stellt. Durch verschiedene Formate wie Barcamps und Working Out Loud und die Mischung aus Selbstorganisation und festen Treffpunkten ermöglicht das Programm den Mitarbeitenden, ihre Themen einzubringen und voranzutreiben. Die Energie und das Engagement der Teilnehmenden unterscheiden sich dabei deutlich von traditionellen Trainingsprogrammen.

    In der sechsten Runde des Programms bringt es bereits kulturelle Veränderungen im Unternehmen hervor. Eva-Maria Müller spricht darüber, wie wichtig systemisches Denken, unternehmerisches Denken und die Fluidität der Kompetenzen über verschiedene Bereiche hinweg sind. Sie erläutert, dass Führungskräfte eine unterstützende und ermutigende Rolle einnehmen sollten, um Mitarbeitenden die Legitimation zu geben, neue Wege zu gehen.

    Diskutiert wird auch die Bedeutung der individuellen Lust und Begeisterung für die persönliche Entwicklung. Das Programm zielt darauf ab, die Machtdistanz zu reduzieren und die Potenzialentfaltung zu fördern, indem alle Mitarbeitenden die Chance haben, sich zu beweisen und Verantwortung zu übernehmen. Diese offene Herangehensweise führte sogar zur Nominierung bei den HR Excellence Awards.

    Georg und Eva-Maria Müller erörtern, wie die persönliche Weiterentwicklung und die ganzheitliche Betrachtung der Mitarbeitenden positive Auswirkungen auf die Organisation haben können. Abschließend betont Georg die entscheidende Rolle der Führungskräfte in der Personalentwicklung und das Engagement von Eva-Maria Müller im Rahmen dieses innovativen Programms.

    Alle Links zu Eva-Maria Müller:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/eva-maria-m%C3%BCller-893a5a156/

    Unternehmen: https://www.ewe.com/

    Alle Links zu Georg und dem Culturizer:

    Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgang

    Culturizer: https://culturizer.app

    CULTiTALK:

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  • In dieser Folge des CULTiTALK begrüßt Georg den Recruiting-Experten und Head of Corporate Influencer der Randstad Personalberatung, Nikolaj Schelling. Im spannenden Gespräch beleuchten sie die Bedeutung von Unternehmenskultur und Kommunikationsstrategien in der modernen Arbeitswelt.

    Nikolaj stellt die Business Resource Group vor, ein Tool zur Förderung der Diversität und zur Unterstützung von Frauen im Top-Management. Er betont, wie wichtig es ist, Fehlerkultur und Try-and-Error-Ansätze in Unternehmen zu integrieren. Dies ermöglicht nicht nur Lern- und Wachstumsprozesse, sondern ist auch zentral für die Entwicklung von Content auf Plattformen wie LinkedIn.

    Georg und Nikolaj diskutieren die interne Kommunikation und wie sie Hierarchien auflösen kann, um so Flexibilität und Transparenz zu fördern. Beide sind sich einig, dass ein offener und respektvoller Kommunikationsansatz essenziell ist. Mitarbeitende sollten selbstständig Inhalte auf Plattformen wie LinkedIn teilen können, was zur Zufriedenheit und einem authentischen Employer Branding beiträgt.

    Nikolaj teilt seine Erfahrungen aus der Personalberatung und hebt die wachsende Bedeutung der Unternehmenskultur hervor, besonders bei der Rekrutierung von Spitzenkräften. Für junge Berufseinsteiger haben Unternehmenskultur und Arbeitsumfeld eine zunehmende Bedeutung. Führungskräfte sollten nicht nur aufgrund ihrer fachlichen Expertise aufsteigen, sondern auch Freude an der Führung haben. Die Einbindung externer Führungskräfte wird kritisch diskutiert und es wird betont, dass Kompetenz und Expertise bei der Karriereplanung entscheidend sein sollten.

    Ein weiteres zentrales Thema ist die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen und die Notwendigkeit des Dialogs auf allen Ebenen. Umfragen und interne Kommunikationsnetzwerke können helfen, die Kommunikation und Beteiligung der Mitarbeiter zu verbessern. Respekt und Anerkennung sind hierbei Schlüsselelemente.

