Episodes
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Ein frischer Smoothie, ein Schälchen Beeren, ein Fruchtjoghurt als Snack – Obst gehört für viele zum gesunden Lebensstil einfach dazu. Und ja, Obst liefert wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Aber es enthält auch Zucker. Mehr, als viele denken.
In dieser Folge schauen wir genauer hin: Welche Zuckerarten stecken eigentlich im Obst und wie wirken sie im Körper? Warum macht uns Fruktose nicht satt? Und ihr erfahrt, welche Früchte besonders viel Zucker enthalten und warum ihr von Smoothies und Säften besser die Finger lassen solltet. -
Wandern, Rennradfahren, vier Kinder und zwei Hunde – Natalie führt ein sehr aktives Leben. Bis ihre Coronainfektion alles verändert und ihr Aktivitätslevel auf null herunterfährt. Die Podcastaufnahme macht sie im Bett liegend – im Wissen, dass sie für das halbstündige Gespräch alle Energie aufbraucht, die sie für den Tag zur Verfügung hat.
Bis zu zehn Prozent der von COVID-19 Genesenen entwickeln Long COVID. Das Krankheitsbild umfasst mehr als 200 Symptome und reicht von Atemnot und Kreislaufproblemen bis hin zu Sprachstörungen und extremer Erschöpfung.
Trotzdem werden Betroffene oft nicht ernst genommen. Wir sprechen mit Natalie und Prof. Martin Marziniak, Chefarzt einer Tagesklinik für Long-COVID-Patienten, über Stigmatisierung und über Ursachen, Diagnose und Behandlungskonzepte.
Außerdem klären wir: Ist Long COVID heilbar? Warum erkranken Menschen mit Depression und ADHS häufiger? Und wie finden Betroffene die individuell richtige Balance zwischen Schonung und Aktivierung? -
Missing episodes?
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Rückenschmerzen können sehr belastend sein. Besonders, wenn sie chronisch sind – also über Monate andauern oder immer wieder auftreten.
Eine neue Studie der Universität Sidney offenbart ein ganz einfaches (und kostenloses) Mittel, das effektiv gegen Rückenschmerzen helfen soll.
Neugierig geworden? Dann hört doch mal in unsere erste Folge von “News to go” rein, in der wir (Andrea und Antonia) über neue wissenschaftliche Studien sprechen und einordnen, wie ihr die Erkenntnisse für eure Gesundheit nutzen könnt. -
Gespräche sind ein Schlüssel im Umgang mit Demenzkranken, sagt Prof. Vjera Holthoff-Detto. Mit ihr sprechen wir darüber, wieso es sinnvoll sein kann, zu dritt in den Dialog zu gehen und weshalb es für diese Unterredungen viel Kraft braucht.
Auch deshalb ist es so wichtig, dass pflegende Angehörige auf sich selbst achten. Wie das gelingt (Stichwort: der essenzielle private Nachmittag) und wo man auch kurzfristig Hilfe findet, hört ihr in dieser Folge.
Wir sprechen auch darüber, wieso man Demenzkranken ruhig mehr zutrauen und lieber mal kleinere Kollateralschäden in Kauf nehmen sollte.
Und wir klären die wichtige Frage: Pflege zu Hause, Pflegeheim, Tagespflege oder Demenz-WG – was ist für wen am besten geeignet? -
Sonnenschutz im Mai? Da haben die Sonnenstrahlen doch noch gar keine Kraft, oder? Viele denken Sonnencreme und Co. braucht es erst im Sommer. Weit gefehlt - denn die Sonne hat schon im Frühling ordentlich Kraft und kann unserer Haut richtig zusetzen.
In dieser Folge erfahrt ihr, warum gerade jetzt die Gefahr für Sonnenbrand besonders groß ist, wie ihr euch zuverlässig schützt und worauf es bei Sonnencreme wirklich ankommt.
