Episoder
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Es war eine wichtige Nacht in Nahost. Seit wenigen Stunden gilt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Milliz eine Waffenruhe. Und zwar zum ersten Mal seit über einem Jahr Krieg. Das Abkommen vermittelt haben Frankreich und die USA - 60 Tage lang sollen die Waffen schweigen.
Weitere Themen:
· Anti-Tabakgesetz in Grossbritannien nimmt eine erste Hürde im Parlament.
· Die Berner Young Boys bleiben in der Champions League ohne Punkte: Sie verlieren gegen Atalanta Bergamo 1:6. -
Nach seiner Wahl zum US-Präsidenten wird Donald Trump zwei gewichtige Strafverfahren los. Es handelt sich um das Verfahren wegen versuchten Wahlbetrugs und jenes rund um geheime Dokumente, die er aus dem Weissen Haus mitgenommen hat.
Weitere Themen:
· Die Schweiz gebe etwas zu viel Gas bei der Umsetzung der OECD-Mindeststeuer, finden Kritiker:innen.
· Israel hat erneut mehrere Ziele in der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen.
· Donald Trump hat angekündigt, er werde schon an seinem ersten Amtstag als US-Präsident Zölle auf ausländische Waren einführen. -
Dreimal Nein, einmal Ja: So hat die Schweiz am Sonntag abgestimmt. Nur die Reform des Gesundheitswesens wurde angenommen. Es ist ein Ja zu einem lange ausgearbeiteten Kompromiss. Hatten also nur Vorlagen mit einem Kompromiss eine Chance?
Weitere Themen:
· In der Stadt Bern verlieren die Bürgerlichen an Gewicht: Die Stadtregierung ist künftig noch grüner und linker als bisher.
· Linkskandidat Yamandú Orsi gewinnt Präsidentenwahl in Uruguay.
· Bei der Präsidentschaftswahl in Rumänien hat überraschend ein rechter Hardliner die Nase vorn. -
Das Bundeshaus ganz in weiss, Menschen in Leuchtwesten, die Tramgleise frei räumen, Auto-Kolonnen auf der verschneiten Autobahn. In der Schweiz liegt viel Schnee und im Flachland gibt es laut SRF Meteo heute nochmals 10 cm bis 30 cm Neuschnee.
Weitere Themen in dieser Sendung:
· Haftbefehl gegen Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu: Wie realistisch ist eine Verhaftung?
· Ehemalige Staatsanwältin Pam Bondi soll US-Justizministerin werden, nach dem sich Matt Gaetz zurückgezogen hat. -
Fast alle jungen Leute in der Schweiz nutzen künstliche Intelligenz oder haben es zumindest schon mal genutzt. Und über die Hälfte der Gesamtbevölkerung hat schon mal Erfahrung mit einem Programm gemacht, das KI nutzt. Das zeigen neue Zahlen der Uni Zürich.
Weitere Themen in dieser Sendung:
· Die Bündner Gemeinde Brienz möchte die Bevölkerung in andere Dörfer Umsiedeln. Der Plan ist umstritten.
· Fünf Monate nach der Europawahl hat sich die Spitze des Europaparlaments offenbar auf eine Besetzung der EU-Kommission geeinigt.
· US-Regierung will, dass Google seinen Internet-Browser «Chrome» verkauft. Dies weil Google bei der Internetsuche ein Monopol habe. -
Die Schweiz ist keine Musterschülerin in Sachen Klimaschutz. Sie gehört dieses Jahr zu den grössten Absteigerinnen. Das zeigt der neues Klimaschutz-Index.
Weitere Themen:
· Israels Regierungschef verspricht eine Belohnung für jede freigelassene Geisel im Gazastreifen.
· Angriff mit US-Raketen: Russland reagiert widersprüchlich und droht
· Die Tennis-Karriere von Rafael Nadal ist zu Ende. -
Ein Gericht in Hongkong hat 45 Aktivistinnen und Aktivisten wegen «Staatsgefährdung» zu Gefängnisstrafen zwischen drei und zehn Jahren verurteilt. Es war der bislang grösste Prozess unter dem umstrittenen Sicherheitsgesetz.
Weitere Themen:
· Bereits am ersten Tag des G20-Gipfels in Brasilien haben sich die Teilnehmenden auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Die 20 grössten Wirtschaftsmächte wollen den Kampf gegen Hunger und Klimaerwärmung vorantreiben und sich für eine wirksame Besteuerung der Superreichen einsetzen.
· Zehntausende Menschen demonstrieren in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington gegen ein geplantes Gesetz. Dieses würde die Rechte der indigenen Maori untergraben, so der Verwurf.
· Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé will sein Wassergeschäft neu aufstellen, um es profitabler zu machen. -
Die Ukraine darf künftig russisches Gebiet mit Raketen mit grösserer Reichweite angreifen. Sie dürften zunächst gegen russische und nordkoreanische Soldaten in der Oblast Kursk eingesetzt werden, berichtet die «New York Times» unter Berufung auf US-Regierungskreise.