    Die Folge schließt mit der Bedeutung von Sinnhaftigkeit, Wertschätzung und einer flachen Hierarchie, wie sie bei Randstad praktiziert wird. Handgeschriebene Karten zur Anerkennung und eine Duzkultur fördern ein konstruktives Miteinander. Georg und Nikolaj stimmen überein, dass diese Elemente zu einer erfolgreichen und zufriedenstellenden Arbeitsumgebung beitragen.

    Alle Links zu Nikolaj Schelling:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/recruiting-experte-nikolaj-schelling/

    Unternehmen: https://www.randstad.de/unternehmen/services/personalberatung/

    Alle Links zu Georg und dem Culturizer:

    Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgang

    Culturizer: https://culturizer.app

    CULTiTALK:

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  • In dieser spannenden Episode vom CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang die beiden innovativen Gründer Sebastian Brunner und Alexander Kuttig. Das Duo hat mit ihrer App TeamFit eine bahnbrechende Lösung entwickelt, die Handballspieler dazu motiviert, auch außerhalb der Halle zu trainieren. Die App ermöglicht es Teams, wöchentliche Laufziele zu setzen und dabei mittels GPS-Tracking den Fortschritt zu verfolgen.

    Georg, Alexander und Sebastian diskutieren die herausragende Entwicklung von TeamFit, die während der Covid-19-Pandemie von 50 auf über 150.000 monatlich aktive Nutzer explodierte. Die App wurde zunächst kostenlos angeboten und wurde dann von zahlreichen Vereinen genutzt, bevor die Gründer entschieden, das Projekt in ein Unternehmen für betriebliche Gesundheitsförderung und Teambuilding zu verwandeln.

    Ein besonderer Schwerpunkt der Diskussion liegt auf der Wichtigkeit der Mitarbeitergesundheit und des Wohlbefindens innerhalb von Unternehmen. Es wird betont, dass Unternehmen in die Prävention von Gesundheitsproblemen investieren sollten, welche sowohl ökonomisch als auch gesellschaftlich sinnvoll ist.

    Georg lobt seine Gäste für ihren fortschrittlichen Ansatz, Vertrauen, Eigenverantwortung und positive Kommunikation zu fördern. Alexander erklärt, wie gemeinsame Aktivitäten mit Kunden positive Veränderungen in der Unternehmenskultur bewirken können. Sebastian ergänzt dies durch ein praktisches Beispiel über Vertrauen und Fairness in Unternehmen, unterstützt durch digitale Mechanismen.

    Ein weiterer Diskussionspunkt ist die Monetarisierung der App und die Entscheidung, vom B2C- zum B2B-Modell zu wechseln. Sebastian und Alexander teilen ihre Erfahrungen und die Vorteile des B2B-Geschäftsmodells im Vergleich zum B2C.

    Zum Abschluss der Episode betonen die Teilnehmer die langfristigen Vorteile der Prävention und Gesundheitsförderung und die Verantwortung der Unternehmen, entsprechende Programme anzubieten. Georg, Alexander und Sebastian sind sich einig: Die Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bieten eine Win-Win-Win-Situation für Individuen, Unternehmen und Gesellschaft.

    Diese Episode ist ein Muss für jeden, der mehr über die Synergien von Gesundheit, Motivation und Unternehmenskultur erfahren möchte.

    Alle Links zu Sebastian Brunner:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sebastian-brunner/

    Unternehmen: http://www.teamfit.eu

    Alle Links zu Alexander Kuttig:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexander-kuttig/

    Unternehmen:

    http://www.teamfit.eu

    Alle Links zu Georg und dem Culturizer:

    Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgang

    Culturizer: https://culturizer.app

    CULTiTALK:

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  • In dieser inspirierenden Episode vom CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang Rabea Volmer, Bereichsleiterin Personal und Organisation bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Rabea, ursprünglich Juristin, teilt ihren spannenden beruflichen Werdegang, der sie von der anfänglichen Leidenschaft für Journalismus schließlich in die Welt des Personalmanagements und der Organisationsentwicklung führte.

    Rabea berichtet über ihre Arbeit und die Herausforderungen, denen sie sich in ihrem aktuellen Bereich stellt. Besonders betont sie die Bedeutung einer sinnstiftenden Arbeit und einer demokratischeren Führungskultur. Sie erläutert die bestehenden Matrix-Strukturen in ihrer Organisation, welche den Bedarf an traditionellen Führungskräften reduzieren, und spricht über ihr maßgeschneidertes Führungskräfteentwicklungsprogramm.