Wir sprechen darüber, wie der Lichtschutzfaktor eigentlich funktioniert, was der UV-Index aussagt – und wie ihr herausfindet, welcher Hauttyp ihr seid. -
Mehr als 40 Prozent der Gesundheitsinformationen in sozialen Medien sind falsch. Teilweise werden aus wirtschaftlichen Interessen bewusst Fehlinformationen verbreitet – unter anderem mithilfe von KI-Bots. Woher weiß ich, welcher Nachricht ich noch trauen kann?
Darüber sprechen wir mit den Quarks Science Cops Maximilian Doeckel und Jonathan Focke, aus dem gleichnamigen WDR-Podcast.
Wir klären, wie ihr perfide Manipulationsstrategien von unseriösen Herstellern entlarvt. Und geben konkrete Tipps: Wie kann ich feststellen, ob eine Studie seriös ist? Woran erkenne ich, ob Aussagen von Medfluencern korrekt sind und was zeichnet faktenbasierten Medizinjournalismus aus?
Außerdem sprechen wir darüber, warum wir überhaupt so anfällig für Falschinformationen sind und werfen einen kritischen Blick in eine Zukunft ohne Faktenchecks. -
Brauchen Frauen mehr Schlaf als Männer? Sind Langschläfer faul? Besser mit dem Partner in einem Bett nächtigen oder getrennt?
In dieser Folge räumen wir mit zahlreichen Mythen rund um das Thema Schlaf auf – und geben euch jede Menge Tipps an die Hand, wie ihr in Zukunft mehr nächtliche Erholung findet.
Dazu haben wir Prof. Kneginja Richter, Schlafmedizinerin, Chefärztin der Curamed Tagesklinik Nürnberg und Professorin an der Technischen Hochschule Nürnberg eingeladen.
Mit ihr klären wir, wie gefährlich es sein kann, gegen den eigenen Biorhythmus zu leben und was man tun kann, wenn der Beruf das diktiert. Warum chronische Schlafstörungen in den letzten zehn Jahren um mehr als 30 Prozent zugenommen haben, und wie sie mit psychischen Erkrankungen zusammenhängen.
Außerdem gibt es wieder praktische Ratschläge: Was kann man tun, wenn man abends grübelt und nicht mehr aus negativen Gedankenspiralen rauskommt? Hilft Sex beim Einschlafen? Und ist Snoozen ungesund oder sinnvoll? -
Bereits 20 Minuten Radfahren am Tag reichen aus, um die Gesundheit deutlich zu verbessern! In dieser Folge sprechen wir darüber, wie ihr per Fahrrad Gutes für Herz-Kreislauf, Gelenke, Muskeln und eure psychische Gesundheit tun könnt.
Wer sich nun fragt, ob E-Bike-Fahren genauso gesundheitsförderlich ist, erfährt dies aus erster Hand von unserem Experten Prof. Uwe Tegtbur, der eine große wissenschaftliche Studie zu dieser Frage geleitet hat.
Außerdem klären wir, wie der Einstieg ins Radfahren gelingt, was ihr bei Erkrankungen beachten solltet, wie ihr Unfälle vermeidet und was euch garantiert einen Motivations-Kick verleiht. Plus: Mit unserem Fahrradcheck für ergonomisches Fahren lernt ihr, wie ihr das Rad einstellen solltet, um Fehlhaltungen zu vermeiden. -
Hämorrhoiden sind DER MARKER für unsere Darmgesundheit. Denn wenn sie uns Probleme machen, treten wahrscheinlich auch Durchfall, Verstopfung oder andere Beschwerden auf.
Früh entdeckt lassen sich Hämmorhoidalleiden gut behandeln. Nur leider gehen die wenigsten damit zum Arzt. Warum? Weil es ihnen peinlich ist.