Weitere Themen:
· Nach den schweren russischen Angriffen vom Wochenende dürfte es heute in der Ukraine in allen Regionen Stromausfälle geben, teilt die ukrainische Elektrizitätsgesellschaft mit. Russland hatte bei seinen Angriffen am Wochenende auch die ukrainische Energieversorgung ins Visier genommen.
· In der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku geht die UNO-Klimakonferenz heute in die zweite und entscheidende Woche. In der ersten Woche sind die Verhandlungen kaum vorangekommen. Die Stimmung ist gedämpft, auch weil die Gastgeber jegliche Kritik rund um die Klimakonferenz im Keim ersticken. -
Seine Nominierung ist umstritten. So behauptete er in der Vergangenheit, dass Impfungen zu Autismus führen können und sprach in diesem Zusammenhang auch schon von "Holocaust". Der Neffe von John F. Kennedy kündigte an, die gesundheitspolitische Bürokratie radikal abbauen zu wollen.
Weitere Themen:
· In einem offenen Brief kritisieren prominente Wissenschaftlerinnen und Umweltpolitiker den Austragungsort der Weltklimakonferenz COP 29. Sie fordern, dass die Konferenz künftig nich mehr in Ländern stattfinden soll, die auf fossile Energieträger setzen. Aserbaidschan stützt seine Exportwirtschaft zu 90 Prozent auf Öl und Gas.
· Wegen anderer Einkaufsgewohnheiten werden Schweizer Innenstädte immer leerer. Sogenannte City-Managerinnen und -Manager sollen dies ändern. Ein Blick nach Luzern und nach Rheinfelden. -
Was sich lange abgezeichnet hat, bestätigen nun US-Medien: Die Republikanische Partei holt sich die Mehrheit in der grossen Kammer des US-Parlaments.
Weitere Themen:
· Der EU-Aussenbeauftragte Josep Borell will den regelmässigen Austausch zwischen der EU und Israel stoppen, wegen «ernsthafter Bedenken über mögliche Verletzungen des humanitären Völkerrechts in Gaza», wie er in einem Brief schreibt.
· Die Finanzkommission des Nationalrates will 250 Millionen Franken bei der Entwicklungszusammenarbeit einsparen. Eine wichtige Rolle bei der Frage, ob dieser Antrag im Parlament durchkommt, spielt die Mitte-Partei. Wir sprechen mit Fraktionspräsident Philipp Bregy. -
Die neuste Trendumfrage des GFS Bern zu den Abstimmungen vom 24. November zeigt: Es wird bei allen vier Vorlagen knapp. Falls es bei den Abstimmungen tatsächlich vier Mal ein Nein gäbe, wäre das eine grosse Niederlage für den Bundesrat. Er empfiehlt dem Stimmvolk überall ein Ja.
Weitere Themen:
· Die Bevölkerung des Bündner Bergdorfs Brienz ist am Abend über die anstehende Evakuierung informiert worden.
· Milliardär Elon Musk erhält eine Aufgabe von der neuen US-Regierung. -
Ein Ende der Gewalt im Gazastreifen und im Libanon - das haben rund 50 Vertreter arabischer und weiterer islamisch geprägter Staaten bei einem Gipfeltreffen in Saudi-Arabien gefordert.
Weitere Themen:
· In der Schweiz müsse der Bundesrat mehr tun gegen die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels. Das fordern mehrere Organisationen aus der Gesundheitsbranche.
· In der niederländischen Hauptstadt Amsterdam ist es am Abend erneut zu Ausschreitungen gekommen. -
Heute beginnt die 29. Weltklimakonferenz in Baku, in der Hauptstadt Aserbaidschans. Zentrale Frage dabei: Wie viel finanzielle Unterstützung zahlen die reichen Industrieländer an die einkommensschwachen Länder, damit die den Klimawandel besser bekämpfen können?
Weiteres Thema:
Wie weiter nach dem Aus der Regierungskoalition in Deutschland? Bundeskanzler Olaf Scholz zeigt sich nun doch bereit, die Vertrauensfrage früher zu stellen und damit den Weg frei zu machen für Neuwahlen. -
Dass die Ampelkoalition jetzt zu Ende geht, finden sechs von zehn Deutschen gut. Eine neue Umfrage zeigt, die meisten wollen schnelle Neuwahlen.
Weitere Themen:
* Erstmals wird eine Frau den Stab im Weissen Haus leiten. Der künftige Präsident Trump hat Susie Wiles zu seiner Stabschefin ernannt.
* Die US-Notenbank Fed senkt den Leitzins. Der Wirtschaft in den USA gehe es bemerkenswert gut, sagt der Chef der US-Notenbank.
* Das Tourismusprojekt am Urnersee von Investor Samih Sawiris stösst auf Kritik. Eine Volksabstimmung Ende Monat könnte das Projekt verhindern.