    Ein weiteres zentrales Thema ist die Notwendigkeit von Fokuszeiten für tiefgehende Arbeit. Georg und Rabea erörtern, wie solche Zeiten in den Arbeitsalltag integriert werden können, obwohl es viele Ablenkungen gibt.

    Die Rolle der Führungskraft in der zukünftigen Arbeitswelt wird ebenfalls diskutiert. Hier sieht Rabea Führungskräfte als Gatekeeper, die den Weg für das Team ebnen und den Überblick behalten. Zudem reflektieren sie die Herausforderungen im Arbeitsschutz während der Pandemie und die umfangreiche Forschungsarbeit der Organisation.

    Georg und Rabea sprechen über die kulturellen Unterschiede zwischen Behörden und Forschungseinrichtungen, und wie diese die Arbeitsweise und Teamdynamik beeinflussen. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Bedeutung der Teamarbeit und die Notwendigkeit für kontinuierliche Teamentwicklung und Reflexion.

    Diese Episode bietet tiefgehende Einblicke in die Welt des Personalmanagements und der Organisationsentwicklung, angereichert durch Rabeas persönliche Erfahrungen und Georgs fundierte Fragen. Ein Muss für alle, die sich für moderne Arbeitsstrukturen und Führungskultur interessieren.

    Alle Links zu Rabea Volmer:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rabea-volmer-4b1b3320a/

    Unternehmen: http://www.baua.de

    Alle Links zu Georg und dem Culturizer:

    Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgang

    Culturizer: https://culturizer.app

    CULTiTALK:

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  • In dieser spannenden Episode begrüßt unser Host Georg Wolfgang vom Culturizer Herbert Leistner, Teamleiter Personalmanagement und stellvertretender Leiter Personal bei der Sparkasse Oberland. Gemeinsam tauchen sie tief in die Themen Fusionen und die Integration von Unternehmenskulturen ein.

    Die Sparkasse Oberland, mit einer reichen Geschichte von 186 Jahren, hat in den letzten Jahren mehrere Fusionen durchlaufen. Herbert erläutert, wie Synergieeffekte und größere Finanzierungen durch diese Zusammenschlüsse ermöglicht wurden. Dabei beschreibt er die Herausforderungen und Chancen, die bei der Integration unterschiedlicher Prozesse, Produkte und Führungsstile auftraten.

    Ein zentraler Aspekt des Gesprächs ist die Bedeutung der Kulturarbeit während solcher Fusionen. Herbert und Georg heben die Wichtigkeit der kontinuierlichen Entwicklung der Unternehmenskultur hervor, die sie mit einer Wanderung vergleichen, bei der Zwischenetappen und Fortschritte entscheidend sind. Sie betonen, dass die Mitarbeitenden aktiv in diesen Prozess eingebunden werden müssen.

    Herbert spricht darüber, wie die Sparkasse Oberland durch die Verwendung des Culturizer Profiles Framework kulturelle Unterschiede analysierte und Diskussionen initiierte. Dies half, die verschiedenen kulturellen Prägungen der Ursprungsorganisationen zu verstehen und ein gemeinsames Zielbild für die Fusion zu entwickeln.

    Ein weiteres zentrales Thema ist die Förderung von Eigenverantwortung und die aktive Beteiligung der Mitarbeitenden. Georg und Herbert diskutieren darüber, wie wichtig es ist, dass Führungskräfte Kommunikation und Lernerfahrungen integrieren, um die Mitarbeitenden zur Mitgestaltung zu motivieren. Sie verwenden die Metapher des Fitnessstudios, um die Notwendigkeit von kontinuierlichem Training – in diesem Fall der Eigenverantwortung – zu verdeutlichen.

    Zum Schluss reflektiert Herbert über die positiven Effekte dieser Ansätze und wie sie zur Schaffung einer dynamischen und engagierten Unternehmenskultur beitragen.

    Alle Links zu Herbert Leistner:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/herbert-leistner/

    Unternehmen: https://www.sparkasse-oberland.de/de/home.html


    Alle Links zu Georg und dem Culturizer:

    Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgang

    Culturizer: https://culturizer.app

    CULTiTALK:

    https://cultitalk.de