Mit der Proktologin Dr. Nicole Steenfatt brechen wir das Tabu und klären alle Fragen, die ihr euch vielleicht stellt: Gehen vergrößerte Hämorrhoiden von allein wieder weg? Sind sie ansteckend? Tut die Behandlung beim Arzt weh? Welche teilweise gefährlichen Krankheiten können noch hinter Jucken, Nässen und Blutungen am Po stecken?
Außerdem geben wir viele Tipps für einen darmgesunden Lifestyle und klären, wie lange wir maximal auf der Toilette sitzen sollten und was ein Klohocker bringt. -
Wenn es um Medikamente geht, habt ihr als Patientinnen und Patienten mehr Rechte als ihr denkt. Oftmals lohnt es sich beim Arzt nachzufragen, um ein neueres Medikament oder einen besser passenden Wirkstoff zu bekommen. Und wie sieht es eigentlich mit Medikamenten aus, die noch gar nicht zugelassen sind - können sie zum Beispiel bei lebensbedrohlichen Erkrankungen trotzdem eingesetzt werden? Darüber sprechen wir mit Bibiane Schulte-Bosse, Fachanwältin für Medizinrecht. Sie erklärt, warum Mediziner Erkrankungen wie die Weißfleckenkrankheit Vitiligo manchmal fälschlicherweise als Lifestyle-Erkrankung einstufen und sich nicht trauen Medikamente zu verordnen, obwohl das möglich wäre und wie Patienten dann am besten vorgehen. Außerdem klären wir, was ihr tun könnt, wenn ihr den Verdacht habt, dass euer Arzt einen Behandlungsfehler gemacht hat.
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Schlafprobleme? Magen-Darm-Beschwerden oder Herzrasen? Und es werden keine körperlichen Ursachen gefunden? Hinter solchen Symptomen können psychische Auslöser stecken. Ein häufiger Faktor ist zum Beispiel Stress.
Denn Körper und Psyche sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig – in beide Richtungen. So kann umgekehrt ein Herzinfarkt starke Ängste auslösen und zu einer psychischen Störung führen. Aber oft wird zu wenig hingeschaut.
Jeder fünfte Patient in deutschen Hausarztpraxen hat eine psychosomatische Erkrankung, das heißt körperliche Symptome, ohne dass eine körperliche Erkrankung zugrunde liegt. Die Ursachen sind dann psychisch.
In dieser Folge klären wir gemeinsam mit der Psychotherapeutin Dr. Doris Klinger und dem Kardiologen Prof. Manfred Zehender, beide von der Max Grundig Klinik im Schwarzwald, wie es gelingt, psychosomatischen Erkrankungen schneller auf die Schliche zu kommen. Außerdem erfahrt ihr, wie sie behandelt werden und wie ihr vorbeugen könnt. Unter anderem bekommt ihr wertvolle Tipps, um negativen Stress effektiv zu reduzieren. -
“Ich kann mich in 30 Praxisjahren an keinen einzigen Patienten erinnern, der nicht versucht hat, die Vitiligo-Herde abzudecken”, berichtet Dr. Alexandra Ogilvie, Hautärztin aus München, in dieser Folge. Die weißen Flecken, die Betroffene im Gesicht und am Körper haben können, sind eine Zerreißprobe für das Selbstbewusstsein. Viele Patienten wünschen sich daher, etwas dagegen zu tun.
Deshalb sprechen wir ausführlich über Therapiemöglichkeiten bei Vitiligo – denn die Erkrankung ist alles andere als unbehandelbar. Außerdem klären wir, welche Ursachen und Triggerfaktoren hinter der Hauterkrankung stecken. Und ihr erfahrt, wie sich die Vitiligo durch Lebensstilfaktoren wie Stressreduktion oder Ernährung positiv beeinflussen lässt. Darüber hinaus geben wir Betroffenen Tipps an die Hand, wie sie mit der psychischen Belastung umgehen können. -
Wollt ihr euch in diesem Jahr gesünder ernähren? In dieser Folge erfahrt ihr, wie das funktioniert.
Was gesunde Ernährung wirklich heißt und wie jeder eine Ernährung findet, die schmeckt und dem Körper guttut, ordnet Prof. Hans Hauner, Facharzt für Innere Medizin und Direktor des Else-Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin an der Technischen Universität München, ein.
Mit ihm schauen wir kritisch auf Chia Samen, Goji-Beeren, Moringa und Co. Warum sind „Superfoods“ so beliebt und sind sie wirklich Gesundheits-Booster? Wie gut sind vegane Ersatzprodukte? Sind Smoothies genauso gesund wie Obst?
Außerdem sprechen wir darüber, wie unsere Ernährung in der Zukunft aussehen könnte. Welches Potenzial bieten Lebensmittel aus dem Labor und neue landwirtschaftliche Modelle, die den Planeten schonen? -
Happy New Year! Habt ihr Vorsätze, die ihr dieses Jahr endlich in die Tat umsetzen oder konsistent durchziehen wollt? Vielleicht steht euch dabei etwas im Weg: Aufschieberitis, auch Prokrastination genannt.
Wie ihr es mit einfachen Tricks schafft, loszulegen und warum Aufschieben auch etwas Positives haben kann, klären wir mit unserem Experten, dem Psychoanalytiker und Psychotherapeuten Hans-Werner Rückert. Außerdem sprechen wir über Warnsignale. Denn das Prokrastinieren kann so stark werden, dass daraus psychische Erkrankungen entstehen und man sich Hilfe suchen sollte. -
Ob Arbeit uns erfüllt oder ob sie uns ausbrennt, haben wir zu einem großen Teil selbst in der Hand. Was wir konkret tun können, um glücklicher zu arbeiten und einem Burnout vorzubeugen, besprechen wir in dieser Folge mit Prof. Claas Lahmann, ärztlicher Direktor der Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum in Freiburg. Außerdem klären wir, bei welchen Warnzeichen man sich Hilfe holen sollte.
Und ihr bekommt viele praktische Tipps für gesünderes Arbeiten: etwa wie effektive Pausen aussehen und warum die Länge hierbei nicht entscheidend ist. Wir geben euch einen Fünf-Punkte-Plan an die Hand, wie ihr euch mehr Gerechtigkeit in der Arbeit verschafft und klären, wie man mit der Angst um den eigenen Arbeitsplatz umgehen kann. Plus: Wie sieht die ideale Work-Live-Balance aus und könnte die Vier-Tage-Woche hierbei helfen? -
Ist Demenz bald behandelbar? Ein neues Medikament greift erstmals an den Ursachen der Alzheimer-Erkrankung an und fischt schädliche Proteine aus dem Gehirn. Gleichzeitig wird es aufgrund der Nebenwirkungen kontrovers diskutiert. In dieser Folge ordnet der Psychiater Prof. Stefan Teipel von der Universitätsmedizin Rostock für uns ein, welche Chancen und Risiken das Medikament bietet und für welche Patienten es in Frage kommt.
Außerdem klären wir, wie sich Demenz von normaler Altersvergesslichkeit unterscheidet, welche Ursachen hinter Demenz stecken, ob ein neuer Bluttest Alzheimer entdecken kann und wie künstliche Intelligenz den Alltag von Betroffenen in Zukunft unterstützen könnte.
Und wir geben euch konkrete Tipps, wie ihr Demenz vorbeugen könnt – denn etwa 40 Prozent (!) der Demenzerkrankungen könnten verhindert werden, wenn wir 14 Risikofaktoren in den Griff bekommen. -
Braucht ihr oft lange zum Einschlafen? Wacht nachts auf und findet dann nicht mehr in den Schlaf? Schlafmangel hat sowohl kurz- als auch langfristig negative Auswirkungen auf unseren Körper und unsere Psyche und kann sogar andere Erkrankungen verursachen. Insbesondere, wenn die Schlafstörungen über Monate nicht verschwinden.
Über chronische Schlafstörungen sprechen wir in dieser Folge mit Dr. Stefan Ries. Er ist Facharzt für Neurologie und behandelt im Neurocentrum Odenwald Patienten mit Schlafstörungen. Mit ihm klären wir auch, welche Ursachen hinter der Krankheit stecken und welche Behandlungsoptionen es gibt.
Außerdem erzählt uns Maria, die seit vielen Jahren unter chronischen Schlafstörungen leidet, wie sehr die Erkrankung sie, ihr Umfeld und ihren Alltag belastet hat und welche Strategien und Lösungen ihr heute helfen.
Kooperationspartner der Folge ist Idorsia. Mehr zu Ursachen, Symptomen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten von Schlafstörungen lest ihr unter www.schlafstoerungen-neu-denken.de. -
Eine antientzündliche Ernährung kann bei Arthrose helfen, Entzündungen in den Gelenken zu reduzieren – und damit auch Schmerzen zu lindern. Welche Lebensmittel Betroffene bevorzugen und auf welche sie verzichten sollten, klären wir in der heutigen Folge. Zu Gast ist Prof. Wolf Petersen, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin.
Mit ihm sprechen wir auch darüber, was ihr über die Ernährung hinaus bei Arthrose selbst tun könnt und welche Medikamente und Therapien noch gegen die Entzündungen wirken. Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft und diskutieren, ob Stammzelltherapien Arthrose in einigen Jahren heilen könnten.
Wir beschäftigen uns zudem mit den Ursachen hinter der Gelenkerkrankung und besprechen, warum Frauen ab 40 deutlich häufiger betroffen sind als Männer.
Kooperationspartner der Folge ist Arthrex. Unter www.acp-therapie.de findet ihr viele weitere Infos zu Arthrose und zur ACP-Therapie. -
Die Zeit der “Götter in Weiß” neigt sich dem Ende zu – Patienten wünschen sich heute oft mehr Aufklärung über ihre Erkrankung und fordern Mitbestimmung bei der Therapieentscheidung. Denn auch die individuelle Lebenssituation, Zukunftspläne, Risikobereitschaft und ganz persönliche Prioritäten sind wichtige Faktoren für die Auswahl der passenden Behandlung.
Hier setzt Shared Decision Making an. Arzt und Patient treffen gemeinsam die Entscheidung über die passende Therapie. Serap Tari ist Psychoonkologin und leitet das Projekt “Bayern goes SDM”. Sie ist dafür verantwortlich, Shared Decision Making in den Praxis- und Klinikalltag zu implementieren. Wir sprechen mit ihr darüber, welche Vorteile Shared Decision Making hat, wo Herausforderungen liegen und wie das Konzept aktuell schon in Deutschland umgesetzt wird. Außerdem gibt sie praktische Tipps, was Patienten selbst tun können, um einbezogen zu werden. -
Vielleicht kennst du das auch: Man schließt sich stundenlang in einen ruhigen, dunklen Raum ein und wartet, dass der Kopfschmerz endlich besser wird. Migräne betrifft fast jeden vierten Menschen in Deutschland und kann die Lebensqualität erheblich einschränken. Das muss aber nicht sein, erklärt Migräne-Patientin Sabrina Wolf. Sie hatte früher oft 20 Migräne-Tage im Monat, heute sind es nur noch sechs. Wie sie das geschafft hat und wie ihr Alltag mittlerweile aussieht, berichtet sie in dieser Folge. Außerdem sprechen wir mit Dr. Stefanie Förderreuther, Fachärztin für Neurologie mit den Schwerpunkten Kopfschmerz und Migräne am Klinikum der LMU München, über die Trigger einer Migräneattacke, neue Behandlungsmethoden, die ohne Medikamente auskommen und die Wichtigkeit der Migräne-Prophylaxe. Außerdem fragen wir nach, warum deutlich mehr Frauen als Männer an Migräne leiden.
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